DE1030806B - Einrichtung zum Walzen von Stirn- oder Kegelraedern - Google Patents

Einrichtung zum Walzen von Stirn- oder Kegelraedern

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DE1030806B
DE1030806B DEN12039A DEN0012039A DE1030806B DE 1030806 B DE1030806 B DE 1030806B DE N12039 A DEN12039 A DE N12039A DE N0012039 A DEN0012039 A DE N0012039A DE 1030806 B DE1030806 B DE 1030806B
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gear
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DEN12039A
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English (en)
Inventor
Takeo Tsuchikawa
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Jeol Ltd
Mitsubishi Nippon Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Nihon Denshi KK
Mitsubishi Nippon Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Walzen von Stirn- oder Kegelrädern mit einer oder mehreren während des Arbeitsvorgangs gegen das Werkstück zustellbaren Walzen, deren Antriebswellen mit der Werkstückwelle über einen Zahntrieb in Zwanglaufverbindung stehen, der unter Aufrechterhaltung des Walzenantriebs eine Lagenveränderung der Walzenantriebswellen gegenüber der Werkstückwelle zuläßt.
Bei der Herstellung von Zahnrädern durch einen Walzvorgang läßt man ein Zahnradrohstück und eine Prägewalze rotieren. Dabei wird die Prägewalze gegen die Oberfläche des Zahnradrohlings gepreßt, um an diesem eine Verformung hervorzurufen und. die Zähne durch einen Prägevorgang entstehen zu lassen. Wenn dabei das Walzen des Zahnrades immer nur in einer Drehrichtung erfolgt, entsteht eine asymmetrische Bearbeitung des Werkstücks, sowohl an der rechten als auch an der linken Seite der Zähne, weil die Kraftwirkung an den beaufschlagten Seiten und den Rückseiten der Zähne verschieden ist. Außerdem wird aus demselben Grund auch die Metallstruktur des Zahnrades unsymmetrisch.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Zahnradwalzmaschinen gebaut worden, bei denen die Rotationsrichtung der Walzen und des Werkstücks während des Arbeitsvorganges häufig geändert wird, so daß die rechten und die linken Seitenflächen der Zähne abwechselnd als Antriebsflächen dienen.
Infolge von starken Kräften, die durch die wechselweise Veränderung der Rotationsrichtung während des Walzvorgangs hervorgerufen werden, können jedoch häufig Beschädigungen der Maschine auftreten. Die Werkstückzähne sollten daher am besten immer im gleichen Sinn beaufschlagt werden.
Es ist ferner bei Profilwalzmaschinen bereits bekannt, zur Aufrechterhaltung der Eingriffsverhältnisse zwischen den Walzen und dem Werkstück während der Zustellperiode in den Antriebswellen der Walzen Kardangelenke vorzusehen. Es kann auch mittels Keilwelle eine Axialverschiebung zwischen einem Antriebszahnrad und dessen Antriebswelle zugelassen oder über Zwischenräder mit veränderlicher Achslage die Zusammenarbeit zwischen dem Antriebsund dem bewegbaren Antriebszahnrad aufrechterhalten werden. Für Walzeinrichtungen mit Radialzustellung der Walzen wurden auch bereits Gleitzahntriebe mit geraden Zähnen vorgesehen. Dies sind Zahnradantriebe, bei denen das sich mit der Walzenzustellung ortsverlagernde Antriebszahnrad der Walzen zwar während des Zustellvorgangs seinen vollen Eingriff mit seinem es antreibenden Gegenrad aufrechterhält, jedoch auf Grund seiner größeren Breite eine Axialverschiebung und damit die Walzenzustellung ermöglicht.
Einrichtung zum Walzen
von Stirn- oder Kegelrädern
Anmelder:
Masao Naruse, Takeo Tsuchikawa,
Sendai,
Kabushikikaisha Nihon Denshi
Kogaku Kenkyusho
und Mitsubishi Nippon
Heavy-Industries Ltd.,
Tokio (Japan)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 31. März 1955
Takeo Tsuchikawa, Sendai (Japan),
ist als Erfinder genannt worden
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung soll ermöglicht werden, daß Zahnräder mit genau symmetrisch geformten Zähnen gewalzt werden können, ohne daß eine Umkehr der Drehrichtung der Walzen während des Arbeitsvorgangs benötigt wird.
Erfindungsgemäß ist der Zahntrieb zwischen Werkstück und Werkzeug ein an sich bekannter Gleitzahntrieb, wobei die ineinandergreifenden Gleitzahnräder als Schraubenräder ausgebildet sind.
Dadurch ist es möglich, daß auf Grund der bei der erfindungsgemäßen Einrichtung während der Zustellbewegung der Walzen eintretenden Relativverdrehung zwischen den Walzen und dem Werkstück in der Endphase des immer im gleichen Drehsinn verlaufenden
809 52S/148
Walzvorgangs jede Walze jeweils eine Flanke des Zahns formt, wodurch eine sehr genaue Zahnbildung erreicht wird.
An Hand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer Ausführungsform der Erfindung für die Herstellung von Stirn- und Schraubenzahnrädern,
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Arbeitsschritte der erfindungsgemäßen Einrichtung, d. h. das Eindringen der Prägewalzen in die Zähne des Zahnradrohstücks, zeigt,
Fig. 3 einem Grundriß einer anderen Anordnung nach der Erfindung zum Herstellen von Kegelrädern,
Fig. 4 eine Einrichtung zum Anpressen von zwei Prägewalzen gegen ein Zahnradrohstück,
Fig. 5 eine andere Vorrichtung, um zwei Paare von Prägewalzen gegen die entsprechenden Zahnradrohstücke zu pressen. ao
In Fig. 1 ist W ein Zahnradrohstück, welches auf einer Welle WS angebracht ist. R1 und R2 sind Prägewalzen, welche auf parallel zur Welle WS und an gegenüberliegenden Seiten derselben angeordneten Wellen T1 und r2 gelagert sind. TW ist ein Hauptantriebszahnrad, welches auf der Welle WS angeordnet ist. T1 und T2 sind Triebräder, welche auf Wellen tt und t2 parallel zur Welle WS angebracht sind. Die Zahnräder T1 und T2 sind mit dem Zahnrad TW im Eingriff, um die Prägewalzen .R1 und R2 und das Zahnradrohstück W synchron und mit konstanter Drehzahl zu drehen, wodurch die gewünschte Anzahl von Zähnen im Werkstück entstehen kann. Die Prägewalze .R1 wird jetzt von dem Triebrad T1 über eine Reihe von Zwischenrädern Vn1 1M1 S1 S1 ηχ n{, welche auf den entsprechenden Wellen ^1 S1 S1 Y1 angebracht sind, angetrieben. Für die Prägewalze R2 gilt sinngemäß dasselbe. Die Wellen T1 und -J1' sind nun auf einem Schlitten K1 angebracht, damit die Prägewalze R1 und die Zahnräder S1 U1 und % in bezug auf die Welle WS hin und her bewegt werden können. Sinngemäß verhält es sich mit dem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Walzenantrieb. Bei der Hinundherbewegung der Schlitten K1 und K2 werden die Zahnräder S1 und S2 entlang ihren Rotationsachsen verschoben. Aus diesem Grund ist — wie dies bei Gleitzahntrieben üblich ist — ein Zahnrad der Zahnradpaare S1 S1 und JT2 6"2' — z. B. S1 und JT2' — breiter als die anderen, so daß die Räder beim Verschieben nicht außer Eingriff geraten. Werden nun Schraubenräder als Zahnräder .!T1 S1 S2 S2 verwendet, so entsteht beim Vorschub der Walzen eine Verdrehung der Walzen relativ zum Werkstück, die dem Steigungswinkel der Schraubenräder und dem Verschiebeweg entspricht. Bei gleicher Ausbildung der Schraubenräder^ S1 S2 S2 wirken die Prägewalzen R1 und R2 auf der Bogenlänge von demselben Verdrehwinkel auf das Werkstück, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Fig. 2 zeigt den Zahnradwalzvorgang. Bei der Umdrehung wird die Prägewalze R2 allmählich der Fläche c-d der Zähne genähert und in diese eingedrückt, während die Prägewalze R1 der gegenüberliegenden Fläche a-b der Zähne genähert und an diese angedrückt wird. Die Prägewalze R1 wird also· mit der Fläche c-d und nicht mit der Fläche a-b des zu walzenden Zahnrads in Berührung gebracht, während die Prägewalze R2 gleichzeitig mit der Fläche a-b und nicht mit der Fläche c-d in Kontakt gebracht wird. Die beiden Prägewalzen bewirken also einen Walzvorgang an den gegenüberliegenden Flanken des Werkstücks, so daß ein Zahnrad mit symmetrischer Zahnform entsteht.
Die Größe der Winkelverdrehung der Walzen beim Zustellvorgang hängt von dem Modul der zu walzenden Zahnräder ab. Es folgt in Fig. 3 eine Anordnung zum Herstellen von Kegelrädern. W1 und W2 sind Rohstücke, welche auf zwei koaxialen. Wellen WS1 und WS2, angebracht sind. R1 und R2 sind wieder die Prägewerkzeuge, welche auf zwei koaxialen und senkrecht zu den Wellen WS1 und WS2 liegenden Wellen rt und r2 sitzen. TW ist ein Zwischenrad, welches auf der Welle WS1 angebracht ist. T1 und T2 sind weitere Zwischenräder, welche auf zwei parallel zur Welle WS1 angeordneten Wellen tx und i2 sitzen. Die Einstellzahnräder T1 und T2 sind mit TW durch auf zwei Wellen i/ und t2 angebrachte Zahnräder T1' und T2' gekuppelt. Das Zahnrad T1 ist über eine Reihe von auf Wellen J1 S1 T1 angebrachte Zahnräder, nämlich Ot1 W1' ,S1 S1 S1", mit dem Prägewerkzeug R1 verbunden.
Sinngemäß verhält es sich mit dem Antrieb der Walze R2. T ist eine bekannte Kupplung zur Phaseneinstellung der Walzen. Parallel zu den Wellen WS1 und WS2 ist eine andere Welle η angeordnet, auf welcher ein Zahnrad U1 mit dem Zahnrad nt gekuppelt und ein anderes Zahnrad n2 mit einem Zahnrad M2 über ein Zwischenzahnrad n2" gekuppelt, angebracht sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Ihr wichtigstes Merkmal besteht jedenfalls darin, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Schraubenrädern in den Zahntrieben S1 S1 S2 S{ S1 S2" bei Verschiebung der Schlitten K1 K2 bzw. der Walzen R1 R2 in zunehmendem Maße die eine Walze eines Walzenpaars, die eine Flanke und die andere Walze die andere Flanke des herzustellenden Zahnrads formt, ohne daß eine Umsteuerung des Walzen- und Werkstückantriebs notwendig ist.
Für den befriedigenden Betrieb der in der Fig. 1 und 3 gezeigten Anordnung ist es erwünscht, daß sich die Prägewerkzeuge R1 und R2 dem Rohstück W in vollkommen gleicher Weise und im gleichen Verhältnis zu der Drehzahl der Prägewalzen nähern.
Aus diesem Grunde werden vorzugsweise die in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Anordnungen verwendet. In Fig. 4 ist W das Rohstück, R1 und R2 sind Prägewalzen, P1 und P2 Kolben, welche die Prägewalzen R1 und R2 mit dem gleichen Öldruck P beaufschlagen, ferner sind Q1 und Q2 Zahnstangen, welche mit einem Ritzel A gekuppelt und mit den Kolben P1 bzw. P2 verbunden sind. Die Welle WS des Rohstücks W ist drehbar. Durch diese Anordnung können sich die Prägewalzen R1 und R2 dem Rohstück W mit der gleichen Geschwindigkeit nähern.
In Fig. 5 sind W1 und W2 Rohstücke zum Herstellen von Kegelrädern R1 und R2 sind Prägewerkzeuge, P1 P2 P3 P4 sind Kolben, welche die Prägewerkzeuge R1 und R2 bzw. die Rohstücke W1 und W2 mit dem gleichen Öldruck P beaufschlagen; Q1 und Q2 sind Zahnstangen, die mit einem Ritzel A1 gekuppelt und mit den Kolben P1 bzw. P2 verbunden sind. Ferner sind Q3 und Q4 Zahnstangen, welche über das Ritzel A2 miteinander gekuppelt und mit den Kolben P3 und P4 verbunden sind. Auf den Wellen der Ritzel A1 und A2 sind die Zahnräder S1 bzw. B2 angebracht, die ineinander eingreifen und deren Zahnverhältnis dem gewünschten Verhältnis der Zustellgeschwindigkeiten der Werkstücke und der Präge-
werkzeuge entsprechen. Durch diese Anordnung können sich einerseits die Rohstücke W1 und W2 und andererseits die Prägewerkzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit einander nähern.

Claims (4)

5 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Walzen von Stirn- oder Kegelrädern mit einer oder mehreren während des Arbeitsvorgangs gegen das Werkstück zustellbaren Profilwalzen, deren Antriebswellen mit der Werkstückwelle über einen Zahntrieb in Zwanglaufverbindung stehen, der unter Aufrechterhaltung des Walzenantriebs eine Lagenveränderung der Walzenantriebswellen, gegenüber der Werkstückwelle zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahntrieb ein an sich bekannter Gleitzahntrieb ist und daß die ineinandergreifenden Gleitzahnräder (S1 S1' S1" S2 S2' S2") Schraubenräder sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilwalzen (R1 R2) samt ihren Antriebsrädern (.S1/ S2 H1 n2 TW) auf ihrerseits durch hydraulische Kolben (F1 P2) beaufschlagten Schlitten (K1 K2) angeordnet sind, die über Zahnstangen (Q1 Q2) und ein zwischen diesen angeordnetes Ritzel (A) gekuppelt, d. h. symmetrisch zum Werkstück zustellbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Walzen von Kegelrädern, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anordnung von zwei an sich bekannten Kegelwalzen (R1 R2) und zwei von diesen gleichzeitig bearbeiteten Werkstücken (W1W2) auch die Werkstückaufnahmen mit über Zahnstangen (Q3 Q4) und Ritzel (A2) gekuppelten hydraulischen Zustelleinrichtungen (P3 P4) verbunden sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenanordnung (Q3 QiA2), die das Werkstück aufnimmt und diejenige (Q1 Q2^1) der Prägewalzen (R1 R2) über einen Zahntrieb (B1 B2) gekuppelt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 60 225, 921 869;
schweizerische Patentschrift Nr. 234 400;
britische Patentschrift Nr. 593 167;
USA.-Patentschriften Nr. 1 106 928, 1 240 914, 240 916, 1 240 917, 1 240 918, 1 496 116, 2 624 218.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/148 5.58
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