DE1030806B - Einrichtung zum Walzen von Stirn- oder Kegelraedern - Google Patents
Einrichtung zum Walzen von Stirn- oder KegelraedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Walzen von Stirn- oder Kegelrädern mit einer
oder mehreren während des Arbeitsvorgangs gegen das Werkstück zustellbaren Walzen, deren Antriebswellen
mit der Werkstückwelle über einen Zahntrieb in Zwanglaufverbindung stehen, der unter Aufrechterhaltung
des Walzenantriebs eine Lagenveränderung der Walzenantriebswellen gegenüber der Werkstückwelle
zuläßt.
Bei der Herstellung von Zahnrädern durch einen Walzvorgang läßt man ein Zahnradrohstück und eine
Prägewalze rotieren. Dabei wird die Prägewalze gegen die Oberfläche des Zahnradrohlings gepreßt, um an
diesem eine Verformung hervorzurufen und. die Zähne durch einen Prägevorgang entstehen zu lassen. Wenn
dabei das Walzen des Zahnrades immer nur in einer Drehrichtung erfolgt, entsteht eine asymmetrische Bearbeitung
des Werkstücks, sowohl an der rechten als auch an der linken Seite der Zähne, weil die Kraftwirkung
an den beaufschlagten Seiten und den Rückseiten der Zähne verschieden ist. Außerdem wird aus
demselben Grund auch die Metallstruktur des Zahnrades unsymmetrisch.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Zahnradwalzmaschinen gebaut worden, bei denen die Rotationsrichtung
der Walzen und des Werkstücks während des Arbeitsvorganges häufig geändert wird, so
daß die rechten und die linken Seitenflächen der Zähne abwechselnd als Antriebsflächen dienen.
Infolge von starken Kräften, die durch die wechselweise Veränderung der Rotationsrichtung während
des Walzvorgangs hervorgerufen werden, können jedoch häufig Beschädigungen der Maschine auftreten.
Die Werkstückzähne sollten daher am besten immer im gleichen Sinn beaufschlagt werden.
Es ist ferner bei Profilwalzmaschinen bereits bekannt, zur Aufrechterhaltung der Eingriffsverhältnisse
zwischen den Walzen und dem Werkstück während der Zustellperiode in den Antriebswellen der
Walzen Kardangelenke vorzusehen. Es kann auch mittels Keilwelle eine Axialverschiebung zwischen
einem Antriebszahnrad und dessen Antriebswelle zugelassen oder über Zwischenräder mit veränderlicher
Achslage die Zusammenarbeit zwischen dem Antriebsund dem bewegbaren Antriebszahnrad aufrechterhalten
werden. Für Walzeinrichtungen mit Radialzustellung der Walzen wurden auch bereits Gleitzahntriebe mit
geraden Zähnen vorgesehen. Dies sind Zahnradantriebe, bei denen das sich mit der Walzenzustellung
ortsverlagernde Antriebszahnrad der Walzen zwar während des Zustellvorgangs seinen vollen Eingriff mit
seinem es antreibenden Gegenrad aufrechterhält, jedoch
auf Grund seiner größeren Breite eine Axialverschiebung und damit die Walzenzustellung ermöglicht.
Einrichtung zum Walzen
von Stirn- oder Kegelrädern
von Stirn- oder Kegelrädern
Anmelder:
Masao Naruse, Takeo Tsuchikawa,
Sendai,
Kabushikikaisha Nihon Denshi
Kabushikikaisha Nihon Denshi
Kogaku Kenkyusho
und Mitsubishi Nippon
Heavy-Industries Ltd.,
Tokio (Japan)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 31. März 1955
Japan vom 31. März 1955
Takeo Tsuchikawa, Sendai (Japan),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung soll ermöglicht werden, daß Zahnräder mit genau symmetrisch
geformten Zähnen gewalzt werden können, ohne daß eine Umkehr der Drehrichtung der Walzen
während des Arbeitsvorgangs benötigt wird.
Erfindungsgemäß ist der Zahntrieb zwischen Werkstück und Werkzeug ein an sich bekannter Gleitzahntrieb,
wobei die ineinandergreifenden Gleitzahnräder als Schraubenräder ausgebildet sind.
Dadurch ist es möglich, daß auf Grund der bei der erfindungsgemäßen Einrichtung während der Zustellbewegung
der Walzen eintretenden Relativverdrehung zwischen den Walzen und dem Werkstück in der Endphase
des immer im gleichen Drehsinn verlaufenden
809 52S/148
Walzvorgangs jede Walze jeweils eine Flanke des Zahns formt, wodurch eine sehr genaue Zahnbildung
erreicht wird.
An Hand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, soll die Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer Ausführungsform der Erfindung für die Herstellung von Stirn- und Schraubenzahnrädern,
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Arbeitsschritte der erfindungsgemäßen Einrichtung, d. h. das Eindringen
der Prägewalzen in die Zähne des Zahnradrohstücks, zeigt,
Fig. 3 einem Grundriß einer anderen Anordnung
nach der Erfindung zum Herstellen von Kegelrädern,
Fig. 4 eine Einrichtung zum Anpressen von zwei
Prägewalzen gegen ein Zahnradrohstück,
Fig. 5 eine andere Vorrichtung, um zwei Paare von Prägewalzen gegen die entsprechenden Zahnradrohstücke
zu pressen. ao
In Fig. 1 ist W ein Zahnradrohstück, welches auf einer Welle WS angebracht ist. R1 und R2 sind Prägewalzen,
welche auf parallel zur Welle WS und an gegenüberliegenden Seiten derselben angeordneten
Wellen T1 und r2 gelagert sind. TW ist ein Hauptantriebszahnrad,
welches auf der Welle WS angeordnet ist. T1 und T2 sind Triebräder, welche auf
Wellen tt und t2 parallel zur Welle WS angebracht
sind. Die Zahnräder T1 und T2 sind mit dem Zahnrad
TW im Eingriff, um die Prägewalzen .R1 und R2
und das Zahnradrohstück W synchron und mit konstanter Drehzahl zu drehen, wodurch die gewünschte
Anzahl von Zähnen im Werkstück entstehen kann. Die Prägewalze .R1 wird jetzt von dem Triebrad T1 über
eine Reihe von Zwischenrädern Vn1 1M1 S1 S1 ηχ n{,
welche auf den entsprechenden Wellen ^1 S1 S1 Y1 angebracht
sind, angetrieben. Für die Prägewalze R2 gilt sinngemäß dasselbe. Die Wellen T1 und -J1' sind nun
auf einem Schlitten K1 angebracht, damit die Prägewalze
R1 und die Zahnräder S1 U1 und % in bezug
auf die Welle WS hin und her bewegt werden können. Sinngemäß verhält es sich mit dem auf der gegenüberliegenden
Seite angeordneten Walzenantrieb. Bei der Hinundherbewegung der Schlitten K1 und K2 werden
die Zahnräder S1 und S2 entlang ihren Rotationsachsen
verschoben. Aus diesem Grund ist — wie dies bei Gleitzahntrieben üblich ist — ein Zahnrad der
Zahnradpaare S1 S1 und JT2 6"2' — z. B. S1 und JT2' —
breiter als die anderen, so daß die Räder beim Verschieben nicht außer Eingriff geraten. Werden nun
Schraubenräder als Zahnräder .!T1 S1 S2 S2 verwendet,
so entsteht beim Vorschub der Walzen eine Verdrehung der Walzen relativ zum Werkstück, die dem
Steigungswinkel der Schraubenräder und dem Verschiebeweg entspricht. Bei gleicher Ausbildung der
Schraubenräder^ S1 S2 S2 wirken die Prägewalzen R1
und R2 auf der Bogenlänge von demselben Verdrehwinkel
auf das Werkstück, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Fig. 2 zeigt den Zahnradwalzvorgang. Bei
der Umdrehung wird die Prägewalze R2 allmählich der Fläche c-d der Zähne genähert und in diese eingedrückt,
während die Prägewalze R1 der gegenüberliegenden
Fläche a-b der Zähne genähert und an diese angedrückt wird. Die Prägewalze R1 wird also· mit
der Fläche c-d und nicht mit der Fläche a-b des zu walzenden Zahnrads in Berührung gebracht, während
die Prägewalze R2 gleichzeitig mit der Fläche a-b und
nicht mit der Fläche c-d in Kontakt gebracht wird. Die beiden Prägewalzen bewirken also einen Walzvorgang
an den gegenüberliegenden Flanken des Werkstücks, so daß ein Zahnrad mit symmetrischer
Zahnform entsteht.
Die Größe der Winkelverdrehung der Walzen beim Zustellvorgang hängt von dem Modul der zu walzenden
Zahnräder ab. Es folgt in Fig. 3 eine Anordnung zum Herstellen von Kegelrädern. W1 und W2 sind
Rohstücke, welche auf zwei koaxialen. Wellen WS1
und WS2, angebracht sind. R1 und R2 sind wieder die
Prägewerkzeuge, welche auf zwei koaxialen und senkrecht zu den Wellen WS1 und WS2 liegenden Wellen rt
und r2 sitzen. TW ist ein Zwischenrad, welches auf
der Welle WS1 angebracht ist. T1 und T2 sind weitere
Zwischenräder, welche auf zwei parallel zur Welle WS1 angeordneten Wellen tx und i2 sitzen. Die Einstellzahnräder
T1 und T2 sind mit TW durch auf zwei
Wellen i/ und t2 angebrachte Zahnräder T1' und T2'
gekuppelt. Das Zahnrad T1 ist über eine Reihe von
auf Wellen J1 S1 T1 angebrachte Zahnräder, nämlich
Ot1 W1' ,S1 S1 S1", mit dem Prägewerkzeug R1 verbunden.
Sinngemäß verhält es sich mit dem Antrieb der Walze R2. T ist eine bekannte Kupplung zur Phaseneinstellung
der Walzen. Parallel zu den Wellen WS1 und WS2 ist eine andere Welle η angeordnet, auf
welcher ein Zahnrad U1 mit dem Zahnrad nt gekuppelt
und ein anderes Zahnrad n2 mit einem Zahnrad M2
über ein Zwischenzahnrad n2" gekuppelt, angebracht
sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich und
bedarf keiner weiteren Erläuterung. Ihr wichtigstes Merkmal besteht jedenfalls darin, daß bei der erfindungsgemäßen
Anordnung von Schraubenrädern in den Zahntrieben S1 S1 S2 S{ S1 S2" bei Verschiebung der Schlitten K1 K2 bzw. der Walzen R1 R2 in
zunehmendem Maße die eine Walze eines Walzenpaars, die eine Flanke und die andere Walze die
andere Flanke des herzustellenden Zahnrads formt, ohne daß eine Umsteuerung des Walzen- und Werkstückantriebs
notwendig ist.
Für den befriedigenden Betrieb der in der Fig. 1 und 3 gezeigten Anordnung ist es erwünscht, daß sich
die Prägewerkzeuge R1 und R2 dem Rohstück W in
vollkommen gleicher Weise und im gleichen Verhältnis zu der Drehzahl der Prägewalzen nähern.
Aus diesem Grunde werden vorzugsweise die in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Anordnungen verwendet.
In Fig. 4 ist W das Rohstück, R1 und R2 sind Prägewalzen,
P1 und P2 Kolben, welche die Prägewalzen R1
und R2 mit dem gleichen Öldruck P beaufschlagen,
ferner sind Q1 und Q2 Zahnstangen, welche mit einem
Ritzel A gekuppelt und mit den Kolben P1 bzw. P2
verbunden sind. Die Welle WS des Rohstücks W ist drehbar. Durch diese Anordnung können sich die
Prägewalzen R1 und R2 dem Rohstück W mit der
gleichen Geschwindigkeit nähern.
In Fig. 5 sind W1 und W2 Rohstücke zum Herstellen
von Kegelrädern R1 und R2 sind Prägewerkzeuge,
P1 P2 P3 P4 sind Kolben, welche die Prägewerkzeuge R1 und R2 bzw. die Rohstücke W1 und W2
mit dem gleichen Öldruck P beaufschlagen; Q1 und Q2
sind Zahnstangen, die mit einem Ritzel A1 gekuppelt
und mit den Kolben P1 bzw. P2 verbunden sind.
Ferner sind Q3 und Q4 Zahnstangen, welche über das
Ritzel A2 miteinander gekuppelt und mit den Kolben
P3 und P4 verbunden sind. Auf den Wellen der
Ritzel A1 und A2 sind die Zahnräder S1 bzw. B2 angebracht,
die ineinander eingreifen und deren Zahnverhältnis dem gewünschten Verhältnis der Zustellgeschwindigkeiten
der Werkstücke und der Präge-
werkzeuge entsprechen. Durch diese Anordnung können sich einerseits die Rohstücke W1 und W2 und
andererseits die Prägewerkzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit einander nähern.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Walzen von Stirn- oder Kegelrädern mit einer oder mehreren während des
Arbeitsvorgangs gegen das Werkstück zustellbaren Profilwalzen, deren Antriebswellen mit der Werkstückwelle
über einen Zahntrieb in Zwanglaufverbindung stehen, der unter Aufrechterhaltung des
Walzenantriebs eine Lagenveränderung der Walzenantriebswellen, gegenüber der Werkstückwelle
zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahntrieb ein an sich bekannter Gleitzahntrieb ist und daß
die ineinandergreifenden Gleitzahnräder (S1 S1'
S1" S2 S2' S2") Schraubenräder sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilwalzen (R1 R2) samt
ihren Antriebsrädern (.S1/ S2 H1 n2 TW) auf ihrerseits
durch hydraulische Kolben (F1 P2) beaufschlagten
Schlitten (K1 K2) angeordnet sind, die
über Zahnstangen (Q1 Q2) und ein zwischen diesen
angeordnetes Ritzel (A) gekuppelt, d. h. symmetrisch zum Werkstück zustellbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Walzen von Kegelrädern, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Anordnung von zwei an sich bekannten Kegelwalzen (R1 R2) und zwei von diesen gleichzeitig bearbeiteten Werkstücken (W1W2)
auch die Werkstückaufnahmen mit über Zahnstangen (Q3 Q4) und Ritzel (A2) gekuppelten hydraulischen
Zustelleinrichtungen (P3 P4) verbunden
sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenanordnung
(Q3 QiA2), die das Werkstück aufnimmt
und diejenige (Q1 Q2^1) der Prägewalzen
(R1 R2) über einen Zahntrieb (B1 B2) gekuppelt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 60 225, 921 869;
schweizerische Patentschrift Nr. 234 400;
britische Patentschrift Nr. 593 167;
USA.-Patentschriften Nr. 1 106 928, 1 240 914, 240 916, 1 240 917, 1 240 918, 1 496 116, 2 624 218.
Deutsche Patentschriften Nr. 60 225, 921 869;
schweizerische Patentschrift Nr. 234 400;
britische Patentschrift Nr. 593 167;
USA.-Patentschriften Nr. 1 106 928, 1 240 914, 240 916, 1 240 917, 1 240 918, 1 496 116, 2 624 218.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/148 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP340470X | 1955-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1030806B true DE1030806B (de) | 1958-05-29 |
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ID=12403378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH340470A (de) |
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FR (1) | FR1148950A (de) |
GB (1) | GB826474A (de) |
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