DE1296486B - Feinziehschleifmaschine fuer Zahnraeder - Google Patents

Feinziehschleifmaschine fuer Zahnraeder

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DE1296486B
DE1296486B DEK54756A DEK0054756A DE1296486B DE 1296486 B DE1296486 B DE 1296486B DE K54756 A DEK54756 A DE K54756A DE K0054756 A DEK0054756 A DE K0054756A DE 1296486 B DE1296486 B DE 1296486B
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gears
grinding
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grinding gears
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KLEINSTUECK FRITZ
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KLEINSTUECK FRITZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/05Honing gear teeth
    • B23F19/057Honing gear teeth by making use of a tool in the shape of an internal gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/05Honing gear teeth

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Feinstbearbeiten, insbesondere zum Feinziehschleifen von Geradzahn- und Schrägzahnstirnrädern mit evolventenförmigen Zahnflanken.
  • Bei dieser Maschine wälzt das Werkstück zwischen zwei innen-, außen- und/oder kegeligverzahnten schleifmittelbestückten Stirnschleifzahnrädern oder zwischen zwei Planwerkzeugrädern unter Umfangsdruck ab und führt Zusatzbewegungen vorzugsweise in axialer Richtung aus.
  • Bei einer bekannten Maschine der vorgenannten Art wälzt das Werkstück zwischen zwei schräggestellten kegeligverzahnten Schleifzahnrädern ab, deren drei Achsen alle in einer Ebene liegen. Dadurch, daß das erste Schleifzahnrad angetrieben und das zweite Schleifzahnrad gebremst wird, wird jeweils von dem einen Schleifzahnrad die linke Zahnflanke und von dem zweiten die rechte Zahnflanke bearbeitet oder bei Drehrichtungsumkehr die anderen Zahnflanken in umgekehrter Reihenfolge. Da alle drei Achsen in einer Ebene liegen, müssen bei einem geradverzahnten Werkstück die zwei Schleifzahnräder ebenfalls geradverzahnt sein - und da eine Zahnflanke immer nur von einem Schleifzahnrad bearbeitet wird, verlaufen die auf der Werkstückflanke erzeugten Schleifriefen immer nur in einer Richtung und außerdem fast radial.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung einer solchen Maschine wälzt das zu bearbeitende Zahnrad zwischen drei alle in einer Richtung schrägverzahnten Schleifzahnrädern ab, deren drei Achsen dadurch ebenfalls alle nach einer Richtung zur Werkstückachse schräg angeordnet sein müssen.
  • Durch diese Anordnung liegen ebenfalls alle auf der einen Werkstückzahnflanke erzeugten schrägen Schleifriefen in einer Richtung, und bei Drehrichtungsumkehr liegen die auf der anderen Werkstückzahnflanke erzeugten Schleifriefen ebenfalls nur in einer Richtung.
  • Es ist auch eine Maschine bekannt, bei der das Werkstückzahnrad in einem schräg dazu gestellten Innenzahnrad abwälzt, bei dem die erzeugten Schleifriefen ebenfalls schräg in einer Richtung verlaufen.
  • Schließlich ist bei einer anderen Maschine, bei der das Werkstückzahnrad in einem Innenzahnrad abwälzt, dessen Achse zur Werkstückachse parallel angeordnet ist und dadurch radiale Bearbeitungsriefen erzeugt, bekannt, daß sie noch zusätzlich axiale Bewegungen ausführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnradfeinbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die erzeugten schrägen Bearbeitungsriefen im Gegensatz zu den bekannten Maschinen nicht alle in einer Richtung verlaufen, sondern sich kreuzen und damit einen Kreuzschliff erzeugen.
  • Diese Erzeugung des Kreuzschliffes soll im Rahmen einer billigen Nachbearbeitung nach der Wärmebehandlung von Getrieberädern bei einer Mengenfertigung erfolgen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verzahnungen der Werkzeugräder unterschiedliche, einschließlich einander kreuzende Steigungsrichtung haben und ihre Achsen entsprechend der Zahnschrägungswinkel zur Achse des Werkstückes geneigt sind bzw. einander kreuzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt in einer Schemazeichnung einer Ausführung mit innen- und kegeligverzahnten Stirnschleifzahnrädern, A b b. 2 einen Waagerechtschnitt der Ausführung mit innen- und kegeligverzahnten Stirnschleifzahnrädern, A b b. 3 eine Seitenansicht einer Ausführung mit außenverzahnten Stirnschleifzahnrädern, A b b. 4 eine Draufsicht der Ausführung mit außenverzahnten Stirnschleifzahnrädern, A b b. 5 eine Seitenansicht bzw. einen Schnitt A -B einer Ausführung mit Planschleifzahnrädern, A b b. 6 die dazugehörige Draufsicht der Ausführung mit Planschleifzahnrädern, A b b. 7 den dazugehörigen Querschnitt C-D der Ausführung mit Planschleifzahnrädern, A b b. 8 die Arbeitsweise mit einem innenverzahnten Stirnschleifzahnrad.
  • Das zu bearbeitende Zahnrad 1 mit geraden oder mit schrägen Zähnen 2 läuft zwischen zwei aus gebundenem Schleifmittel 3 bestehenden Schleifzahnrädern 4 bis 7 um. Diese schleifmittelbestückten Schleifzahnräder 4 bis 7 können als innen-, außen-und/oder kegeligverzahnte Stirnschleifzahnräder oder als Planschleifzahnräder oder als deren Kombination ausgebildet sein.
  • Durch Schrägstellung 8 oder Versetzung 9 der Achsen 10 und 11 wird eine über die Zahnflanken 12 der zu bearbeitenden Zahnräder 1 schräg verlaufende Berührung 13 mit den aus gebundenem Schleifmittel 3 bestehenden Zahnflanken 14 bis 17 erreicht.
  • Durch diese über die Zahnflanken 12 und 14 bis 17 schräg verlaufenden gegenseitigen Berührungen 13 entstehen beim gegenseitigen Aufeinanderpressen 18 der Zahnflanken 14 bis 17 der aus gebundenem Schleifmittel 3 bestehenden Schleifzahnräder 4 bis 7 auf den Zahnflanken 12 des zu bearbeitenden Zahnrades 1 Schleifriefen 13.
  • Durch die Schrägstellung 8 oder Versetzung 9 der Achsen 10 und 11 müssen bei geradverzahntem Werkstück 1 die Verzahnungen 14 bis 17 der beiden Schleifzahnräder 4 bis 7 zueinander entgegengesetzte Steigungsrichtung haben.
  • Da die Verzahnungen 14 bis 17 der beiden Schleifzahnräder 4 bis 7 bei geradverzahntem Werkstück 1 zueinander entgegengesetzte Steigungsrichtungen haben, haben auch die über die Zahnflanken 12 von den beiden Schleifzahnrädern 4 bis 7 erzeugten schrägen Schleifriefen 13 entgegengesetzte Richtungen. Sie kreuzen sich also, und somit entsteht ein Kreuzschliff 19.
  • Bei schrägverzahntem Werkstück 1, bei dem der Schrägungswinkel größer als die Schrägstellung 8 der Achsen 10 und 11 bzw. die Versetzung 9 ist, sind die Steigungsrichtungen der Schleifzahnräder 4 bis 7 nicht mehr entgegengesetzt, sondern mit doppeltem Schrägungswinkel-Unterschied gleichgerichtet. Durch diesen etwa doppelten Schrägungswinkel-Unterschied der gleichgerichteten Steigungsrichtungen entstehen ebenfalls entgegengesetzte Schleifriefen 33 und somit ein Kreuzschliff 19.
  • Dieser mit der erfindungsgemäßen Maschine erzielbare Kreuzschliff 19 trägt wesentlich zur Werkstoffabnahme am Werkstück und zum Egalisieren der Ungenauigkeiten bei.
  • Der Flankenanpreßdruck oder Umfangsdruck 18 kann auf beide Zahnflanken 12 durch Zustellen der Schleifzahnräder 4 bis 7 in radialer Richtung 20 zu dem zu bearbeitenden Zahnrad 1 erfolgen, oder der Flankenanpreßdruck 18 erfolgt nur auf eine der beiden Zahnflanken 12 durch gegenseitiges Verdrehen der hier nicht dargestellten Antriebselemente oder durch Bremsen 21. Bei angetriebenem Werkstück 1 durch Bremsen 21 der Schleifzahnräder 4 bis 7 oder umgekehrt durch Antrieb der Schleifzahnräder 4 bis 7 und Bremsen des Werkstückes 1 oder aber durch Kopplung des Werkstückes 1 mit den Schleifzahnrädern 4 bis 7 durch hier nicht dargestellte Antriebselemente und durch ein Verdrehen bzw. Verspannen derselben. Bei radialer Zustellung der Schleifzahnräder 4 bis 7 zum Werkstück l erfolgt der Flankenanpreßdruck auf beide Zahnflanken 12.
  • Zu dem genannten Kreuzschliff 19 können noch kurze, schnelle, radiale hin- und hergehende Bewegungen 22 und kurze, schnelle, axiale hin- und hergehende Bewegungen 23, wie auch lange, langsame, axiale hin- und hergehende Bewegungen 24 hinzukommen, so daß dann mehrere Bewegungen bzw. Schwingungen überlagert sind und dadurch eine stärkere Werkstoffabnahme bzw: ein schnelleres Glätten der Oberfläche bzw. eine bessere Formgenauigkeit und Oberflächengüte erreicht werden. Wenn das Werkstück 1 schräg (25) verzahnt ist, so muß zu den axialen hin- und hergehenden Bewegungen 23 und 24 noch eine zusätzliche Drallbewegung 26 hinzukommen.
  • Werden kegelig oder zylindrisch verzahnte Innenstirnräder 4 und 6 als Schleifzahnräder angewendet, so schleifen konkave Zahnflanken 14 und 17 der Schleifzahnräder 4 und 6 auf den konvexen Zahnflanken 12 des Werkstückes 1. Durch diese Arbeitsweise konkav auf konvex wird eine stärkere Schleifwirkung und eine größere überdeckung sowie ein geringerer Verschleiß der konkaven Zahnflanken 14 und 17 der Schleifzahnräder 4 und 6 erreicht. Bei einer größeren Schleifwirkung bleibt die genaue Zahnflankenform 14 und 17 der Schleifzahnräder 4 und 6 länger erhalten. Eine ähnliche Wirkung wird auch schon mit den geraden Zahnflanken 16 der Planzahnräder 7 erreicht.
  • Um eine größere Schleifwirkung beim Abwälzen der Schleifradzahnfianken 14 bis 17 auf den Werkstückzahnflanken 12 zu erreichen bzw. um kein reines Abrollen in den Teilkreisen 27 und 28 zu haben, können die Schleifzahnräder 4 bis 7 mit Profilverschiebung 29 versehen sein, die bei den innenkegeligverzahnten Stirnschleifzahnrädern 4 und bei den Planschleifzahnrädem 7 auf der Zahnlänge 30 veränderlich verläuft.
  • Damit ein Ausgleich der Teilungsungenauigkeiten erreicht wird, sind für die Zähnezahlen der Schleifzahnräder 4 bis 7 Primzahlen gewählt. Durch die Anordnung von Schwungscheiben 31 kann ein gleichförmiger Lauf und somit eine größere Teilungsgenauigkeit erreicht werden.
  • Das Werkstück 1, die Schleifzahnräder 4 bis 7 und die Werkzeuge 35 werden unter Zwischenschaltung von (hier nicht dargestellten) Wechselgetrieben synchron zueinander angetrieben. Der Flankenanpreßdruck 18 wird durch Verdrehen der Antriebselemente zwischen dem Werkstück 1 und den Schleifzahnrädern 4 bis 7 erreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Feinziehschleifen von Geradzahn- und Schrägzahnstirnrädem (1) mit evolventenförmigen Zahnflanken (12), bei der das Werkstück (1) zwsichen zwei innen-, außen- und/oder kegeligverzahnten schleifmittelbestückten Stirnschleifzahnrädern (4 bis 6) oder zwischen zwei Planwerkzeugrädern (7) unter Umfangsdruck (18) abwälzt und Zusatzbewegungen (22 bis 24) vorzugsweise in axialer Richtung (23 und 24) ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (14 bis 17) der Werkzeugräder (4 bis 7) unterschiedliche, einschließlich einander kreuzende Steigungsrichtung haben und ihre Achsen (11) entsprechend den Zahnschrägungswinkeln zur Achse (10) des Werkstückes (1) geneigt (8) sind bzw. einander kreuzen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (11) der beiden Planwerkzeugräder (7) zur Werkstückachse (10) in einem Abstand (9) versetzt und unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
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