DE2117520A1 - Schraubgetriebe mit einem Schneckenrad - Google Patents

Schraubgetriebe mit einem Schneckenrad

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DE2117520A1
DE2117520A1 DE19712117520 DE2117520A DE2117520A1 DE 2117520 A1 DE2117520 A1 DE 2117520A1 DE 19712117520 DE19712117520 DE 19712117520 DE 2117520 A DE2117520 A DE 2117520A DE 2117520 A1 DE2117520 A1 DE 2117520A1
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DE19712117520
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Gerhard; Franke Franz; 7454 Bodelshausen. F16h 55-52 Ott
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OTT FA GERHARD
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OTT FA GERHARD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • SCHRAUBGETRIEBE MIT EINEM SCHNEC KE NRAD Die Erfindung betrifft ein Schraubgetriebe mit einem Schneckenrad, das einen Grundzylinder, einen Fußzylinder und einen Teilzylinder aufweist und um seine Achse spielarm drehbar gelagert ist, mit zwei getrennten Schneckenteilen, die auf einer gemeinsamen Welle radial bewegbar und drehfest angeordnet sind, welche Welle sich tangential in einem bestimmten Winkel zur Achse und im Abstand zu dieser erstreckt, mit je einer Eingriffsfläche je Schneckenteil und mit einem in den Eingriffsflächen und auf dem Teilkreis liegenden Wälzpunkt, wobei die Tragflächen zwischen dem Schneckenrad und den Schneckenteilen jeweils auf den einander zu gerichteten Flanken der Schneckenteile liegen.
  • Bei einem bekannten Schraubgetriebe dieser Art stehen die Achse und die Welle senkrecht, die Teilschnecken sind beide gleich groß, ergänzen sich also hälftig zu einer ganzen Schnecke und können in ihrem axialen Abstand zueinander verändert werden, um Spiel, Toleranzen oder Abnutzung auszugleichen Jedoch ist der Außenzylinder der Teilschnecken kegelig. Durch diese Formgebung sind sie schwer oder gar nicht zu fertigen, weil keine Schleifmaschinen zur Verfugung stehen, um solche Vorrichtungen zu schleifen. Man kann nur ein- oder zweigängige Teilschnecken herstellen, weil man die zugehörigen Schneckenräder nur radial fräsen kann. Würde man hochgängige Schnecken verwenden, so könnte man bei diesen uuf den Flanken des Schiieckenrads die Ecken sehen, die die Hüllschnitte mit sich bringen, Man könnte also einen polygonalen Zug sehen. Die Teilschnecken kann man nur montieren, indem man sie radial zum Schneckenrad heranführt oder aber man muß die linke Teilschnecke von links und die rechte Teilschnecke von rechts auf die Welle schieben. Es wäre jedoch wesentlich besser, wenn man beide Teilschnecken miteinander von links oder von rechts wahlweise auf das Schneckenrad schrauben könnte, denn oftmals ist links oder rechts in einer Maschinenkonstruktion kein Platz vorhanden, um die Schnecke auf die Welle aufzubringen oder v-on-ihr abzuziehen.
  • Beim bekannten Getriebe benötigt man für die Schnecke vergleichsweise viel Material.
  • Beim bekannten Getriebe liegt der Grundkreis oberhalb des Zahngrunds. Die Evolventenbildung kann jedoch erst ab dem Grundkreis auswärts beginnen. Dies bedeutet, daß nicht die ganze Zahnflanke zur Evolventenbildung herangezogen werden kann, wodurch sich ungünstige Trageigenschaften ergeben.
  • Beim bekannten Getriebe kann das Schneckenrad nicht im Tangentialverfahren, sondern nur im umstöndlicheren und teuereren xadialvelallren hergestellt werden, das teuere Werkzeuge erfordert. ( US 1 759 968).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus zwei Teilschnecken zusammengesetzte Schnecke anzugeben, die man von links oder rechts wahlweise auf das Schneckenrad aufschrauben kann, zu dessen Herstellung nur ein einziger Tangentialschnitt notwendig ist und dessen Wendel gewünschtenfclts so dünn gemacht werden können, daß sie federn und damit bei stoßbelasteten Getrieben einen Teil der Stöße cufnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Teilzylinderdurchmesser kleiner als der Fußzylinderdurchmesser ist, daß nur eine Schnittlinie zwischen den Eingriffsflächen zwschen und dem Teilkreiszylinder vorgesehen ist und die Eingriffsflächeryslch einen Winkel von weniger als 1 800 einschließen.
  • Falls man die Wendel dünn bemißt, dann federt sie nicht nur, sondern die durch Reibung erzeugte Wärme Wird durch die Wendel gut abgeleitet, die Wertdel kann sich erwärmen, hat eine spezifisch große Fläche und die Wörmeabstrahlung setzt günstig ein, weil die Wärmedurchflußstrecke klein ist, und der Wendelrücken frei abstrahlen Icann bzw. die Wärme an ein anderes Medium wie z.B. Öl gut übergeben werden kann. Auch konn man durch dünne Wendel dem Getriebe eine günstige Vorspannunf3 geben.
  • Ein Schneckenrad 11 ist um seine nichtdargestellte Achse drehbar gelagert. Konzentrisch zu seinen geometrischen Querachse 12 lieyt von innen nach außen der Grundkreis 13, der Teilkreis 14 und der Fußkreis 16 Eine genaue Bezeichnung wäre hier "Grundzylinder", "Teilzylinder'l und "Fußzylinder", da ja ein Getriebe kein zweidimensionales, sondem ein dreidimensionales Gebiide ist. Die Zähne 17 des Schneckenrads 11 sind an ihren beiden 18, 19 Flunkençévolventenähnlich geformt. Ihre äußere Stirnfläche 21 ergibt den Radkörperkreis 22.
  • Senkrecht zur Querachse 12 erstreckt sich eine Welle 25, die genau oberhalb der Querachse 12 eine Distanzscheibe 26 aufweist, die einstückig mit der Welle 25 ist. Rechts und links an der Distanzscheibe 26 anstoßend sind zwei Teilschnecken 23 und 24 vorgesehen. Ihr gegenseitiger Abstand wird also durch die Dicke der Distanzscheibe 26 bestimmt, an der ihre Naben 27; 28 anliegen. Der Innendurchmesser der Naben 27, 28 ist wesentlich größer als der Außendurchmesser der Welle 25. Durch lösbar in dem vorhandenen Zwischenraum vorgesehene Keilringe 29 erfolgt jedoch in bekannter Weise eine drehfeste Verbindung zur Welle 25 Der gegenseitige Abstand der Teilc hnecken 23 und 24 kann stufenlos auch so eingestellt werden, daß eine Teilschnecke oder beide Teilschnecken gegenüber der Welle 25 und zwar ohne relative axiale Verschiebung verdreht werden. Die Distanzscheibe kann dann entfallen.
  • Diese Nachstellart wird die meist angewendete sein. Sie wurde auf das Ausführungsbeispiel angewendet.
  • Auch kann eine Teilschnecke 24 oder 23 gemeinsam mit der Welle 25 aus einem Stück gefertigt werden. Wenn man eine Teilschnecke gemeinsam mit der Welle herstellt, so vorzugsweise die treibende Teilschnecke. Die konternde Teilschnecke wird dann auf die Welle 25 geschoben und verdreht.
  • Auch können die Keilringe 29 entfallen, an deren Stelle kann eine normale Paßfeder zur Mitnahme vorgesehen werden. Der gegenseitige Abstand der Teilschnecken läßt sich dann nur mit Hilfe der Distanzscheiben 26 regulieren, indem man z.B. die Distanzscheiben schwächer macht.
  • Die Naben und die Welle 25 können innen bzw. außen auch konisch ausgebildet werden, wobei die Keilringe entfallen. Die Teilschnecken 23, 24 werden dann axial aufgedrückt.
  • Die Mitnahme erfolgt durch Kegelreibung wie beim Morse-Kegel.
  • Man könnte den axialen Abstand der Teilschnecken 23, 24 auch dadurch verändern, indem man sie auf ein Gewinde setzt und sie in dererwünschten Stellung kontert.
  • Der Außendurchmesser der Nabe ist kreiszylindrisch, abgesehen von denjenigen Bereichen, in den die Naben 27, 28 in die Wendeln 31. 32 nur auf ihrer einen Flankenseite 33, 34 in Eingriff mit den Zähnen 17 und dort auch nur in den Bereichen 36, 37. Nur diese Bereiche sind fein bearbeitet. Durch die Bereiche 36, 37 gehen die beiden Eingriffsflächen 38, 39, deren Spur die Zeichnung zeigt, die einen Winkel von 1600 einschließen und die sich im Wölzpunkt 41 schneiden, der auf dem Teilkreis 14 liegt.
  • Wie man ohne weiteres sieht, könnte man die Wendeln 31, 32 je nach verwendetem Material und Einsatzweise auch wesentlich dünner machen, z.B. so dünn, wie dies strichpunktiert mit den Linien 42 angedeutet ist, so daß praktisch nur ganz schmale Wendeln übrig bleiben, die bis zu beispielsweise zwölfmal breiter als dick sind. Je nachdem, wie weit man die Teilschnecken 23, 24 einander nähert, kann man das Spiel zwischen Schneckenrad und Teilschnecken beliebig klein machen, zu Null machen oder sogar mit einer gewissen Vorspannung arbeiten.
  • Durch die Erlindung ergibt sich auch, duß der Fuß der Zähne 17 sehr dick und der Fuß der Wendeln 31, 32 sehr di>in sein kann. Bekanntlich werden Schneckenräder aus Bronze und die Schnecken aus gehärtetem Stahl hergestellt. Da bei gehärtetem Stahl spezifisch größere Biegespannungen zulässig sind als bei Bronze, ist es wünschenswert, daß der Fuß der Zähne 17 dicker ist als der Fuß der Wendeln 31 ,32 Man erhält also ein biegetechnisch gesehen ausgeglichenes Getriebe. Das Getriebe hat eine fertigungsgünstige Getriebegeometrie und die Getriebekinematik bringt eine Walzenpressung (Herz'sche Pressung) mit sich, die sehr günstig ist. Da die rechte und die linke Flanke der Zähne 17 eine gemeinsame nicht unterbrochene Erzeugerwendel haben, kann das Schneckenrad in einem Tangentialschnitt in einer Richtung fertiggeschnitten werden. Die Fertigungszeit kann gegenüber-üblichen Getrieben sehr herabgesetzt werden, da ja für die Erzeugerwendeldicke und die Schneckengangdicke sehr große Toleranzen zugelassen werden können Gegenüber den Kenngrößen bei üblichen Schneckengetrieben kann man 15 - 30fach höhere Toleranzen zulassen.
  • Alle Bereiche der Flanken der Zähne 17 kommen in Kontakt mit den Bereichen 36, 37 , weshalb das Getriebe sehr standfest und belastungsfähig ist. Auch der gefährliche Gleitwechsel im Wäizpunkt kann bei diesem Getriebe nicht stattfinden, da der Wölzpunkt außerhalb der Kontaktzone 1 iejt.
  • Eine Feinbearbeitung begrenzt auf die Bereiche 36, 37 wird nur bei großen Modulen wichtig sein. Das Schneckenrad 11 kann zylindrisch als auch hohl ausgeführt werden. Auch die Außenzylinder der Schnecken können zylindrisch ausgebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schnecke kann als A-, K-, E-, N-, und H-Schnecke gefertigt werden und zwar in jeder Flankenform.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Schraubgetrie6e mit einem Schneckenrad, das einen Grundzylinder, einen Fußzylinder und einen Teilzylinder aufweist und um seine Achse spielarm drehbar gelagert ist, mit zwei getrennten Schneckenteilen, die auf einer gemeinsamen Welle radial bewegbar und drehfest angeordnet sind, welche Welle sich tangential in einem bestimmten Winkel zur Achse und im Abstand zu dieser erstreckt, mit je einer Eingriffsflache je Schneckenteil und mit einem in den Eingriffsflächen und auf dem Teilkreis liegenden Wälzpunkt, wobei die Tragflächen zwischen dem Schneckenrad und den Schneckenteilen jeweils auf den einander zu gerichteten Flanken der Schneckenteile liegen, dadurch geken n ze i c hn et, daß der Teilzylinderdurchmesser kleiner als der Fußzylinder durchmesser ist, daß nur eine Schnittlinie zwischen den Eingriffsflächen und dem Teilkreiszylinder vorgesehen ist und die Eingriffsflächen zwischen sich einen Winkel von weniger als 1800 einschließen.
    2, Schraubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abweichend von einer 1/2 Teilung die Kenngröße des Lückenerzeugers des Schneckenrads und des Schneckenerzeugers der Wendel lücke der Schneckenerzeuger größer als der Luckenerzeuger ist.
    3. Schraubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel so dünn bemessen ist, daß sie im Verhältnis zu den Zähnen des Schneckenrads erheblich federt, 4. Schraubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zum Eingriff kommenden Bereiche der Schneckenteile fein bearbeitet sind.
    5. Schraubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenteile gleiche Abmessungen haben
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