DE612086C - Maschine zum Schleifen gerader und gewundener Fraeserzaehne - Google Patents
Maschine zum Schleifen gerader und gewundener FraeserzaehneInfo
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- DE612086C DE612086C DEC48099D DEC0048099D DE612086C DE 612086 C DE612086 C DE 612086C DE C48099 D DEC48099 D DE C48099D DE C0048099 D DEC0048099 D DE C0048099D DE 612086 C DE612086 C DE 612086C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
- B24B3/027—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of milling cutters with embedded cutters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Zum Ausfräsen von Hohlkehlen und sonstigen konkaven Abrundungen werden
vielfach Fräsköpfe oder Messerköpfe gebraucht, welche so geschliffen sind, daß das
Profil der Messer einen genauen Kreisbogen darstellt, an welchen sich beiderseits gerade
Schneiden anschließen. Diese Schneiden bilden unter sich im normalen Falle einen Winkel
von 90°, jedoch wird zu manchen Zwecken auch ein Winkel benötigt, der größer oder
kleiner als 90° ist. Es sind schon verschiedene Schleif vorrichtungen bzw. Schleifmaschinen
gebaut worden, zu dem Zweck, das oben beschriebene Profil an den Messern von Fräsköpfen
zu erzielen, z. B. kann man zuerst die geraden Flanken in üblicher Weise fertigschleifen,
so daß an den Messern eine scharfe Kante entsteht. Wenn man hierauf mit einer Schleifscheibe, welche das genaue Profil eines
Kreisbogens mit dem gewünschten Radius besitzt, diese Kante wegnimmt, bis beiderseits
die geraden Schneiden in das geschliffene Kreisprofil übergehen, so kann auf diese
Weise das verlangte Profil erzeugt werden.
Die Schleifrichtung, also der Hinundhergang der Schleifscheibe erfolgt dabei senkrecht
oder annähernd senkrecht zur Brustfläche. Meist wird bei dieser Methode, um die Profilschleifscheibe zu schonen, vor der
Anwendung derselben die scharfe Kante gebrochen, also auf übliche Weise eine Abschrägung
(Fase) angeschliffen.
Man kann auch die Schleifscheibe so breit machen, daß das Profil derselben den Kreisbogen
einschließlich der beiden Geraden umfaßt. Mit einer solchen Scheibe kann man das gesamte Profil an den Messern eines
Messerkopfes in einem einzigen Arbeitsgang erzeugen. Die Nachteile der beschriebenen
Methoden liegen auf der Hand. Sie bestehen in der Schwierigkeit, das verlangte Profil
während der Arbeit aufrechtzuerhalten, da dieses sich während des Schleif Vorganges
durch die Abnützung der Schleifscheibe fortwährend ändert. Außerdem ist es bei der zuerst
beschriebenen Methode schwierig, wenn nicht unmöglich, den genauen tangentialen
Übergang der Geraden in den Kreisbogen zu erreichen.
Eine andere Methode zur Herstellung des verlangten Profils besteht darin, daß man
eine normale Topfscheibe ■ tangential zum Messerkopf, also senkrecht, bzw. unter dem
verlangten Schneidwinkel zu der Brustfläche der Messer hin und her gehen läßt und sie
jeweils nach Überschleifen aller Messer in Richtung des Profils um einen gewissen
Betrag weiter wandern läßt. Man erhält dann aber keinen Kreisbogen, sondern ein Vieleckprofil,
dessen Ecken dem Vorschub der Schleifscheibe entsprechen. Außerdem ändert sich bei parallel hin und her gehender Schleifscheibe
der Schneidwinkel innerhalb des erzeugten Profils.
Es sind ferner Maschinen, bzw. Vorrichtungen bekannt, bei welchen entweder der
Schleifstein oder das Werkstück von Hand so bewegt werden kann, daß das verlangte
Ö12086
Profil entsteht. Alle derartige Einrichtungen haben den Nachteil, daß mehrere Handgriffe
erforderlich sind, um das Profil einmal zu umfahren.
Gegenüber den bekannten Ausführungen geht die Erfindung davon aus, daß das verlangte
Profil nur genau -erzeugt werden kann, wenn eine normale Schleifscheibe (z. B. Topf-
- scheibe) zwischen jeder Teilschaltung des ία Messerkopfes im Sinne des Profils um das
zu schleifende Messer geführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht des Schleif Schlittens mit Antrieb,
Abb. 2 einen Schnitt A-B durch das Getriebe des Schleifschlittens,
Abb. 3 und 4 Ansichten des Schleif Schlittens von oben.
Abb. 3 zeigt die Stellung der Schleifscheibe an der Abrundung des Messerkopfes, Abb. 4
diejenigen bei Beendigung des Schleifhubes am geraden Profilteil. Abb. 5 stellt einen
Teilschnitt durch die Vorrichtung nach dem Schnitt C-D der Abb. 3 dar.
Die Kurbelscheibe α (Abb. 1) dreht sich
im Sinne des eingezeichneten Pfeiles und setzt eine Schwinge b mittels einer Kurbelstange η
in hin und her gehende Bewegung. Der Hub der Schwinge b die um den Punkt 0 schwingt,
kann durch Verschieben des Angriffpunktes c verändert werden. In einem Schlitz der
Schwinge b gleitet der Stein d, der eine in dem fest mit der Maschine verbundenen Unterteil
e gelagerte Schubstange f axial hin und her schiebt. Ein Teil der Schubstange/ ist
als Zahnstange g ausgebildet, in welche ein im Unterteil β gelagertes Stirnrad h eingreift.
Konzentrisch mit der Welle i des Stirnrades h ist an den Unterteil e ein Zapfen e1
angedreht, um welchen sich der mit einem Anschlag k1 versehene Schwenkteil k drehen
kann. In einer Führung des Schwenkteiles k verschiebbar ist der Schleif schlitten I angeordnet,
welcher in üblicher Weise an einem Ständer horizontal und vertikal verschiebbar,
sowie drehbar die Schleifscheibe vS" mit dem
Schleifmotor trägt. Auf beiden Seiten des Unterteiles e sind Anschläge m und p in einer
Ringnute q verschiebbar angebracht, welche Anschlagflächen ml und p1, Gleitflächen m2
und p2 und Verlängerungen ms und ρΆ besitzen.
Der Schleifschlitten I trägt eine Zahnstange 11, welche mit einem auf der Wellet
sitzenden Zahnrad r in Eingriff steht. Sowohl der Schwenkteil k, als auch der Schleifschlitten
I dreht sich schließend in den Anschlägen m und ρ um die Achse des Zapfens
e1 als Mittelpunkt. Der Anschlag k1 des
Schwenkteiles k ist mit einer Bohrung versehen, deren Achse mit der Mitte der Kreis-
q übereinstimmt. Nach Abb. 5 kann in die Kreisnut q ein Gewindestein u eingeschoben
und mit einer durch die Bohrung gehenden Schraube t der Drehteil k mit dem Unterteil
e fest verbunden werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Geht man von der Stellung aus,
wie sie in Abb. 1 und 3 dargestellt ist, bei welcher sich also die Schleifscheibe S in der
Mitte der Abrundung am Messer des Messerkopfes M befindet. Letzterer ist mit seiner
Achse gegen die Richtung der Schubstange / um 45 Grad geneigt gelagert. Wird nun die
Schubstange / durch die Schwinge b weiter in den Unterteil e hineingeschoben, so wird
durch die Zahnstange g das Stirnrad h und damit auch das Stirnrad?- gedreht. Die mit
diesem in Eingriff stehende Zahnstange I1 sucht den Schleifschlitten I auf dem Schwenkteil
k zu verschieben. Da aber der Schleifschlitten / durch die Anschläge m und p beiderseits
an der Verschiebung verhindert wird, wirkt die Kraft am Stirnrad r auf die Zahnstange/1
als Drehmoment auf den Schleifschlitten / und den Drehteil k, der ja mit dem
Schleifschlitten / durch die Führung verbunden ist, und dreht beide um den Zapfen e1
so lange, bis der Anschlag k1 am Drehteil k
sich gegen die Fläche p1 des Anschlages ρ
legt. Im selben Moment ist die Kante des Schleif Schlittens / bei der Fläche p2 des Anschlages
p angekommen, so daß der Schleifschlitten sich auf dem Drehteil k jetzt frei
verschieben kann. Diese Stellung ist in Abb. 4 dargestellt. Bis zum Hubende des Schwinghebels b schleift die Scheibe 5" jetzt
eine gerade Kante. Nach der Bewegungsumkehr des Hebels b spielt sich der Vorgang
umgekehrt folgendermaßen ab: Der Schleif- 1°° Schlitten I ist zunächst durch den Anschlag p2
gezwungen, sich auf dem Drehteil k geradlinig zu verschieben, bis er an den frei herausstehenden
Anschlag ms anstößt. Gleichzeitig hat die Fläche p2 des Anschlages p den
Schleif Schlitten I für die Drehung freigegeben,
so daß von hier ab eine gemeinsame Drehung von k und I stattfindet, bis der Anschlag k1
sich an die Fläche m1 des Anschlages m legt
und so eine weitere Drehung verhindert. Gleichzeitig hat aber der Anschlag m den
Schleif schütten I bei der Fläche m* freigegeben,
so daß der Schleifschlitten / von hier ab gezwungen ist, sich geradlinig zu bewegen.
Die Schleifscheibe S führt also beim Hinundhergang der Schwinge b bzw. der Zahnstange/
eine solche Bewegung aus, daß sie ine Gerade, einen genauen Kreisbogen und
wiederum eine Gerade besehreibt, sich also in dem verlangten Profil bewegt. Der Winkel,
den die beiden Geraden miteinander bilden, ist in der Zeichnung mit 900 dargestellt.
Um denselben, falls gewünscht, auch größer oder kleiner machen zu können, sind die Anschläge
m und p in Kreisnuten q verschiebbar angeordnet.
Die Erfindung bietet außerdem ohne weiteres die Möglichkeit, auch gerade Schneiden
unter jedem beliebigen Winkel zwischen der axialen Stirnschneide und der achsenparallelen
Umfangsschneide des Messerkopfes zu ίο schleifen. Man hat dazu nur die beiden Anschläge m und p zu entfernen, in die Ringnut
einen Gewindestein u einzuführen (s. Abb. 5) und mit einer durch die Bohrung des Anschlages
k1 gehenden Schraube t den Drehteil
k mit dem Unterteil e fest zu verbinden. Schaltet man jetzt den Antrieb α ein, so bewegt
sich der Schleifschlitten / geradlinig hin und her, und zwar innerhalb der gegebenen
Grenzen in jedem durch die Schrägstellung des Drehteiles k zum Unterteil e bestimmten
einstellbaren Winkel, für welchen, falls es notwendig erscheint, eine Skala angebracht
werden kann.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß man den Radius
des zu schleifenden Kreisbogens, der in üblicher Weise mit einer die Schleifscheibe 5
und deren Antriebsmotor radial zum Drehmittelpunkt des Drehteiles k verstellenden
Gewindespindel eingestellt werden kann, gleich Null macht, so daß die vordere (Schleif-) Ebene der Schleifscheibe 6" mit der
Drehachse des Drehteiles k zusammenfällt. Man erhält dann als geschliffenes Messerprofil
zwei gerade Schneiden, welche einen, wie oben beschrieben, einstellbaren Winkel zueinander
bilden und in einer scharfen Kante zusammenlaufen. Der Vorteil der Erfindung
gegenüber der alten Methode besteht darin, daß man die beiden Schneiden (Stirn- und
Umfangsschneiden) in einem Zug schleifen kann, also nur einen einzigen Arbeitsgang
benötigt, während man früher jede Schneide für sich schleifen mußte. Will man bei dieser
Art des Schleifens vermeiden, daß die scharfe Kante überhitzt wird und anläuft oder gar
verbrennt, was insbesondere bei empfindlichen Stählen zu beachten ist, so kann man den
Schliff ganz einfach dadurch unterbrechen, daß man den Radius des Kreisbogens nicht
gleich Null, sondern negativ macht. Man erreicht dadurch, daß die Schleifscheibe 6"
für kurze Zeit außer Eingriff kommt, ehe sie die zweite Schneide bearbeitet.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Maschine zum Schleifen gerader und gewundener Fräserzähne mit derart abgerundeten Ecken, daß sich an einen Kreisbogen zwei gerade Flanken tangential anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubstange (/), welche zum Teil als Zahnstange ausgebildet ist, ein Stirnrad Qi) und ein auf der im Drehpunkt des Drehteiles (k) bzw. Schleifschlitten Q) gelagerten Welle (i) befestigtes zweites Stirnrad (r) in hin und her gehende Bewegung versetzt, so daß die in das zweite Stirnrad (r) eingreifende, am Schleif schlitten (Z)bef es tigteZahnstange(f) diesem (I) innerhalb der beiden Anschläge (m, p) eine drehende, außerhalb derselben eine geradlinige Bewegung erteilt, um so eine vor- und rückläufig selbsttätige Schleifbewegung zu erzielen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (m, p) in einer Kreisnut (q) verstellt werden können, so daß der Winkel zwischen den beiden an den Kreisbogen tangential sich anschließenden Geraden beliebig eingestellt werden kann.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Festklemmen des Drehteiles (k) auf dem Unterteil (e)z. B. mit einer Schraube (t) und einem in der Ringnut (q) verschiebbaren Gewindestein (u) und nach Entfernung der beiden Anschläge (m, p) bei ausschließlich geradlinigem Hinundhergang des Schleifschlittens (/) gerade Schneiden in-jedem beliebigen Winkel des Einstellungsbereiches geschliffen werden können.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verlegung der Schleifebene der Schleifscheibe (S) in die Drehachse des Drehteiles (k) zwei gerade, in einem einstellbaren Winkel zueinander stehende Schneiden, welche in einer scharfen Kante zusammenlaufen, am Messerkopf (M) geschliffen werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC48099D DE612086C (de) | 1933-07-13 | 1933-07-13 | Maschine zum Schleifen gerader und gewundener Fraeserzaehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC48099D DE612086C (de) | 1933-07-13 | 1933-07-13 | Maschine zum Schleifen gerader und gewundener Fraeserzaehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612086C true DE612086C (de) | 1935-04-15 |
Family
ID=7026696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC48099D Expired DE612086C (de) | 1933-07-13 | 1933-07-13 | Maschine zum Schleifen gerader und gewundener Fraeserzaehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612086C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920050C (de) * | 1952-02-03 | 1955-03-07 | Walter Richard R Walter Fa | Werkzeugschleifmaschine |
US2873557A (en) * | 1954-12-13 | 1959-02-17 | Montanwerke Walter Ag Fa | Grinding machine |
-
1933
- 1933-07-13 DE DEC48099D patent/DE612086C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920050C (de) * | 1952-02-03 | 1955-03-07 | Walter Richard R Walter Fa | Werkzeugschleifmaschine |
US2873557A (en) * | 1954-12-13 | 1959-02-17 | Montanwerke Walter Ag Fa | Grinding machine |
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