DE4113854A1 - Schleifmaschine zum schaerfen von saegeblaettern - Google Patents

Schleifmaschine zum schaerfen von saegeblaettern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen der Zähne von insbesondere Stellit- oder hartmetallbestückten Säge­ blättern mit zwei Schleifscheiben auf einem gemeinsamen, beweg­ lichen Träger.
Für das Schleifen der Stellit- oder Hartmetallzähne von Kreis­ sägeblättern oder Bandsägen sind eine ganze Reihe unterschied­ licher Schleifautomaten bekannt. So werden vorwiegend in der Produktion von Sägeblättern Spezialmaschinen eingesetzt, auf denen einmal die Schnittfläche, d. h. die Brust des Zahns, auf der nächsten Maschine die Rückseite, d. h. der Zahnrücken und gegebenenfalls auf einer dritten Maschine dann die Seiten­ flächen, d. h. die Flanken des Zahns geschliffen werden. Diese Schleifmaschinen besitzen überwiegend eine einzige Schleifspindel, die bzw. deren Schleifkopf entsprechend der Zahngeometrie des zu bearbeitenden Sägeblattes einstellbar ist und die außerdem entlang einer weiteren Bewegungsachse geführt ist, um die Zustellbewegung im Zuge des Schleifvorganges zu ermöglichen.
Lediglich die Maschinen für den beidseitigen Zahnflankenschliff besitzen eine Doppelspindel mit zwei Schleifscheiben, die dann auch gleichzeitig zugestellt werden und beide Zahnflanken in einem Arbeitsgang beidseitig schärfen. Mit diesem Maschinentyp lassen sich jedoch weder Brust noch Rücken der Hartmetallzähne schärfen, bzw. schleifen.
Daneben sind insbesondere für Reparaturzwecke, d. h. für das Nachschärfen von Sägeblättern Schleifautomaten bekannt, auf denen sowohl die Brust als auch der Rücken des Zahn geschliffen werden kann. Hierfür ist jedoch ein Wechsel der Schleifscheiben erforderlich, da Brust und Rücken üblicherweise mit unter­ schiedlichen Scheiben, nämlich der Zahnrücken mit einer sogenannten Umfangscheibe oder Topfscheibe und die Zahnbrust mit einer sogenannten Tellerscheibe geschliffen werden. Dieser Wechsel ist aufwendig und zeitraubend und aus diesem Grund sind Lösungen bekannt geworden, die einen Wechsel der Schleifscheibe entbehrlich machen sollen.
So wird in der DE-PS 32 35 132 vorgeschlagen, die Brust und den Rücken mit ein und derselben Schleifscheibe zu schärfen. Die hierfür benutzte spezielle Schleifscheibe muß jedoch eine gewisse Mindeststärke an ihrem Umfange besitzen, wenn mit dem Umfang der Zahnrücken geschärft werden soll. Sie läßt sich dann nicht mehr oder nur unter Schwierigkeiten für den Brustschliff in die schmalen Zahnlücken zwischen eng stehenden Zähnen einführen.
Aus der DE-PS 33 03 075 ist es weiterhin bekannt, zwei Schleif­ scheiben, eine Tellerscheibe für den Brustschliff und eine Um­ fangscheibe für den Rückenschliff, dichtbenachbart auf ein- und derselben Schleifspindel zu befestigen. Aber abgesehen davon, daß die Verstellbewegung zwischen Brustschliff und Rücken­ schliff relativ große Wege, bzw. Schwenkwinkel der Schleif­ spindel erforderlich macht, muß außerdem die Umfangscheibe für das Schärfen des Zahnrückens einen kleineren Durchmesser als die Brustscheibe besitzen. Ein kleinerer Durchmesser verringert aber die Standzeit der Schleifscheibe und hat somit einen häufigeren Wechsel zur Folge, außerdem sind wegen der geringeren Geschwindigkeit am Umfange der Scheibe auch nur geringe Schnittwerte erzielbar. Das verringert ebenso, wie ein häufiger Wechsel der Scheiben die Taktzeiten der Maschine.
In der DE-PS 31 20 465 ist eine Schleifmaschine beschrieben, die für den Brust- und Rückenschliff zwei stirnseitig schleifende Scheiben in einer Tandemanordnung an beiden Enden einer gemein­ samen Welle benutzt. Die Welle ist auf einem beweglichen Träger gelagert und kann entweder um 180 Grad verschwenkt oder in Wel­ lenrichtung verschoben werden, wenn zwischen den beiden Schleifarten Brustschliff oder Formschliff des Zahnrückens ge­ wechselt werden soll. Hierbei sind jedoch relativ große Verstellwege zurückzulegen. Zudem ist diese Maschine für das Schleifen mit Umfangscheiben nicht eingerichtet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleifma­ schine zum Schärfen von insbesondere Stellit- oder hartmetall­ bestückten Sägeblättern zu schaffen, die möglichst universell einsetzbar ist und kurze Taktzeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung der Maschine mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine besitzt zwei parallel ausgerich­ tete Schleifspindeln und kann entweder mit zwei verschiedenen Schleifscheiben, z. B. einer Tellerscheibe und einer Umfang­ scheibe, oder mit zwei gleichen Scheiben, z. B. zwei Umfang­ scheiben ausgerüstet werden. In der ersten Version, der soge­ nannten Kombiversion, ist die Maschine für Reparaturzwecke, d. h. für das Nachschärfen von Sägeblättern an Brust und Rücken der Zähne in einer Aufspannung bzw. in einem Durchlauf sehr gut geeignet. Die beiden unterschiedlichen Richtungen der Zustell­ bewegungen für den Brustschliff und den Rückenschliff sind durch zwei entsprechend unabhängige, separate Führungen sicher­ gestellt.
In der zweiten Version, in der die Maschine mit zwei gleichen Scheiben bestückt ist, erhält man eine äußerst schnelle Ma­ schine für das Schärfen ganz unterschiedlicher Zahnrückengeo­ metrien in der Produktion der Sägeblätter. Denn infolge der enorm kurzen Wege, die der Schleifkopf zurückzulegen hat, um z. B. für das Schleifen von Trapezzähnen oder Wechselver­ zahnungen jeweils die andere Schleifscheibe an die ihr benach­ barte Seite des Zahns zu bringen, ergeben sich sehr kurze Taktzeiten. Zudem können in der gewählten Anordnung sehr große Scheiben mit einem Durchmesser von 200 mm eingesetzt werden, mit denen infolge ihrer höheren Umfangsgeschwindigkeit höhere Schnittwerte und infolge der größeren Schleifmittelfläche längere Standzeiten für die Schleifscheiben resultieren, das sich ebenfalls positiv auf die Taktzeiten auswirkt. Bisher wurden allenfalls Schleifscheiben mit max. 125 mm Durchmesser für den beschriebenen Zweck eingesetzt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgen­ den Beschreibungen von Ausführungsbeispielen anhand der Fig. 1-9 der beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Prinzipskizze, in der der Auf­ bau der Maschine schematisch dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine stark vereinfachte Prinzipskizze in verglichen mit Fig. 1 vergrößertem Maßstab zur Erläuterung der Zustellbe­ wegungen der beiden verschiedenen Schleifscheiben 22 und 23 beim Brustschliff (Fig. 2a) und beim Rückenschliff (Fig. 2b).
Fig. 3 ist eine stark vereinfachte Prinzipskizze zur Erläuter­ ung der Positionierung der Schleifscheiben 22 und 23 beim Schleifen des Rückens von Wechselzähnen.
Fig. 4 ist eine stark vereinfachte Prinzipskizze zur Erläuter­ ung der Positionierung der Schleifscheiben 22 und 23 beim Schleifen eines Trapezzahnes (Fig. 4a und Fig. 4b) und eines Flachzahns (Fig. 4c).
Fig. 5 ist eine stark vereinfachte Prinzipskizze zur Erläuter­ ung der Positionierung der Schleifscheiben beim Schleifen von Trapezzähnen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung.
Fig. 6 ist eine Prinzipskizze, in der der Schleifkopf der Ma­ schine nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht (Fig. 6a) und in der Ansicht von oben (Fig. 6b) dargestellt ist.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm der für die Maschine nach Fig. 1 bis Fig 6 verwendeten Steuerung.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm des Steuerprogramms der Maschine in einer für das Schleifen von Zahnbrust und Zahnrücken geeigneten Ausrüstung.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm eines Teils des Steuerprogramms zum Schleifen von Wechselverzahnungen in einer für reines Rücken­ schleifen vorgesehenen Ausrüstung mit zwei Umfangscheiben.
Die Maschine nach Fig. 1 besitzt eine erste Führung 1, auf der ein Schlitten 2 längs des mit M bezeichneten Pfeils zur Einstellung auf unterschiedliche Blattdurchmesser verstellbar ist. Die Führung 1 ist ihrerseits an einem weiteren Schlitten 4 befestigt, der längs des mit S bezeichneten Pfeils senkrecht zur ersten Führung verschoben werden kann. Diese Bewegung dient zur Einstellung auf unterschiedliche Brustwinkel des Sägeblatts.
Der Schlitten 2 trägt den über einen Antrieb 3 drehbaren Aufnahmedorn 4 für das zu schärfende Sägeblatt 5. Mit 7 ist eine Einrichtung bezeichnet, mit deren Hilfe das Sägeblatt 5 für den Schleifvorgang arretiert bzw. das Blatt unverrückbar festgelegt wird. In der Fig. 1 sind drei der zu schärfenden Hartmetallzähne, die Zähne 6a, 6b und 6c dargestellt. Diese Zähne werden über den Antrieb 3 durch Drehung um die Achse C des Dorns nacheinander in Position für das Schärfen gebracht.
Der Träger für den Schleifkopf der Schleifmaschine ist nach Art einer Kreuzschlittenführung aufgebaut. Hierzu ist in einer Führung 8 mit Hilfe eines vereinfacht als Motor 10 und Spindel 11 gezeichneten Antriebes der Schlitten 9 entlang der mit X bezeichneten ersten Bewegungsrichtung verschieblich gelagert. Der Schlitten 9 ist wiederum an einem zweiten zweiten Quer­ schlitten 12 befestigt, der über den Antrieb 13/14 senkrecht zur Führung 8 entlang des mit Y bezeichneten Pfeils verschieb­ bar ist. Der gesamte Kreuzschlitten ist an einen Z-Schlitten 15 angebaut. Über diesen Z-Schlitten 16 ist der Schleifkopf 19 der Maschine entlang der Führung 15 in der Höhe auf verschiede­ ne Positionen einstellbar, die vereinfacht mit Z1-Z5 bezeichnet sind. Die verschiedenen Positionen werden nachher noch anhand der Fig. 1-5 näher erläutert. Zur Einstellung auf die Positio­ nen Z1-Z5 dient ein wieder vereinfacht als Motor 17 und Gewindespindel 18 gezeichneter Antrieb.
Der Schleifkopf 19 hat etwa trapezförmige Gestalt und trägt an den beiden Enden der längeren Seite des Trapez die Lager für zwei Schleifspindeln mit parallel zur Bewegungsrichtung X des Schlittens 9 ausgerichteten Drehachsen A und B. Die Antriebs­ rollen 24 und 25 der beiden Schleifspindeln werden gemeinsam mit Hilfe eines Zahnriemens 21 vom Abtriebsrad 20 eines in der Fig. 1 nicht sichtbaren Motors angetrieben. Die beiden Schleif­ spindeln sind mit zwei unterschiedlichen Schleifscheiben, näm­ lich einer für das Schleifen der Zahnbrust vorgesehenen Teller­ scheibe 22 und einer für das Schleifen des Zahnrückens vorge­ sehenen Umfangscheibe 23 bestückt. Der Unterschied zwischen den beiden Scheiben 22 und 23 wird in der Darstellung nach Fig. 2a und 2b ersichtlich. Die Tellerscheibe 22 trägt an ihrem Außenumfang stirnseitig einen nach außen hin spitz zulaufenden Schleifmittelbelag 32. Dieser Schleifscheibentyp eignet sich sehr gut dazu, in enge Zahnlücken einzutauchen, wie das beim Brustschliff erforderlich ist. Mit dieser Scheibe wird stirn­ seitig geschliffen.
Die in Fig. 2b dargestellte Umfangscheibe 23 hingegen besitzt einen zylinderförmigen Schleifmittelring 33 und wird mit ihrem Außenumfang zum Schleifen des Zahnrückens des Hartmetallzahns 6a benutzt.
In der beschriebenen Bestückung der beiden Schleifspindeln mit zwei unterschiedlichen Schleifscheiben eignet sich die in Fig. 1 beschriebene Maschine sehr gut zum Nachschärfen von bereits benutzten Sägeblättern. Hierzu wird wie folgt vorgegangen: Zuerst wird "auf Brustwinkel 0" eingestellt, d. h. der Aufnahme­ dorn 4 für das Sägeblatts 5 wird entlang des Pfeils S so verschoben und das Sägeblatt um die Achse C so gedreht, daß die Brust des zu schärfenden Zahns 6a parallel zur Führungsrichtung Y der Schlitten 12 liegt. Außerdem wird der Schleifkopf 19 in der Höhe so verstellt, daß die Achse A der Tellerscheibe 22 in der Ebene des Sägeblatts 5 liegt. Außerdem wird das Sägeblatt S mit Hilfe der Einrichtung 7 für den anschließenden Schleifvor­ gang arretiert. Danach wird der Schleifkopf mit Hilfe des Schlittens 12 in Y-Richtung auf den Zahn 6a zugestellt und schleift die Zahnbrust hierbei nach (Fig. 2a). Nach dem Zurück­ ziehen des Schleifkopfes dreht der Antrieb 3 den nächsten Zahn 6b in Position und der Vorgang wiederholt sich, bis alle Zähne des Sägeblattes geschliffen sind.
Für den anschließenden Schliff des Zahnrückens ist dieser parallel zur zweiten Führungsrichtung X zu stellen. Auch dies erfolgt durch Verstellung des Schlittens 2, der den Aufnahme­ dorn 4 trägt und anschließendes Weiterdrehen des Blattes 5 um die Achse C.
Für den Rückenschliff wird der Schleifkopf 19 nach oben verfah­ ren, bis die Umfangscheibe 23 mit ihrer Achse B in der Ebene des Sägeblattes 5 liegt. Das Sägeblatt wird nun arretiert, die Scheibe 23 wird zugestellt und schleift den Zahnrücken entlang der Bewegungsrichtung X des Schlittens 9 nach. Infolge des Schleifens mit dem Umfang der Scheibe wird der Zahnrücken leicht konkav, was bei dem relativ großen Durchmesser der Schleifscheiben von 200 mm jedoch ohne Bedeutung ist.
Für das Schleifen von Sägen mit einer sogenannten Wechsel­ verzahnung wird die Achse A der Schleifscheibe 23 jedoch nicht direkt in die Ebene des Sägeblattes 5 gelegt, sondern jeweils alternierend von Zahn zu Zahn einen Betrag delta ZR/2 über bzw. unter die Blattebene, beispielsweise auf die in Fig. 1 eingezeichneten Positionen Z2 und Z4. Dies ist in den Fig. 3a und 3b skizziert. Für diesen Typverzahnung muß zwar der Schleifkopf 19 zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen 106a und 106b jeweils neu positioniert werden. Da nur relativ geringe Verstellbewegungen erforderlich sind, stört das jedoch nicht.
In ganz ähnlicher Weise arbeitet die Maschine nach Fig. 1 beim Schleifen eines Trapezzahns 206a, der alternierend mit einem Flachzahn 206b auf dem gleichen Blatt 205 bestückt sein kann. Der Funktionsablauf
  • 1. Schleifen der einen Seite des Trapezzahnes
  • 2. Schleifen der zweiten Seite des Trapezzahnes
  • 3. Schleifen des auf den Trapezzahn folgenden Flachzahns
und die hierfür erforderlichen Positionierbewegungen des Schleifkopfs 19 sind in der Abfolge nach Fig. 4a/4b und Fig. 4c schematisch dargestellt.
Es soll an dieser Stelle noch erwähnt werden, daß selbstver­ ständlich diese Positionierbewegungen nur für den Rückenschliff mit der Scheibe 23 erforderlich sind. Der entweder vorgezogene oder nachfolgende Durchlauf, in dem die Brust der Zähne des Blattes 205 mit Hilfe der Tellerscheibe 22 geschärft werden, erfordert keine derartigen Positionierbewegungen für den Schleifkopf zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen.
Es ist nun möglich, die beiden Schleifspindeln der Maschine in Fig. 1 mit zwei Umfangscheiben zu bestücken. So ausgerüstet ist die Maschine sehr gut für den schnellen Formschliff des Zahn­ rückens in der Produktion geeignet, da nun Wechselverzahnungen und Trapezzähne auf eine Art und Weise geschliffen werden kön­ nen, die nur sehr kleine Verstellbewegungen des Schleifkopfes 19 erfordert. Das wird in der vereinfachten Darstellung nach Fig. 5 in Verbindung mit dein Flußdiagramm nach Fig. 9 deutlich. Nach dem Einstellen des Zahnrückens parallel zur Führungsrich­ tung X und dem Arretieren des Sägeblatts wird die erste Umfang­ scheibe 22a in der Höhe mit ihrer Drehachse in die Ebene des Sägeblattes 205 gelegt. Anschließend wird der Schleifkopf zuge­ stellt und der Rücken des Trapezzahns 206 flachgeschliffen. Der Schleifkopf wird nun zurückgezogen und neu um den Betrag delta Z über der Blattebene positioniert und anschließend die obere Seitenfläche des Trapez ebenfalls mit der Scheibe 22a geschlif­ fen. Der Schleifkopf muß jedoch jetzt nicht mehr zurückgezogen werden, sondern er kann direkt in der Höhe weiterverstellt wer­ den, so daß nun die zweite Schleifscheibe 22b um den Betrag delta Z unterhalb der Blattebene zu liegen kommt. Die untere Trapezfläche wird nun während des Zurückfahrens des Schleif­ kopfs in Minus-X-Richtung durch die zweite Scheibe 22b geschliffen. Hierdurch ergeben sich die kurzen Taktzeiten für die Maschine.
Die vorstehend beschriebenen Funktionsabläufe werden von einen, Mikroprozessor in der Steuerung der Maschine kontrolliert, der mit allen motorischen Antrieben in der Maschine verbunden ist und diese entsprechend dem gewählten Programm steuert. Das vereinfachte Blockdiagramm der Maschinensteuerung ist in Fig. 7 dargestellt. Flußdiagramme der verschiedenen im Mikroprozessor programmierten Steuerfunktionen sind in den Fig. 8 und 9 darge­ stellt. Bei diesen Flußdiagrammen handelt es sich jedoch um Beispiele. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstatt wie in Fig. 8 dargestellt die Brust und den Rücken der Zähne in zwei separaten Durchlaufläufen zu bearbeiten, statt dessen jeweils einen Zahn an Brust und Rücken fertig zu schleifen, bevor zum nächsten Zahn weitergeschaltet wird.
Es ist auch nicht erforderlich, die Höhenverstellung des Schleifkopfs 19 durch eine Linearführung zu realisieren. An dieser Stelle kann vielmehr auch ein Schwenkgelenk eingesetzt werden. Ein derart abgeänderter Schleifkopf ist in den Fig. 6a und 6b dargestellt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der Schleifkopf 119 wieder auf einen Kreuzschlitten bestehend aus der Y-Führung 108 und dein Y-Schlitten 109, sowie der darauf aufbauenden X-Führung 112 und dem x-Schlitten 113 aufgesetzt. Der Träger 115 des Schleifkopfs 119 trägt an seinem oberen Ende eine waagerecht liegende Welle, deren Drehachse mit D bezeichnet ist. Auf diese Welle ist der in Form eines liegenden Y ausgebildete Schleifkopf 119 aufgesteckt.
An den beiden vorderen Enden der durch das Y gebildeten Gabel sind die beiden Schleifspindeln gelagert, deren Drehachsen wie­ der mit A und B bezeichnet sind. Diese Schleifspindeln tragen die beiden Schleifscheiben 122a und 122b. Am hinteren Gabelende ist eine Zugstange 116 angelenkt, die über einen hier nicht näher beschriebenen Antrieb an diesem Ende des Y-förmigen Schleifkopfs angreift. Entsprechend der gewählten Hebelübersetzung lassen sich somit die beiden Schleifscheiben 122a und 122b in der Höhe relativ zum zu bearbeitenden Zahn 206a des Sägeblattes 205 positionieren. Auch in diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden Schleifscheiben 122a und 122b wieder gemeinsam von einem Motor 120 über einen Zahnriemen 121 angetrieben.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Maschine zum Schärfen von Kreissägeblättern. Es ist jedoch klar, daß mit einer solchen Maschine auch Bandsägen etc. geschärft werden können.

Claims (12)

1. Schleifmaschine zum Schärfen der Zähne von insbesondere Stellit- oder Hartmetallbestückten Sägeblättern (5; 105; 205) mit zwei Schleifscheiben (22, 23; 22a, 22b; 122a, 122b) auf einem gemeinsamen, beweglichen Träger (9), wobei
  • - der Schleifkopf (19) mit den zwei parallelen Schleifspin­ deln (24, 25) für die beiden Schleifscheiben im wesentlichen senkrecht zu den Achsen A, B der Schleifspindeln und senk­ recht zur Ebene des zu schleifenden Sägeblatts (5) in mehrere Positionen motorisch verstellbar, und
  • - der Träger (9) für den Schleifkopf (19) in zwei voneinander unabhängigen Bewegungsrichtungen X, Y in der Ebene des zu schleifenden Sägeblattes geführt und motorisch angetrieben ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die beiden Schleif­ spindeln (24, 25) mit zwei unterschiedlichen Schleifscheiben (22, 23), einer Tellerscheibe (22) für den Brustschliff und einer Umfangscheibe (24) für das Schleifen des Rückens der Zähne bestückt sind.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die beiden Schleif­ spindeln mit zwei gleichartigen Schleifscheiben, nämlich zwei Umfangscheiben (22a, b; 122a, b) bestückt sind.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei für die Einstellung des Schleifkopfes in die mehreren Positionen (Z1-Z5) eine Linearführung (15/16) vorgesehen ist.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei für die Einstellung des Schleifkopfes in die mehreren Positionen eine Schwenk­ achse (D) vorgesehen ist.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die beiden Schleif­ scheiben (22, 23) über einen Zahnriemen (21) von einem Motor (20) angetrieben sind.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser der beiden Schleifscheiben (22, 23; 22a, b; 122a, b) ca. 200 mm oder mehr beträgt.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei der Schleifkopf in mindestens drei unterschiedliche Positionen (Z1-Z5) senk­ recht zur Ebene des Sägeblatts (5) einstellbar ist.
9. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmedorn (4) für das Sägeblatt (5) zur Einstellung des Winkels alpha zwi­ schen Brust bzw. Rücken des zu schleifenden Zahns (6a) und den Bewegungsrichtungen X, Y des Schleifkopfs (19) verstell­ bar ist.
10. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die Maschine eine Steuerung (30, 31) besitzt, die auf mehrere unterschiedliche Arbeitsprogramme einstellbar ist.
11. Schleifmaschine nach Anspruch 2, wobei eines der Arbeits­ programme folgenden Ablauf besitzt:
  • - Einstellung von Position und Drehwinkel des Sägeblatts auf den Brustwinkel 0 Grad.
  • - Positionieren der Brustscheibe (22) symmetrisch zur Ebene des Sägeblatts (5)
  • - Arretieren des Sägeblatts
  • - Zustellen des Schleifkopfs (19) in der ersten unabhängigen Bewegungsrichtung (Y) und schleifen der Zahnbrust
  • - Zurückziehen des Schleifkopfs (19)
  • - Einstellen von Position und Drehwinkel des Sägeblatts auf Werte, bei denen der Zahnrücken parallel zur zweiten Bewe­ gungsrichtung (X) ausgerichtet ist.
  • - Positionieren der Umfangschleifscheibe (23) oberhalb, in oder unterhalb der Ebene des Sägeblatts (5)
  • - Arretieren des Sägeblatts (5)
  • - Zustellen des Schleifkopfs (19)
  • - Schleifen des Zahnrückens mit der Umfangscheibe (23) ent­ lang der zweiten unabhängigen Bewegungsrichtung (X).
12. Schleifmaschine nach Anspruch 3, wobei zum Schleifen von Wechselverzahnungen oder Trapezzähnen eines der Arbeits­ programme folgenden Ablauf besitzt:
  • - Positionieren der ersten Umfangscheibe (22a) um ein vorge­ gebenes Maß delta Z vor bzw. oberhalb der Ebene des zu schärfenden Sägeblattes (205)
  • - Zustellen des Schleifkopfs (19) und Schleifen des Rückens des Zahns (206) entlang einer der beiden unabhängigen Bewegungsrichtungen (X)
  • - Zurückziehen des Schleifkopfs (19)
  • - Positionieren der zweiten Umfangscheibe (22b) ein vorgege­ benes Maß delta Z hinter bzw. unterhalb der Ebene des zu schärfenden Sägeblattes (205)
  • - Zustellen des Schleifkopfs (19) und Schleifen des Zahn­ rückens in einer der beiden unabhängigen Bewegungs­ richtungen (X).
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