DE60101652T2 - Schleifwerkzeug - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schleifwerkzeug zum Schleifen einer Fläche auf eine vorbestimmte Form und insbesondere auf ein Schleifwerkzeug, dass entsprechend zum Ausbessern von Metallblechen an einem Fahrzeug eingesetzt werden kann. Ein derartiges Schleifwerkzeug ist zum Beispiel von Dokument US-A-3,932,966 bekannt.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Zur Ausbesserung von Metallblechen wie z. B. Defekten, Beulen usw., die auf der lackierten Oberfläche eines Fahrzeugs entstehen, z. B. einem Kraftfahrzeug, werden kurz die Vorbereitungsverfahren für den Trägerabschnitt beschrieben. Wie in 12 dargestellt, wird zuerst ein Verfahren zum Entfernen von Beschichtungen wie Grundierung 51, Spachtelmasse 52 und Lack 53 von einem Stahlblech 50 angewandt.
  • Ferner wird gleichzeitig oder nach Entfernen der Beschichtung ein Verfahren zum Entfernen von scharfen Kanten F angewandt, wie in der 13 dargestellt. Mit dem Verfahren zum Entfernen scharfer Kanten F entstehen glatte abgeschrägte Abschnitte (mit einer Abschrägung von etwa 27 bis 54 Grad), die sich von der Oberfläche des Stahlblechs 50 des beschädigten Abschnitts D bis auf die normale lackierte Fläche erstrecken. Es wird darauf hingewiesen, dass das Verfahren zum Entfernen scharfer Kanten F angewandt wird, um die Adhäsion (Haftung) des Kitts P zu verbessern, mit dem der beschädigte Abschnitt später gefüllt wird und um die Volumenminderung des Kitts P zu beschränken, wenn er härtet, so dass es möglich wird, eine Kittfüllfläche zu erhalten, die so glatt wie möglich ist. Die Beule in dem beschädigten Abschnitt D, von der die Beschichtung und die scharfen Kanten F entfernt wurden, wird mit einem Ausbeulhammer oder dergleichen entfernt und dann wird die Beule mit Kitt P gefüllt um einen mit Kitt gefüllten Abschnitt zu bilden, der den Trägerabschnitt in dem beschädigten Abschnitt D bildet. Es wird darauf hingewiesen, dass nachstehend der beschädigte Abschnitt D auch die zu schleifende Fläche genannt wird.
  • Herkömmlich handelt es sich bei diesem Verfahren zum Vorbereiten des Trägerabschnitts allgemein um eine Rotationsschleifvorrichtung S wie z. B. eine Scheiben-Sandpapier-Schleifmaschine oder eine doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmachine. Wie in der 14 dargestellt, hat eine derartige Rotationsschleifvorrichtung S einen Rotationsmechanismus 101, der mit Druckluft oder Strom angetrieben wird sowie ein rundes Schleifwerkzeug 104 mit Sandpapier 103 an der Vorderseite, die abnehmbar auf der Drehwelle 102 befestigt ist, die sich an dem Rotationsmechanismus 101 befindet. Und das Schleifwerkzeug 104, das mit dem Rotationsmechanismus 103 gedreht wird, wird mit dem beschädigten Abschnitt D in Kontakt gebracht, um den Schleifvorgang auszuführen.
  • Abgesehen von der Schleifvorrichtung S, die einfach den beschädigten Abschnitt D schleift, hat die Vorrichtung auch eine Schleifvorrichtung, die den Staub auffängt und schleift, während der Staub (wie Schleifspäne usw.), der während des Schleifens entsteht, aufgefangen wird. Dazu wird eine Absaugvorrichtung benutzt, die an einer vorbestimmten Stelle angebracht wird.
  • Nachstehend werden eine Scheiben-Sandpapier-Schleifmaschine und eine doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmaschine beschrieben, die allgemein eingesetzt werden, um Lack und scharfe Kanten zu entfernen. Bei der Scheiben-Sandpapier-Schleifmaschine ist die Mitte der Drehwelle 102 der Schleifvorrichtung S auf das Schleifwerkzeug 104 ausgerichtet. Das Schleifwerkzeug 104 dreht sich, wenn sich die Drehwelle 102 der Schleifvorrichtung S dreht. Bei einer doppelt wirkenden Sandpapier-Schleifmaschine ist jedoch die rotierende Mitte des Schleifwerkzeugs 104 im Verhältnis zur Drehwelle 102 versetzt und das Schleifwerkzeug 104 dreht sich exzentrisch im Verhältnis zu der Schleifvorrichtung S.
  • Das Schleifwerkzeug 104 wird von der Schleifvorrichtung S gehalten und setzt sich aus einer runden Halteplatte 106, die mit einer Welle 105 versehen ist, die von einer Drehwelle 102 der Schleifvorrichtung S gestützt wird sowie einer Schleifscheibe zusammen, die an der Unterseite der Halteplatte 106 befestigt ist und an deren Unterseite Sandpapier abnehmbar befestigt ist, das als Schleifmittel dient. Wenn sich die Drehwelle 102 der Schleifvorrichtung S dreht, dreht sich auch die Schleifscheibe 107. Es wird darauf hingewiesen, dass die Halteplatte 106 ein steifer Abschnitt ist, der aus einem Harz oder dergleichen geformt wird und die Schleifscheibe 107 wird von einem elastischen Werkstoff wie einem harten Schwamm geformt.
  • Wenn diese Schleifvorrichtung S benutzt wird, wie z. B. in der 14 dargestellt, wird der Schleifvorgang ausgeführt, während die Schleifvorrichtung S mit beiden Händen so gehalten wird, dass das Schleifwerkzeug 104 im Verhältnis zu dem beschädigten Abschnitt D leicht geneigt ist. Das heißt, dass der Schleifvorgang mit einem Endabschnitt 108 des Schleifwerkzeugs 104 ausgeführt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der Schleifvorgang unter Verwendung des Endabschnitts 108 des Schleifwerkzeugs 104 ausgeführt wird, weil die Kontaktfläche und oder Kontaktdruck des Schleifwerkzeugs 104 im Verhältnis zum beschädigten Abschnitt D leicht entsprechend den Schleifbedingungen geändert werden kann.
  • Wenn jedoch eine Person nicht an diese Art Schleifvorrichtung gewöhnt ist und die Schleifvorrichtung benutzt, kann dies zu einem zu starken oder ungleichmäßigen Schleifergebnis führen. Das trifft insbesondere für den Vorgang zum Entfernen von Beschichtungen und scharfen Kanten zu, wobei der Schleifvorgang unter Verwendung eines Endabschnitts des Schleifwerkzeugs ausgeführt wird.
  • Dafür gibt es folgende Gründe. Erstens, wenn der Schleifvorgang mit einem Endabschnitt des Schleifwerkzeugs ausgeführt wird, ist die Fläche, mit der das Werkzeug mit dem beschädigten Abschnitt in Kontakt gehalten wird, klein, so dass es für den Benutzer schwierig ist, den Druck einzustellen, mit dem das Schleifwerkzeug mit dem beschädigten Abschnitt in Kontakt gehalten wird. Zweitens, da die Schleifscheibe aus einem elastischen Glied gebildet wird, wie einem harten Schwamm, führen Schwankungen im Kontaktdruck oder Veränderungen im Kontaktwinkel zu starken Verformungen der Schleifscheibe, so dass die Stabilität des Schleifwerkzeugs im Hinblick auf den beschädigten Abschnitt beeinträchtigt wird.
  • Ferner ist aus den vorgenannten Gründen beim Schleifen mit einem herkömmlichen Schleifwerkzeug die Arbeitsrichtung des Schleifwerkzeugs S im Verhältnis zu einer Beule des beschädigten Abschnitts D beschränkt. Genauer erläutert, wie in der 12 dargestellt, ist es unmöglich, den Schleifvorgang auszuführen, während das Schleifwerkzeug in der Richtung geneigt wird, in der sich die Schleifvorrichtung S vorwärts bewegt. Das geschieht, weil die auf das Schleifwerkzeug ausgeübte Druckkraft auf den Endabschnitt des Schleifwerkzeugs wirkt, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, um die Stärke der Verformung des Schleifwerkzeugs weiter zu erhöhen, wodurch die Stabilität des Werkzeugs beeinträchtigt wird.
  • Um daher eine ausreichend geschliffene Fläche zu erhalten, wenn ein herkömmliches Schleifwerkzeug benutzt wird, sind große Erfahrungen und genaues Arbeiten erforderlich.
  • Da ferner die Schleifscheibe aus einem elastischen Werkstoff wie einem harten Schwamm besteht, entsteht durch ständiges Schleifen unter Verwendung ihres Endabschnitts an gewissen Stellen eine Qualitätsabnahme der Schleifscheibe, so dass die Schleifvorrichtung sehr bald ersetzt werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die vorgenannten Probleme gerichtet. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schleifwerkzeug zu bieten, das eine bessere Einsatzfähigkeit und Stabilität aufweist und das das leichte Schleifen einer Fläche auf eine gewünschte Form ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lieferung eines Schleifwerkzeugs von höherer Haltbarkeit, das es ermöglicht, ununterbrochen unter Verwendung seines Endabschnitts zu schleifen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung umfasst die Merkmale von Anspruch 1.
  • Beim Schleifen wird der Endabschnitt des Schleifwerkzeugs benutzt. Dabei werden die Schleifebenen, die auf den beweglichen Trägerabschnitten vorgesehen sind, mit der zu schleifenden Fläche in Kontakt gebracht. Beim Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung stellt der Abschnitt der vorliegenden Erfindung, der dem Endabschnitt der herkömmlichen Schleifscheibe entspricht, die beweglichen Trägerabschnitte dar. Es wird darauf hingewiesen, dass die Fläche der Schleifebenen des beweglichen Trägerabschnitts ausreichend kleiner als die der Schleifebene des gesamten Schleifwerkzeugs ist.
  • Wenn daher der Schleifvorgang mit dem Endabschnitt ausgeführt wird, gibt es keine großen Schwankungen in der Kontaktfläche der Schleifebene und der zu schleifenden Fläche. Der Druck, mit dem das Schleifwerkzeug mit der zu schleifenden Fläche in Kontakt gehalten wird, lässt sich ferner leicht einstellen. Daher entsteht eine Verbesserung in der Stabilität des Schleifwerkzeugs im Verhältnis zu der zu schleifenden Fläche und es ist möglich, ohne besondere Erfahrungen in einem leichten Arbeitsvorgang die zu schleifende Fläche auf die gewünschte Form zu schleifen.
  • Beim Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung verformt sich ferner die Schleifebene selbst dann, wenn der Schleifvorgang ausgeführt wird, während das Schleifwerkzeug in der Richtung geneigt wird, in der sich das Schleifwerkzeug vorwärts bewegt, während eine vorbestimmte Form aufrecht erhalten wird, so dass die Stabilität nicht beeinträchtigt wird und es möglich ist, eine zufrieden stellende Schleifebene zu erzielen. Wenn ferner der Schleifvorgang ständig mit dem Endabschnitt des Schleifwerkzeugs ausgeführt wird, sind die Schleifebenen der beweglichen Trägerabschnitte des Schleifwerkzeugs in Kontakt mit der zu schleifenden Fläche, so dass keine übermäßige Beanspruchung auf den Endabschnitt des Schleifwerkzeugs ausgeübt wird und es möglich ist, die Qualitätsabnahme des Endabschnitts zu beschränken.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Schleifwerkzeug nach dem ersten Aspekt der Erfindung geliefert, das ferner aus einer Halteplatte besteht, die so angeordnet ist, dass sie parallel zu dem drehenden Trägerabschnitt und den beweglichen Trägerabschnitten verläuft und in einem vorbe stimmten Abstand zu diesen, wobei elastische Glieder zwischen der Halteplatte und den beweglichen Trägerabschnitten vorgesehen sind. Die Schleifebenen der beweglichen Trägerabschnitte können durch die Elastizität der elastischen Glieder von der Halteplatten-Seite zu der Position geneigt werden, in der sie mit der Schleifebene des drehenden Trägerabschnitts bündig sind.
  • In dieser Ausführung ist das Vorspannungsmittel zwischen den beweglichen Trägerabschnitten und der Halteplatte so vorgesehen, dass es aufrecht steht. Es ist daher möglich, direkt eine externe Kraft (Druck) auf die beweglichen Trägerabschnitte auszuüben, um den Schleifvorgang auszuführen. Eine weitere Verbesserung wird daher hinsichtlich der Stabilität des Schleifwerkzeugs im Hinblick auf den beschädigten Abschnitt erzielt. Abgesehen vom Vorsehen eines Vorspannungsmittel ist es ferner möglich, die leichten Schwingungen zu absorbieren, die durch den Kontakt des Schleifwerkzeugs mit dem beschädigten Abschnitt entstehen.
  • Beim Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung ist der drehende Trägerabschnitt ferner rund und die beweglichen Trägerabschnitte können an mehreren Stellen in gleichmäßigen Abständen auf dem Umfang des drehenden Trägerabschnitts vorgesehen werden. Bei dieser Ausführung verläuft die Verbindungslinie zwischen den beweglichen Trägerabschnitten und dem sich drehenden Trägerabschnitt in einem Bogen, so dass der gebogene Abschnitt, der sich von dem drehenden Trägerabschnitt zu den beweglichen Trägerabschnitten erstreckt, mühelos mit der Innenfläche der Beule des beschädigten Abschnitts in Kontakt gebracht werden kann. Da ferner die beweglichen Trägerabschnitte mit mehreren Positionen in gleichen Abständen auf dem Umfang des drehenden Trägerabschnitts versehen sind, ist der Kontaktwiderstand (Drehwiderstand), bedingt durch die Drehung des Schleifwerkzeugs im Verhältnis zu dem beschädigten Abschnitt, um den ganzen Umfang gleichmäßig, so dass die Drehung des Schleifwerkzeugs auf diese Weise stabilisiert wird.
  • Ferner können bei dem Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung die Außenkanten der mehreren beweglichen Trägerabschnitte die gleiche Rundung bilden. Das heißt, dass in dem Zustand, in dem der drehende Trägerabschnitt und die beweglichen Trägerabschnitte miteinander verbunden sind, die äußeren Endkanten der beweglichen Trägerabschnitte einen ununterbrochenen Bogen bilden. Die äußeren Endkanten der beweglichen Trägerabschnitte können daher problemlos mit der Innenfläche der Beule des beschädigten Abschnitts in Kontakt gebracht werden.
  • Bei dem Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung kann ferner die Fläche der Schleifebenen der beweglichen Trägerabschnitte kleiner sein als die Fläche der Schleifebene des drehenden Trägerabschnitts. Wenn daher bei dieser Ausführung ein Schleifvorgang unter Verwendung der gesamten Schleifebene ausgeführt wird, die aus dem drehenden Trägerabschnitt und dem beweglichen Trägerabschnitt besteht, kommt der drehende Trägerabschnitt, der sich im Verhältnis zur Halteplatte kaum bewegt, mit der zu schleifenden Fläche in einem großen Bereich in Kontakt. Das Schleifwerkzeug ist daher selbst dann stabil, wenn beim Schleifvorgang die ganze Schleifebene verwendet wird.
  • Bei dem Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung kann ferner der bewegliche Bereich der beweglichen Trägerabschnitte im Verhältnis zu dem drehenden Trägerabschnitt so bestimmt werden, dass er sich zwischen der Position befindet, in der die Schleifebenen des drehenden Trägerabschnitts mit der Schleifebene des drehenden Trägerabschnitts bündig sind und einer Position, in der ein Abschnitt der beweglichen Trägerabschnitte mit der Seitenkante einer Halteplatte in Kontakt ist. Durch Einstellen des Bewegungsbereichs der beweglichen Trägerabschnitte im voraus kann daher selbst eine Person, die nicht mit der Bedienung eines Schleifwerkzeugs vertraut ist, wenn sie einen Schleifvorgang innerhalb des Bewegungsbereichs ausführt, den Kontaktwinkel, der zwischen dem beschädigten Abschnitt und dem Schleifwerkzeug besteht, innerhalb eines entsprechenden Bereichs einhalten.
  • Bei dem Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung kann ferner mindestens ein elastisches Glied für jeden der mehreren beweglichen Trägerabschnitte vorgesehen werden. Durch willkürliches Einstellen der elastischen Gliederzahl, die in jedem beweglichen Trägerabschnitt vorgesehen sind, ist es daher möglich, bewegliche Trägerabschnitte zu erhalten, die die gewünschte Elastizität aufweisen. Da ferner ein Vorspannungsmittel für jeden beweglichen Trägerabschnitt vorgesehen wurde, kommt jeder bewegliche Trägerabschnitt einzeln mit dem beschädigten Abschnitt unter Ausübung eines vorbestimmten Drucks in Kontakt. Es ist daher möglich, durch Einsatz des Endabschnitts des Schleifwerkzeugs mit höherer Genauigkeit zu schleifen.
  • Bei dem Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Staubsammeldurchgang vorgesehen werden, der sich durch jede Schleifebene, die elastischen Glieder und die Halteplatte erstreckt. Der Staubsammeldurchgang kann mit einer Absaugvorrichtung verbunden werden, die einen Unterdruck als Saugquelle verwendet. Mit dieser Ausführung kann der Staub, der auf der Schleifebene verursacht wird, durch Verwendung des Staubsammeldurchgangs zur Absaugvorrichtung geleitet werden. Es ist daher möglich, ein Schleifwerkzeug zu erhalten, das zu einem Schleifwerkzeug mit Staubsammler wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, bietet die vorliegende Erfindung ein Schleifwerkzeug, das leichter einzusetzen ist und eine höhere Stabilität aufweist, so dass es möglich wird, die Fläche durch einen einfachen Vorgang auf die gewünschte Form zu schleifen.
  • Da ferner der Abschnitt, der dem Endabschnitt des Schleifwerkzeugs entspricht, von einer Platte gebildet wird, die aus Harz oder einem ähnlichen Stoff besteht, wird eine viel höhere Haltbarkeit erzielt. Ferner kommt sie in Flächenkontakt mit der zu schleifenden Fläche, was die Haltbarkeit des Endabschnitts erhöht. Der Schleifvorgang kann daher kontinuierlich durch Verwendung des Endabschnitts des Schleifwerkzeugs ausgeführt werden. Ferner kann die übermäßige lokale Abnutzung des Sandpapiers beschränkt werden.
  • Bei dem Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung kann das Schleifwerkzeug ferner selbst dann, wenn der Schleifvorgang durch Verwendung des Endabschnitts ausgeführt wird, mit der zu schleifenden Fläche in einem großen Kontaktbereich in Kontakt gebracht werden. Zur Bedienung des Schleifwerkzeugs ist ferner keine besonders sorgfältige Behandlung erforderlich. Es ist daher möglich, alte Beschichtungen in kurzer Zeit zu entfernen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Schleifwerkzeugs nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist die Darstellung einer Schleifvorrichtung, an der das Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 3 ist die Vorderansicht eines Schleifwerkzeugs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 4 zeigt den Einsatz der Ausführung einer Schleifvorrichtung, an der das Schleifwerkzeug des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 5 zeigt den Zustand, in dem ein Endabschnitt des Schleifwerkzeugs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beweglich ist;
  • 6 ist die Darstellung einer Schleifplatte des Schleifwerkzeugs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt einen Schnitt auf Linie C-C' des Schleifwerkzeugs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt einen Schnitt auf Linie A-A' des Schleifwerkzeugs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt einen Schnitt auf Linie B-B' des Schleifwerkzeugs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt einen Schnitt auf Linie A-A', der einen Zustand darstellt, in dem sich der bewegliche Trägerabschnitt des Schleifwerkzeugs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bewegt;
  • 11 ist eine Darstellung der Konturlinien eines Schleifzustands, der mit einem Ablösungsversuch für Beschichtungen erzielt wurde, der unter Verwendung des Schleifwerkzeugs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde;
  • 12 ist eine Darstellung eines herkömmlichen Schleifwerkzeugs, das zum Entfernen einer Beschichtung eingesetzt wird;
  • 13 ist eine Darstellung des Zustandes eines herkömmlichen Schleifwerkzeugs, das zum Entfernen einer scharfen Kante eingesetzt wird und
  • 14 ist eine Darstellung des Zustandes eines herkömmlichen Schleifwerkzeugs.
  • Bestes Ausführungsbeispiel zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erstens wird ein Schleifwerkzeug entsprechend dem Ausführungsbeispiels schematisch unter Bezug auf 1 beschrieben. Das Schleifwerkzeug besteht aus einer runden Halteplatte 1, die lösbar an einer Drehwelle 102 einer Schleifvorrichtung befestigt und so angepasst ist, dass sie sich mit der Drehwelle 102 dreht, einer runden Schleifplatte 6, die unter der Halteplatte 1 und parallel zu dieser in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist und die aus einem drehenden Trägerabschnitt 2 und mehreren beweglichen Trägerabschnitten 3, einem elastischen Glied 4 zwischen der Schleifplatte 6 und der Halteplatte 1 und einer Haftschicht 7 besteht, die auf der Unterfläche der Schleifplatte 6 angebracht ist.
  • Eine Schleiffläche 5 zum Schleifen des bewegten Abschnitts entspricht der Unterseite der Schleifplatte 6, die den drehenden Trägerabschnitt 2 und die beweglichen Trägerabschnitte 3 bildet, und ein Sandpapier, das als Schleifmittel dient, ist auf der Schleiffläche 5 mit Hilfe der Haftschicht 7 befestigt. In diesem Fall bedeuten die Ausdrücke abwärts und Unterseite die Richtung des beschädigten Abschnitts, wenn das Schleifwerkzeug dieses Ausführungsbeispiels benutzt wird.
  • Obgleich es wünschenswert ist, dass die Schleifvorrichtung S, die bewirkt, dass sich die Halteplatte 1 dreht, eine Schleifvorrichtung wie eine Scheiben-Sandpapier-Schleifmaschine oder eine doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmaschine ist, wie vorstehend erwähnt, kann sie auch zum Beispiel eine kleine Schleifvorrichtung (Verkittvorrichtung) oder dergleichen zur Bearbeitung von Ornamenten sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Schleifwerkzeug mit einer doppelt wirkenden Sandpapier-Schleifmaschine mit Staubsammlerfunktion verbunden.
  • Die Halteplatte 1, die abnehmbar an der Schleifvorrichtung S befestigt ist, besteht aus eine runde Platte aus einem Harz, Metall oder dergleichen und befindet sich in einer Position, die etwas von der Mitte einer Achse 21 abweicht, die in die Drehwelle der Schleifvorrichtung S greift. Diese Achse 21 wird von einer Drehwelle der Schleifvorrichtung S gestützt und die Halteplatte 1 dreht sich, wenn die Welle 102 der Schleifvorrichtung S gedreht wird. An die Drehwelle 102 der Schleifvorrichtung S wird eine männliche Schraube mit Außengewinde geformt und in die Achse 21, die sich an der Halteplatte 1 befindet, wird ein weibliches Gewinde geformt. Die Halteplatte 1 kann daher leicht an der Schleifvorrichtung S angebracht und von dieser gelöst werden.
  • Unter der Halteplatte 2 befindet sich durch Zwischenschalten des elastischen Glieds 4 eine runde Schleifplatte 6, die den drehenden Trägerabschnitt 2 und den drehenden Trägerabschnitt 3 bildet, so dass der parallele Verlauf zur Halteplatte 1 in einem vorbestimmten Abstand entsteht. Die Schleifplatte 6 ist eine 2 mm dicke Scheibe, die aus einem Harz gebildet wird wie PVC (Polyvinylchlorid) und deren Außendurchmesser etwas größer als der der Halteplatte 1 ist. Ferner wird auf der Unterseite mittels einer Haftschicht 7 Sandpapier angebracht. Mehrere Aussparungen und Vorsprünge werden auf der Oberfläche der Haftschicht 7 vorgesehen, die den leichten Ersatz des Sandpapiers ermöglichen.
  • Ferner hat die in der 6 dargestellte Schleifplatte 6 eine erste Schnittlinie 9, die sich an einer Stelle befindet, die in etwa dem halben Radius der Platte, radial von der Mitte gemessen, entspricht und die einen Kreis bildet, der im Verhältnis zur Schleifplatte 6 konzentrisch verläuft. Ferner erstrecken sich mehrere zweite Schnittlinien 10 radial von 18 Punkten in gleichen Abständen im Umfang der ersten Schnittlinie 9 aus in Richtung auf den Endabschnitt der Schleifplatte 6.
  • Die Schleifplatte 6 besteht daher aus einer runden Platte 25, die innerhalb der ersten Schnittlinie 9 gebildet wird sowie mehreren im Wesentlichen fächerförmigen Platten 26, die von der ersten Schnittlinie 9 sowie den zweiten Schnittlinien 10 unter teilt werden. Die runde Platte 25 und die im Wesentlichen fächerförmigen Platten 26 werden über die Haftplatte 7 miteinander verbunden, die unter der Schleifplatte 6 vorgesehen wurde, so dass die Platten 25 und 26 die runde Schleifplatte 6 bilden, ohne von ihren entsprechenden Positionen abzuweichen.
  • Ferner hat die erste Schnittlinie 9 eine Breite von etwa 1 mm, so dass die mehreren im Wesentlichen fächerförmigen Platten 26, die auf der Außenseite der ersten Schnittlinie 9 gebildet werden, entsprechend eine senkrechte Schwenkbewegung über die erste Schnittlinie 9 ausführen können. Das heißt, dass in diesem Ausführungsbeispiel die runde Platte 25 auf der Innenseite der ersten Schnittlinie 9 den drehenden Trägerabschnitt 2 darstellt und die mehreren im Wesentlichen fächerförmigen Platten 26 den beweglichen Trägerabschnitt 3 darstellen. Nachstehend wird die runde Platte 25 mit drehendem Trägerabschnitt 2 bezeichnet und die im Wesentlichen fächerförmigen Platten werden als die beweglichen Trägerabschnitte 3 bezeichnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Ausführungsbeispiel die leichte Positionsabweichung, die durch die benachbarten beweglichen Trägerabschnitte 3 entsteht, wegen der Biegsamkeit der Haftplatte 7 zulässig ist. Es ist ferner möglich, dass die zweiten Schnittlinien 10, die in der Schleifplatte 6 vorgesehen sind, eine V-förmige Schnittform aufweisen.
  • Obgleich in diesem Ausführungsbeispiel der drehende Trägerabschnitt 2 und die beweglichen Trägerabschnitte 3 über die Haftplatte 7 miteinander verbunden sind, ist es auch möglich, diese dort mit einem dünnwandigen Flansch, einem Scharnier oder dergleichen zu verbinden, wo die erste Schnittlinie 9 vorgesehen ist. Unter einem dünnwandigen Flansch versteht man hier eine Art rotierende Vorrichtung, bestehend aus einem linearen dünnwandigen Abschnitt, der in einem willkürlichen Glied gebildet wird, wobei ein Teil des willkürlichen Glieds um den dünnwandigen Abschnitt drehbar angeordnet ist.
  • Auf diese Weise besteht in dem Schleifwerkzeug dieses Ausführungsbeispiels die Schleiffläche 5, die mit dem beschädigten Abschnitt D in Berührung kommt, aus mehreren Flächen und die beweglichen Trägerabschnitte 3, die dem Endabschnitt der Schleif platte 6 entsprechen, sind im Verhältnis zum drehenden Trägerabschnitt 2 schwenkbar, der die Mitte der Schleifplatte 6 darstellt.
  • Die Schleifplatte 6, die den drehenden Trägerabschnitt 2 bildet und die drehenden Trägerabschnitte 3 haben ferner mehrere Staubsammellöcher zum Sammeln von Staub (Schleifspänen), der beim Schleifen des beschädigten Abschnitts D entsteht. Genauer gesagt, bestehen die Staubsammellöcher aus einem ersten Staubsammelloch 11, das auf der Mitte des drehenden Trägerabschnitts 2 vorgesehen ist, Staubsammellöchern 12, die an drei Stellen in gleichen Abständen im Umfang der ersten Schnittlinie 9 vorgesehen sind und dritten Staubsammellöchern 13, die im beweglichen Trägerabschnitt 3 zwischen den benachbarten zweiten Staubsammellöchern 12 vorgesehen sind (siehe 6).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass diese Staubsammellöcher 11, 12 und 13 genauer mit dem elastischen Glied 4 beschrieben werden, der zwischen der Halteplatte 1 und der Schleifplatte 6 vorgesehen ist.
  • Wie in 7 bis 9 dargestellt, besteht das elastische Glied 4 aus dem ersten Trägergliedern 14 zum Sichern der runden Platte 25, die den drehendem Trägerabschnitt 2 darstellt, an der Halteplatte 1, zweiten Trägergliedern 15 zum Sichern der im Wesentlichen fächerförmigen Platten 26, die die beweglichen Trägerabschnitte 3 darstellen, an der Halteplatte 1 und einem Seitenwandglied 16, der einen Staubsammeldurchgang 40 bildet, der mit den Staubsammellöchern 11, 12 und 13 im Schleifwerkzeug verbunden ist.
  • Wie in der 7 dargestellt, haben die ersten Trägerglieder 14 den gleichen Durchmesser wie der drehende Trägerabschnitt 2 und bestehen aus drei Schwämmen 17 von gleicher Härte, die in gleichen Abständen auf dem Umfang derselben an drei Stellen im gleichen Abstand verteilt sind und die eine im Wesentlichen fächerförmige Außenform aufweisen. Jeder der ersten Trägerabschnitte ist mit dem drehenden Trägerabschnitt 2 und der Halteplatte 1 verbunden. Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Zustand Spalten 19 zwischen den benachbarten ersten Trägerabschnitten 14 und dem ersten Staubsammelloch 11 vorgesehen werden und die zweiten Staubsammellöcher 12 sind über diese Spalten 19 miteinander verbunden. Das erste Staubsammelloch 11 und die zweiten Staubsammellöcher 12 stellen daher einen ununterbrochenen Kanal dar.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die ersten Trägerglieder 14, die durch einen elastischen harten Schwamm gebildet werden, eine große Stützfläche für den drehenden Trägerabschnitt 2 aufweisen. Daher wird der drehende Trägerabschnitt 2 so in Position gesichert, dass er sich im Verhältnis zur Halteplatte 1 nicht stark bewegen kann.
  • Die zweiten Trägerglieder 15 bestehen aus mehreren harten Schwämmen 23, die als Zylinder geformt sind sowie Spiralfedern 24, die um die Außenperipherien der harten Schwämme 23 gewickelt sind. Einer dieser harten Schwämme 23 und eine dieser Spiralfedern 24 werden im Wesentlichen in der Mitte eines jeden beweglichen Trägerabschnitts 3 vorgesehen.
  • Die waagerechte Querschnittsfläche des zweiten Trägerabschnitts 15 ist ausreichend kleiner als die des ersten Trägerabschnitts 14, der den drehenden Trägerabschnitt 2 auf der Halteplatte 1 sichert und die zweiten Trägerabschnitte können leicht mit den Fingern abgelenkt werden. Die Festigkeit, mit der die beweglichen Trägerabschnitte 3 an der Halteplatte 1 gesichert sind, ist ausreichend geringer als die Festigkeit, mit der der zweite drehende Trägerabschnitt 2 an den ersten Trägergliedern gesichert ist, wobei die beweglichen Trägerabschnitte 3 als solche leicht in die Nähe der Halteplatte 1 gebracht werden können.
  • Wenn daher eine externe Kraft (Druckkraft) auf einen beweglichen Trägerabschnitt 3 ausgeübt wird, wird der bewegliche Trägerabschnitt 3 um die Verbindungslinie zwischen diesem und dem drehenden Trägerabschnitt 2, also die erste Schnittlinie 9, auf die Halteplatte 1 zu geschwenkt (siehe 10). Wenn die externe Kraft, die auf den beweglichen Trägerabschnitt 3 ausgeübt wird, wegfällt, kehrt der bewegliche Trägerabschnitt 3 auf die Position zurück, in der er mit dem drehenden Trägerabschnitt 2, bedingt durch die Zugkraft der Spiralfeder 24 und die Rückstellkraft des zylindrischen harten Schwamms 23, bündig verläuft.
  • Wenn ständig externe Kraft auf den drehenden Trägerabschnitt 2 ausgeübt wird, wird die Oberseite des beweglichen Trägerabschnitts 3 mit dem Seitenrand der Halteplatte 1 in Kontakt gebracht, so dass die Drehung des beweglichen Trägerabschnitts 3 beschränkt wird.
  • Der Bewegungsbereich des beweglichen Trägerabschnitts 3 kann leicht verändert werden, zum Beispiel durch Veränderung von Durchmesser oder Form der Halteplatte 1. Es ist auch möglich, den Bewegungsbereich durch Ändern der Stärke des elastischen Glieds 4 zu verändern. Der Bewegungsbereich des beweglichen Trägerabschnitts 3 wird so bestimmt, dass wenn das Schleifwerkzeug innerhalb des Bereichs eingesetzt wird, mühelos eine ausreichende Schleiffläche 5 erhalten wird. Genauer gesagt, ist es wünschenswert, dass der Bereich so bestimmt wird, dass der bewegliche Trägerabschnitt 3 nach oben um bis zu 20 Grad von der Position neigbar ist, in der er mit dem drehenden Trägerabschnitt 2 fluchtet.
  • Als nächstes wird der Seitenwandglied 16 beschrieben, der in einem Schleifwerkzeug den Staubsammeldurchgang bildet, der mit mehreren Staubsammellöchern 11, 12 und 13 verbunden ist. Der Seitenwandglied 16 besteht aus einem harten Schwamm, der in geschlossener Form gebildet wird und eine rechteckige senkrechte Querschnittsform aufweist und einen Innendurchmesser, der im Wesentlichen dem Durchmesser der Halteplatte 1 und einem Außendurchmesser entspricht, der dem Durchmesser der Schleifplatte 6 entspricht. Die Befestigung an der Schleifplatte 6 erfolgt so, dass sie sich auf ihrem Rand entlang erstreckt. Die gedachte Linie von 7 stellt den Endabschnitt der Halteplatte 1 dar.
  • In dem Zustand, in dem der Seitenwandglied 16 auf der Schleifplatte 6 angeordnet ist, wie in der 8 dargestellt, bildet der Zwischenraum, der sich zwischen dem beweglichen Trägerabschnitt 3 und der Halteplatte 1 befindet und dessen Breite der Stärke des elastischen Glieds 4 entspricht, im Schleifwerkzeug einen Staubsammeldurchgang 40, der gegen Außenluft mit dem Seitenwandglied 16 geschützt ist, der als Schild gegen die Außenluft dient. Die zweiten Staubsammellöcher 12 und die dritten Staubsammellöcher 13 sind in Richtung auf diesen Staubsammeldurchgang 40 geöffnet.
  • In der Halteplatte 1 ist ein Saugloch 41 angeordnet, das sich durch die Halteplatte 1 erstreckt und mit dem Staubsammeldurchgang 40 verbunden ist (siehe 9). Das Saugloch 41 ist mit einer Absaugvorrichtung verbunden, die im Schleifgerät S vorgesehen ist und die Unterdruck als Absaugquelle verwendet. Der Staub, der beim Schleifen entsteht, wird von den Staubsammellöcher 11, 12 und 13, dem Staubsammeldurchgang 40, dem Saugloch 41 und der Saugvorrichtung abgesaugt. 8 und 9 sind Schnittansichten jeweils auf den Linien A-A' bzw. B-B' von 7.
  • Auf diese Weise wird bei dem Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung der Staub, der während des Schleifens zwischen der zu schleifenden Fläche und der Schleifplatte 6 entsteht, durch den Staubsammeldurchgang 40 abgesaugt und kann wirksam durch die Absaugvorrichtung geleitet werden, die als Absaugquelle Unterdruck hat.
  • Nachstehend wird ein Verfahren für den Einsatz des Schleifwerkzeugs dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Beim Entfernen alter Beschichtungen von dem beschädigten Abschnitt D werden zuerst nur die entfernbaren Trägerabschnitte 3 mit den alten Beschichtungen zum Abschleifen derselben in Kontakt gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird Sandpapier Korn 60 bis 80 auf der Schleiffläche angebracht und der Schleifvorgang wird ausgeführt. Dabei wird das Sandpapier entsprechend dem geschliffenen Zustand des beschädigten Abschnitts D ersetzt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass normalerweise eine Scheiben-Sandpapier-Schleifmaschine als die Schleifvorrichtung S zum Entfernen von alten Beschichtungen eingesetzt wird. Die Schleifvorrichtung der vorliegenden Erfindung, ist so ausgeführt, dass die Welle 21, die von der Schleifvorrichtung S gehalten wird, in der Mitte der Halteplatte 1 angeordnet ist.
  • Dann werden die scharfen Kanten F von dem beschädigten Abschnitt D entfernt, von dem die alten Beschichtungen entfernt worden sind. Das Verfahren zum Entfernen der scharfen Kanten F wird, wie in der 4 dargestellt, zuerst auf den beschädigten Abschnitt D angewandt, von dem die alten Beschichtungen, bis auf die normalen Beschichtungen entfernt wurden, indem die beweglichen Trägerabschnitte 3 des Schleifwerkzeugs benutzt werden. Zum Bilden der scharfen Kanten, deren Schrägwinkel schnell festgelegt wird, werden zuerst die scharfen Defekte ungefähr auf den beschädigten Abschnitt D übertragen. Hier dienen die scharfen Defekte, die durch Grobschneiden entstanden sind, als Richtlinie um die Stärke des Schleifvorgangs für die scharfen Kanten F konstant zu machen.
  • Der Schleifvorgang wird so ausgeführt, dass die scharfen Defekte entfernt werden, um glatte scharfe Kanten zu erhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass bei dem Verfahren zum Entfernen der scharfen Kanten eine doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmaschine benutzt wird, so dass das Schleifwerkzeug dieses Ausführungsbeispiels übernommen wird.
  • Beim Glätten der scharfen Kanten wird das Schleifwerkzeug von der Innenseite der Beule zur Außenseite derselben bewegt und von der Außenseite der Beule zur Innenseite derselben. Da das Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung im Verhältnis zu der zu schleifenden Fläche hochgradig stabil ist, ist es zu diesem Zeitpunkt auch möglich, Schleifarbeiten auszuführen, während sie in der Richtung geneigt ist, in der sich die Schleifvorrichtung S vorwärts bewegt, so dass es möglich wird, die scharfen Kanten in kürzerer Zeit zu entfernen.
  • Nachstehend wird ein Versuch zum Ablösen einer Beschichtung unter Verwendung des Schleifwerkzeugs der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass der Versuch zum Entfernen der Beschichtung durchgeführt wurde um die Schleifmerkmale des Schleifwerkzeugs der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • Versuchsbeispiel
  • Unter Verwendung einer doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmaschine, an der sich das vorstehend beschriebene Schleifwerkzeug dieses Ausführungsbeispiels befindet, wird die Beschichtung der Paneeloberfläche eines Kraftfahrzeugs entfernt. Der Bediener der doppelt wirkenden Sandpapier-Schleifmaschine ist nicht besonders in der Bedienung der Schleifvorichtung S ausgebildet und seine Fähigkeiten in dieser Technik sind mittelmäßig.
  • Proben
  • Die verwendete Beschichtung ist eine Beschichtung (mit einer Stärke von 125 bis 130 μm), die auf der Oberfläche eines Kfz-Paneels durch Lackieren gebildet wird. Genauer gesagt besteht die Probe aus Reaktionshaftgrund (4 bis 8 μm), Spachtelmasse (30 bis 50 μm), Grundierung (30 bis 40 μm) sowie Klarlack (40 bis 60 μm), die in dieser Reihenfolge auf ein Stahlblech aufgetragen werden, das das Paneel darstellt.
  • Versuchsverfahren
  • Zuerst wird die doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmaschine so bedient, dass der Endabschnitt des Schleifwerkzeugs mit der Beschichtungsfläche in Kontakt kommt um den Ausgangspunkt T zu bestimmen. Dann wird die Schleifvorrichtung in einem Bereich von 25 cm vom Ausgangspunkt T linear mit einer festen Geschwindigkeit und in einem festen Winkel bewegt, während der Druck, der auf die beweglichen Trägerabschnitte ausgeübt wird, allmählich reduziert wird.
  • Versuchsergebnisse
  • 11 ist eine Darstellung der restlichen Lackmenge nach dem Versuch. Es wird darauf hingewiesen, dass die kontinuierlichen Kurven in der Zeichnung Konturlinien darstellen und die Zahlen (1) bis (7) Messstellen bezeichnen. Tabelle 1 gibt die entsprechenden verbleibenden Lackmengen an den Messstellen an. Die Schleifmerkmale des Schleifwerkzeugs, die aus der 11 und Tabelle 1 abgelesen werden können, sind anhand des Bewegungsverlaufs des Schleifwerkzeugs und der Entfernung zwischen den Konturlinien verständlich, die dem Bewegungsverlauf des Schleifwerkzeugs entsprechen.
  • Tabelle 1
    Figure 00180001
  • Zuerst werden die Schleifmerkmale des Schleifwerkzeugs der vorliegenden Erfindung anhand der Bedingungen des Bewegungsver laufs des Schleifwerkzeugs berücksichtigt. Hinsichtlich der doppelt wirkenden Sandpapier-Schleifmaschine, an der das Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung befestigt ist, ist anzunehmen, dass das Schleifwerkzeug einer geringfügigen Ablenkung im Verhältnis zu der beschichteten Fläche ausgesetzt ist. Das kann aus der Tatsache abgeleitet werden, dass der Bewegungsverlauf des Schleifwerkzeugs in einer geraden Linie erfolgt, wie in 11 dargestellt.
  • Einer der Gründe für die geringfügige Ablenkung des Schleifwerkzeugs ist die Tatsache, dass der Abschnitt des Schleifwerkzeugs, der dem Endabschnitt desselben entspricht, aus einer Ebene (dem beweglichen Trägerabschnitt) besteht, so dass in dem Bereich, in dem das Schleifwerkzeug mit der beschichteten Fläche in Kontakt gehalten wird, wenig Schwankungen auftreten. Bedingt durch die Tatsache, dass zu starker Druck, der auf das Schleifwerkzeug ausgeübt wird, von dem elastischen Glied zwischen der Halteplatte und den beweglichen Trägerabschnitten absorbiert wird, ist ferner anzunehmen, dass es wenig Schwankungen in dem Druck gibt, mit dem das Schleifwerkzeug mit der beschichteten Fläche in Kontakt gehalten wird.
  • Diese Faktoren tragen zu einer Verbesserung in der Stabilität des Schleifwerkzeugs bei und wie in der 11 dargestellt, ist der Bewegungsverlauf des Schleifwerkzeugs eine gerade Linie. Wenn daher die scharfen Kanten, Beschichtungen usw. entfernt werden, kann die doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmaschine, an der das Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung befestigt ist, zuverlässig nur einen gewünschten Bereich schleifen.
  • Nun werden die Schleifmerkmale des Schleifwerkzeugs der vorliegenden Erfindung anhand der Konturlinien im Bewegungsverlauf des Schleifwerkzeugs berücksichtigt. Die doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmaschine, an der das Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung befestigt ist, ist relativ frei von Schwankungen in der von der beschichteten Fläche abgeschliffenen Menge. Das kann anhand der weit voneinander entfernten Konturlinien im Bewegungsverlauf des Schleifwerkzeugs entnommen werden, wie in der 11 dargestellt.
  • Das ist durch. die Tatsache bedingt, dass selbst beim Schleifen mit einem Endabschnitt des Schleifwerkzeugs die beschichtete Fläche und das Schleifwerkzeug bei der vorliegenden Erfindung in Flächenkontakt miteinander stehen, so dass der Schleifvorgang in einem großen Schleifbereich möglich ist, der der Länge (Breite) der Kontaktfläche entspricht. Es wird darauf hinweisen, dass die Länge (Breite) der Kontaktfläche in diesem Fall der Gesamtlänge des beweglichen Trägerabschnitts entspricht. Ferner ist anzunehmen, dass bedingt durch das elastische Glied, das zwischen der Halteplatte und dem beweglichen Trägerabschnitt angeordnet ist, jede unnötige Druckkraft, die auf das Schleifwerkzeug ausgeübt wird, absorbiert wird, so dass die Schwankung im Kontaktdruck in Bezug zu der beschichteten Fläche reduziert wird.
  • Auf diese Weise kann die doppelt wirkende Sandpapier-Schleifmaschine, an der sich das Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung befindet, Schleifvorgänge ausführen, bei denen weit beabstandete Abstandskonturlinien erzielt werden. Beim Entfernen von scharfen Kanten usw. ist es daher zum Beispiel ohne weiteres möglich, glatte abgeschrägte Abschnitte (scharfe Kanten) in einem vorbestimmten Winkel zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Fachmann kann verschiedene Veränderungen an diesem ausführen, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie in den Ansprüchen beschrieben.

Claims (8)

  1. Ein Schleifwerkzeug, das folgendes umfasst: einen drehbaren drehenden Trägerabschnitt (2), der mit einer Schleifebene ausgestattet ist, die ein Schleifmaterial an ihrer Oberfläche hält; gekennzeichnet durch eine Vielzahl von bewegbaren Trägerabschnitten (3), die mit Schleifebenen ausgestattet sind, die das Schleifmaterial an ihren Oberflächen halten, die in dem peripheren Rand des drehenden Trägerabschnitts (2) bereitgestellt sind, und die um eine Verbindungslinie drehbar sind, die sie mit dem drehenden Trägerabschnitt verbindet; und Vorspannungsmittel zum Vorspannen der Schleifebenen der bewegbaren Trägerabschnitte zu einer Stellung hin, in der sie bündig mit der Schleifebene des drehenden Trägerabschnitts sind.
  2. Ein Schleifwerkzeug gemäß Anspruch 1, das weiterhin folgendes umfasst: eine Halteplatte (1) die derart bereitgestellt ist, so dass sie parallel mit dem drehenden Trägerabschnitt und den bewegbaren Trägerabschnitten (3) und an einem vorbestimmten Abstand davon ist, und elastische Glieder (4), die zwischen der Halteplatte (1) und den bewegbaren Trägerabschnitten bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifebenen der bewegbaren Trägerabschnitte durch die Elastizität der elastischen Glieder von der Seite der Halteplatte zu einer Stellung hin vorgespannt werden, in der sie bündig mit der Schleifebene des drehenden Trägerabschnitts sind.
  3. Ein Schleifwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehende Trägerabschnitt kreisförmig ist; und dass die bewegbaren Trägerabschnitte an einer Vielzahl von Stellungen in gleichen Abständen in dem Umfang des drehenden Trägerabschnitts bereitgestellt werden.
  4. Ein Schleifwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Endränder der Vielzahl von bewegbaren Trägerabschnitten eine und dieselbe Kurve bilden.
  5. Ein Schleifwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Schleifebenen der bewegbaren Trägerabschnitte kleiner ist als die Fläche der Schleifebene des drehenden Trägerabschnitts.
  6. Ein Schleifwerkzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Bereich für die bewegbaren Trägerabschnitte in Bezug auf den drehenden Trägerabschnitt bestimmt ist, um zwischen einer Stellung zu liegen, in der die Schleifebenen der bewegbaren Trägerabschnitte bündig mit der Schleifebene des drehenden Trägerabschnitts sind, und einer Stellung, in der ein Teil der bewegbaren Trägerabschnitte in Kontakt mit dem Seitenrand der Halteplatte steht.
  7. Ein Schleifwerkzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisches Glied für jeden der Vielzahl von bewegbaren Trägerabschnitten bereitgestellt ist.
  8. Ein Schleifwerkzeug gemäß Anspruch 2, das weiterhin folgendes umfasst: einen Staubsammeldurchgang (40), der sich durch jede der Schleifebenen, die elastischen Glieder, und die Halteplatte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammeldurchgang mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist, die einen Unterdruck als eine Absaugquelle verwendet.
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