CH687133A5

CH687133A5 - Abrasive brush head, esp. for floor board sanding machines

Info

Publication number: CH687133A5
Application number: CH58793A
Authority: CH
Inventors: Walter Mathys
Original assignee: Walter Mathys
Priority date: 1993-02-26
Filing date: 1993-02-26
Publication date: 1996-09-30

Abstract

A core piece (21), located between two flanges (30, 35), is arranged, concentrically, around a socket (20), two adjustable plates (37, 39) are clamped on to the unit using retention pins (40, 41). At the end of the first socket sits a spacer socket (43), whilst, at the opposite end of the socket, the retention nut (45) is mounted on the drive shaft (19). The socket between the two adjustable plates is discoid. The sandpaper strips (23) fit along the axial-long slits (22)on the core piece, via rails (24). On the abrasive brush head axle, one or both flanges are attached via steel plates (34, 42). The abrasive brush head (27) is arranged, with it's rotating axle, at an angle to the rotating direction of the drive belt.

Description

       

  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenschleifkopf für eine Schleifmaschine, insbesondere für Täferbretter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie auf eine Schleifmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 7. 



  Bei bekannten Bürstenschleifköpfen weist das zwischen zwei Flanschen angeordnete Kernstück ein Innengewinde auf, in welches das Aussengewinde eines hohlzylinderförmigen Ansatzes einer kreisförmigen Scheibe eingeschraubt wurde. Zwischen dieser Scheibe und dem einen Flansch zur Halterung der Streifenbürsten wird eine Verstellscheibe für das Kernstück eingesetzt. Das Kernstück ist mit Zapfen versehen, welche in entsprechende Löcher der Verstellscheibe eingreifen. Mit einem Schlüssel kann die Verstellscheibe gedreht werden, womit auch das Kernstück relativ zum Flansch verdreht wird. Dadurch können die im Kernstück gehaltenen Schleifbandstreifen nachgestellt werden. Zur Verstellung muss zuerst die Mutter aussen an der Motorwelle gelöst und dann die Scheibe mit dem Ansatz aus dem Gewinde im Kernstück herausgeschraubt werden.

  Anschliessend kann die Verstellscheibe für die Schleifbandstreifen mit einem Schlüssel verdreht werden. 



  Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bürstenschleifkopf zu schaffen, bei welchem die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und die Schleifbandstreifen auf einfache Art und Weise mit einem kleineren Zeitaufwand als beim Bürstenschleifkopf gemäss dem Stand der Technik nachgestellt werden können. Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Ein Vorteil des erfindungsgemässen Bürstenschleifkopfes  liegt darin, dass nur die beiden Arretierschrauben etwas gelöst werden müssen, worauf die Verstellscheibe für die Schleifbandstreifen relativ zu den Flanschen gedreht werden kann, um die Schleifbänder nachzustellen.

  Bei einer speziellen Ausführungsform ist auf das Ende der Führungs- und Klemmhülse eine Distanzhülse aufgesetzt, an derem der Führungs- und Klemmhülse entgegengesetzten Ende eine auf der Motorwelle montierte Arretiermutter anliegt. 



  Im weiteren ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Täferbrettern zu schaffen, mit welcher eine feinere Oberfläche der Täferbretter erreicht werden kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass mindestens einer der Bürstenschleifköpfe mit seiner Drehachse schräg zur Laufrichtung des Förderbandes angeordnet ist. 



  Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 



  Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie deren Verwendung näher beschrieben. Es zeigen 
 
   Fig. 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Schleifmaschine für Täferbretter, 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schleifmaschine für Täferbretter, 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schleifmaschine für Täferbretter, 
   Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV der   Fig. 5 durch einen Bürstenschleifkopf, 
   Fig. 5 einen Längsschnitt gemäss Linie V-V der Fig. 4 durch einen Bürstenschleifkopf, 
   Fig. 6 eine Vorderansicht eines Bürsten schleifkopfes. 
 



  In Fig. 1 ist die Vorderansicht einer herkömmlichen Schleifmaschine 1 für Täferbretter 2 dargestellt. Auf einem Unterbau 3 sind sechs Bürstenschleifköpfe 4 angeordnet, von denen jeder von einem Motor 5 angetrieben wird. Die Bürstenschleifköpfe sind zur Anpassung an die Dicke der Bretter mittels eines Handrades 6 höhenverstellbar ausgebildet. Über den Bürstenschleifköpfen ist eine Abdeckung 7 mit einem Abzug 8 vorgesehen. Die Täferbretter 2 werden zum Schleifen auf ein von einem Motor 9 angetriebenes Föderband gelegt und unter den Bürstenschleifköpfen 4 zum Schleifen der Oberfläche der Bretter durchgeführt. 



  In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schleifmaschine für Täferbretter dargestellt. Gleiche Teile wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Bürstenschleifköpfe 10 sind in einem Winkel von vorzugsweise 75 DEG  zur Längsrichtung der Täferbretter 2 angeordnet. Jeder Bürstenschleifkopf 10 ist mit einem Motor 11 versehen. Die Motoren zweier benachbarter Bürstenschleifköpfe werden vorzugsweise zur Erzielung einer optimalen Schleifwirkung gegenläufig betrieben, wobei sie jedoch auch gleichläufig betrieben werden können. Durch die Schrägstellung der Bürstenschleifköpfe wird gegen die Jahrringe des Holzes geschliffen, wodurch eine feinere Oberfläche erzielt werden kann. Je feiner die geschliffene Oberfläche ist, umso weniger Lack wird benötigt.

  Im weiteren werden die Fasern weggeschliffen, so dass sie sich auch nach dem Lackieren nicht über die Täferbrettoberfläche erheben und von dieser abstehen. Durch die Schrägstellung kann die grössere Fläche der Schleifbandstreifen verwendet werden, wenn der Bürstenschleifkopf breiter als die  Breite der Täferbretter ist. Vorzugsweise sind die Motoren 11 der Bürstenschleifköpfe 10 auf einem verschwenkbaren Träger 12 montiert, damit der Winkel der Schrägstellung gegebenenfalls verändert werden kann. 



  In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schleifmaschine für Täferbretter dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden äussersten Bürstenschleifköpfe 13 und 14 in einem Winkel  alpha  von vorzugsweise 15 DEG  zur Senkrechten bezüglich der Laufrichtung der Täferbretter und zwar in Richtung zum äusseren Ende der Maschine angeordnet. Die den äussersten Bürstenschleifköpfen 13 und 14 benachbarten Bürstenschleifköpfe 15 und 16 sind ebenfalls in einem Winkel  alpha  von vorzugsweise 15 DEG  zur Senkrechten bezüglich der Laufrichtung der Täferbretter angeordnet, jedoch in Richtung zur Mitte der Schleifmaschine. Der Winkel der schräggestellten Bürstenschleifköpfe in bezug auf die Laufrichtung der Täferbretter beträgt 75 DEG . Der Winkel  alpha  kann natürlich wie auch beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 variiert werden.

  Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden mittleren Bürstenschleifköpfe 17 und 18 senkrecht zur Laufrichtung der Täferbretter angeordnet. Die Motoren 11 zweier benachbarter Bürstenschleifköpfe werden vorzugsweise gegenläufig betrieben. Die Motoren sind auch wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 auf verschwenkbaren Trägern 12 befestigt. Gleiche Teile wie bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 und 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



   Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Bürstenschleifkopf gemäss Linie IV-IV der Fig. 5. Auf die Motorwelle 19 ist eine Führungs- und Klemmhülse 20 aufgesetzt. Die Führungs- und Klemmhülse ist von einem Kernstück 21 umgeben. Das Kernstück 21 ist an seinem Umfang mit fünf axialen Schlitzen 22 zur Aufnahme von  Schleifbandstreifenpaketen 23 versehen. Die Schleifbandstreifen sind an ihren in den Schlitzen angeordneten Enden in einer Blechschiene 24 gehalten. Diese Blechschienen werden in den Schlitzen 22 durch eine oder mehrere Blockierschrauben 25 arretiert. Eine Lage des Schleifbandstreifenpaketes umfasst mehrere nebeneinanderliegende Schleifbandstreifen, beispielsweise sieben und ist zwischen einem Mitnehmerstab 26 und einer Streifenbürste 27 bis etwas über den äusseren Rand der Bürste 27 hinausgeführt.

  Beim Einsetzen eines neuen Schleifbandstreifenpaketes sind die Schleifbandstreifen wesentlich mehr auf dem Kernstück 21 aufgewickelt als in Fig. 4 gezeigt. Zum Auswechseln der Schleifbandstreifen müssen pro Schleifbandstreifenpaket lediglich vorzugsweise eine oder zwei Blockierschrauben gelöst werden. Der Bürstenschleifkopf muss nur auseinander genommen werden, wenn Schleifbänder mit einer anderen Körnung eingesetzt werden müssen. Die Bürsten 27 sind in Blechschienen 28 gehalten, wobei die Blechschienen 28 in Ausnehmungen 29 zweier Flansche 30, 35 angeordnet sind. Es sind Flansche an beiden Enden des Bürstenschleifkopfes vorgesehen. Die Flansche werden durch die Mitnehmerstäbe 26 verbunden. Die Mitnehmerstäbe garantieren zudem, dass die Schleifbandstreifen 31 nicht die Streifenbürsten 27 oder die Blechschienen 28, in denen sie gehalten sind, abschleifen.

  Die Enden der Streifenbürsten liegen auf einem Zylindermantel 32 und die Enden der Schleifbandstreifen auf einem Zylindermantel 33. 



  In Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss Linie V-V der Fig. 4 dargestellt. Die beiden Flansche 30, 35, das Kernstück 21 und die Verstellscheibe 37 sind mit zentrischen Bohrungen versehen, durch welche die Führungs- und Klemmhülse oder die Motorwelle geführt sind. Die sich durch die Führungs- und Klemmhülse 20  erstreckende Motorwelle 19 ist in ihrem dem Motor zugewandten Teil 34 mit grösserem Durchmesser ausgebildet. Der dem Motor zugewandte Flansch 35, der ebenfalls wie der Flansch 30 aus Aluminium gefertigt ist, weist konzentrisch zur Bohrung für die Motorwelle eine kreisringförmige Stahlscheibe 36 auf, so dass der Flansch 35 vom Teil 34 der Motorwelle nicht beschädigt wird. Auf dem Flansch 30 ist eine Verstellscheibe 37 für die Schleifbandstreifen aufgesetzt. Sie weist Mitnehmerstifte 38 auf, die in das Kernstück 21 eingreifen.

  Die Führungs- und Klemmhülse 20 ist durch die Verstellscheibe für die Schleifbandstreifen hindurch in das Kernstück 21 und in eine Bohrung 38 im Flansch 35 eingesetzt. Die Führungs- und Klemmhülse 20 ist an ihrem über die Verstellscheibe hinausragenden Ende 39 scheibenförmig ausgebildet, in welchem zwei Blockierschrauben 40 und 41 eingeschraubt sind. Die angezogenen Schrauben 40 und 41 drücken auf eine in der Verstellscheibe 37 eingelassene, kreisringförmige Stahlscheibe 42, welche verhindert, dass die Verstellscheibe 37 durch die Schrauben 40 und 41 beschädigt wird. Es könnten auch mehr als zwei Schrauben verwendet werden. Auf die Führungs- und Klemmhülse 20 ist eine Distanzhülse 43 aufgesetzt. Das Ende der Motorwelle ist mit einem Gewinde 44 versehen, auf welches eine Sechskantmutter 45 aufgeschraubt ist.

  Wenn die Blockierschrauben 40 und 41 etwas gelöst werden, so kann die Verstellscheibe 37 mit dem Kernstück 21 verdreht werden, was ermöglicht, die Schleifbandstreifen infolge Abnützung leicht nachzustellen, d.h. radial im Bürstenschleifkopf nach aussen zu verschieben. Dabei wird jeweils ein ganzes Schleifbandstreifenpaket 23 nachgestellt. In der Verstellscheibe 37 sind noch Bohrungen 46 zum Einführen eines Schlüssels zwecks Verdrehen der Verstellscheibe 37 vorgesehen. Die Distanzhülse 43 ist  vorgesehen, damit genügend Platz bleibt, um mit einem Steckschlüssel die Blockierschrauben 40 und 41 zu lösen. Die Verstellscheibe 37 ist am äusseren Umfang mit einem Absatz 47 versehen, so dass sich die Streifenbürsten 27 infolge des ringförmigen Spaltes 48 zwischen dem Absatz 47 der Verstellscheibe 37 und dem Flansch 30 in axialer Richtung etwas verschieben können.

  Dadurch wird gewährleistet, dass die Bürsten während dem Bearbeitungsvorgang nicht die Verstellscheibe 37 wegdrücken. Die Metallteile des Bürstenschleifkopfes ausser den Scheiben 36 und 42 sind vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigt. Die Schleifbandstreifen können beim erfindungsgemässen Bürstenschleifkopf auf einfache Art und Weise mit einem kleineren Zeitaufwand als beim Bürstenschleifkopf gemäss dem Stand der Technik nachgestellt werden. Im weiteren kommt der erfindungsgemässe Bürstenschleifkopf auch billiger zu stehen. 



   In Fig. 6 ist eine Vorderansicht gemäss Pfeil A der Fig. 5 auf den Bürstenschleifkopf dargestellt. 



  Der erfindungsgemässe Bürstenschleifkopf kann sowohl bei herkömmlichen Täferschleifmaschinen, bei welchen die Achsen der Schleifköpfe senkrecht zur Laufrichtung der Täferbretter angeordnet sind, verwendet werden, als auch bei erfindungsgemässen Schleifmaschinen, bei welchen die Achsen der Bürstenschleifköpfe schräg zur Laufrichtung der Täferbretter angeordnet sind. Bei erfindungsgemässen Schleifmaschinen können auch herkömmliche Bürstenschleifköpfe verwendet werden. 



  
 



  The present invention relates to a brush grinding head for a grinding machine, in particular for panel boards according to the preamble of claim 1, and to a grinding machine according to the preamble of claim 7.



  In known brush grinding heads, the core piece arranged between two flanges has an internal thread, into which the external thread of a hollow cylindrical extension of a circular disk was screwed. Between this disc and the one flange for holding the strip brushes, an adjusting disc is used for the core. The centerpiece is provided with pins which engage in corresponding holes in the adjusting disk. The adjusting disk can be turned with a key, which also turns the core piece relative to the flange. This allows the sanding belt strips held in the core to be adjusted. For adjustment, the nut on the outside of the motor shaft must first be loosened and then the washer with the shoulder must be unscrewed from the thread in the core.

  The adjusting disc for the sanding belt strips can then be turned with a key.



  It is an object of the present invention to provide a brush grinding head in which the disadvantages of the prior art are avoided and the sanding belt strips can be readjusted in a simple manner with less time expenditure than with the brush grinding head according to the prior art. This is achieved according to the invention by the characterizing features of claim 1. An advantage of the brush grinding head according to the invention is that only the two locking screws have to be loosened slightly, whereupon the adjusting disk for the sanding belt strips can be rotated relative to the flanges in order to adjust the sanding belts.

  In a special embodiment, a spacer sleeve is placed on the end of the guide and clamping sleeve, on the end opposite the guide and clamping sleeve there is a locking nut mounted on the motor shaft.



  Furthermore, it is an object of the present invention to provide a grinding machine, in particular for grinding panel boards, with which a finer surface of the panel boards can be achieved. This is achieved according to the invention in that at least one of the brush grinding heads is arranged with its axis of rotation at an angle to the running direction of the conveyor belt.



  Preferred embodiments result from the dependent claims.



  Exemplary embodiments of the invention and their use are described in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it
 
   1 is a front view of a conventional grinding machine for panel boards,
   2 is a plan view of a first embodiment of a grinding machine for panel boards,
   3 shows a plan view of a second exemplary embodiment of a grinding machine for panel boards,
   4 shows a section along line IV-IV of FIG. 5 through a brush grinding head,
   5 shows a longitudinal section along line V-V of FIG. 4 through a brush grinding head,
   Fig. 6 is a front view of a brush grinding head.
 



  1 shows the front view of a conventional grinding machine 1 for panel boards 2. Six brush grinding heads 4 are arranged on a substructure 3, each of which is driven by a motor 5. The brush grinding heads are designed to be adjustable in height to suit the thickness of the boards by means of a handwheel 6. A cover 7 with a trigger 8 is provided above the brush grinding heads. The panel boards 2 are placed for grinding on a conveyor belt driven by a motor 9 and carried out under the brush grinding heads 4 for grinding the surface of the boards.



  2 shows a first exemplary embodiment of a grinding machine according to the invention for panel boards. The same parts as in the exemplary embodiment according to FIG. 1 are provided with the same reference symbols. The brush grinding heads 10 are arranged at an angle of preferably 75 ° to the longitudinal direction of the panel boards 2. Each brush grinding head 10 is provided with a motor 11. The motors of two adjacent brush grinding heads are preferably operated in opposite directions to achieve an optimal grinding effect, although they can also be operated in the same direction. Due to the inclined position of the brush grinding heads, sanding is carried out against the tree rings of the wood, which means that a finer surface can be achieved. The finer the sanded surface, the less paint is required.

  In addition, the fibers are sanded away so that they do not rise above the surface of the panel and protrude from it even after painting. Due to the inclination, the larger area of the sanding belt strips can be used if the brush sanding head is wider than the width of the panel boards. The motors 11 of the brush grinding heads 10 are preferably mounted on a pivotable carrier 12 so that the angle of the inclined position can be changed if necessary.



  3 shows a second exemplary embodiment of a grinding machine for panel boards. In this exemplary embodiment, the two outermost brush grinding heads 13 and 14 are arranged at an angle alpha of preferably 15 ° to the vertical with respect to the running direction of the panel boards, namely in the direction of the outer end of the machine. The brush grinding heads 15 and 16 adjacent to the outermost brush grinding heads 13 and 14 are also arranged at an angle alpha of preferably 15 ° to the vertical with respect to the running direction of the panel boards, but in the direction of the center of the grinding machine. The angle of the inclined brush grinding heads in relation to the running direction of the panel boards is 75 °. The angle alpha can of course be varied as in the embodiment according to FIG. 2.

  In the exemplary embodiment shown in FIG. 3, the two middle brush grinding heads 17 and 18 are arranged perpendicular to the running direction of the panel boards. The motors 11 of two adjacent brush grinding heads are preferably operated in opposite directions. As in the exemplary embodiment according to FIG. 2, the motors are also fastened on pivotable supports 12. The same parts as in the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2 are provided with the same reference symbols.



   FIG. 4 shows a cross section through the brush grinding head according to line IV-IV of FIG. 5. A guide and clamping sleeve 20 is placed on the motor shaft 19. The guide and clamping sleeve is surrounded by a core piece 21. The core piece 21 is provided on its circumference with five axial slots 22 for receiving sanding belt strip packages 23. The sanding belt strips are held in a sheet metal rail 24 at their ends arranged in the slots. These sheet metal rails are locked in the slots 22 by one or more locking screws 25. One layer of the sanding belt strip package comprises a plurality of sanding belt strips lying next to one another, for example seven, and is guided between a driving rod 26 and a strip brush 27 to a little beyond the outer edge of the brush 27.

  When a new sanding belt strip package is inserted, the sanding belt strips are wound onto the core piece 21 much more than is shown in FIG. 4. To replace the sanding belt strips, it is only necessary to loosen one or two locking screws per sanding belt strip package. The brush grinding head only has to be disassembled if grinding belts with a different grit have to be used. The brushes 27 are held in sheet metal rails 28, the sheet metal rails 28 being arranged in recesses 29 in two flanges 30, 35. Flanges are provided on both ends of the brush grinding head. The flanges are connected by the driver bars 26. The driver bars also guarantee that the sanding belt strips 31 do not grind off the strip brushes 27 or the sheet metal rails 28 in which they are held.

  The ends of the strip brushes lie on a cylinder jacket 32 and the ends of the sanding belt strips on a cylinder jacket 33.



  5 shows a section along line V-V of FIG. 4. The two flanges 30, 35, the core piece 21 and the adjusting disk 37 are provided with central bores through which the guide and clamping sleeve or the motor shaft are guided. The motor shaft 19 which extends through the guide and clamping sleeve 20 is designed with a larger diameter in its part 34 which faces the motor. The flange 35 facing the motor, which is also made of aluminum like the flange 30, has an annular steel disk 36 concentric with the bore for the motor shaft, so that the flange 35 is not damaged by the part 34 of the motor shaft. An adjusting disk 37 for the sanding belt strips is placed on the flange 30. It has driver pins 38 which engage in the core piece 21.

  The guide and clamping sleeve 20 is inserted through the adjusting disk for the sanding belt strips into the core piece 21 and into a bore 38 in the flange 35. The guide and clamping sleeve 20 is disc-shaped at its end 39 protruding beyond the adjusting disc, in which two locking screws 40 and 41 are screwed. The tightened screws 40 and 41 press on an annular steel disk 42 embedded in the adjusting disk 37, which prevents the adjusting disk 37 from being damaged by the screws 40 and 41. More than two screws could also be used. A spacer sleeve 43 is placed on the guide and clamping sleeve 20. The end of the motor shaft is provided with a thread 44, onto which a hexagon nut 45 is screwed.

  If the locking screws 40 and 41 are loosened somewhat, the adjusting disk 37 can be rotated with the core piece 21, which makes it possible to easily readjust the sanding belt strips due to wear, i.e. to be moved radially outwards in the brush grinding head. An entire abrasive belt strip package 23 is adjusted in each case. In the adjusting disk 37 there are also bores 46 for inserting a key for the purpose of rotating the adjusting disk 37. The spacer sleeve 43 is provided so that there is enough space to loosen the blocking screws 40 and 41 with a socket wrench. The adjusting disk 37 is provided on the outer circumference with a shoulder 47, so that the strip brushes 27 can shift somewhat in the axial direction as a result of the annular gap 48 between the shoulder 47 of the adjusting disk 37 and the flange 30.

  This ensures that the brushes do not push the adjusting disk 37 away during the machining process. The metal parts of the brush grinding head except for the disks 36 and 42 are preferably made of light metal. The abrasive belt strips can be readjusted in a simple manner with the brush grinding head according to the invention with a smaller expenditure of time than with the brush grinding head according to the prior art. Furthermore, the brush grinding head according to the invention is also cheaper to stand.



   6 shows a front view according to arrow A of FIG. 5 on the brush grinding head.



  The brush grinding head according to the invention can be used both in conventional panel grinding machines in which the axes of the grinding heads are arranged perpendicular to the direction of travel of the board, as well as in the grinding machines according to the invention in which the axes of the brush grinding heads are arranged obliquely to the direction of travel of the board. Conventional brush grinding heads can also be used in the grinding machines according to the invention.

Claims

1. Brush grinding head for a grinding machine, especially for panel boards, with a core piece (21) arranged between two flanges (30, 35), the flanges and the core piece having a bore for receiving a motor shaft (19), the core piece along its circumference axial slots (22) for receiving the ends (24) of abrasive tape strips (31) are provided, the flanges (30, 35) are provided in their edge area with recesses (29) for receiving brushes (27) and on the one flange ( 30) an adjusting disk (37) is provided for adjusting the abrasive belt strips (31), which disk is in engagement with the core piece (21), characterized in that a sleeve (20) is arranged concentrically to the core piece (21), which is attached to it End (39), which is located above the adjusting disk (37), interacts with the adjusting disk (37), locking elements (40,

41).

2. Brush grinding head according to claim 1, characterized in that a spacer sleeve (43) is placed on the end of the sleeve (20), at the end opposite the sleeve, a locking nut (45) mounted on the motor shaft bears.

3. Brush grinding head according to claim 1 or 2, characterized in that the end (39) of the sleeve (20) lying above the adjusting disc (37) is disc-shaped.

4. Brush grinding head according to one of the preceding claims, characterized in that two screws (40, 41) are provided as locking members.

5. Brush grinding head according to one of the preceding claims, characterized in that the one end of a sanding belt strip package (23), which comes to lie in an axial longitudinal slot (22) of the core piece (21), is held in a rail (24).

6.

Brush grinding head according to one of the preceding claims, characterized in that a steel disc (34, 42) is arranged in one or both of the flanges (30, 35) concentrically to the axis of the brush grinding head.

7. Grinding machine, in particular for panel boards, with a substructure (3), a drive motor (9) for a conveyor belt and several brush grinding heads (10) equipped with motors (11), according to one of the preceding claims, characterized in that at least one of the brush grinding heads is arranged with its axis of rotation obliquely to the running direction of the conveyor belt.

8. Grinding machine according to claim 7, characterized in that two adjacent brush grinding heads are driven in opposite directions.

9.

Grinding machine according to claim 7 or 8, characterized in that the brush grinding heads (10) with the motors (11) are mounted on pivotable supports (12) for adjusting the angle with respect to the running direction of the conveyor belt. 1. Brush grinding head for a grinding machine, especially for panel boards, with a core piece (21) arranged between two flanges (30, 35), the flanges and the core piece having a bore for receiving a motor shaft (19), the core piece along its circumference axial slots (22) for receiving the ends (24) of abrasive tape strips (31) are provided, the flanges (30, 35) are provided in their edge area with recesses (29) for receiving brushes (27) and on the one flange ( 30) an adjusting disk (37) is provided for adjusting the abrasive belt strips (31), which disk is in engagement with the core piece (21), characterized in that a sleeve (20) is arranged concentrically to the core piece (21), which is attached to it End (39), which is located above the adjusting disk (37), interacts with the adjusting disk (37), locking elements (40,

41). 2. Brush grinding head according to claim 1, characterized in that a spacer sleeve (43) is placed on the end of the sleeve (20), at the end opposite the sleeve, a locking nut (45) mounted on the motor shaft bears. 3. Brush grinding head according to claim 1 or 2, characterized in that the end (39) of the sleeve (20) lying above the adjusting disc (37) is disc-shaped. 4. Brush grinding head according to one of the preceding claims, characterized in that two screws (40, 41) are provided as locking members. 5. Brush grinding head according to one of the preceding claims, characterized in that the one end of a sanding belt strip package (23), which comes to lie in an axial longitudinal slot (22) of the core piece (21), is held in a rail (24). 6.

Brush grinding head according to one of the preceding claims, characterized in that a steel disc (34, 42) is arranged in one or both of the flanges (30, 35) concentrically to the axis of the brush grinding head. 7. Grinding machine, in particular for panel boards, with a substructure (3), a drive motor (9) for a conveyor belt and several brush grinding heads (10) equipped with motors (11), according to one of the preceding claims, characterized in that at least one of the brush grinding heads is arranged with its axis of rotation obliquely to the running direction of the conveyor belt. 8. Grinding machine according to claim 7, characterized in that two adjacent brush grinding heads are driven in opposite directions. 9.

Grinding machine according to claim 7 or 8, characterized in that the brush grinding heads (10) with the motors (11) are mounted on pivotable supports (12) for adjusting the angle with respect to the running direction of the conveyor belt.