DE2741325B2 - Tellerhandschleifmaschine - Google Patents
TellerhandschleifmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tellerhandschleifmaschine
mit einem das Motorgehäuse der Maschine umgebenden Absauggehäuse mit einem Absaugstutzen, das an
die Rückseite des Schleiftellers der Maschine mit einem Dichtungsspalt angrenzt, und mit durch den Schleifteller
und das von ihm getragene Schleifblatt axial hindurchgehenden Bohrungen, die in das Absauggehäuse
münden.
Eine derartige Handschleifmaschine mit Absaugung ist bekannt (DE-OS 26 04 233). Bei diesem bekannten
Gerät sind die durchgehenden Bohrungen teils im inneren Bereich des Schleifblattes angeordnet und teils
münden sie an der Peripherie des Schleifblattes in der Mantelfläche des Schleiftellers. Dies hat jedoch zur
Folge, daß die in dem Ringbereich zwischen Außenrand und inneren Absaugöffnungen entstehenden Schleifstaubpartikel
nicht immer zuverlässig genug eingesaugt werden, weil sie dann, wenn sie die Peripherie des
Schleiftellers verlassen, bereits eine gewisse Zentrifugalbeschleunigung erhalten haben. Um diese Teilchen
dennoch einzufangen, bedarf es eines recht kräftigen Unterdruckes im Bereich der Mündungen der in der
Mantelfläche endenden A bsaugbohrungen. Da jedoch die Querschnittsfläche dieser sämtlichen Bohrungen
relativ groß sein muß und andererseits die in die Mantelfläche mündenden Bohrungen völlig frei sind und
daher viel Fremdluft ansaugen, gelingt es im allgemeinen wegen des begrenzten Querschnitts der Saugleitung
zwischen Sauggehäuse und Unterdruckerzeuger nicht, im Bereich der Mantelfläche einen genügend großen
Unterdruck und damit eine ausreichend große Saugwirkung zu erzielen, die auch schwerere Staubpartikel noch
ciilZUläFigcn VcTiTiag. iPiSucSOnuGrC l/CüTi uCiuCIiCm VOH
Kunststoffteilen mit und ohne Glasfaserverstärkung treten relativ große Staubpartikel auf, weil die fein
abgeschliffenen Staubpartikel zum Zusammenklumpen neigen, ehe sie den Bereich der Schleifscheibe verlassen.
aufgenommen und abgeführt
ίο Tellerhandschleifmaschine mit Absaugung zu schaffen,
die bei gegenüber der bekannten Maschine etwa gleicher Leistung des Unterdruckerzeugers eine um so
viel höhere Saugwirkung erzeugt, daß auch schwerere und größere Schleifstaubpartikel erfaßt und abgeführt
werden, wie sie insbesondere beim Schleifen von Kunststoffen anfallen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß der Raum des Absauggehäuses,
in den der Absaugstutzen mündet, durch radiale Wände
auf einen Sektor begrenzt ist
Durch die innerhalb des Sauggehäuses angeordneten Wände, die eine Absaugkammer begrenzen, die nur mit
einem Ten der durchgehenden Bohrungen in Verbindung steht, wird erreicht daß in diesen mit der
Saugkammer verbundenen Bohrungen ein größerer Durchsatz und damit an deren Mündungen-ein größerer
Unterdruck erzielbar ist. Ein größerer Unterdruck bewirkt jedoch eine verbesserte Saugleistung und das
Einfangen auch schwererer oder eine größere zentrifu-
jo gale Geschwindigkeit aufweisender Staubpartikel. Wird
dabei der Absaugstutzen, wie an sich bereits von der Maschine gemäß DE-OS 26 04 233 her bekannt, so
angeordnet, daß seine Achsrichtung etwa in Bewegungsrichtung der im Absaugstrom befindlichen Parti-
]■> kel verläuft, so wird eine kontinuierliche Strömung ohne
große Umlenkungen erreicht, was der Ablagerung von Partikeln entgegenwirkt und die Strömungswiderstände
vermindert, was wiederum einer Verbesserung der Absaugleistung zugute kommt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beträgt der Winkel des Sektors etwa 60° bis 150°.
Dieser Bereich hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, weil er einerseits eine ausreichende
Vergrößerung der Saugleistung ergibt und andererseits der aktive, abgesaugte Bereich noch ausreichend groß
ist und mit der wirksamen Schleiffläche etwa zusammenfällt.
Die in dem Absauggehäuse vorgesehenen Wände können starr angebracht sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung sind sie, gegebenenfalls zusammen mit den Absaugstutzen, in Umfangsrichtung
verschiebbar angeordnet. Dadurch kann einerseits die Größe der Saugkammer zwischen den Wänden variiert
werden, was gelegentlich von Vorteil sein kann, es kann aber auch der Ort der Saugkammer verändert werden.
Dies ist dann von Vorteil, wenn, wie dies häufig der Fall ist, die Rotationsachse des Gerätes nicht senkrecht auf
der zu schleifenden Fläche steht, sondern hierzu abgewinkelt ist, was dazu führt, daß nur ein Teil des
M) Schleifblattes an der zu schleifenden Fläche anliegt.
Gerade in diesem Bereich soll jedoch die Absaugung erfolgen, wogegen eine Absaugung in dem von der zu
schleifenden Fläche abgehobenen Bereich des Schleifblattes unterbleiben kann, was ohnedies nur zu einem
b5 Abfallen der Saugleistung wegen der dort ins Freie
mündenden Saugöffnungen führen würde.
Die Wände, die die Saugkammer begrenzen, können als radial angeordnet und sich in axialer
erstreckende Platten ausgebildet sein. Es können jedoch
auch, wie dies bei bevorzugten Atisführungsformen der
Erfindung vorgesehen ist, die Wände durch die Randflächen eines im Grundriß die Form eines
Kreisringsektors aufweisenden Körpers gebildet sein, s der den nicht der Absaugung dienenden Bereich des
Absauggehäuses ausfüllt Die eigentliche Saugkammer ist also durch den nicht von dem Kreisringsektor
ausgefüllten Teil des Absauggehäuses gebildet Dabei kann dies&i Kreisringsektor aus einem beliebigen
Material hergestellt sein, beispielsweise aus einem hohlen Kunststoffkörper bestehen. Bevorzugt ist ferner
der Körper in dem Absauggehäuse axial verstellbar. Es ist also der Abstand zwischen der axialen Stirnfläche des
kreisringsektorförmigen Körpers und der gegenüberstehenden
steifen Scheibe des Schleiftellers einstellbar.
Dadurch läßt sich die Restsaugwirkung in den jeweils von dem Körper abgedeckten Absaugöffnungen des
Schleiftellers dosieren. Bevorzugt ist hierbei diese Stirnfläche des Körpers nicht parallel zur Planfläche des
Schleiftellers, sondern nimmt hierzu einen spitzen Winkel ein.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es
zeigt in vereinfachter, stark schematisierter Dars teilung
F i g. 1 die erfindungsgemäße Tellerhandschleifmaschine
im Grundriß,
F i g. 2 die Unteransicht der Maschine aus F i g. 1 bei abgenommener Schleifscheibe,
F i g. 4 eine Teilansicht des Schleiftellers in Richtung des Pfeiles IVin Fig. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte Tellerhandschleifmaschine J5
umfaßt einen Antriebsmotor 1, an dem zwei Handgriffe 2 sowie ein Absauggehäuse 3 befestigt sind. Das
Absauggehäuse 3 grenzt an einen Schleifteller 4 an, der von dem Antriebsmotor 1 rotierend angetrieben ist. Der
Durchmesser des Absauggehäuses 3 ist nahezu ebenso groß wie der Durchmesser des Schleiftellers 4.
Innerhalb des Absauggehäuses 3 ist ein im Grundriß den Umriß eines Kreisringsegmentes aufweisender Körper
5 untergebracht, der einerseits an eine Zentralwand 6 und andererseits an die Außenwand 7 des Absauggehäuses
3 angrenzt. Wände 8 und 9 des Körpers 5, die radial gerichtet sind, begrenzen zusammen mit einem Teil der
Zentralwand 6 und einem Teil der Außenwand 7 einen als Absaugkammer wirkenden Sektor 10, in den ein
Absaugstutzen 11 mit einer Öffnung 12 mündet. Die so axiale Erstreckung des Körpers 5 ist etwa gleich dem
lichten Abstand zwischen der Deckplatte 3' des Absauggehäuses 3 und einer steifen Platte 13 des
Schleiftellers 4. Die Platte 13 weist in ihrem zentralen Bereich eine Verdickung 14 mit einer Gewindebohrung
15 auf, in die eine mit einem entsprechenden Gewinde versehene Welle des Antriebsmotors 1 eingedreht ist. In
ihrem radial äußeren Randbereich ist die Platte 13, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der
maximale Durchmesser des Schleiftellers 4, mit einer axial vorstehenden, ringförmig umlaufenden Rippe 16
versehen, die mit allseitig lichtem Abstand in eine Nut 17 ragt, die in die Stirnseite der Außenwand 7 des
Absauggehäuses 3 eingearbeitet ist Die dadurch gebildeten drei schmalen ringscheibenförmigen Spalte
und zwei schmalen rohrabschnittförmigen Spalte zwischen dem Außenmantel 7 und der Platte 13 ergeben
eine gut wirksame Labyrinthabdichtung.
An die dem Absauggehäuse 3 abgewandte Seite der Platte 13 ist eine elastisch nachgiebige Schicht 18
angebracht, an die wiederum eine noch weichere Schicht 19 anschließt Die Mantelflächen der beiden
Schichten 18 und 19 sind kegelstumpfförmig ausgebildet
und grenzen mit ihren kleinen Durchmessern aneinander und bilden dadurch eine Nut zur Aufnahme eines
O-Ringes 20, der zur Befestigung eines an die freie Stirnfläche der Schicht 19 angelegten Schleifblattes 21
dient, das zu diesem Zweck mit einem flexiblen Saum 22 versehen ist, der sich über die Kegelflächen der
Schichten 18 und 19 erstreckt und von dem O-Ring 20 elastisch federnd festgehalten ist Das Schleifblatt 21 ist
ebenso wie die steife Scheibe 13 in geringem Abstand von dem äußeren Rand mit langgestreckten Aussparungen
23 bzw. 24 versehen, wobei einander zugeordnete und durch eine die Schichten 18 und 19 durchdringende
Bohrung 25 miteinander verbundene Aussparungen 23 und 24 in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
Dabei erfolgt der Versatz in der Weise, daß die Aussparung 24 der Aussparung 23 in der Drehrichtung
26 nacheilt (F i g. 4). Dadurch erhält man eine Komponente der diesen Kanal durchlaufenden Strömung in der
natürlichen Bewegungsrichtung.
Durch den Körper 5 wird erreicht, daß die Absaugwirkung in erster Linie im Bereich des Sektors
10 erfolgt, weshalb stets nur ein Teil der Aussparungen 24 bzw. 23 unter starker Saugwirkung steht, wogegen
die anderen Bohrungen 25 nur einer schwächeren Saugwirkung ausgesetzt sind, die sich durch die
Dämpfung des Saugstromes aufgrund der engen Spalte zwischen-dem Körper 5 und der steifen Platte 13
ergeben. Es wird dadurch erreicht, daß im jeweils wirksamen Bereich eine besonders starke Saugwirkung
auftritt Um den Ort der Saugwirkung verändern zu können, kann an Stelle des Körpers 5 auch ein Teil des
Absauggehäuses 3 in Umfangsrichtung verschiebbar vorgesehen sein, wobei dieser Teil dann den Absaugstutzen
11 zusammen mit den zwei Wänden 8 und 9 umfaßt. Dies kann dann zweckmäßig sein, wenn man
berücksichtigen will, an welcher Stelle besonders stark gesaugt werden soll, wenn beispielsweise das Gerät
nicht flach auf der zu schleifenden Flpche aufliegt, sondern dazu etwas verkantet ist, wobei dann nur ein
Teil der Schleifblattoberfläche den Schleifvorgang durchführt und in diesem Teil auch die Absaugung
erfolgen soll, wogegen der von der zu schleifenden Fläche abgehobene Bereich, in dem ohnedies kein
Schleifstaub erzeugt wird, von der Saugzuleitung abgetrennt sein soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tellerhandschleifmaschine mit einem das Motorgehäuse der Maschine umgebenden Absauggehäuse
mit einem Absaugstutzen, das an die Rückseite des Schleiftellers der Maschine mit einem
Dichtungsspalt angrenzt und mit durch den Schleifteller und das von ihm getragene Schleifblatt axial
hindurchgehenden Bohrungen, die in das Absa.uggehäuse münden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum des Absauggehäuses (3), in den der Absaugstutzen (11) mündet, durch radiale
Wände (8,9) auf einen Sektor (10) begrenzt ist.
2. Tellerhandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des
Sektors (10) etwa 60 bis 150° beträgt
3. Tellei handschleifmaschine nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (8, 9), gegebenenfalls zusammen mit dem Absaugstutzen
(11), in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet
sind.
4. Tellerhandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wände (8, 9) durch die Randflächen eines im Grundriß die Form eines Kreisringsektors aufweisenden
Körpers (5) gebildet sind, der den nicht der Absaugung dienenden Bereich des Absauggehäuses
(3) ausfüllt.
5. Tellerhandschleifmaschine nach Anspruch; 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) in dem
Absauggehäuse (3) axial verstellbar ist.
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