DE2741325B2 - Tellerhandschleifmaschine - Google Patents

Tellerhandschleifmaschine

Info

Publication number
DE2741325B2
DE2741325B2 DE2741325A DE2741325A DE2741325B2 DE 2741325 B2 DE2741325 B2 DE 2741325B2 DE 2741325 A DE2741325 A DE 2741325A DE 2741325 A DE2741325 A DE 2741325A DE 2741325 B2 DE2741325 B2 DE 2741325B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
hand
housing
sanding
sector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2741325A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2741325C3 (de
DE2741325A1 (de
Inventor
Miksa Windsor Ontario Marton (Kanada)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2741325A priority Critical patent/DE2741325C3/de
Priority to CH1556577A priority patent/CH625990A5/de
Priority to AT915777A priority patent/AT350420B/de
Priority to SE7714629A priority patent/SE420282B/sv
Priority to BE184129A priority patent/BE862670A/xx
Priority to NLAANVRAGE7800212,A priority patent/NL180641C/xx
Priority to FR7801244A priority patent/FR2403169A1/fr
Priority to IT19361/78A priority patent/IT1092303B/it
Publication of DE2741325A1 publication Critical patent/DE2741325A1/de
Publication of DE2741325B2 publication Critical patent/DE2741325B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2741325C3 publication Critical patent/DE2741325C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

Description

Die Erfindung betrifft eine Tellerhandschleifmaschine mit einem das Motorgehäuse der Maschine umgebenden Absauggehäuse mit einem Absaugstutzen, das an die Rückseite des Schleiftellers der Maschine mit einem Dichtungsspalt angrenzt, und mit durch den Schleifteller und das von ihm getragene Schleifblatt axial hindurchgehenden Bohrungen, die in das Absauggehäuse münden.
Eine derartige Handschleifmaschine mit Absaugung ist bekannt (DE-OS 26 04 233). Bei diesem bekannten Gerät sind die durchgehenden Bohrungen teils im inneren Bereich des Schleifblattes angeordnet und teils münden sie an der Peripherie des Schleifblattes in der Mantelfläche des Schleiftellers. Dies hat jedoch zur Folge, daß die in dem Ringbereich zwischen Außenrand und inneren Absaugöffnungen entstehenden Schleifstaubpartikel nicht immer zuverlässig genug eingesaugt werden, weil sie dann, wenn sie die Peripherie des Schleiftellers verlassen, bereits eine gewisse Zentrifugalbeschleunigung erhalten haben. Um diese Teilchen dennoch einzufangen, bedarf es eines recht kräftigen Unterdruckes im Bereich der Mündungen der in der Mantelfläche endenden A bsaugbohrungen. Da jedoch die Querschnittsfläche dieser sämtlichen Bohrungen relativ groß sein muß und andererseits die in die Mantelfläche mündenden Bohrungen völlig frei sind und daher viel Fremdluft ansaugen, gelingt es im allgemeinen wegen des begrenzten Querschnitts der Saugleitung zwischen Sauggehäuse und Unterdruckerzeuger nicht, im Bereich der Mantelfläche einen genügend großen Unterdruck und damit eine ausreichend große Saugwirkung zu erzielen, die auch schwerere Staubpartikel noch ciilZUläFigcn VcTiTiag. iPiSucSOnuGrC l/CüTi uCiuCIiCm VOH Kunststoffteilen mit und ohne Glasfaserverstärkung treten relativ große Staubpartikel auf, weil die fein abgeschliffenen Staubpartikel zum Zusammenklumpen neigen, ehe sie den Bereich der Schleifscheibe verlassen.
Derartige größere Teilchen haben jedoch ein für das Absaugen ungünstigeres Verhältnis von Oberfläche zu Gewicht und werden deshalb häufig nicht ausreichend
aufgenommen und abgeführt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
ίο Tellerhandschleifmaschine mit Absaugung zu schaffen, die bei gegenüber der bekannten Maschine etwa gleicher Leistung des Unterdruckerzeugers eine um so viel höhere Saugwirkung erzeugt, daß auch schwerere und größere Schleifstaubpartikel erfaßt und abgeführt werden, wie sie insbesondere beim Schleifen von Kunststoffen anfallen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß der Raum des Absauggehäuses, in den der Absaugstutzen mündet, durch radiale Wände auf einen Sektor begrenzt ist
Durch die innerhalb des Sauggehäuses angeordneten Wände, die eine Absaugkammer begrenzen, die nur mit einem Ten der durchgehenden Bohrungen in Verbindung steht, wird erreicht daß in diesen mit der Saugkammer verbundenen Bohrungen ein größerer Durchsatz und damit an deren Mündungen-ein größerer Unterdruck erzielbar ist. Ein größerer Unterdruck bewirkt jedoch eine verbesserte Saugleistung und das Einfangen auch schwererer oder eine größere zentrifu-
jo gale Geschwindigkeit aufweisender Staubpartikel. Wird dabei der Absaugstutzen, wie an sich bereits von der Maschine gemäß DE-OS 26 04 233 her bekannt, so angeordnet, daß seine Achsrichtung etwa in Bewegungsrichtung der im Absaugstrom befindlichen Parti-
]■> kel verläuft, so wird eine kontinuierliche Strömung ohne große Umlenkungen erreicht, was der Ablagerung von Partikeln entgegenwirkt und die Strömungswiderstände vermindert, was wiederum einer Verbesserung der Absaugleistung zugute kommt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beträgt der Winkel des Sektors etwa 60° bis 150°. Dieser Bereich hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, weil er einerseits eine ausreichende Vergrößerung der Saugleistung ergibt und andererseits der aktive, abgesaugte Bereich noch ausreichend groß ist und mit der wirksamen Schleiffläche etwa zusammenfällt.
Die in dem Absauggehäuse vorgesehenen Wände können starr angebracht sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind sie, gegebenenfalls zusammen mit den Absaugstutzen, in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet. Dadurch kann einerseits die Größe der Saugkammer zwischen den Wänden variiert werden, was gelegentlich von Vorteil sein kann, es kann aber auch der Ort der Saugkammer verändert werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn, wie dies häufig der Fall ist, die Rotationsachse des Gerätes nicht senkrecht auf der zu schleifenden Fläche steht, sondern hierzu abgewinkelt ist, was dazu führt, daß nur ein Teil des
M) Schleifblattes an der zu schleifenden Fläche anliegt. Gerade in diesem Bereich soll jedoch die Absaugung erfolgen, wogegen eine Absaugung in dem von der zu schleifenden Fläche abgehobenen Bereich des Schleifblattes unterbleiben kann, was ohnedies nur zu einem
b5 Abfallen der Saugleistung wegen der dort ins Freie mündenden Saugöffnungen führen würde.
Die Wände, die die Saugkammer begrenzen, können als radial angeordnet und sich in axialer
erstreckende Platten ausgebildet sein. Es können jedoch auch, wie dies bei bevorzugten Atisführungsformen der Erfindung vorgesehen ist, die Wände durch die Randflächen eines im Grundriß die Form eines Kreisringsektors aufweisenden Körpers gebildet sein, s der den nicht der Absaugung dienenden Bereich des Absauggehäuses ausfüllt Die eigentliche Saugkammer ist also durch den nicht von dem Kreisringsektor ausgefüllten Teil des Absauggehäuses gebildet Dabei kann dies&i Kreisringsektor aus einem beliebigen Material hergestellt sein, beispielsweise aus einem hohlen Kunststoffkörper bestehen. Bevorzugt ist ferner der Körper in dem Absauggehäuse axial verstellbar. Es ist also der Abstand zwischen der axialen Stirnfläche des kreisringsektorförmigen Körpers und der gegenüberstehenden steifen Scheibe des Schleiftellers einstellbar.
Dadurch läßt sich die Restsaugwirkung in den jeweils von dem Körper abgedeckten Absaugöffnungen des Schleiftellers dosieren. Bevorzugt ist hierbei diese Stirnfläche des Körpers nicht parallel zur Planfläche des Schleiftellers, sondern nimmt hierzu einen spitzen Winkel ein.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigt in vereinfachter, stark schematisierter Dars teilung
F i g. 1 die erfindungsgemäße Tellerhandschleifmaschine im Grundriß,
F i g. 2 die Unteransicht der Maschine aus F i g. 1 bei abgenommener Schleifscheibe,
F i g. 3 den Schnitt IH-IH aus F i g. 2 und
F i g. 4 eine Teilansicht des Schleiftellers in Richtung des Pfeiles IVin Fig. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte Tellerhandschleifmaschine J5 umfaßt einen Antriebsmotor 1, an dem zwei Handgriffe 2 sowie ein Absauggehäuse 3 befestigt sind. Das Absauggehäuse 3 grenzt an einen Schleifteller 4 an, der von dem Antriebsmotor 1 rotierend angetrieben ist. Der Durchmesser des Absauggehäuses 3 ist nahezu ebenso groß wie der Durchmesser des Schleiftellers 4. Innerhalb des Absauggehäuses 3 ist ein im Grundriß den Umriß eines Kreisringsegmentes aufweisender Körper 5 untergebracht, der einerseits an eine Zentralwand 6 und andererseits an die Außenwand 7 des Absauggehäuses 3 angrenzt. Wände 8 und 9 des Körpers 5, die radial gerichtet sind, begrenzen zusammen mit einem Teil der Zentralwand 6 und einem Teil der Außenwand 7 einen als Absaugkammer wirkenden Sektor 10, in den ein Absaugstutzen 11 mit einer Öffnung 12 mündet. Die so axiale Erstreckung des Körpers 5 ist etwa gleich dem lichten Abstand zwischen der Deckplatte 3' des Absauggehäuses 3 und einer steifen Platte 13 des Schleiftellers 4. Die Platte 13 weist in ihrem zentralen Bereich eine Verdickung 14 mit einer Gewindebohrung 15 auf, in die eine mit einem entsprechenden Gewinde versehene Welle des Antriebsmotors 1 eingedreht ist. In ihrem radial äußeren Randbereich ist die Platte 13, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der maximale Durchmesser des Schleiftellers 4, mit einer axial vorstehenden, ringförmig umlaufenden Rippe 16 versehen, die mit allseitig lichtem Abstand in eine Nut 17 ragt, die in die Stirnseite der Außenwand 7 des Absauggehäuses 3 eingearbeitet ist Die dadurch gebildeten drei schmalen ringscheibenförmigen Spalte und zwei schmalen rohrabschnittförmigen Spalte zwischen dem Außenmantel 7 und der Platte 13 ergeben eine gut wirksame Labyrinthabdichtung.
An die dem Absauggehäuse 3 abgewandte Seite der Platte 13 ist eine elastisch nachgiebige Schicht 18 angebracht, an die wiederum eine noch weichere Schicht 19 anschließt Die Mantelflächen der beiden Schichten 18 und 19 sind kegelstumpfförmig ausgebildet und grenzen mit ihren kleinen Durchmessern aneinander und bilden dadurch eine Nut zur Aufnahme eines O-Ringes 20, der zur Befestigung eines an die freie Stirnfläche der Schicht 19 angelegten Schleifblattes 21 dient, das zu diesem Zweck mit einem flexiblen Saum 22 versehen ist, der sich über die Kegelflächen der Schichten 18 und 19 erstreckt und von dem O-Ring 20 elastisch federnd festgehalten ist Das Schleifblatt 21 ist ebenso wie die steife Scheibe 13 in geringem Abstand von dem äußeren Rand mit langgestreckten Aussparungen 23 bzw. 24 versehen, wobei einander zugeordnete und durch eine die Schichten 18 und 19 durchdringende Bohrung 25 miteinander verbundene Aussparungen 23 und 24 in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind. Dabei erfolgt der Versatz in der Weise, daß die Aussparung 24 der Aussparung 23 in der Drehrichtung 26 nacheilt (F i g. 4). Dadurch erhält man eine Komponente der diesen Kanal durchlaufenden Strömung in der natürlichen Bewegungsrichtung.
Durch den Körper 5 wird erreicht, daß die Absaugwirkung in erster Linie im Bereich des Sektors 10 erfolgt, weshalb stets nur ein Teil der Aussparungen 24 bzw. 23 unter starker Saugwirkung steht, wogegen die anderen Bohrungen 25 nur einer schwächeren Saugwirkung ausgesetzt sind, die sich durch die Dämpfung des Saugstromes aufgrund der engen Spalte zwischen-dem Körper 5 und der steifen Platte 13 ergeben. Es wird dadurch erreicht, daß im jeweils wirksamen Bereich eine besonders starke Saugwirkung auftritt Um den Ort der Saugwirkung verändern zu können, kann an Stelle des Körpers 5 auch ein Teil des Absauggehäuses 3 in Umfangsrichtung verschiebbar vorgesehen sein, wobei dieser Teil dann den Absaugstutzen 11 zusammen mit den zwei Wänden 8 und 9 umfaßt. Dies kann dann zweckmäßig sein, wenn man berücksichtigen will, an welcher Stelle besonders stark gesaugt werden soll, wenn beispielsweise das Gerät nicht flach auf der zu schleifenden Flpche aufliegt, sondern dazu etwas verkantet ist, wobei dann nur ein Teil der Schleifblattoberfläche den Schleifvorgang durchführt und in diesem Teil auch die Absaugung erfolgen soll, wogegen der von der zu schleifenden Fläche abgehobene Bereich, in dem ohnedies kein Schleifstaub erzeugt wird, von der Saugzuleitung abgetrennt sein soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tellerhandschleifmaschine mit einem das Motorgehäuse der Maschine umgebenden Absauggehäuse mit einem Absaugstutzen, das an die Rückseite des Schleiftellers der Maschine mit einem Dichtungsspalt angrenzt und mit durch den Schleifteller und das von ihm getragene Schleifblatt axial hindurchgehenden Bohrungen, die in das Absa.uggehäuse münden, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum des Absauggehäuses (3), in den der Absaugstutzen (11) mündet, durch radiale Wände (8,9) auf einen Sektor (10) begrenzt ist.
2. Tellerhandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Sektors (10) etwa 60 bis 150° beträgt
3. Tellei handschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (8, 9), gegebenenfalls zusammen mit dem Absaugstutzen (11), in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet sind.
4. Tellerhandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (8, 9) durch die Randflächen eines im Grundriß die Form eines Kreisringsektors aufweisenden Körpers (5) gebildet sind, der den nicht der Absaugung dienenden Bereich des Absauggehäuses (3) ausfüllt.
5. Tellerhandschleifmaschine nach Anspruch; 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) in dem Absauggehäuse (3) axial verstellbar ist.
DE2741325A 1977-09-14 1977-09-14 Tellerhandschleifmaschine Expired DE2741325C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2741325A DE2741325C3 (de) 1977-09-14 1977-09-14 Tellerhandschleifmaschine
CH1556577A CH625990A5 (en) 1977-09-14 1977-12-19 Rotary hand grinder
AT915777A AT350420B (de) 1977-09-14 1977-12-21 Handschleifmaschine
SE7714629A SE420282B (sv) 1977-09-14 1977-12-22 Handslipmaskin med en drivmotor och en driven roterbar sliptallrik med ett derpa anbringat slipblad samt med ett avsugningshus, som grensar till den fran slipbladet venda sida av sliptallriken
BE184129A BE862670A (fr) 1977-09-14 1978-01-05 Meuleuse portative tournante
NLAANVRAGE7800212,A NL180641C (nl) 1977-09-14 1978-01-06 Roterende handslijpschijfinrichting met afzuiging.
FR7801244A FR2403169A1 (fr) 1977-09-14 1978-01-17 Meuleuse portative tournante
IT19361/78A IT1092303B (it) 1977-09-14 1978-01-18 Rettificatrice rotativa a mano

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2741325A DE2741325C3 (de) 1977-09-14 1977-09-14 Tellerhandschleifmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2741325A1 DE2741325A1 (de) 1979-03-15
DE2741325B2 true DE2741325B2 (de) 1979-07-12
DE2741325C3 DE2741325C3 (de) 1980-03-06

Family

ID=6018919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2741325A Expired DE2741325C3 (de) 1977-09-14 1977-09-14 Tellerhandschleifmaschine

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT350420B (de)
BE (1) BE862670A (de)
CH (1) CH625990A5 (de)
DE (1) DE2741325C3 (de)
FR (1) FR2403169A1 (de)
IT (1) IT1092303B (de)
NL (1) NL180641C (de)
SE (1) SE420282B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511088A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-06 Hans J. 4400 Münster Fabritius Schleifgeraetesatz
EP0215476A2 (de) * 1985-09-20 1987-03-25 Festo KG Rotationsschleifgerät mit Staubabsaugvorrichtung
EP0300180A1 (de) * 1987-07-20 1989-01-25 Festo KG Tellerschleifmaschine
DE3724747A1 (de) * 1987-07-25 1989-02-02 Fein C & E Schleifgeraet mit staubabsaugeinrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5554066A (en) * 1995-02-09 1996-09-10 Proter-Cable Corporation In-line profile sander
US5759094A (en) * 1995-02-09 1998-06-02 Porter-Cable Corporation In-line detail sander
US5743791A (en) * 1995-02-09 1998-04-28 Porter Cable Corporation Sanding system
US5597347A (en) * 1995-02-09 1997-01-28 Porter-Cable Corporation Sander vacuum housing and pad frame system
CN111745507A (zh) * 2020-07-08 2020-10-09 内蒙航天动力机械测试所 一种发动机总装打磨加压专用工装

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365410A1 (fr) * 1976-09-27 1978-04-21 Robert Jean Ponceuse manuelle a disque abrasif tournant

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511088A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-06 Hans J. 4400 Münster Fabritius Schleifgeraetesatz
EP0215476A2 (de) * 1985-09-20 1987-03-25 Festo KG Rotationsschleifgerät mit Staubabsaugvorrichtung
EP0215476A3 (en) * 1985-09-20 1988-04-06 Hans J. Fabritius Rotary grinder with dust extraction-device
EP0300180A1 (de) * 1987-07-20 1989-01-25 Festo KG Tellerschleifmaschine
DE3724747A1 (de) * 1987-07-25 1989-02-02 Fein C & E Schleifgeraet mit staubabsaugeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2741325C3 (de) 1980-03-06
CH625990A5 (en) 1981-10-30
IT7819361A0 (it) 1978-01-18
FR2403169A1 (fr) 1979-04-13
NL180641C (nl) 1987-04-01
BE862670A (fr) 1978-05-02
IT1092303B (it) 1985-07-06
SE7714629L (sv) 1979-03-15
FR2403169B1 (de) 1980-07-18
DE2741325A1 (de) 1979-03-15
SE420282B (sv) 1981-09-28
NL180641B (nl) 1986-11-03
AT350420B (de) 1979-05-25
ATA915777A (de) 1978-10-15
NL7800212A (nl) 1979-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2427450C3 (de) Staubsaugvorrichtung
DE3734127A1 (de) Maschine zur spanenden bearbeitung von werkstuecken
DE2625611A1 (de) Einrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern
DE2741325C3 (de) Tellerhandschleifmaschine
DE3807893C2 (de) Dichtung für eine magnetisierbare Welle
DE1135139B (de) Bohnergeraet, das in ein kraftgetriebenes Werkzeug zu verwandeln ist
DE6606685U (de) Abdichtvorrichtung an einem umlaufbaren, topfartig ausgebildeten luftsieb
DE102016111265A1 (de) Rotativ antreibbare Drehwerkzeugeinrichtung
EP0215476B1 (de) Rotationsschleifgerät mit Staubabsaugvorrichtung
DE2811850A1 (de) Schleifvorrichtung
EP0535431B1 (de) Winkelschleifmaschine
DE1525524A1 (de) Schutzvorrichtung gegen das Eindringen von Fremdkoerpern in den Motor einer stillstehenden Maschine
DE102004018727A1 (de) Schleifteller mit Eigenabsaugeinrichtung und Verfahren zum Entfernen von Schleifpatikeln
DE3342512A1 (de) Druckbelueftete dichtungsanordnung fuer ein kassettenplattenlaufwerk
EP0329943A2 (de) Tellerschleifmaschine
DE10154625C1 (de) Vorrichtung zur vereinzelten Abgabe von Saatkörnern
DE1782374A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Hartgelatinekapseln
DE19750283A1 (de) Absaugvorrichtung für handgeführtes Werkzeuggerät
DE2759694C2 (de)
DE7728401U1 (de) Tellerhandschleifmaschine
EP0669154A2 (de) Rotationsluftdüse zum Reinigen von Filterpatronen
WO1991010762A1 (de) Auflösewalzeneinheit für offenend-spinnmaschinen
DE102012214382A1 (de) Wechselbares Schleifmittel für ein Schleifgerät mit Absaugvorrichtung
DE2836525C2 (de) Sichel-Rasenmäher
DE3607106A1 (de) Staubabsaugvorrichtung fuer rotations-schleifgeraete

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee