DE2625611A1 - Einrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern

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DE2625611A1 DE19762625611 DE2625611A DE2625611A1 DE 2625611 A1 DE2625611 A1 DE 2625611A1 DE 19762625611 DE19762625611 DE 19762625611 DE 2625611 A DE2625611 A DE 2625611A DE 2625611 A1 DE2625611 A1 DE 2625611A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Methoden und Einrichtungen zur übertragung von Granulatmaterial, insbesondere auf Methoden und Einrichtungen zum Aufnehmen von Granulatmaterial in vorbestimmter Menge und zum übertragen dieser Menge, um damit Zigarettenfilter herzustellen.
Eei verschiedenen Zigarettenfiltern ist ein Paar Filterstopfen an den Enden des Filters von einer Filterhülse umgeben, so daß ein Hohlraum entsteht, der eine abgemessene Menge eines Granulats zwischen den Stopfen aufzunehmen vermag. Das Fließvermögen von Granulaten ist im allgemeinen von einer Art, daß sie zv/angsweise gefördert v/erden müssen. In vielen Fällen fliessen die Granulate nicht von selbst, und man muß die Schv/erkraft, Druckluftkräfte, mechanische Kräfte oder
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sonstige Zwangskräfte einsetzen, um sie fördern zu können.
Bei den bisher bekannt gewordenen überführungseinrichtungen von Granulat bei der Filterzigarettenherstellung, wie sie beispielsweise in den USA-Patenten 3 545 345 und 3 550 508 beschrieben worden sind, zeigen umlaufende Teile zur Mantelfläche dieser Teile hin radial verlaufende langlochartige Schlitze und.arbeiten mit Granulatmagazinen zusammen, die abgemessen Materialmengen sammeln und in passendem Rhythmus Hohlräumen zuführen, die zwischen in axialer Richtung voneinander entfernt gehaltenen Stopfen ausgebildet sind, die von einem Förderer aigeführt werden. Soweit derartige umlaufende Sammel- und Überführungsorgane in derartigen Überführungseinrichtungen zum Füllen von Hohlräumen benutzt werden, deren Volumen durch den Abstand zwischen mehreren Abschlußstopfen definiert ist, erfordern solche Anordnungen offensichtlich eine ausserordentliche Sorgfalt beim Einsetzen der Abschlußstopfen. Ferner sind bei derartigen Anordnungen komplizierte Synchronisierungsprobleme, nämlich zwischen einem umlaufenden Organ und einem nachgebenden Förderer zu lösen. Soweit ausserdeirt nach dem erstgenannten Patent die Mater!alüberführung zwangsweise erfolgt, geschieht das' nur bei der Ausgabe und mit Hilfe einer mechanischen Einrichtung, die verstopfen kann, wenn es sich um ein feinkörniges thermoplastisches Pulver handelt.
Bei einer weiteren, in der USA-Patentschrift 3 603 058 beschriebenen bekannten Anordnung wird das Granulat zu einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Hohlraum geführt, der von einer Filterhülse und einem zugehörigen Abschlußstopfen gebildet wird, während der am anderen Ende vorzusehende Abschlußstopfen anschliessend auf das darin untergebrachte Material gesetzt wird. Bei dieser Anordnung werden zwar die oben angegebenen Nachteile beseitigt, indem man auf
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das sorgfältige Einstellen des Abstands der beiden Filterstopfen voneinander vor dem Einfüllen des Granulats verzichten kann, weil das Dosieren des Materials vor dem Zuführen in einer Meßkammer vorgenommen wird, die mit einem periodisch verschiebbaren Verschlußteil ausgestattet ist. Das Verschlußteil definiert somit einen wegnehmbaren Boden für den Dosierraum zum Abmessen der zu überführenden Mengen, und zum Wegnehmen dieses Bodens, wie es für die Abgabe des Materials in den Filterhülsenhohlraum erforderlich ist, muß eine Mechanik vorgesehen werden. Ausserdem ist, soweit diese Anordnung mit einer Zwangsübertragung des Materials arbeitet, eine Unterstützung durch Druckluft vorgesehen, die nur während der Materialübergabe eingeschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Methode und Einrichtung für das Sammeln und Überführen von vorbestimmten Mengen Granulat aus Magazinen in Hohlräume von materialaufnehmenden Organen zu entwickeln.
Das spezielle Ziel der Erfindung ist eine vereinfachte Methode und darauf abgestellte Einrichtung zum Sammeln und überführen von Granulat für Zigarettenfilter.
Eine Einrichtung zur Herstellung von ein Granulat enthaltenden Zigarettenfiltern ist gekennzeichnet durch
(a) ein das genannte Granulat enthaltendes Magazin 62,
(b) ein Granulats airaaelr ad 28, das um eine erste Achse drehbar angeordnet ist und ein Langloch 30 mit einem an der Mantelfläche 28a des genannten Sammelrades 28 offenen Ende und einem entgegengesetzten Ende aufweist, wobei sich in dem Langloch 30 des Sammelrades 28 ein luftdurchlässiges Bauteil 31 befindet,
(c) ferner durch ein Aufnahmerad 60, das um eine senkrecht zu der genannten ersten Achse verlaufende zweite Achse
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drehbar ist und ein Langloch 72 ndt einem an einer Seitenfläche 60a des genannten Aufnahmerades 60 offenen Ende aufweist, wobei das genannte Aufnahmerad 60 in dem darin befindlichen, genannten Langloch 72 eine Filteranordnung enthält, die einen Hohlraum-darstellt, dessen Öffnung zu der genannten Seitenfläche 60a hin gerichtet ist,
(d) ferner durch einen Antrieb, der das genannte Sammelrad 28 um die genannte erste Achse in Drehung versetzt und das genannte erste Ende des Langlochs 30 in dem Sammelrad 28 in das genannte Magazin 62 hinein und dann daraus heraus in eine Übergabeposition führt und der das genannte Aufnahmerad 60 um die genannte zweite Achse in Drehung versetzt und das genannte Langlochende des Aufnahmerades 60 dem genannten ersten Ende des Langlochs 30 in dem Sammelrad 28 in der übergabeposition gegenüberstellt, und
(e) schließlich durch eine Drucklufteinrichtung, mit der willkürlich ein unterdruck an dem genannten entgegengesetzten Ende des Sammelradlanglochs erzeugt v/erden kann, wenn sich das genannte erste Ende des Langlochs 30 des Sammelrades 28 im Inneren des genannten Magazins 62 befindet, wodurch Granulat in den Bereich des genannten Sammelradlanglochs 30 überführt wird, der sich von dem genannten luftdurchlässigen Bauteil 31 in Richtung nach aussen erstreckt, und mit der willkürlich ein Druckunterschied in axialer Richtung der genannten Langlöcher 30, 72 in dem Sammelrad 28 und dem Aufnahmerad 60 erzeugt werden kann, wenn die Langlöcher 30, 72 in der übergabeposition zueinander ausgerichtet sind, wodurch das Granulat aus dem genannten Sammelradlangloch 30 in den Hohlraum 82 der genannten Filteranordnung abgegeben wird.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen, sieht die Er-
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findung eine Methode vor, nach v/elcher ein Aufnahmeelement als offener Hohlraum ausgebildet ist, in den eine vorbestimmte Menge Granulat zwangsweise eingefüllt und auf einer Kreisbahn um eine erste Achse bewegt wird, während das Aufnahmeelement auf einer Kreisbahn um eine senkrecht zu der ersten Achse verlaufende zweite Achse bewegt wird, wobei eine überführung oder Abgabe des gesammelten Granulats in das Aufnahmeelement an dem ausgezeichneten Kreuzungspunkt der ersten und der zweiten Kreisbahn, d.h. an der Stelle, an der das Element mit dem gesammelten Granulat und das Aufnahmeelement einander genau gegenüberstehen, zwangsweise erfolgt. K'ird diese Methode bei der Herstellung von Filterzigaretten ausgeübt, so sieht die Erfindung eine Einrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch ein Wirbelschicht-Magazin für Granulat mit einer Eintrittsöffnung, durch die ein drehbares Granulatsammeirad mit radial verlaufenden, an der Mantelfläche offenen Langlöchern in das Magazin eingreifen kann, durch einen Antrieb für die schrittweise erfolgende Drehung des Sammelrades, so daß nacheinander Langlöcher des Sammelrades in das Magazin eintreten, durch ein Granulataufnahmerad mit am Rande angeordneten offenen Langlöchern, in die ein Filterstopfen und eine Filterhülle eingesetzt werden können, wobei der genannte Antrieb das Aufnahmerad schrittweise synchron mit dem Sammelrad dreht, so daß die Langlöcher der beiden Räder nacheinander einander gegenübergestellt werden. Das Sammelrad arbeitet mit einer Drucklufteinrichtung derart zusammen, daß die Langlöcher in dem Sammelrad willkürlich, d.h. wenn sie sich .in dem Magazin befinden, druckbeaufschlagt und dadurch zwangsweise mit dem in dem Magazin befindlichen Granulat gefüllt werden. Ein Verschlußteil für die Langlöcher arbeitet mit dem Sammelrad zusammen, um das Granulat in den Langlöchern zu halten, wenn diese Langlöcher das Magazin verlassen und sich den Langlöchern des Aufnahmerades gegenüberstellen. Druckluft drückt den Inhalt der Sammelradlanglöcher jeweils in
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die Langlöcher in dem Aufnahmerad.
Die erwähnten Merkmale und Besonderheiten der Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung der bevorzugten Arbeitsweise und einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen verdeutlicht/ in denen übereinstimmende Teile immer mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei im Interesse der besseren Übersichtlichkeit die Druckluftleitungen und die Aussengehäuse v/eggelassen sind;
Fig. 2 gibt eine Ansicht des Sammelrades 28 in Fig. 1 von vorn wieder, wobei das Aufnahmerad 60 aus seiner in Fig. 1 gezeichneten Stellung entfernt ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht des Schnitts in der in Fig. 2 durch III-III angedeuteten Ebene (Blick in Pfeilrichtung);'
Fig. 4 ist eine Ansicht des Schnitts in der in Fig. 2 durch IV-IV angedeuteten Ebene (Blick in Pfeilrichtung).
Nach Fig. 1 umfaßt ein Antrieb den Motor 10, die Antriebswelle 12, das Malteserkreuzgetriebe 14, die Welle 16 und das Untersetzungsgetriebe 18, dessen Ausgangswelle 20 ein Kegelrad 22 trägt, das im Eingriff mit dem Kegelrad 24 steht. Die Welle 20 trägt ferner eine Scheibe 26 (Fig. 2), die mit dem Sammelrad 28 verkeilt ist und diese in Drehung versetzt.
Wird der Motor 10 eingeschaltet, so dreht sich die Welle mit
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gleichbleibender Drehzahl. Das Malteserkreuzgetriebe 14 setzt diese gleichförmige Drehbewegung in eine periodischeDrehbewegung derart um, daß seine Ausgangswelle 16 in einer bestimmten Richtung um einen Winkel von 90° gedreht wird und anschliessend während einer vorgegebenen Zeitspanne unbeweglich bleibt. Das Getriebe 18 stellt eine Untersetzung im Verhältnis 3:1 dar, so daß die Getriebeausgangswelle die schrittweise erfolgende 90°-Drehung der Welle 16 in eine schrittweise erfolgende 30°-Drehung der Welle 20 umsetzt.
Das Sammelrad 28 besitzt radial verlaufende Langlöcher 30 (Fig. 3), deren eines Ende an der Mantelfläche28a des Rades offen ist, während das andere Ende sich bei 28b zum Radinneren hin öffnet. Jedes Langloch trägt an einer Stufe seiner Wand oder dergleichen eine poröse (luftdurchlässige) Scheibe 31, die vorzugsweise aus Sinterstahl mit Poren von 17 bis 37 ,um Durchmesser besteht, so daß Teilchen von 50 ,um Durchmesser nicht hindurchtreten können. Auf diese Weise ist in jedem Langloch ein Hohlraum definiert, in den Granulat aufgenommen werden kann, wobei das Hohlraumvolumen durch den Teil des Langlochvolumens bestimmt ist, der von der Scheibe 31 aus radial auswärts liegt.
Wie die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, besitzt der rechtsliegende Abschnitt des Sammelrades 28 eine zentrale Ausnehmung 2 8c, deren äussere Begrenzung durch den Innenrand 28b des Rades gegeben ist. Der Durchmesser der Ausnehmung 28c ist geringfügig größer als der Durchmesser des in die Ausnehmung 28c einsetzbaren Nabenteils 32, so daß das Sammelrad sich frei gegenüber dem Nabenteil zu drehen vermag, während es andererseits die Nabe aus einem noch zu erörternden Grunde eng anliegend umgibt. Die Nabe 32 selbst wird von der Welle 34 getragen, die in dem Lagerflansch 36 aufgenommen ist.
Nach Fig. 3 weist die Nabe 32 einen zurückgenommenen ümfangs-
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abschnitt 38 auf, der sich über ein Bogenstück von ungefähr 90° erstreckt und zusammen mit dem Innenrand 28b des Sammelrades eine Rinne 40 umschließt; die Rinne 40 steht in ihrer Mitte mit der Leitung 42 in Verbindung, die radial in das Nabenteil 32 hinein und dann axial nach aussen zu dem Anschlußstutzen 44 führt, der mit einer Unterdruckquelle 45 in Verbindung steht. In der Nabe 32 befindet sich eine weitere Leitung 46, die sich zum Rand der Nabe 32 öffnet, von ihr radial wegführt und schließlich in axialer Richtung zu dem Anschlußstutzen 48 führt, der mit der Druckluftquelle verbunden ist.
Das Kegelrad 24 (Fig. 1) ist auf die Welle 50 gekeilt, die ihrerseits mit dem Stirnrad 52 verkeilt ist, das in das Stirnrad 54 eingreift. Die Welle 56 (Fig. 4) des Stirnrades 54 ist drehbar in der Grundplatte 58 gelagert. Das Aufnahmerad 60 ist auf die Welle 56 gekeilt und dreht sich mit dieser. Da die Zahnräder 22 und 24 bzw. 52 und 54 jeweils untereinander genau übereinstimmen, wird das Aufnahmerad 60 schrittweise synchron zu dem Sammelrad 28 gedreht.
Das Magazin 62 für das Granulatmaterial (Fig. 1 und 4) steht auf der Grundplatte 58 und besitzt eine Einlaßöffnung in Form eines vertikal verlaufenden Schlitzes in der Frontplatte 64 des Magazins. Die Abmessungen des Sammelrades 28 und der Magazinplatte 64 und die gegenseitige Lage der Welle 20 und des Gehäuses 62 auf der Grundplatte 58 sind so aufeinander abgestimmt, daß drei Sammelradlanglöcher mit ihrem an der Mantelfläche gelegenen (ersten) Ende sich innerhalb des Magazins befinden. Das Magazin 62 besitzt eine luftdurchlässige, in Schienen 68a und 68b aufwärts und abwärts verstellbare Unterlage 66 (Fig. 4) und ein luftdurchlässiges oberes Verschlußteil 69. Die Unterlage 66 ist in ihrem Aufbau der Scheibe 31 vergleichbar. Das Verschlußteil 69 kann als Sieb-
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filter oder als Entstaubungsfilter ausgeführt sein. Wird der Einlaß 70 an eine überdruckquelle 71 angeschlossen, so wird ein Luftstrom durch die Unterlage 66/ durch das darauf liegende Granulat und aus dem oberen Verschlußteil 69 hinaus gedrückt; der Inhalt des Magazins wird dadurch aufgewirbelt.
Das Magazin 62 weist ausserdem Dichtungsstreifen 71a und 71b auf/ die aus Filz oder einem anderen dünnen/ biegsamen und nachgiebigen Material besteht; die Streifen dienen gleichzeitig zum Abdichten der Ränder der Gehäuseeintrittsöffnung und zum Entfernen überschüssigen Granulats von der Oberfläche des Sammelrades 28.
Das Aufnahmerad 60 enthält eine Anzahl axial verlaufender Langlöcher 72 (Fig. 1 und 4), deren eines Ende sich zu der Oberseite 60a des Aufnahmerades öffnet, während das entgegengesetzte Ende zur Unterseite 60b hin offen ist. In der hier besprochenen speziellen Ausführungsform hat das Aufnahmerad ebenso viele Langlöcher (n = 12) wie das Saromelrad/ und Fig. 4 gibt die Gegenüberstellung von Sammelrad und Aufnahmerad wieder, wobei das Sammelradlangloch 30a dem Aufnahmeradlangloch 72a unbeweglich gegenübersteht. Da, wie oben erwähnt, die Zahnräder 22 und 24 bzw. 52 und 54 jeweils genau gleich ausgeführt sind, werden durch eine schrittweise ablaufende Drehung der Räder um jeweils 30
(d.h. ) nacheinander zusammengehörende Langlochpaare
in gleicher Weise unbeweglich einander gegenübergestellt.
Bei der Benutzung der bis hierher beschriebenen Einrichtung werden bei,der Drehung des Sammelrades 28 die Langlöcher 30 derart einander gegenübergestellt, daß die radial innen liegenden (entgegengesetzten) Enden der Langlöcher Verbindung mit der Rinne 40 (Fig. 3) erhalten. Beim Anlegen eines gleichmässigen Saugdrucks an den Anschlußstutzen 44 wird
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Granulat zwangsweise aus dem Magazin 62 in die Langlöcher gesaugt, wenn sie in dieser Weise an die Rinne 40 angeschlossen sind. Wenn das Sammelrad in Richtung gegen den Uhrzeiger aus seiner in Fig. 3 gezeichneten Lage weitergedreht wird, v/erden die granulatgefüllten Langlöcher dieses Rades nach unten aus der Magazineintrittsöffnung herausgeführt, und das aufgenommene Granulat wird in den Langlöchern unter der Wirkung des Gleitstücks 76 festgehalten, dessen gebogene Fläche 76a den gleichen Krümmungsradius hat v/ie die Sammelradmantelflache, in deren unmittelbarer Nähe sie steht. Wenn das granulatgefüllte Langloch über die Oberfläche des Gleitstücks 76 hinaus bewegt ist, befindet es sich einerseits in der genannten Übergabeposition bezüglich eines Langlochs in dem Aufnahmerad und steht ausserdeia in Verbindung mit der Leitung 46. Die letztere steht ständig unter Luft-Überdruck aus dem Änschlußstutzen 48, so daß der Inhalt des Sammelradlanglochs an der Übergabestation zwangsv/eise in das gegenüberstehende Langloch des Aufnahmerades überführt wird. Das Aufnahmerad kann stattdessen auch mit Unterdruck durch einen Vakuumanschlußstutzen beschickt werden, der sich an der Übergabestation der unteren Seite 60b des Aufnahmerades gegenüber befindet. Die Erfindung sieht ferner die Anwendung von Überdruck und Unterdruck nebeneinander vor.
Bei der Anwendung des Aufnahmerades 60 für die speziellen Zwecke der Filterzigarettenherstellung wird eine Filterhülse 78 mit einem Filterstopfen 80 an dem einen Ende der Hülse versehen. Eine derartige Anordnung wird dann in jedes Langloch des Aufnahmerades gesetzt, wird dort durch Reibungskräfte festgehalten und definiert einen Hohlraum 82 für die Aufnahme von Granulat. Der Hohlraum kann dann durch einen weiteren Filterstopfen verschlossen werden.
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Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform beschrieben worden, bei der zwei zusammenwirkende Räder mit einer übereinstimmenden Zahl von Langlöchern versehen sind; man kann jedoch die Einrichtung so verändern/ daß mehrere
Sammelräder vorgesehen werden, die nacheinander"ungleichartige Materialien, die von dem jeweiligen Sammelrad aus
getrennten Magazinen entnommen werden, einem einzigen Aufnahmerad zugeführt werden. Ferner sieht die Erfindung auch ungleiche Zahlen von Langlöchern in Sammelrad bzw. Aufnahmerad vor und auch Anordnungen, bei denen nebeneinanderliegende Sätze von Langlöchern sowohl im Saminelrad als auch im Aufnahmerad vorgesehen sind. Natürlich können die Sammelradlanglöcher und die Aufnahmeradianglöcher von ihren einander gegenüberstellbaren Enden aus in anderen als den bevorzugten radialen und axialen Richtungen weitergeführt v/erden.
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Claims (1)

  1. 582-816
    Patentansprüche :
    Einrichtung zur Herstellung von ein Granulat enthaltenden Sigarettenfxltern, gekennzeichnet durch
    (a) ein das genannte Granulat enthaltendes Magazin (62),
    (b) ein Granulats anunelr ad (28) , das um eine erste Achse drehbar angeordnet ist und ein Langloch (30) mit einem an der Mantelfläche (28a) des genannten Sammelrades (2 8) offenen Ende und einem entgegengesetzten Ende aufweist, wobei sich in dem Langloch (30) des Sammelrades (28) ein luftdurchlässiges Bauteil (31) befindet,
    (c) ferner durch ein Aufnahmerad (60), das um eine senkrecht zu der genannten ersten Achse verlaufende zweite Achse drehbar ist und ein Langloch (72) mit einem an einer Seitenfläche (60a) des genannten Aufnahmerades (60) offenen Ende aufweist, wobei das genannte Aufnahmerad (60) in dem darin befindlichen, genannten Langloch (72) eine Filteranordnung enthält, die einen Hohlraum darstellt, dessen öffnung zu der genannten Seitenfläche (60a) hin gerichtet ist,
    (d) ferner durch einen Antrieb, der das genannte Sammelrad (28) um die genannte erste Achse in Drehung ver-. setzt und das genannte erste Ende des Langlochs (30) in dem Sammelrad (28) in das genannte Magazin (62) hinein und dann daraus heraus in eine Übergabeposition führt und der das genannte Aufnahmerad (60) um die genannte zweite Achse in Drehung versetzt und
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    das genannte Langlochende des Aufnahmerades (60) dem genannten ersten Ende des Langlochs (30) in dem Sammelrad (28) in der Übergabeposition gegenüberstellt , und
    (e) schließlich durch eine Drucklufteinrichtung, mit der willkürlich ein Unterdruck an dem genannten entgegengesetzten Ende des S'ammelradlanglochs erzeugt werden kann, wenn sich das genannte erste Ende des Langlochs (30) des Sammelrades (28) im. Inneren des genannten Magazins (62) befindet, wodurch Granulat in den Bereich des genannten Sammelradlanglochs (30) überführt wird, der sich von dem genannten luftdurchlässigen Bauteil (31) in Richtung nach aussen erstreckt, und mit der willkürlich ein Druckunterschied in axialer Richtung der genannten Langlöcher (30, 72) in dem Sammelrad (28) und dem Aufnahmerad (60) erzeugt werden kann, wenn die Langlöcher (30, 72) in der Übergabeposition zueinander ausgerichtet sind, wodurch das Granulat aus dem genannten Sammelradlangloch (30) in den Hohlraum (82) der genannten Filteranordnung abgegeben wird.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Drucklufteinrichtung (49) bei der Aufstellung des genannten ersten Endes des Sammelradlanglochs (30) in Übergabeposition willkürlich eine Druckbeaufschlagung des genannten gegenüberliegenden Endes des Sammelradlanglochs (30) vornimmt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    das genannte Sammelrad (28) radial einwärts von dem genannten Sammelradmantel (28a) aus eine Zylinderfläche (28b) aufweist, daß das genannte entgegengesetzte Ende des Sarnmelradlanglochs (30) in diese Fläche (28b) mündet, daß die genannte Drucklufteinrichtung ein Nabenteil (32) aufweist, das drehunbeweglich gegenüber dem genannten Sairüielrad (28) angeordnet ist und sich innerhalb der genannten Zylinderfläche (28b) des Sammelrades (28) befindet und mit dieser eine Rinne (40) für die Anbringung von Saugdruck an dem genannten entgegengesetzten Ende des Sammelradlanglochs (30) bildet, welche Rinne (4O) eine solche Ausdehnung hat, daß an dem genannten Sammelradlangloch ein Unterdruck wirksam wird, wenn das erste Ende des Langlochs (30) sich in dem Magazin (62) befindet, und daß der Unterdruck an dem Langloch anhält, wenn das genannte Langloch sich aus dem Magazin (62) heraus bewegt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (32) eine weitere Leitung (46) aufweist, die eine feste Lage gegenüber der genannten Übergabeposition einnimmt und mit dem entgegengesetzten Ende des Sammelradlanglochs (30) in Verbindung steht und einen überdruck auf das Langlochende ausübt, um das Granulat herauszudrücken.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der genannten Sammelradmantelfläche (28a) gegenüberstehende Einrichtung mit gebogener Oberfläche (76a) zum Abschliessen des genannten ersten Endes des Sammelradlanglochs (30),
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    wenn dieses aus dem Inneren des genannten Magazins (62) heraus in die übergabeposition bewegt wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Magazin (62) eine Eintrittsöffnung für die Aufnahme des Sammelrades (28) aufweist, ferner eine luftdurchlässige Unterlage (66) für das in das Sammelräd aufzunehmende Material, ein luftdurchlässiges Verschlußteil (69) und eine Einrichtung zum Herstellen eines Luftstroms in die genannte Unterlage (66), durch das darauf befindliche Material hindurch und von dort durch das genannte Verschlußteil (69).
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η Sammelradlanglöcher (30) vorgesehen sind, deren erste Enden gleichmässig über den Umfang des Sammelrades (28) verteilt sind, und daß an dem Aufnahmerad (60) eine gleiche Anzahl von η Langlöchern (72) vorgesehen ist, daß die Enden der Aufnahmeradlanglöcher in gleichmässigem Winkelabstand über die Seitenfläche (60a, 60b) des Aufnahmerades (60) verteilt sind, und daß der Antrieb das Sammelrad (28) und das Aufnahmerad (60) schrittweise in Winkelabschnitten von Grad weiterschaltet.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelradlanglöcher (3D) von der Mantelfläche (28a) des Sammelrades (28) aus radial nachsinnen verlaufen.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Aufnahmeradlanglöcher (72) parallel zu der genannten zweiten Achse verlaufen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sairanelradlanglocher (30) von der Ilantelflache (28a) des Sammelrades (28) aus radial nach innen verlaufen und die Aufnahmeradlanglöcher (72) parallel zu der genannten zweiten Achse verlaufen.
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