DE2625611C3 - Vorrichtung zur Herstellung von ein Granulat enthaltenden Zigarettenfiltern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von ein Granulat enthaltenden ZigarettenfilternInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
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- A24D3/0225—Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product
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Description
eine Scheibe 26 (Fig.2), die »nit dem Sammelrad 28
verkeilt ist und diese in Drehung versetzt.
Wird der Motor 10 eingeschaltet, so dreht sich die Welle mit gleichbleibender Drehzahl. Das Malteserkreuzgetriebe
14 setzt diese gleichförmige Drehbewegung in eine periodische Drehbewegung derart um, daß
seine Ausgangswelle 18 in einer bestimmten Richtung um einen Winkel von 90° gedreht wird und anschließend
während einer vorgegebenen Zeitspanne unbeweglich bleibt. Das Getriebe 18 stellt eine Untersetzung
im Verhältnis 3 :1 dar, so daß die Getriebeausgangswelle die schattweise erfolgende 90°-Drehung der Welle 16
in eine schrittweise erfolgende 30°-Drehung der Welle 20 umsetzt
Das Sammelrad 28 besitzt radial verlaufende Langlöcher 30 (Fig.3), deren eines Ende an der
Mantelfläche 28a des Rades offen ist, während das andere Ende sich bei 286 zum Radinneren hin öffnet
Jedes Langloch trägt an einer Stufe seiner Wand od. dgl.
eine poröse (luftdurchlässige) Scheibe 31, die Vorzugsweise aus Sinterstahl mit Poren von ! 7 bis 37 Jim
Durchmesser besteht, so daß Teilchen von 50 μπι
Durchmesser nicht hindurchtreten können. Auf diese Weise ist in jedem Langloch ein Hohlraum definiert, in
den Granulat aufgenommen werden kann, wobei das Hohlraumvolumen durch den Teil des Langlochvolumens
bestimmt ist, der von der Scheibe 31 aus radial auswärts liegt
Wie die F i g. 2 und 4 erkennen lassen, besitzt der rechtsliegende Abschnitt des Sammelrades 28 eine
zentrale Ausnehmung 28c; deren äußere Begrenzung durch den Innenrand 286 des Rades gegeben ist Der
Durchmesser der Ausnehmung 28c ist geringfügig größer als der Durchmesser des in die Ausnehmung 28c
einsetzbaren Nabenteils 32, so daß das Sammelrad sich frei gegenüber dem Nabenteil zu drehen vermag,
während es andererseits die Nabe aus einem noch zu erörternden Grund eng anliegend umgibt Der Nabenteil
32 selbst wird von der Welle 34 getragen, die in dem Lagerflansch If aufgenommen ist
Nach Fi g. 3 weist der Nabenteil 32 einen zurückgenommenen
Umfangsabschnitt 38 auf, der sich über ein Bogenstück von ungefähr 90° erstreckt und zusammen
mit dem Innenrand 286 des Sammelrades eine Rinne 40 umschließt; die Rinne 40 steht in ihrer Mitte mit der
Leitung 42 in Verbindung, die radial in uas Nabenteil 32
hinein und dann axial nach außen zu dem Anschlußstutzen 44 führt der mit einer Unterdruckquelle 45 in
Verbindung steht Im Nabenteil 32 befindet sich eine weitere Leitung 46, die sich i.um Rand des Nabenteils 32
öffnet, von ihm radial wegführt und schließlich in axialer Richtung zu dsm Anschlußstbtzen 48 führt der mit der
Druckluftquelle 49 verbunden ist
Das Kegelrad 24 (F i g. 1) ist auf die Weile 50 gekeilt,
die ihrerseits mit dem Stirnrad 52 verkeilt ist, das in das Stirnrad 54 eingreift Die Welle 56 (Fig. 4) des
Stirnrades 54 ist ,!rehbar in der Grundplatte 58 gelagert
Das Aufnahmerad 60 ist auf die Welle 56 gekeilt und dreht sich mit dieser. Da die Zahnräder 22 und 24 bzw.
52 und 54 jeweils untereinander genau übereinstimmen. wird das Aufnahmerad 60 schrittweise synchron zu dem
Sammelrad 28 gedreht
Das Magazin 62 für das Granulatmaterial (F i g. 1 und 4) steht auf def Grundplatte 58 und besitzt eirie
Einlaßöffnung in Form eines vertikal verlaufenden Schlitzes in der Frontplatte 64 des Magazins. Die
Abmessungen des SammeVades 28 Und der Magazinplatte 64 und die gegenseitige Lage der Welle 20 und
des Gehäuses 62 auf der Grundplatte 58 sind so aufeinander abgestimmt, daß drei Sammelradlanglöcher
mit ihrem an der Mantelfläche gelegenen (ersten) Ende sich innerhalb des Magazins befinden. Das Magazin 62
besitzt eine luftdurchlässige, in Schienen 68a und 68ώ aufwärts und abwärts verstellbare Unterlage 66 (F i g. 4)
und ein luftdurchlässiges oberes VerschluQteil 69. Die Unterlage 66 ist in ihrem Aufbau der Scheibe 31
vergleichbar. Das Verschlußteil 69 kann als Siebfilter oder als Entstaubungsfilter ausgeführt sein. Wird der
Einlaß 70 an eine Überdruckquelle 71 angeschlossen, so wird ein Luftstrom durch die Unterlage 66, durdi das
daraufliegende Granulait und aus dem oberen Verschlußteil
69 hinausgedi-ückt; der Inhalt des Magazins wird dadurch aufgewirbelt
Das Magazin 62 weist außerdem Dichtungsstreifen 71a und 710 auf, die aus Filz oder einem anderen dünnen,
biegsamen und nachgiebigen Material besteht; die Streifen dienen gleichzeitig zum Abdichten der Ränder
der Gehäuseeintrittsöffnung und zum Entfernen überschüssigen
Granulats von der Oberfläche des Sammelrades 28.
Das Aufnahmerad 60 enthält eine Anzahl axial verlaufender Langlöcheir 72 (F i g. 1 und 4), deren eu.es
Ende sich zu der Oberseite 60a des Aufnahmerades öffnet während das entgegengesetzte Ende zur
Unterseite 606 hin offen ist In der hier besprochenen speziellen Ausführungsform hat das Aufnahmerad
ebenso viele Langlöcheir (n = 12) wie da.* Sammelrad,
und F i g. 4 gibt die Gegenüberstellung von Sammelrad und Aiifnahmerad wieder, wobei das Sammelradlangloch
30a dem Aufnahmeradlangloch 72a unbeweglich gegenübersteht Da, wie oben erwähnt die Zahnräder
22 und 24 bzw. 52 und 54 jeweils genau gleich ausgeführt sind, werden durch eine schrittweise ablaufende
Drehung der Räder um jeweils 30° id. h. 16° λ nacheinander
zusammengehörende Langlochpaare in gleicher Weise unbeweglich einander gegenübergestellt
Bei der Benutzung der bis hierher beschriebenen Vorrichtung werden bei der Drehung des Sammelrades
28 die Langlöcher 30 derart einander gegenübergestellt daß die radial innen liegenden (entgegengesetzten)
Enden der Langlöcher Verbindung mit der Rinne 40 (F i g. 3) erhalten. Beim Anlegen eines gleichmäßigen
Saugdruckes an den Anschlußstutzen 44 wird Granulat zwangsweise aus dem Magazin 62 in die Langlöcher
gesaugt wenn sie in dieser Weise an die Rinne 40 angeschlossen sind. Weinn das Sammelrad in Richtung
gegen den Uhrzeiger aus seiner in F i g. 3 gezeichneten Lage weitergedreht wird, werden die granulatgefüllten
Langlöcher dieses Rades nach unten aus der Magazineintritlsöffnung
herausgeführt und das aufgenommene Granulat wird in den Langlöchern unter der Wirkung
des Gleitstückes 76 festgehalten, dessen sebogene Fläche 76a den gleichen Krümmungsradius hat wie die
Sammelradmantelfläche, in deren unmittelbarer Nähe sie steht Wenn das grainulatgefüllte Langloch über die
Oberfläche des Gk'.tsHückes 76 hinaus bewegt ist,
befindet es sich einerseits in der genannten Übergabeposition bezüglich eines Langloches in dem Aufnahmerad
und steht außerdem in Verbindung mit der Leitung 46. Die letztere steht ständig unter Luftüberdruck aus
dem Anschlußstutzen 48, so daß der Inhalt des Sammelradlangloches aft der Übergabestation zwangsweise
in das gegenüberstehende Langloch des Aufnahmerades überführt wird Das Aufnahmerad kann statt
dessen auch mit Untendruck durch einen Vakuuman-
schlußstutzen beschickt werden, der sieh an der Übergabestation der unteren Seite 6Oi des Aufnahmerades
gegenüber befindet Die Erfindung sieht ferner die Anwendung von Überdruck und Unterdruck nebeneinander
vor.
Bei der Filterzigarettenherstellung wird eine Filterhülse 78 mit einem Fiiterstopfen 80 an dem einen Ende
der Hülse versehen. Eine derartige Anordnung wird dann in jedes Langloch des Aufnahmerades gesetzt,
Wird dort durch Reibungskräfte festgehalten und definiert einen- Hohlraum 82 für die Aufnahme von
Granulat. Der Hohlraum kann darin durch einen
weiteren Fiiterstopfen verschlossen werden.
Die Erfindung ist anhand einer Aüsführüngsförrn
beschrieben worden, bei der zwei zusammenwirkende Räder mit einer übereinstimmenden Zahl von Langlö-
ehern versehen sind; man kann jedoch die Vorrichtung
so verändern, daß mehrere Sammelräder vorgesehen werden, die nacheinander" ungleichartige Materialien,
die von dem jeweiligen Sammelrad aus getrennten Magazinen entnommen werden, einem einzigen Aufnahmerad
zugeführt werden. Ferner sieht die Erfindung auch ungleiche Zahlen von Langlöchefn in Sämmclrad
bzw. Aufnahmerad vor Und auch Anordnungen, bei denen nebeneinanderliegende Sätze von Langlöchern
sowohl im Sammelrad als auch im Aufnahif.erad vorgesehen sind. Natürlich können die Sammelradlanglöcher
und die Aufnaiimeradlanglöchcr von ihren
einander gegeriübersiellbären Enden aus in anderen als
den bevorzugten radialen und axialeil Richtungen
weitergeführt werden.
Hisrzu % BlätL Zsi?h.nun°c-P
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von ein Granulat enthaltenden Zigarettenfiltern, mit einem das
genannte Granulat enthaltenden Magazin und einem Granulatsammeirad, das um eine erste Achse
drehbar angeordnet ist und ein Langloch mit einem an der Mantelfläche des Sammelrades offenen Ende
und einem entgegengesetzten Ende aufweist, wobei sich in dem Langloch des Sammelrades ein
luftdurchlässiger Abschnitt befindet, sowie mit einem Aufnahmerad, dessen Langlöcher mittels
eines Antriebs mit den Langlöchern des Granulatsammelrades
zur Deckung gebracht werden können, und mit einer Drucklufteinrichtung, mit welcher ein
Unterdruck am Langloch des Sammelrades erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen von Sammelrad (28) und Aufnahmerad (60) aufeinander senkrecht stehen, die Langlöcher des
Aufnahmerade;, (60) an einer Seitenfläche desselben
münden, und mittels der Drucklufteinrichtung (49) ein Druckunterschied in axialer Richtung der
genannten Langlöcher (30, 72) in dem Sammelrad (28) und dem Aufnahmerad (60) und insbesondere
eine Druckbeaufschlagung des Langloches (30) des Sammelrades erzeugbar ist, wenn die Langlöcher
(30, 72) in der Übergabeposition fluchtend zueinander ausgerichtet sind, und das Granulat aus dem
Langloch (30) des Sammelrades (28) in den Hohlraum (82) der im Langloch des Aufnahmerades
(60) angeordneten Filteranordnung abgegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die DruckluHeinrichtung ein Nabenteil
(32) aufweist, das stationär zum Sammelrad (28) liegt
und eine Leitung (46) aufweist, du gegenüber der Übergabeposition festliegt und mit dem radial
inneren Ende des Sammelradlangloches (30) in Verbindung steht und einen Überdruck auf das
Langlochende ausübt, um das Granulat herauszudrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der genannten Sammeiradmantelfläche
(28a^gegenüberstehende Einrichtung mit gebogener
Oberfläche (76a^ zum Abschließen des radial
äußeren Endes des Sammelradlangloches (30), wenn dieses aus dem Inneren des genannten Magazins (62)
heraus in die Übergabeposition bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (62) eine seitliche
Eintrittsöffnung für die Aufnahme des Sammelrades (28) aufweist, ferner eine luftdurchlässige Unterlage
(66) für das in das Sammelrad aufzunehmende Material, ein luftdurchlässiges Verschlußteil (69) und
eine Einrichtung zum Herstellen eines Luftstroms in die Unterlage (66), durch das darauf befindliche
Material hindurch und von dort durch das Verschlußteil (69).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Sammelrad und Aufnahmerad eine gleiche Anzahl von η Langlöchern (72) aufweisen
und der Antrieb das Sammelrad (28) und das Aufnahmerad (60) schrittweise in Winkelabschnitten
von -^0- Grad weiterschaltet,
η
η
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aiifnahmeradlanglöcher (72) parallel zur Achse des Aufnahmerades verlaufen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von ein Granulat enthaltenden Zigarettenfiltern
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-AS 14 32 720 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art erfolgt die
Abgabe des Granulats aus einem Granulataufnahmerad auf die Filteranordnung, die auf einem Förderer
unterhalb dej Aufnahmerades vorbeibewegt wird, in solcher Weise, daß das Filterpapier zunächst am
Förderer mittels Faltklingen zu einem U-förmigen, oben offenen Querschnitt gefaltet wird, der nach Aufnahme
des Granulats anschließend durch weiteres Umlegen des U-förmigen Bereiches in die Form eines geschlossenen
Rohres gebracht wird. In der bekannten Anordnung ist *.s dabei zum Auffüllen des U-förmigen Abschnitts,
der den Filterstopfen umschließt, erforderlich, den Filterpapier-Einschlag mittels eines Perforierspitzen
aufweisenden Rades zu perforieren, so daß eine unter dem Förderband für den Einschlag liegende Saugvorrichtung
durch die Perforationen auf das Granulat wirken und dieses in den Einschlag ziehen kann. Bei der
bekannten Anordnung müssen die Filterstäbe als Folge dieser Arbeitsweise in einem zweistufigen Verfahren
hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsweise der in Frage stehenden Vorrichtung derart
zu vereinfachen, daß die Filterstäbe in einem Arbeitsgang
hergestellt und anschließend gefüllt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung mit axial fluchtender Anordnung der Langlöcher im
Sammelrad und Aufnahmerad
unmittelbar in den Hohlraum
eingegeben werden; darüber
bevorzugten Ausführungsform
unmittelbar in den Hohlraum
eingegeben werden; darüber
bevorzugten Ausführungsform
welcher an der Übergabestation ein Überdruck auf das
Granulat ausgeübt wird, auch keine Durchlochung des Filterstabbodens erforderlich. Ferner wird als Folge der
erfindungsgemäßen Ausbildung die Notwendigkeit vermieden, Filterstäbe auf einem Förderband in genau
vorgegebenem Abstand voneinander anzuordnen, und es treten keine Schwierigkeiten bei der anschließenden
Fluchtung zwischen einem elastischen Förderband und einem starren Granulat-Sammelrad auf.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindunpsgemäßen
Vorrichtung, wobei im Interesse der besseren Übersichtlichkeit die Druckluftleitungen und
die Außengehäuse weggelassen sind;
F i g. 2 gibt eine Ansicht des Sammelrades 28 in F i g. 1 von vorn wieder, wobei das Aufnahmerad 60 aus seiner
in F i g. I gezeichneten Stellung entfernt ist;
F i g. 3 ist eine Ansicht des Schnittes in der in F i g. 2 durch III-III angedeuteten Ebene (Blick in Pfeilrichtung):
F i g, 4 ist eine Ansicht des Schnittes in der in F i g, 2
durch IV-IV angedeuteten Ebene (Blick in Pfeilrichtung).
Nach Fig, I Umfaßt ein Antrieb den Motor 10, die
Antriebswelle 12, das Malteserkreuzgetriebe 14, die Welle 16 und das Untersetzungsgetriebe 18, dessen
Ausgangswelle 20 ein Kegelrad 22 trägt, das im Eingriff mit dem Kegelrad 24 steht. Die Welle 20 trägt ferner
kann das Granulat der Filteranordnung hinaus ist bei der der Erfindung, bei
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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