DE6606685U - Abdichtvorrichtung an einem umlaufbaren, topfartig ausgebildeten luftsieb - Google Patents
Abdichtvorrichtung an einem umlaufbaren, topfartig ausgebildeten luftsiebInfo
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Description
-ι 17· Juli 1970
s* /f\ r>
· Erhardtetraße 11 ττ/7
Tölefön'24 0675 Patentanwälte
J 18 O5OM7f Gmb
International Harvester Company
G4344|o.o9) «...««. .-..«.- ^858 t
Abdichtvorrichtung an einem umlaufbaren, topfartig ^
ausgebildeten Luftsieb v >
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abdichtvorrichtung an ei= nem umlaufbaren, topfartig ausgebildeten Luftsieb, dessen
Welle in einem mit einer Luftdurchtrittsöffnung versehenen Gestell gelagert ist, wobei zwischen einer Gestellringfläche
und einer hierzu konzentrischen, an der Siebtrommel vorge= sehenen Ringfläche eine ringförmige Abdichtung vorgesehen
ist.
Derartige Abdichtvorrichtungen an umlaufenden Luftsieben sind an sich bekannt und bestehen im allgemeinen aus einem Pilzoder
Gummiringe Diese Werkstoffe mögen eine gewisse Zeit zu= * friedenstellend wirksam sein, erhärten sich jedoch mit der
Zeit, so daß dann die Abdichtungswirkung nachläßt«, Darüber
hinaus kann es vorkommen, daß sich derartige Dichtungen durch Rotation heißlaufen können, so daß nach längerem Ge=
brauch die Dichtung ausgewechselt werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtvor= richtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die
unter Vermeidung der angeführten Nachteile einerseits die verunreinigte Luft am Eintritt in den Bereich der gereinig=
ten Luft in optimaler Weise hindert, andererseits aber auch eine geringe Reibung zwischen den sich zueinander bewegen=
den Teilen hervorruft, wobei die Abdichtung dauerhafter und
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dadurch wirksamer als bei bisher bekannten Vorrichtungen seiii sollo
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Abdichtung aus einem mit der Ringfläche der Siebtrommel
verbundenen, an eich bekannten Bürstenband besteht, dessen in einem Grundring gefaßte, an der ortsfesten Ringfläche
entlangstreichenden Borsten entweder in dünner Ausbildung so angeordnet sind, daß sie bei durchlassender Luft Fremd=
körper zurückhalten, die an einer an sich bekannten unteren Unterbrechung der Ringfläche abgestäubt werden, oder so
dicht angeordnet sind, daß sie einen vollständigen Luftab= Schluß ergeben.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung setzt sich das Bürstenband aus längeren, an der Ringfläche entlangstrei=
chenden Borsten und kürzeren Borsten zusammen, die keine oder nur geringe Beibberührung mit der Ringfläche haben«
Dadurch wird eine Verminderung der Bürstenreibung am fest= stehenden Grundring erreicht.
Anhand eines Ausführungsbexspieles .ist die Neuerung in der
Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher erläutere; die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Siebabdichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorderansicht der Abdichtung,
Fig. 3 die Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispxels,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-1I in Fig» 2, in
vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. k eines anderen Aus=
führungsbeispiels.
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Das Gehäuse 10 einer Luftreinigungsvorrichtung weist eine
vertikale Platte 11 auf, in der eine Luftdurchtrittsöffnung
12 vorgesehen ist. Das Gehäuse 10 ist auf der Maschine, beispielsweise einem Mähdrescher, derart angeordnet, daß
es die öffnung ausfüllt, durch welche die gereinigte Luft
eintreten soll. An der Platte 11 ist ein Ring 20 angeordnet, der eine innere Fläche 21 aufweist. Wie aus Figo 2 zu er=
sehen ist, ist der Ring 20 an zwei Enden 22 unterbrochen, die in ihm eine öffnung 23 bilden,,
Am Gehäuse 10 ist ferner eine Tragvorrichtung 40 für eine drehbare Lagerung eines Siebes 30 angeordnet, die einen
zum ersten Ring 20 koaxialen kleineren Ring Al aufweist.
Wie Fig. 4 zeigt, können die beiden Ringe 20 und kl zu= sammen aus einem ü-förmigen Material gebildet sein. Der
Ring 41 ist geschlossen und weist eine äußere, im wesent= liehen zylindrische Fläche 42 auf. An der Innenfläche des
Ringes 41 sind Bügel 43 befestigt, welche sich vom Gehäuse 10 aus schräg nach unten erstrecken· An den freien Enden
der Bügel ist eine Lagertragplatte 44 angeordnet, die ein (nicht dargestelltes) Lager für eine Welle 34 trägt. In
der Luftdurchtrittsöffnung 12 ragen raaial zum Mittelpunkt Bügel 45 .hinein, in welchem sie mit einer Lagertragplatte
46 verbunden sind, die ein zweites (nicht dargestelltes) Lager für die Welle 34 trägt. Die Tragvorrichtung 40 bil=
det demnach eine Abstützung für die Welle 34 des Siebes 30, das durch die äußere zylindrische Fläche 42 des Ringes 4l
eine zusätzliche Stütze erhält.
Das in der Zeichnung dargestellte Sieb 30 ist topfförmig ausgebildet und besteht aus einem scheibenförmigen Teil
sowie einem zylindrischen Teil 33. Der scheibenförmige Teil 32 schließt den zylindrischen Teil 33 an der einen Seite ab.
Der offene Teil des Siebes ist durch einen Ring 31 verstärkt,
welcher eine ringeförmige Einfassung für das Sieb 30 bildet.
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Das Sieb 30 wird ferner durch eine Nabe 35 und durch Spei=
chen 36 verstärkt, welche an dem scheibenförmigen Teil 32
angebracht sind. An der Nabe 35 ist die Welle 34 befestigt, welche sich zentral durch den zylindrischen Teil 33, teil*=
weise über diesen hinaus, erstreckt.
Das Sieb 30 ist am Gehäuse 10 in Richtung der Achse X-X derart angeordnet, daß es d±ä~ Welle 34 umgibt, welche von
den an den Tragplatten 40 und 41 angeordneten Lagern ge=
tragen wird und den Zylinder 31 zwischen dem Ring 20 und dem Ring 41 verlängert. An dem freien Ende der Welle 34
ist ein Antrieb 70 angeordnet. In Fig. 1 ist ein vierblätt= ringer Flügel 71 als Antrieb dargestellt, jedoch können
auch Antriebe oder Ventilatoren mt zusätzlichen Flügeln verwendet werden.
Am Gehäuse 10 ist ferner eine Stauscheibe 60, bestehend aus einer Platte 6l in Form eines Segmentes und einer Platte 62
in Form eines Zylinderbogens angeordnet. Die Stauscheibe 60 ist mit dem Gehäuse 10 über die Lagertragplatte 44 und den
Ring 41 verbunden. Der Zweck der Stauscheibe ist, den Durchtritt der Luft durch einen Segmentteil des Siebes 30 entlang
der Stauseheibe zu verhindern und dadurch dem Staub sowie haftenden Anhäufungen an der äußeren Oberfläche des Siebes
30 zu ermöglichen, durch ihr Gewicht abzufallen.
Entlang der Außenfläche des Ringes 3i ist an dem Sieb 30
ein Dichtmittel 50 angeordnet, das aus einem eine Bürste 51 bildenden unendlichen Band von in einem Grundring 52 susam=
mengefa£ten Borsten besteht,, Die Bürste ist also derart aus=
gebildet, daß ihre Borsten sich radial vom trommelformigen Sieb 30 aus erstrecken. Die Borsten weisen eine solche Länge
auf, daß sie die innere Fläche 2i des äußeren Ringes 20 bestreichen, wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, sind die
Borsten so lang, daß sie die Fläche 21 zumindest berühren; sich beim Umlaufen des Siebes 30 dagegen abbiegen und die
Tendenz haben, nachzuziehen.
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In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2 und 4 sind die
Borsten dünn genug, um den Durchtritt reiner Luft zuzulassen, aber jeden Staub oder Fremdkörper in der Luft(zurückzuhalten.
Wenn das Sieb 30 umläuft, stoßen die Borsten auf die Enden 22 des Ringes 20, zwischen denen sie nach außen schnellen
und dabei den Staub sowie die Fremdkörper, die sich auf ihnen abgesetzt haben, abschütteln.
Nachdem die Borsten die Öffnung 23 passiert haben, stoßen sie
gegen das andere Ende 22 des Ringes 20 und werden durch ihre Berührung mit der zylindrischen Fläche 21 wieder zurückgc=
bogen. Durch die dünne Bürste, welche den Durchtritt von Luft gestattet, weist diese Ausführungsform zwischen der
Bürste und der zylindrischen Fläche 2i nur eine verhältnis= mäßig geringe Reibung auf.
In der zweiten Aus f uhr ungs form, nach Fig» 3 ist der äußere
Ring 20 geschlossen und bildet keino Enden und keine Unter= brechung. Bei dieser Ausführungsform wird eine dichte Bürste
verwendet, durch die keine Luft hindurchtreten kann und da= her nur eine geringe Ansammlung von Staub und Fremdkörpern
auf den Borsten der Bürste eintritt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 5 besteht die Brüste aus langen Borsten 54 sowie kurzen
Brosten 53· Die kurzen Borsten weisen eine Länge auf, die nur eine geringe oder gar keine Reibberührung mit der inne=
ren Fläche 21 des Ringes bewirkt, während die langen Borsten 54 dieser Bürste so lang sind, daß sie die Fläche 21 berühren
und sich beim Umlaufen des Siebes 30 nach hinten biegen. Bei dieser Ausführung sind die kurzen Boraten 53 zusammen mit
den langen Borsten 54 so dicht, daß durch den inneren Teil
der Brüste keine Luft hindurchdringen und somit keine An= Sammlung von Staub an den Borsten eintreten kann. Da ledig=
lieh die langen Borsten 54 Reibberührung mit der Fläche 21
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-S -■
haben, ist der Reibungswiderstand minimal, so daß keine
übermäßige Kraft zum Drehen des Siebes benötigt wird. Bei dieser Ausführung wird nur ein geschlossener Ring 20 ver=
wendet, weil es nicht erforderlich ist, angesammelten Staub von der Bürste abzuschlagen.
SchutzansprUche
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Claims (5)
1. Abdichtvorrichtung an einem mn!aufbaren, topfartig aus=
gebildeten Luftsieb, dessen Welle in einem mit einer Luftdurchtrittsöffnung versehenen Gestell gelagert ist,
wobei zwischen einer Gestellringfläehe und einer hierzu konzentrischen, an der Siebtrommel vorgesehenen Ring=
fläche eine ringförmige Abdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung aus einem
adt der Ringfläche (31) der Siebtrommel (33) verbundenen,
an sich bekannten Bürstenband (50) besteht, dessen in einem Grundring (52) gefaßte, an der ortsfesten Ring=
fläche (21) entlangstreichende Borsten entweder in dünner Ausbildung so angeordnet sind, daß sie bei durch=
lassender Luft Fremdkörper zurückhalten, die an einer an sich bekannten unteren unterbrechung (22) der Ring=
fläche (21) abgestäubt werden, oder so dicht angeordnet sind, daß si j einen vollständigen Luftabschluß ergeben.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß das Bürstenband sich aus längeren, an der Hingfläche (21) entlangstreichenden Borsten (51O und kürzeren
Borsten (53) zusammensetzt, die keine oder nur geringe Reibberührung mit der Ringfläche (21) haben.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in das Sieb hineinragende Tragvorrichtung (1IO) für
die Lager der umlaufenden Giebwelle (3*0·
4. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (40) aus einem am Gehäuse (10) befestigten, in den ringförmigen Siebrand (31) hinein=
ragenden kleineren Ring (1Il) sowie an diesem befestigten
geneigten Bügeln (43) besteht, an deren freien Enden eine Lagertragpiatte (45) angeordnet ist=
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• t · » »9
5. Abdichtvorrxchtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das umlaufbare Sieb (30) aus einem zylindrischen Teil (33) und einem scheibenförmigen Teil (32) besteht, welcher
durch eine Nabe (35) und Speichen (36) verstärkt ist.
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