DE20107458U1 - Messerkörper für eine Hobelmaschine und Hobelmaschine - Google Patents

Messerkörper für eine Hobelmaschine und Hobelmaschine

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung in DE
Applicant: Suzhou Taihu Industrial Co. Ltd.
Our Ref.: 76390DE (KUKD)
Title: Messerkörper für eine Hobelmaschine und Hobelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Hobelmaschine, und insbesondere einen Messerkörper für einer motorbetriebene Hobelmaschine mit einer Hobelspan-Austragvorrichtung.
Motorbetriebene Hobelmaschinen sind gewöhnlich elektrisch betriebene Werkzeuge, und es ist erwünscht, dass Hobelspäne nicht auf der zu bearbeitenden Oberfläche verbleiben, wenn die Hobelmaschine arbeitet. Gewöhnlich hat eine elektrische Hobelmaschine die folgenden Funktionen. Die Luftströmung, die von den für die Installation der Messer vorgesehenen Schlitze durch die Hochgeschwindigkeitsrotation des Messerkörpers verursacht wird, sollte stark genug sein, um die Hobelspäne aus dem Gehäuse der Hobelmaschine durch einen Hobelspanauslass herauszublasen. Bisher sind bei derartigen Hobelmaschinen jedoch nur Schlitze zum Installieren der Messer vorgesehen, in denen die Messer eingeklemmt sind, so dass es schwierig ist, die Hobelspäne auszustoßen. Daher verstopfen bei bisherigen elektrischen Hobelmaschinen einige Hobelspäne den Hobelspanauslass, und einige Hobelspäne haften an der Innenwand des Gehäuses der Hobelmaschine und bilden dort Hobelspanan-Sammlungen oder -haufen. Dies ist jedoch für den Betrieb der elektrischen Hobelmaschinen unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Messerkörper der Hobelmaschine bzw. die Hobelmaschine derart auszubilden, dass die Hobelspäne nicht nur durch den Auslass ausgeblasen werden, sondern dass auch vermieden wird, dass die Hobelspäne auf der zu bearbeitenden Oberfläche verbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Messerkörper bzw. die erfindungsgemäße Hobelmaschine in der in den Ansprüchen 1 und 6 gekennzeichneten Weise ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Messerkörper für eine Hobelmaschine bzw. die erfindungsgemäße Hobelmaschine haben den folgenden Vorteil. Weil der Messerkörper zusätzliche Windnuten aufweist, drehen sich die Windnuten in Betrieb mit einer hohen Geschwindigkeit und blasen Hobelspäne aus dem Gehäuse der Hobelmaschine durch den Hobelspanauslass zusammen mit Schleif-Holzmehl heraus, welches an der Innenwand des Gehäuses der Hobelmaschine haften kann.
Die vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Messerkörpers nach Anspruch 2 hat den Vorteil, dass die Funktion der Windnuten weiter verbessert wird. Die Hobelspäne können sich entlang der Länge der Windnuten durch die beiden offenen Enden der Nuten hindurch zu der zu bearbeitenden Platte hin bewegen. Um dies zu verhindern, sind die Prallplatten an dem Boden jeder der Windnuten vorgesehen, und diese Prallplatten decken die beiden Enden der Windnuten ab. Dadurch können die Hobelspäne kontinuierlich zu dem Hobelspanauslass unter der Wirkung der sich drehenden Windnuten transportiert werden, statt dass sie durch die beiden offenen Enden der Windnuten hindurchtreten. So kann wirksam verhindert werden, dass die Hobelspäne auf die zu bearbeitende Platte fliegen.
Vorzugsweise sind zwei oder mehrere Windnuten vorgesehen, und diese Windnuten sind vorzugsweise unter gleichen Abständen auf einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt auf der Achse des Messerkörpers liegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht des Messerkörpers einer elektrischen Hobelmaschine mit der
Hobelspan-Austragvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht des Messerkörpers von Figur 1 mit Blickrichtung A;
Figuren 3 und 4 Seitenansichten von Figur 1 mit Blickrichtung A, wobei die Anordnungen verschiedener Messerkörper einer elektrischen Schleifmaschine dargestellt sind;
Figur 5 eine Draufsicht auf den Messerkörper von Figur 1 mit Blickrichtung B; und
Figur 6 eine Seitenansicht einer Hobelmaschine mit einem Messerkörper in eingebautem Zustand.
Figur 1 zeigt die Frontansicht eines Messerkörpers 1 einer elektrischen Hobelmaschine mit einer Hobelspan-Austragvorrichtung, wobei eine Windnut 5 mit einer Prallplatte 6 und einer Schraube 4 dargestellt ist. Eine Begrenzungsplatte 2 ist vorgesehen, um den Messerkörper 1 zu fixieren. Installationsschlitze 7 sind auf dem Messerkörper 1 vorgesehen.
Figur 2 zeigt eine Windnut 5, in der keine Prallplatte 6 und Schraube 4 vorgesehen ist.
Dieser Messerkörper ohne Prallplatte 6 und Schraube 4 wird im folgenden beschrieben. Der Messerkörper 1 der elektrischen Hobelmaschine ist auf einer Achse 3 der Hobelmaschine montiert. Die Begrenzungsplatte 2 ist vorgesehen, um den Messerkörper 1 auf der Achse zu
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fixieren. Außer dem Installationsschlitz 7 sind auf dem Messerkörper 1 zwei oder mehrere Windnuten 5 vorgesehen.
In Figur 2 sind zwei Windnuten 5 auf dem Messerkörper 1 vorgesehen. Diese zwei Windnuten 5 liegen auf dem Kreis einander gegenüber, dessen Mittelpunkt die Achse 3 des Messerkörpers 1 ist. Die zwei Messer-Installationsschlitze 7 sind ebenso angeordnet. Die beiden Windnuten 5 sind symmetrisch zu der Achse in Durchmesserrichtung angeordnet, um den Messerkörper während seines Hochgeschwindigkeitsbetriebs dynamisch ausgewuchtet zu halten.
Figur 3 ist eine Seitenansicht des Messerkörpers von Figur 1 mit Blickrichtung A. Es ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Messerkörpers 1 der elektrischen Hobelmaschine dargestellt. Danach hat der Messerkörper 1 der Hobelmaschine eine Hobelspan-Austragvorrichtung, die aus den Windnuten 5 und den Prallplatten 6 besteht. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Messerkörper 1 auf der Achse 3 der Schweißmaschine montiert. Zwei Messer-Installationsschlitze 7 sind auf dem Messerkörper 1 vorgesehen, und zwei Windnuten 5 sind ebenfalls auf dem Messerkörper 1 vorgesehen. Eine Prallplatte 6 ist mit Schrauben 4 an dem Boden jeder Windnut 5 angeordnet.
Wie in Figur 5 gezeigt ist, sind die beiden Enden der Prallplatte 6 nach oben gebogen und verlaufen senkrecht zu dem Boden der Windnuten 5, um die zwei offenen Enden der Windnuten 5 abzudecken, so dass die Hobelspäne daran gehindert werden, bei laufendem Messerkörper 1 entlang den Windnuten 5 auf die zu bearbeitenden Platten ausgetragen zu werden. Die Windnuten 5 und die Messer-Installationsschlitze 7 sind abwechselnd unter gleichen Abständen entlang dem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt die Achse 3 des Messerkörpers 1 ist.
Figur 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Messerkörpers für eine elektrische Hobelmaschine mit der Hobelspan-Austragvorrichtung, die drei Windnuten 5 und drei Messer-Installationsschlitze 7 aufweist. Wie in Figur 4 gezeigt ist, sind die drei Windnuten 5 und die drei Messer-Installationsschlitze 7 alternativ unter gleichen Abständen voneinander entlang dem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt auf der Achse 3 des Messerkörpers 1 liegt. Die Prallplatten 6 sind an dem Boden der Windnuten 5 vorgesehen, um ein Austreten von Hobelspänen zu verhindern.
Figur 6 zeigt elektrische Hobelmaschine mit dem Messerkörper in Betriebszustand. Der Messerkörper 1 ist auf der Achse 3 montiert und wird von einem Gehäuse 8 abgedeckt.
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Hobelmesser 11 sind in den Messer-Installationsschlitzen 7 des Messerkörpers 1 montiert. Im Betrieb dreht sich der Messerkörper 1 mit einer hohen Geschwindigkeit, so dass sich die Messer in der Richtung K bewegen. Die Windnuten 5 drehen sich ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit, um eine Luftströmung zu erzeugen, um die Hobelspäne glatt aus dem Gehäuse 8 durch den Hobelspanauslass 9 entlang der Richtung L auszutragen. Auf diese Weise kann auch Hobelmehl, welches an der Innenwand des Gehäuses 8 haftet, ausgeblasen werden. Die Prallplatte 6 bedeckt die zwei offenen Enden der Windnut 5, und die Hobelspäne 10 können durch den Hobelspanauslass 9 ausgeblasen werden, statt dass sie durch die offenen Enden der Windnuten austreten, so dass die Hobelspäne wirksam daran gehindert werden, auf die zu bearbeitende Oberfläche der Holzplatte zu fliegen.
Wenn die Hobelmaschine in Betrieb ist, drehen sich die Windnuten mit hoher Geschwindigkeit und blasen die Hobelspäne aus dem Gehäuse durch den Hobelspanauslass zusammen mit dem Schleifmehl heraus, das an der Innenwand des Gehäuses haftet. Da ein Teil der Hobelspäne entlang der beiden Windnuten auf die zu bearbeitende Platte durch die beiden Enden ausgetragen werden können, ist eine Prallplatte an dem Boden von jeder Windnut vorgesehen, um die offenen Enden abzudecken. Die Hobelspäne können kontinuierlich aus dem Ho-belspanauslass unter der Wirkung der rotierenden Windnuten ausgetragen werden, statt dass sie zu den beiden offenen Enden fliegen. Auf diese Weise kann effektiv verhindert werden, dass Hobelspäne auf die zu verarbeitende Holzoberfläche fliegen.

Claims (6)

1. Messerkörper einer motorbetriebenen Hobelmaschine mit einer Hobelspan- Austragvorrichtung, wobei der Messerkörper auf einer Achse angeordnet ist und Messer- Installationsschlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper (1) mit Windnuten (5) versehen ist.
2. Messerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Prallplatten (6) an dem Boden der Windnuten (5) befestigt sind, und dass die beiden Enden jeder Prallplatte (6) nach oben gebogen sind, um die offenen Enden der Windnuten (5) abzudecken.
3. Messerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Prallplatten (6) senkrecht nach oben verlaufen.
4. Messerkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Windnuten (5) vorgesehen sind.
5. Messerkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Windnuten (5) unter gleichen Abständen entlang einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt die Achse (3) des Messerkörpers (1) ist.
6. Motorbetriebene Hobelvorrichtung mit einem Messerkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE20107458U 2000-07-27 2001-05-02 Messerkörper für eine Hobelmaschine und Hobelmaschine Expired - Lifetime DE20107458U1 (de)

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