DE3841829C2 - - Google Patents
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- DE3841829C2 DE3841829C2 DE19883841829 DE3841829A DE3841829C2 DE 3841829 C2 DE3841829 C2 DE 3841829C2 DE 19883841829 DE19883841829 DE 19883841829 DE 3841829 A DE3841829 A DE 3841829A DE 3841829 C2 DE3841829 C2 DE 3841829C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/368—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades installed as an accessory on another machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/22—Arrangement of knife sharpening devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/363—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of blades mounted on a turning drum
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifeinrichtung für mobile
oder stationäre Trommelhäcksler und andere Zerkleinerungs
maschinen mit messerbesetzten Drehtrommeln der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bekannte Schleifeinrichtungen haben meist einen verschieb
baren Schleifstein, der manuell oder automatisch in Rich
tung der Trommelachse am Trommelmantel hin- und herbewegt
wird. Die Leistung dieser Schleifeinrichtungen ist relativ
gering, so daß die durch das Schleifen der Messer verur
sachten Verlustzeiten beträchtlich sind. Ferner können
Schwingungen des Schleifsteines als Folge von Verschleiß
und Herstellungstoleranzen der Führungen auftreten, die
eine genaue Formgebung der Messerschneide beeinträchtigen.
Es sind auch Schleifeinrichtungen mit einer parallel zur
Trommelachse verschiebbaren Schleifscheibe bekannt, die
jedoch aufwendig in der Herstellung sind und deren Füh
rungen als Folge der Herstellungstoleranzen und des Ver
schleißes durch das Schleifmaterial sowie durch Schwin
gungen nur eine relativ geringe Lebensdauer haben.
Aus der US-PS 28 30 634 ist eine Schleifeinrichtung für
die an einer drehangetriebenen Trommel schräg befestigten
Schneidmesser einer Tabakschneidemaschine bekannt, bei der
zwei motorisch angetriebene Schleifscheiben auf einem
Schlitten angeordnet sind, der über ein Hebelgestänge auf
einer achsparallel zur Trommelachse am Gehäuse angeordne
ten Führungsschiene mit Schwalbenschwanzprofil verschoben
wird. Diese Schleifeinrichtung ist u. a. wegen der Antrie
be und der Führung außerordentlich aufwendig und bei har
ten Betriebsbedingungen störanfällig.
Bei anderen bekannten Schleifeinrichtungen mit einer brei
ten festen oder drehbaren Schleifwalze wird zwar eine aus
reichend hohe Schleifleistung erzielt, aber die Lagerstei
figkeit der Schleifwalze und des Verstellmechanismus ist
ungenügend, so daß auch hier Schwingungen der ganzen Ein
richtung auftreten. Ausführungen mit einem drehenden brei
ten Schleifstein sind sehr kostenaufwendig und anfällig
gegen Beschädigungen.
Ein gemeinsames Merkmal der meisten bekannten Schleifein
richtungen ist der Zugang der Bedienung in der Nähe der
Häckseleinrichtung, was zu Verletzungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifeinrichtung für
die Schneidmesser einer Häckseltrommel zu schaffen, bei
welcher Schwingungen und Vibrationen vermieden werden und
die bei geringem Herstellungsaufwand einen sicheren Be
trieb bei langer Lebensdauer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angege
benen Merkmale gelöst. Die verstellbare Anordnung der
hohlen Schleifwalze in zwei gleichachsigen Exzentern,
welche in den Gehäuseöffnungen verdrehbar gelagert sind,
ermöglicht eine schnelle und einfache Verstellung der
Schleifwalze aus ihrer Ruhelage in die Schleifposition
- und umgekehrt durch Verdrehen der beiden Exzenter mit
tels des Bügels und der Welle. Die Schleifstellung der
Schleifwalze ist durch eine Stellschraube einstellbar,
welche zwischen dem Rahmen und einer am Bügel ausgebilde
ten Stützfläche angeordnet ist. Ferner kann die Schleif
walze in den Exzentern mittels z. B. eines Handhebels ein
gestellt werden, um verschlissene Umfangsabschnitte des
Walzenmantels gegen unverbrauchte Abschnitte zu ersetzen.
Zweckmäßig ist der Handhebel am Tragrohr befestigt und durch
eine Arretierschraube feststellbar.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schleifeinrichtung lie
gen in der hohen Steifigkeit, welche eine optimale
Schleifwirkung und damit auch eine hohe Genauigkeit der
Schneidenform ermöglicht. Die Endlage des Bügels und der
Schleiftrommel kann durch die Stellschraube fein einge
stellt werden, und zwar auch vom Fahrerplatz aus. Weitere
Vorteile liegen in der hohen Betriebszuverlässigkeit, in
der langen Lebensdauer der Schleifeinrichtung und in der
hohen Arbeitssicherheit, weil die Fernbedienung möglich
ist und das Bedienungspersonal zu der Schleif- und Häck
seleinrichtung nicht herantreten muß.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Einrichtung anhand der Zeichnung ausführlich be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Häckseltrommel mit einer
Schleifeinrichtung im Axialschnitt
und
Fig. 2 die Schleifeinrichtung in schematischer
Seitenansicht.
In einem Gehäuse 1 ist eine Häckseltrommel 3 in Lagern 2
gelagert, an deren Mantel schräge Häckselmesser 4 montiert
sind. Zum Schärfen der Messerschneiden dient eine ange
baute Schleifeinrichtung, deren hohle Schleifwalze 5 im
Gehäuse 1 des Häckslers in zwei gleichachsigen Exzentern 6
gelagert ist. Die Exzenter 6 sind in zwei gleichachsigen
Öffnungen 7 im Gehäuse 1 gehalten, deren Achsen 8 mit der
Achse 9 der Häckseltrommel 3 parallel verlaufen. Die
Exzenter 6 mit einer Exzentrizität 13, welche den Abstand
der Achse 8 der Öffnung 7 von der Achse 14 der hohlen
Schleifwalze 5 bestimmt, sind miteinander durch einen
Querarm 10, eine Welle 11 und einen doppelarmigen Bügel 12
verbunden. Die Lage der hohlen Schleifwalze 5 gegenüber
den Exzentern 6 und dem Bügel 12 wird durch eine Arre
tierschraube 15 und einen Verstellhebel 16 bestimmt, wel
che fest und verstellbar mit der hohlen Schleifwalze 5
verbunden sind. Die hohle Schleifwalze 5 enthält ein Trag
rohr 17 und einen damit fest verbundenen walzenförmigen
Schleifmantel 18. Die eine Stellung des kulissenartigen
Bügels 12 und damit auch der Schleifwalze 5 gegenüber der
Häckseltrommel 3 ist mittels einer Stellschraube 19, einer
Stützfläche 21 an einem Arm des Bügels 12 und eines Druck
mittel-Zylinders 20 einstellbar. Die zweite Stellung der
Schleifwalze 5 wird durch eine Feder 22 und durch einen
mit dem Rahmen 1 verbundenen festen Anschlag 23 bestimmt.
In der Ruhestellung der Schleifeinrichtung ist der Zylin
der 20 außer Betrieb und die Feder 22 hält den Verbin
dungsteil 12 in einer vom Anschlag 23 festgelegten Stel
lung. Dadurch wird mit Hilfe der Exzenter 6 sicherge
stellt, daß der Schleifmantel 18 von den Schneidmessern 4
der Häckseltrommel 3 abgerückt ist. Dies entspricht der
Arbeitsstellung der Häckseleinrichtung.
In der Betriebsstellung der Schleifeinrichtung ist der
Zylinder 20 betätigt und verstellt den Bügel 12 gegen die
Kraft der Feder 22 in die von der Stellschraube 19 und der
Stützfläche 21 bestimmte Stellung. Dieser Stellung des Bü
gels 12 entspricht eine Verdrehung der Exzenter 6, in wel
cher der Schleifmantel 18 bei Rotation der Häckseltrommel
3 deren Messer 4 kontaktiert und schärft. Der Schleifwal
zenvorschub, welcher vom Ausmaß des Abstumpfens der Messer
4 abhängt, wird durch die Einstellung der Stellschraube 19
bestimmt.
Wenn ein Teilbereich des Schleifmantels 18 verschlissen
oder beschädigt ist, kann die Schleifwalze 5 durch Ver
stellen des Handhebels 16 gegenüber dem Bügel 12 in den
Exzentern 6 verdreht und in dieser neu eingestellten Stel
lung durch den Handhebel 16 neuerdings gesichert werden.
Nach dieser Verstellung kann mit dem nicht abgenützten
geraden Teil des Schleifmantels 18 weitergeschliffen wer
den, was die Walzenförmigkeit der Häckseltrommel 3 und die
richtige Arbeitsweise der Häckseleinrichtung gewährlei
stet. Wenn der gesamte Schleifmantel 18 verschlissen ist,
kann er auf einen kleineren Durchmesser abgearbeitet wer
den. Nach dieser Aufbereitung ist die Schleifwalze 5 wie
der einsatzbereit.
Claims (6)
1. Schleifeinrichtung für einen Trommelhäcksler mit einer
im Häckslergehäuse achsparallel zur Häckseltrommel ange
ordneten Schleifwalze und mit einer Vorrichtung zum An
stellen der Schleifwalze an die Schneidmesser der rotie
renden Häckseltrommel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hohle Schleifwalze (5) beidendig in gleichachsigen Exzentern (6) verstellbar festgelegt ist, die in gleich achsigen Öffnungen (7) des Häckslergehäuses (1) zwischen einer abgerückten Ruhestellung der Schleifwalze (5) und deren die Häckselmesser (4) kontaktierender Schleifstel lung verstellbar gehalten sind, und
daß die beiden Exzenter (6) durch einen Querarm (10), eine die Schleifwalze (5) durchragende Welle (11) und einen Bügel (12) miteinander verbunden sind, wobei an dem Bügel (12) ein Verstellglied (20, 22) zum begrenzten Verdrehen der beiden Exzenter (6) angreift.
daß die hohle Schleifwalze (5) beidendig in gleichachsigen Exzentern (6) verstellbar festgelegt ist, die in gleich achsigen Öffnungen (7) des Häckslergehäuses (1) zwischen einer abgerückten Ruhestellung der Schleifwalze (5) und deren die Häckselmesser (4) kontaktierender Schleifstel lung verstellbar gehalten sind, und
daß die beiden Exzenter (6) durch einen Querarm (10), eine die Schleifwalze (5) durchragende Welle (11) und einen Bügel (12) miteinander verbunden sind, wobei an dem Bügel (12) ein Verstellglied (20, 22) zum begrenzten Verdrehen der beiden Exzenter (6) angreift.
2. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifwalze (5) ein Tragrohr (17) und einen
darauf befestigten Schleifmantel (18) aufweist und daß die
Drehstellung der Schleifwalze (5) in den Exzentern (6)
durch einen arretierbaren Handhebel (16) verstellbar ist.
3. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied einen Druckmittelzylinder (20) ent
hält, der an einem Arm des doppelarmigen Bügels (12) an
greift.
4. Schleifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Stellung der Schleifwalze (5) durch eine
gegen den Druckzylinder (20) wirkende Feder (22) sowie
einen gehäusefesten Anschlag (23) und die andere Stellung
der Schleifwalze (5) durch eine Stellschraube (19), durch
eine am Bügel (12) ausgebildete Stützfläche (21) und durch
den Druckzylinder (20) gesichert ist.
5. Schleifeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube (19) und der Druckzylinder (20) vom
Arbeitsplatz des Maschinenführers betätigbar ist.
6. Schleifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handhebel (16) am Ende des Tragrohrs (17) um die
Achse (14) der Schleifwalze verstellbar befestigt und
durch einen am zweiten Arm des Bügels (12) verstellbar an
geordneten Anschlag (15) arretierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS879951A CS270965B1 (en) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | Grinding device for drum harvesting slicer |
Publications (2)
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---|---|
DE3841829A1 DE3841829A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3841829C2 true DE3841829C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=5447294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841829 Granted DE3841829A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-12-12 | Schleifeinrichtung fuer trommelerntehaeckselmaschinen |
Country Status (2)
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---|---|
CS (1) | CS270965B1 (de) |
DE (1) | DE3841829A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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FR2663499B1 (fr) * | 1990-06-25 | 1992-10-16 | Hesston Braud | Procede pour l'affutage des couteaux d'un tambour rotatif et le reglage du contre-couteau fixe cooperant avec ceux-ci et dispositif mettant en óoeuvre ce procede. |
DE4212398A1 (de) * | 1992-04-13 | 1993-10-14 | Land Technik Ag Schoenebeck | Feldhäcksler |
DE102013101183A1 (de) * | 2013-02-07 | 2014-08-07 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Feldhäcksler |
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---|---|---|---|---|
US2830634A (en) * | 1952-12-19 | 1958-04-15 | Koerber & Co Kg | Adjusting device for sharpener for tobacco cutter |
DE2923269C2 (de) * | 1978-07-10 | 1983-12-01 | Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Feldhäcksler mit Schneidtrommel und höhenverstellbarer Nachschleifvorrichtung |
-
1987
- 1987-12-28 CS CS879951A patent/CS270965B1/cs unknown
-
1988
- 1988-12-12 DE DE19883841829 patent/DE3841829A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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