DE3621240A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
HandwerkzeugmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/10—Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/06—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem
rotierenden, walzenförmigen, elektrisch angetriebenen Werk
zeug, das zwischen einer tangentialen, in fester räumlicher
Zuordnung zur Drehachse des Werkzeugs stehenden Auslauf
tischplatte und einer relativ dazu höhenverstellbaren Einlauf
tischplatte angeordnet ist.
Eine derartige Handwerkzeug
maschine ist z.B. als Handhobelmaschine aus der EP-A 01 33 814
bekannt. Die höhenverstellbare Einlauftischplatte dient
dabei zur Einstellung der Hobeltiefe. Zur Bearbeitung der
Oberfläche eines Werkstücks wird diese gewöhnlich zunächst
grob bearbeitet, z.B. mit einem Grobhobel, um das gewünschte
Maß und eine plane Oberfläche herzustellen. Danach erfolgt
die Feinbearbeitung der Oberfläche, z.B. mit einem Fein
hobel oder einer Schleifvorrichtung. Für diese beiden Arbeits
vorgänge sind entweder zwei verschiedene Handwerkzeugmaschinen
erforderlich, oder bei einer einzigen Handwerkzeugmaschine
wird zunächst der erste Arbeitsvorgang mit einem Grobwerk
zeug durchgeführt, danach das Werkzeug gewechselt und dann
der zweite Arbeitsvorgang mit einem Feinwerkzeug durchge
führt. Dies ist zeitaufwendig und umständlich.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Hand
werkzeugmaschine zu schaffen, mit der die Grobbearbeitung
und die Feinbearbeitung einer Oberfläche in einem einzigen
Arbeitsvorgang durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein zweites, rotieren
des, walzenförmiges Werkzeug auf der anderen Seite der
Auslauftischplatte vorgesehen ist, dessen Drehachse relativ
zur Auslauftischplatte höhenverstellbar und parallel zur
Drehachse des anderen Werkzeugs angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine kann vorne
ein Grobwerkzeug und hinten ein Feinwerkzeug eingesetzt
werden, wobei die jeweiligen Bearbeitungstiefen getrennt
eingestellt werden können. Wird diese Handwerkzeugmaschine
über ein Werkstück geführt, so wird durch einen einzigen
Arbeitsvorgang sowohl die Grobbearbeitung als auch die
Feinbearbeitung mittels einer einzigen Handwerkzeugmaschine
bewirkt. Selbstverständlich können auch zwei Grobwerkzeuge
in die Handwerkzeugmaschine eingesetzt werden, um bei einem
Arbeitsvorgang eine größere Bearbeitungstiefe zu erzielen.
Hierbei muß jedes der beiden Werkzeuge nur die halbe Gesamt
bearbeitungstiefe erreichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich.
Eine hinter dem zweiten Werkzeug angeordnete zweite, tangen
tiale, in fester räumlicher Zuordnung zur Drehachse dieses
Werkzeugs stehende Auslauftischplatte erlaubt eine Ober
flächenbearbeitung bis zum Ende des Werkstücks, wobei diese
Auslauftischplatte die Führung der Handwerkzeugmaschine
im letzten Teilbereich vor der Kante übernimmt.
Eine konstruktiv zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich
dadurch, daß eine der drei Tischplatten mit dem Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine verbunden ist, während die beiden
anderen Tischplatten durch Verstellvorrichtungen relativ
hierzu jeweils für sich höhenverstellbar geführt sind.
Als mit dem Gehäuse fest verbundene Tischplatte eignet
sich insbesondere die als Auslauftischplatte für das vordere
Werkzeug ausgebildete mittlere Tischplatte. Hierdurch ist
neben dieser auch das vordere Werkzeug fest mit dem Gehäuse
verbunden, während die vordere Einlauftischplatte einerseits
und die hintere Auslauftischplatte zusammen mit dem hinteren
Werkzeug andererseits Verstellvorrichtungen zur Höhenver
stellung aufweisen.
Als Werkzeuge eignen sich insbesondere Hobelwalzen und/oder
Raspelwalzen und/oder Schleifwalzen und/oder Fräswalzen.
Es können gleichartige Werkzeuge oder verschiedene Werkzeuge
in die Handwerkzeugmaschine eingesetzt werden. Vorzugsweise
wird vorne ein Grobwerkzeug, wie eine Grobhobelwalze, eine
Raspelwalze oder eine Fräswalze, eingesetzt, während hinten
ein Feinwerkzeug, wie eine Feinhobelwalze, eine Feinraspel
walze oder eine Schleifwalze, angebracht wird. Wird mit
der Handwerkzeugmaschine lediglich ein hoher Materialabtrag
bezweckt, so können selbstverständlich auch beide Werkzeuge
als Grobwerkzeuge ausgebildet sein.
Um das Auswechseln der verschiedenen Werkzeuge zu erleich
tern, weist das Gehäuse zweckmäßigerweise seitliche Gehäuse
öffnungen auf, durch die die Walzen auf ihre jeweiligen
Antriebswellen aufsteckbar und fixierbar sind.
Die feste räumliche Zuordnung der Drehachse eines Werkzeugs
zur zugehörigen Auslauftischplatte bedingt einen ganz be
stimmten Durchmesser der verschiedenen Werkzeuge, da die
Auslauftischplatte tangential an das Werkzeug heranreichen
muß. Sollen dagegen Werkzeuge eingesetzt werden, deren
Durchmesser geringfügig voneinander abweicht, so erweist
sich eine Justiereinrichtung zur Korrektur dieser festen
räumlichen Zuordnung als zweckmäßig. Vor allem Schleif
walzen können sich beim Gebrauch abnutzen, wodurch sich
ihr Durchmesser verringert. Mit Hilfe der Justiereinrichtung
ist eine Anpassung der zugeordneten Auslauftischplatte
möglich.
Die Werkzeuge können synchron mit gleicher Drehzahl ange
trieben werden, wodurch beispielsweise ein die beiden Werk
zeuge umgreifendes, endloses Schleifband Verwendung finden
kann. Ansonsten kann es sich als vorteilhaft erweisen,
daß die Drehzahlen der beiden Werkzeuge verschieden sind,
insbesondere getrennt eingestellt werden können. Grobwerk
zeuge benötigen im allgemeinen eine geringere Drehzahl
als Feinwerkzeuge.
Die beiden unterschiedlichen Drehzahlen können entweder
durch zwei Antriebsmotoren vorgegeben werden, oder es wird
ein einziger Antriebsmotor vorgesehen, wobei wenigstens
eine Walze über ein variables Getriebe angetrieben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt als Ausführungsbeispiel eine Handwerk
zeugmaschine in der Seitenansicht.
Ein die nicht dargestelle Antriebsvorrichtung, die aus
einem oder zwei Elektromotoren bestehen kann, enthaltendes
Gehäuse 10 der Handwerkzeugmaschine weist zwei durch die
Antriebsvorrichtung antreibbare, walzenförmige Werkzeuge
11, 12 auf. Diese Werkzeuge können Hobelwalzen, Raspelwalzen,
Schleifwalzen oder Fräswalzen sein. Der Boden des Gehäuses
10 wird durch eine vordere Einlauftischplatte 13, eine
mittlere Auslauftischplatte 14 für das vordere Werkzeug
11 und eine hintere Auslauftischplatte 15 für das hintere
Werkzeug 12 gebildet. Die mittlere Auslauftischplatte 14
bildet gleichzeitig die Einlauftischplatte für das hintere
Werkzeug 12. Die Auslauftischplatte 14 ist tangential zum
Flugkreis des Werkzeugs 11 und die Auslauftischplatte 15
tangential zum Flugkreis des Werkzeugs 12 angeordnet. Während
das vordere Werkzeug 11 und die räumlich fest dazu zugeord
nete Auslauftischplatte 14 fest mit dem Gehäuse 10 verbunden
sind, ist die aus dem hinteren Werkzeug 12 und der hinteren
Auslauftischplatte 15 bestehende Einheit mittels einer
Verstellvorrichtung 16 höhenverstellbar am Gehäuse 10 ge
lagert. Eine weitere Verstellvorrichtung 17 dient zur Höhen
verstellung der Einlauftischplatte 13 relativ zum Gehäuse
10.
Derartige Verstellvorrichtungen 16, 17 sind aus dem eingangs
genannten Stand der Technik oder beispielsweise aus der
DE-OS 35 42 095 bekannt und bestehen gewöhnlich aus einem
Drehknopf, der über eine Exzentervorrichtung auf das zu
verstellende Glied einwirkt. Die Höhendifferenz zwischen
der mittleren Auslauftischplatte 14 und der dazu höher
eingestellten Einlauftischplatte 13 ergibt die Bearbeitungs
tiefe bzw. Schnittiefe des vorderen Werkzeugs 11, während
die Höhendifferenz zwischen der hinteren Auslauftischplatte
15 und der dazu höher gelegenen mittleren Auslauftisch
platte 14 die Bearbeitungstiefe bzw. die Schnittiefe des
hinteren Werkzeugs 12 vorgibt.
Um beim Auswechseln der Werkzeuge 11, 12 diese seitlich
durch die Gehäusewandung auf ihre jeweiligen Antriebswellen
aufsetzen zu können, weist das Gehäuse 10 entsprechende
seitliche Ausschnitte 18, 19 auf. Während der vordere Aus
schnitt 18 eine kreisförmige Gestalt aufweist, ist der
hintere Ausschnitt 19 in vertikaler Richtung verlängert,
um eine Höhenverstellung des Werkzeugs 12 zu gestatten.
Zentralschrauben 20, 21 dienen zur Befestigung der Werkzeuge
11, 12 auf ihren jeweiligen Antriebswellen.
Eine starre räumliche Zuordnung der Auslauftischplatten
14, 15 zu den Antriebswellen ihrer zugeordneten Werkzeuge
11, 12 ist nur dann exakt möglich, wenn die Werkzeuge 11
immer einen ganz bestimmten Durchmesser aufweisen, der
dem vertikalen Abstand der Drehachse zur Unterseite der
jeweiligen Auslauftischplatte entspricht. Finden als Werk
zeuge beispielsweise Schleifwalzen Verwendung, deren Durch
messer sich beim Gebrauch verringert, so ist eine entsprechen
de Anpassung erforderlich. Hierzu weisen die Auslauftisch
platten 14, 15 Justiervorrichtungen 22, 23 auf, die nur
schematisch dargestellt sind und im wesentlichen aus seit
lich aus dem Gehäuse 10 hervorstehenden Rändelschrauben
24, 25 bestehen. Mit Hilfe dieser Rändelschrauben 24, 25
kann die vertikale Lage der Auslauftischplatte 14 bzw.
der Auslauftischplatte 15 zur Drehachse des Werkzeugs 11
bzw. zur Drehachse des Werkzeugs 12 eingestellt bzw. nach
justiert werden. Die Justiervorrichtungen 22, 23 eignen
sich daher auch zur Anpassung an Werkzeuge mit geringfügig
unterschiedlichen Durchmessern.
Das Gehäuse 10 weist oben einen Handgriff 26 zur manuellen
Führung der Handwerkzeugmaschine auf. An diesem Handgriff
26 ist eine Einschaltvorrichtung 27 für die elektrische
Antriebsvorrichtung angeordnet. Diese Einschaltvorrichtung
27 kann auch beispielsweise als stufenloser Schalter zur
stufenlosen Regulierung der Drehzahl der als Elektromotor
ausgebildeten Antriebsvorrichtung ausgebildet sein. Um
unterschiedliche Drehzahlen der beiden Werkzeuge 11, 12
einstellen zu können, ist seitlich am Gehäuse noch ein
auf ein nicht dargestelltes variables Getriebe einwirkender
Drehknopf 28 vorgesehen, durch den die Getriebeübersetzung
zwischen den beiden Werkzeugen 11, 12 stufenlos oder in
Stufen einstellbar ist. Dabei wirkt der elektrische Antriebs
motor zweckmäßigerweise direkt auf die Antriebswelle des
hinteren Werkzeugs 12, das eine höhere Drehzahl benötigt,
während der Antrieb des vorderen Werkzeugs 11 über das
variable Untersetzungsgetriebe erfolgt. Selbstverständlich
ist es auch prinzipiell möglich, das vordere Werkzeug 11
mit einer höheren Drehzahl anzutreiben.
Als Antrieb eignen sich auch zwei Elektromotoren, wobei
in diesem Falle das variable Getriebe entfallen kann. Durch
den Drehknopf 28 kann in diesem Falle elektronisch das
Drehzahlverhältnis der beiden Werkzeuge eingestellt werden.
Sollen die beiden Werkzeuge 11, 12 nur bei gleicher Dreh
zahl betrieben werden, so kann der Drehknopf 28 entfallen.
Ebenfalls entfallen können die Justiervorrichtungen 22,
23, wenn immer nur Werkzeuge 11, 12 mit gleichem Außen
durchmesser verwendet werden sollen. Schließlich kann in
einer einfachen Ausgestaltung auch die hintere Auslauftisch
platte 15 mit der Verstellvorrichtung 16 entfallen, sofern
auf eine Bearbeitung bis an den Rand eines Werkstücks ver
zichtet werden soll.
Um die beiden Werkzeuge 11, 12 kann auch ein endloses,
nicht dargestelltes Schleifband gelegt werden, so daß die
Handwerkzeugmaschine noch zusätzlich als Bandschleifgerät
verwendet werden kann. In diesem Falle weist das Gehäuse
10 zweckmäßigerweise einen nicht dargestellten seitlichen
Längsschlitz zum Einlegen des Schleifbands auf, der die
oberen Bereiche der Ausschnitte 18, 19 verbindet.
Anstelle der Auslauftischplatte 14 kann prinzipiell auch
die Auslauftischplatte 15 zusammen mit der Antriebswelle
für das Werkzeug 12 fest mit dem Gehäuse 10 verbunden sein.
In diesem Falle wirkt die Verstellvorrichtung 16 auf die
mittlere Auslauftischplatte 14 und die Antriebswelle des
vorderen Werkzeugs 11 ein. Entsprechendes gilt für die
Einlauftischplatte 13, die ebenfalls fest mit dem Gehäuse
10 verbunden sein kann, wobei in diesem Falle die Verstell
vorrichtung 17 auf die mittlere Auslauftischplatte 14 und
die Antriebswelle des vorderen Werkzeugs 11 einwirkt. Wesent
lich ist allein die relative getrennte Verstellbarkeit
zweier Tischplatten in bezug auf die dritte Tischplatte,
die fest am Gehäuse 10 angebracht ist.
Zur Bearbeitung eines Werkstücks wird vorzugsweise als
vorderes Werkzeug 11 ein Grobwerkzeug zur groben Vorbearbei
tung und als hinteres Werkzeug 12 ein Feinwerkzeug zur
feinen Nachbearbeitung eingesetzt. Dadurch kann das Werk
stück in einem Arbeitsgang grob und fein bearbeitet werden.
Hierzu sind nahezu alle beliebigen Kombinationen zwischen
den angegebenen Arten der Werkzeuge möglich. Selbstverständ
lich können auch gleichartige Werkzeuge, z.B. vorne eine
grobe Raspelwalze und hinten eine feine Raspelwalze, einge
setzt werden. Soll lediglich ein möglichst großer Material
abtrag erreicht werden, so können auch zwei gleichartige
Grobwerkzeuge eingesetzt werden.
Claims (13)
1. Handwerkzeugmaschine mit einem rotierenden, walzen
förmigen, elektrisch angetriebenen Werkzeug, das zwischen
einer tangentialen, in fester räumlicher Zuordnung zur
Drehachse des Werkzeugs stehenden Auslauftischplatte und
einer relativ dazu höhenverstellbaren Einlauftischplatte
angeordnet ist, wobei im wesentlichen die beiden Tisch
platten das Gehäuse unten abschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites, rotierendes, walzenförmiges Werkzeug (12)
auf der anderen Seite der Auslauftischplatte (14) vorgesehen
ist, dessen Drehachse relativ zur Auslauftischplatte (14)
höhenverstellbar und parallel zur Drehachse des anderen
Werkzeugs (11) angeordnet ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß hinter dem zweiten Werkzeug (12) eine zweite,
tangentiale, in fester räumlicher Zuordnung zur Drehachse
dieses Werkzeugs (12) stehende Auslauftischplatte (15)
angeordnet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine (14) der drei Tischplatten (13, 14,
15) fest mit dem Gehäuse (10) verbunden ist, während die
beiden anderen Tischplatten (13, 15) durch Verstellvorrich
tungen (17, 16) relativ hierzu jeweils für sich höhenverstell
bar geführt sind.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Auslauftischplatte (14) für das vordere
Werkzeug (11) ausgebildete mittlere Tischplatte mit dem
Gehäuse (10) fest verbunden ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (11,
12) als Hobelwalzen und/oder Raspelwalzen und/oder Schleif
walzen und/oder Fräswalzen ausgebildet sind.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vordere Werkzeug (11) jeweils eine Grob
bearbeitungswalze und das hintere Werkzeug (12) eine Fein
bearbeitungswalze ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (11,
12) durch seitliche Gehäuseöffnungen (18, 19) auf ihre
Antriebswellen aufsteckbar und fixierbar sind.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justiereinrichtung
(22, 23) zur Korrektur der festen räumlichen Zuordnung
der Drehachse eines Werkzeugs (20, 21) zur zugeordneten
Auslauftischplatte (14, 15) vorgesehen ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeuge
(11, 12) synchron mit gleicher Drehzahl angetrieben sind.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein endloses Schleifband die beiden Werkzeuge
(11, 12) umgreift.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der beiden
Werkzeuge (11, 12) verschieden und insbesondere getrennt
voneinander einstellbar sind.
12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Antriebsmotoren vorgesehen sind.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Antriebsmotor vorgesehen ist und wenigstens
ein Werkzeug über ein variables Getriebe antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621240 DE3621240A1 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Handwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621240 DE3621240A1 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Handwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621240A1 true DE3621240A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621240 Withdrawn DE3621240A1 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Handwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621240A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013377A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Black & Decker Inc. | Angetriebenes Werkzeug |
EP1512506A1 (de) * | 2003-09-03 | 2005-03-09 | Ezio Trevisiol | Handhobelmaschine mit Schleifwerkzeug |
EP1859911A1 (de) * | 2006-05-25 | 2007-11-28 | Ezio Trevisiol | Hobelmaschine mit justierbaren Gleitflächen |
-
1986
- 1986-06-25 DE DE19863621240 patent/DE3621240A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013377A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Black & Decker Inc. | Angetriebenes Werkzeug |
EP1013377A3 (de) * | 1998-12-23 | 2004-04-14 | Black & Decker Inc. | Angetriebenes Werkzeug |
EP1512506A1 (de) * | 2003-09-03 | 2005-03-09 | Ezio Trevisiol | Handhobelmaschine mit Schleifwerkzeug |
EP1859911A1 (de) * | 2006-05-25 | 2007-11-28 | Ezio Trevisiol | Hobelmaschine mit justierbaren Gleitflächen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |