DE906642C - Verfahren und Maschine zum Schraenken von Saegeblaettern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Schraenken von Saegeblaettern

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DE906642C
DE906642C DEV3475A DEV0003475A DE906642C DE 906642 C DE906642 C DE 906642C DE V3475 A DEV3475 A DE V3475A DE V0003475 A DEV0003475 A DE V0003475A DE 906642 C DE906642 C DE 906642C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
setting
machine
saw
teeth
Prior art date
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Expired
Application number
DEV3475A
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English (en)
Inventor
Erwin Vollmer
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Vollmer Schleifmaschinen G M B
Original Assignee
Vollmer Schleifmaschinen G M B
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE906642C publication Critical patent/DE906642C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/20Combined processes for dressing saw teeth, e.g. both hardening and setting
    • B23D63/205Combined setting and upsetting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Schränken von Sägeblättern Die Erfindung betriAt ein Verfahren und eine Maschine zum Schränken von Sägeblättern.
  • Bei den bisher bekannten Schrankverfahren werden die Sägezähne z. B. von Hand durch ein Schrankeisen oder eine Schrankzange oder bei Schrankmaschinen durch einen Stößel oder durch ein Biegerad abgebogen. Dabei treten Ungenauigkeiten auf, die daher rühren, daß die elastischen Eigenschaften nicht bei allen Zähnen ein und desselben Sägeblattes gleich sind. Die Zähne federn nach dem Abbiegen mehr oder weniger zurück, ihre Endstellung ist dann nicht ganz einheitlich, die Schrankweite ungenau.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber zunächst darin, daß die Zähne mindestens in ihrem oberen Teil abgebogen und zugleich zur Spitze hin ausgewalzt werden. Hierdurch werden die Zähne bleibend in ihre neue tage gebracht; durch das Kaltwalzen werden sie besonders widerstandsfähig. Es ist überflüssig, nach dem maschinellen Schränken von Hand nachzuschränken oder mittels eines sogenannten Egalisiergerätes auf gleiche Schrankweite zu schleifen.
  • Bei einer Ausgestaltung werden mehrere Sägezähne, vorzugsweise zwei nufeinan.derfolgende, nach entgegengesetzten Seiten gleichzeitig geschränkt. Das Schränken geht rasch vor sich. Das Sägeblatt braucht nicht fest eingespannt zu werden, da sich die beim Schränken einwirkenden Kräfte im wesentlichen ausgleichen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird in weiterer Erfindung eine Maschine verwendet; bei der mindestens eine Walze zum Schränken der Sägezähne vorgesehen ist und mindestens eine zugehörige, gegebenenfalls einstellbare und/oder auswechselbare Matrize.
  • Bei einer Ausführungsform der :Maschine ist ein die Walze tragender, auf einem Antriebsexzenter schwenkbar gelagerter Schwinghebel (Walzhebel" vorhanden und eine vorzugsweise mit derselben Drehzahl wie der Exzenter umlaufende, mit dem Walzhebel zusammenwirkende Kurvenscheibe oder ein unrundes, z. B. elliptisches Rad zur Erzeugung einer Schwingbewegung des Walzhebels. Die Bauart wird dadurch besonders einfach und übersichtlich.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind beiderseits der durch das zu schränkende Sägeblatt gebildeten Ebene (Schrankebene) jeweils eine Matrize und ein Walzhebel versetzt angeordnet.
  • Vorteilhaft ist beiderseits der Schrankebene jeweils eine die Antriebse-,-zenter für die Walzliebel tragende Welle vorgesehen, und beide Wellen sind in verschiedenem Drehsinn angetrieben und die Walzhebel beiderseits in Phase bewegt zum paarweisen gleichzeitigen Schränken der Sägezähne.
  • Schließlich gehört noch zu .der Erfindung, daß am Maschinenkörper zwei gegeneinander verschiebbare, die Antriebsteile aufnehmende Böcke (Walzböcke) angeordnet sind, durch die das zu schränkende Sägeblatt geführt ist, und daß eine z. B. über einen Keil mit den Walzböcken zu-' sammenwirkende Einstell-, vorzugsweise eine Mikrometerschraube vorhanden ist zum Einstellen des Abstandes der Walzböcke: Hierdurch kann die Blattstärke leicht eingestellt und das zu schränkende Blatt von oben eingeführt werden.
  • Zweckmäßig ist ein festklemmbarer Schwenkarm vorhanden, an dem eine auf die Stirnseite der Sägezahnspitzen .des zu schränkenden Blattes aufsetzbare, vorzugsweise durch eine Stellschraube verstellbare Anschlagschiene befestigt ist zum Einstellen der Höhenlage der ungeschränkten Zähne des Sägeblattes.
  • Die Zeichnung zeigt - ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß gebauten Schrankmaschine. die nach dem neuen Schrankverfahren arbeitet.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der Schränkmaschine; Fig. 2 zeigt, von der Seite gesehen und schematisch, die Antriebsteile der Maschine; Fig. 3 ist eine schematische Teildarstellung der Walzen und Matrizen in größerem Maßstabe, Fig. 4 eine zugehörige Draufsicht; in Fig. 5 ist der Weg einer Walze veranschaulicht; Fig. 6 zeigt .in größerem Maßstabe und teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zum Einstellen der Schrankweite, Fig. 7 in gleicher Weise eine Vorrichtung zutn Einstellen der Blattstärke; Fig. 8 stellt die Vorrichtung nach Fig. 7 in einem weiteren Teilschnitt dar.
  • An dem Maschinenkörper i sind die beiden Walzböcke 2 und 3 in .der Führung 45 gehalten (vgl. Fig. 1,:2, 7 und 8). In den Walzböcken 2 und 3 sind die beiden zweiarmigen Walzhebel 4, 5 und 6, ,^. untergebracht, die an ihren oberen Armen 4 und 6 Walzen 8 und 9 tragen. Zweckmäßig sind die die Walzen aufnehmenden freien Enden derWalzhebel gabelförmig ausgebildet. Die Walzhebel 4, 5 und 6, ; sind auf Bolzen io und i i gelagert, die auf den Radscheiben der Zahnräder i2 bzw. 13 exzentrisch angebracht sind. Mit den Zahnrädern i- und 13 stehen zwei weitere Zahnräder 14 bzw. 15 im Eingriff. Die Zahnräder i 2 und 11.14 und 15 haben gleich viele Zähne; auf den beiden die Zahnräder 14 und 15 tragenden Wellen sind überdies zwei Exzenter 16 und 17 befestigt, an deren Umfang zwei an den freien Armen 5 und 7 der Walzhebel 4, 5 und 6, 7 gehaltene Rollen 18 bzw. i9 anliegen. Außer der von den Lagerbolzen io und i i herrührenden Bewegung der Walzhebel führen diese noch eine von den Exzentern 16 und 17 herrührende, der Drehbewegung überlagerte Schwingbewegung um die Lagerbolzen io und i i aus. Die Zahnräder 1.4 und 15 stehen mit den beiden Schneckenrädern 20 und 21 in getrieblicher Verbindung, die von den beiden auf zwei gekuppelten Antriebswellen 24. und 24' sitzenden Schnecken 22 und 23 angetrieben sind. Die eine Schnecke hat Rechts-, die andere i inksgewnnde, so daß die Walzhebel in entgegengesetztem Sinn und in Phase drehen und schwingen. Die im unteren Teil der Walzböcke gelagerten Antriehswellen 24 und 2q.' sind über einen Riemen-, z. B. Keilriemenantrieb 25 von dem am Maschinenkörper i angebrachten Elektromotor-26 aus angetrieben. Auf .der Welle 24' ist überdies ein Handrad 2:7 drehbar gelagert, das über eine nicht gezeichnete Kupplung mit der Welle auf Drehung gekuppelt werden kann. Die Maschine kann dadurch auch von Hand betrieben werden.
  • An den einander zugekehrten Seiten der Walzböcke sind zwei an ihren oberen Enden Matrizen tragende Plätten 42 und 4o angebracht. In einen zwischen diesen freigelassenen Schlitz 27 ist das zu schränkende Sägeblatt 28 geführt. Das Blatt ist in zwei Schuhen 29 und 30 festgespannt, die ihrerseits mittels in der Zeichnung nicht sichtbarer Rollen auf Schienen 31 geführt sind. Diese Schienen sind auf zwei miteinander verbundenen. ein gemeinschaftliches Teil bildenden Tragarmen 57,58 befestigt, die ihrerseits an am Maschinenkörper i angeordneten, die Hiihenverstellbarkeit der Tragarme ermöglichenden Führungsstangen 59, 6o verschiebbar und mittels eines Spannexzenters 67 einstellbar gehalten sind.
  • Ein absatzweise angetriebener, bei 62 gelagerter zweiarmiger Schwinghebe163, 64 trägt an dem Arm 64 eine in die Sägezähne eingreifende Klinke: 65-, nach jedem Schrankvorgang wird das Sägeblatt 28 von dem Schwinghebel 63, 64 aus über diese Klinke um zwei Zähne vorgeschoben.
  • Am oberen Teil des Walzbockes 3 ist ein Hebel 33 um einen Lagerzapfen 6i schwenkbar gelagert. Der Hebel 33 trägt einen Anschlagzapfen 32. Eine am Walzbock 3 abgestützte Druckfeder 66 (vgl. Eig. 6) drückt den Zapfen 32 des Schwinghebels 33 nach oben gegen das als Gegenanschlag wirkende Fußstück 36 einer Gewindespindel 37, die von einem auf ihr befestigten Knopf 38 aus gedreht werden kann. Der Lagerzapfen 61 des Hebels 33 isst exzentrisch auf einer Verstellscheibe 61' angebracht, so daß der Hebel durch Drehen der Scheibe 61' verstellt werden kann. An seinem Ende trägt der Hebel 33 eine Anschlagschiene 35, die durch Drehen der Scheibe 61' in eine wirksame Stellung gebracht werden kann. Vor dem Einsetzen eines Sägeblattes wird durch Drehen des Knopfes 38 der Fuß 36 der Spindel 37 auf die gewünschte Hölle eingestellt, von der die Höhenlage der Schiene 35 abhängt, wenn diese durch Drehen der Scheibe 61' in die wirksame Stellung gebracht worden ist. Das in die Rollschuhe 29, 30 eingespannte Sägeblatt wird mit den Tragarmen 58 nach oben geführt, bis die Zahnspitzen der -7" ungeschränkten Zähne an der Schiene 35 anliegen. In dieser Stellung werden die Tragarme 57, 58 durch den Spannexzenter 67 festgestellt. Dann wird die Schiene 35 wieder in die unwirksame Stellung gebracht. Bei dem nunmehr folgenden Schränkv organg werden dann selbsttätig alle Zahnspitzen in gleicher Höhe abgebogen und ausgewalzt. Zum Einstellen anderer Abbiegungshöhen und damit Schränkweiten wird die Schiene 35 höher oder tiefer gestellt.
  • Die mit den Walzen zusammenwirkenden. zweckmäßig leicht auswechselbaren Matrizen dienen als Auflagen für die Sägezähne 4r, 43 (vgl. Fig. 3). In Fig. 3 und 4 sind die Teile 8,.4o u.nd 41 der Übersichtlichkeit halber gestrichelt eingezeichnet. Während eines Arbeitsspieles durchläuft die Walze 9 im wesentlichen die in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnete Kurve 44. Eine entsprechende Kurve 44 wird von der Walze 8 durchlaufen. Zwischen den beiden Walzböcken 2 und 3 ist im Maschinenkörper eine mit einem Einstellglied 4.6 ausgestattete Gewindespindel 47 gelagert. Die auf der Spindel 47 aufgeschraubte Mutter 48 besitzt einen Ansatz 5o, der mit einem verschiebbaren Keil 4.9 verbunden ist. Der Keil schiebt sich bei Drehen der Gewindespindel 47 in Längsrichtung zwischen den Böcken 2 und 3 hin und her, die mit zu dem Keil passenden Gleitflächen versehen sind. Mittels zweier mit Handhebeln 53, 54 versehene Spannexzenter 51 und 52 können die mit Ansätzen 55 bzw. 56 versehenen Böcke gegen den Keil 49 geschoben und festgeklemmt werden.
  • Es können auch mehr als zwei Walzen angeordnet sein, wobei z. B. beiderseits der Schränkebene jeder Walzenhebel mehr als eine Walze trägt. Das Schränken kann hierdurch weiter beschleunigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Schränken von Sägeblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne mindestens in ihrem oberen Teil abgebogen und zugleich zur Spitze hin ausgewalzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sägezähne, vorzugsweise zwei aufeinanderfolgende, gleichzeitig geschränkt werden.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Walze zum Schränken der Sägezähne vorgesehen ist und mindestens eine zugehörige, gegebenenfalls einstellbare und/oder auswechselbare Matrize.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß mindestens ein die Walze(n) tragender, auf einem Antriebsexzenter schwenkbar gelagerter Schwinghebel (Walzhebel) vorhanden ist und daß eine vorzugsweise mit derselben Drehzahl wie der Exzenter umlaufende. mit dem Walzhebel zusammenwirkende Kurvenscheibe oder ein unrundes, z. B. elliptisches Rad vorgesehen ist zur Erzeugung einer Schwingbewegung des Walzhebels.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 und 4 mit mindestens zwei je eine Walze tragenden Walzhebeln zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der durch das zu schränkende Sägeblatt gebildeten Ebene (Schränkebene) jeweils eine Matrize und ein Walzhebel versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Schränkebene eine die Antriebsexzenter für die Walzhebel tragende Welle vorgesehen ist und daß beide Wellen in verschiedenem Drehsinn angetrieben und die Walzhebel beiderseits in Phase bewegt sind zum paarweisen gleichzeitigen Schränken der Sägezähne.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am lUaschinenkörper zwei gegeneinander verschiebbare, die Antriebsteile aufnehmende Böcke (Walzböcke) angeordnet sind, durch die das zu schränkende Sägeblatt geführt ist, und daß eine z. B. über einen Keil mit den Walzböcken zusammenwirkende Einstell-, vorzugsweise eine Mikrometerschraube vorhanden ist zum Einstellen des Abstandes der Walzböcke. B. Maschine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßig festklemmbarer Schwenkarm vorhanden ist, an dem eine auf die Stirnseite der Sägespitzen des zu schränkenden Blattes aufsetzbare, vorzugsweise durch eine Stellschraube verstellbare Anschlagschiene befestigt isst zum Einstellen der Höhenlage der ungeschränkten Zähne des Sägeblattes. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 55 968, 70 045e 83717-
DEV3475A 1951-06-15 1951-06-15 Verfahren und Maschine zum Schraenken von Saegeblaettern Expired DE906642C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090492B (de) * 1958-01-20 1960-10-06 Coburger Holzbearbeitungsmasch Verfahren und Vorrichtung zum Schraenken gehaerteter Saegeblaetter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE55968C (de) * J. HUCKAUF in Kohlfurt Maschine zum Sägenschränken
DE70045C (de) * A. RAAB in Mährisch - Trübau Vorrichtung zum Schränken von Sägen
DE83717C (de) *

Patent Citations (3)

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