DE72213C - Hufnagelmaschine mit sich drehendem Rollenstock und schwingendem Seitenhammer - Google Patents
Hufnagelmaschine mit sich drehendem Rollenstock und schwingendem SeitenhammerInfo
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- B21G3/00—Making pins, nails, or the like
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Description
KAISERLICHES
PATENTAM
Mit der neuen Maschine werden hauptsächlich Hufnägel gleichmäfsiger Gröfse, Länge und
Form mit fertigen Spitzen hergestellt; die Nägel werden nach Abtrennen vom Eisenstabe
fertiggestellt. Die Maschine arbeitet in der Weise, dafs die Schläge einer kleinen Rolle
auf den Eisenstab geführt werden, während dieser auf einem feststehenden Ambos liegt,
indem die ersten Schläge in einiger Entfernung vom Ende des Stabes erfolgen und die Wirkung
auf denselben in Richtung gegen das Ende hin vorschreitet. Dadurch wird der Eisenstab vor der Vorschubwalze vorgezogen.
In der neuen Maschine wird der Nagel fertig hergestellt, gespitzt, die Spitze abgeschrägt und
der Nagel gerade gerichtet. Wesentlich ist hierbei eine Vorrichtung, wodurch dem Eisenstabe
eine geringe Bewegung ertheilt wird, um ihn zur Abschneidevorrichtung zu führen, und
um ein nach der Nagellänge sich richtendes, durch einen Anschlag einstellbares Mafs vorzuschieben.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, dafs die Eisenstäbe in verhältnifsmäfsig kurzen
Zwischenräumen von dem zum Vorerhitzen dienenden Herde in die Maschine geführt
werden. Das freie Ende des auf eine Haspel gewundenen Stabes geht durch einen auf
der Maschine angebrachten Herd, welcher das Ende auf die richtige Temperatur erhitzt
hat, wenn dasselbe die Schmiedevorrichtung erreicht.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der neuen Maschine, Fig. 2 die Ansicht der anderen Seite,
Fig. 3 den Grundrifs nach Wegnahme der Hauptwelle, Fig. 4 die Vorderansicht, Fig. 5
die Hinteransicht, Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt, Fig. 7 einen Querschnitt nach
Linie j-j der Fig. 6; Fig. 8 zeigt im gröfseren
Mafsstabe die Schubstange zur Bewegung des das Gesenk tragenden Hammers, Fig. 9 einen
Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8; Fig. 10 veranschaulicht
in gröfserem Mafsstabe den Grundrifs des Gesenkblockes mit zugehörigen Theilen,
Fig. 11 die eine Seitenansicht hiervon, Fig. 12
die andere Seitenansicht, Fig. 13 einen Querschnitt durch den Gesenkblock nach Linie 13-13
der Fig. 12, Fig. 14 die Seitenansicht des
Stempelträgers in vergröfsertem Mafsstabe, Fig. 15 die Hinteransicht desselben, Fig. 16
den Grundrifs hiervon, Fig. 17 die schaubildliche Darstellung der wagerechten Zwischenkeile
und des stellbaren Blockes, Fig. 18 die Seitenansicht des oberen Theiles des Trägers
der Eisenstabführung in gröfserem Mafsstabe, Fig. 19 die Vorderansicht hierzu, Fig. 20 zeigt
den Grundrifs hiervon, fheilweise im Schnitt, wobei das eine Ende des Eisenstabes auf dem
Ambos am Platze gehalten wird, Fig. 21 die Greifer- und Vorschubvorrichtung in gröfserem
Mafsstabe, Fig. 22 die Vorderansicht derselben, theilweise im Schnitt, Fig. 23 und 24 sind
Theile der Greifer- und Vorschubvorrichtung, Fig. 25 zeigt die Seitenansicht der Haspel zum
Aufwinden des Eisenstabes, theilweise im Schnitt, und Fig. 26 einen Schnitt durch dieselbe.
Das zur Aufnahme und zum Tragen des Mechanismus dienende Hauptgestell A, Fig. 1
bis 7, ist hinten mit den Ständern 1 versehen, welche mit Lagern für die Haupt- bezw. Antriebswelle
B, Fig. ι bis 7, versehen sind. Letztere ist aufsen mit der Antriebsscheibe 2
und ungefähr in Mitte der Lager mit dem
Rollenstock C, Fig. 5 und 6, versehen, der aus einer auf der Hauptwelle sitzenden
Scheibe 3 besteht, die mit einer Oeffnung für den Schaft 4 versehen ist, welcher zur Aufnahme
der kleinen Schlagrolle 5 eingeschnitten ist. Die Verlängerung des Schaftes 4 ist quadra-.
tisch und tritt in einen entsprechenden Einschnitt am Umfang der Scheibe 3, wodurch
Drehung des Schaftes in der Scheibe verhindert ist. Das eine Ende des Schaftes ist mit Gewinde
und Mutter versehen, so dafs die Schlagrolle leicht einstellbar ist. Die im Gestell A
gelagerte Welle D, Fig. 1 bis 6, erhält Drehung mittelst des auf ihr sitzenden Zahnrades 7,
welches in das auf der Antriebswelle B sitzende Zahnrad 8 eingreift. Die Welle D liegt unter
der Welle B und ist mit einer Reihe von Curven- oder Hubscheiben versehen.
Der massiv hergestellte Matrizenblock F, Fig. i, 3, 5, 6, 7, 10, 12 und 13, ist mit
Einschnitten und Nuthen zur Aufnahme der Schmiedevorrichtung versehen. Derselbe wird
von einem V-förmigen, am Gestell A angebrachten Arm a, Fig. 7, getragen, der in einen
Einschnitt b, Fig. 7 und 13, in der Unterseite des Blockes tritt und mittelst Bolzen c
am Gestell befestigt ist. Der feste, massive Ambos 9, Fig. 3, 5, 6, 10, 12, 13. und 20, auf
welchem der Nagel geschmiedet wird, liegt in einem schwalbenschwanzförmigen Sitz in der
oberen Fläche des Blockes und unmittelbar in der Drehungsebene des Rollenstockes C, dessen
Rolle 5 bis auf eine kurze Entfernung, entsprechend der Dicke eines Nagels, an die Oberkante
des Ambosses heranreicht. Die Oberfläche des Ambosses ist etwas gehöhlt und hat einen
leicht abgeflachten Theil 10 am vorderen Ende,
Fig. 12 und 20, wodurch dem Nagelkopfe die richtige Form gegeben wird.
Auf dem Theil 11 des Ambosses, Fig. 12
und 20, wird die Spitze des Nagels abgeschrägt. Der Theil ist zu diesem Zwecke mit
einer geneigten Fläche 12, Fig. 12, versehen,
die zweckmäfsig einen Theil des Ambosses bildet. Der Ambos und der Theil 11 sitzen
in demselben Einschnitt und werden durch eine Stellschraube 13 gehalten, während die
Höhe des Theiles 11 durch Stellschraube 14 geregelt wird.
Die bewegliche Matrize F, Fig. 3,59 und 1 3,
ist an dem Hammer 15 angebracht, der um die in die Köpfe 17 eingeschraubten Zapfen 16
schwingt. Der Hammer 1 5 und die Matrize F sind von gewöhnlicher Construction. Die zum
Bewegen des Hammers 15 dienende Schubstange G, Fig. 3, 4, 7, 8 und 9, besteht aus
zwei Theilen 18 und 19, die durch Schrauben, Fig. 8, zusammengehalten werden. Der obere
Theil ist zwecks Aufnahme der durch Deckel 21 zusammengehaltenen Lagerschalen 20 ausgebohrt,
welche um das auf der Hauptwelle B sitzende Excenter greifen, wodurch die Schubstange
bewegt wird. Das untere Ende der Schubstange ist behufs Aufnahme der Schale 22 angebohrt, deren untere Hälfte zugleich den
Deckel bildet. Die in der unteren Schale gebildete Pfanne 23 nimmt die Kugel 24 am
Arm 25 des Hammers 15 auf. Bei Drehung des auf der Antriebswelle B sitzenden Excenters
wird die Schubstange G so bewegt, dafs auf einander folgende Schläge gegen die eine Seite
des Nagels ausgeführt werden. Die Fläche der am Hammer befestigten Matrize ist derart, dafs
durch sie die andere Seite des auf dem Ambos liegenden Nagels die gewünschte Gestalt erhält.
Die unbewegliche Matrize H, Fig. 10, 12
und 13, ist unter einem Winkel von ungefähr 250 in eine Oeffnung des Matrizenblockes eingelassen
und wird durch Stellschrauben 26 und 27 am Platz gehalten. Die senkrechte Fläche dieser Matrize ist so gestaltet, dafs sie
zu der beweglichen Matrize F pafst, um mit dieser zusammen den Nagel in die richtige
Form zu bringen, Fig. 3 und 13.
Die Scheerenblätter /, Fig. 10, 12 und 13,
bestehen aus zwei Stahlplatten, die unter einem gewissen Winkel in Einschnitte am oberen
Theil des Matrizenblockes E eingesetzt und durch Platte 29 und Bolzen 30 am Platz gehalten
werden. Diese Platten I sind an ihren vorderen Enden abgeschrägt und treffen derart
zusammen, dafs eine keilförmige Schneidkante entsteht, durch welche das Klingenende des
Nagels zugeschnitten und die Spitze vollendet wird. Die Scheerenblätter sind mittelst Stellschrauben
31 stellbar. Das untere Messer J, Fig. 10, 11 und 13, dient dazu, den fertigen
Nagel vom Eisenstabe zu trennen. Dasselbe besteht aus einer Stahlklinge, die in einen Einschnitt
des Matrizenblockes eingesetzt und unter einem Winkel von ungefähr 300 geneigt ist.
Das obere Ende 32 dieses Messers ist so ausgeführt, dafs es dem Eisenstabe vorn am
fertigen Nagel eine quadratische Schneidkante darbietet, wenn der Nagel vom Ambos hinweggehoben
und über die Scheerenblätter in Stellung gebracht ist. Der Einschnitt 331,
Fig. 11, in welchem das untere Messer / befestigt
ist, ist keilförmig, das Messer liegt an der Vorderfläche an, während der andere Theil
des Einschnittes mittelst Keiles 34: ausgefüllt
wird. Das untere Ende dieses Keiles erstreckt sich bis über die Seitenfläche des Matrizenblockes
E und ist mit einem flachen Kopf 35]
versehen, durch welchen Stellschrauben 36 und 37, Fig. 13, gehen. Von diesen ist die
erstere in die Seite des Matrizenblockes geschraubt und dient zum Anziehen des Keiles,
während die letztere an dieser Fläche Anlage hat und dazu dient, den Keil herauszuziehen.
Diese beiden Schrauben dienen somit zur Ver-
Stellung des Keiles. Das Messer J wird ferner hoch durch Stellschraube 38 gehalten.
Der Träger K, Fig. 10 bis 17, trägt den Stöfser L, der den fertigen Nagel zwischen
die Scheerenblätter / und auf die Kante 32 des unteren Messers J niederzubewegen hat,
um die Spitze zu schneiden und den Nagel von dem Eisenstabe S zu trennen. Der
Trägerin ist in senkrechter Richtung zwischen
V-förmigen Führungsbacken 33 und 34, Fig. 10, verstellbar, die in eine senkrechte Oeffnung
in dem Matrizenblock E eingesetzt sind. Die Backe 33 ist unbeweglich, während die Backe 34
mittelst Stellschrauben 35 stellbar ist. Der obere wagerechte Theil des Trägers K ist
gegen den unteren senkrechten Theil etwas abgesetzt und bildet so einen Kopf, der mit
einem wagerechten schwalbenschwanzförmigen Einschnitt zur Aufnahme des Halters M, Fig. 3,
13, 14 und 15, versehen ist, welcher aus
zwei Theilen 36 besteht, die zusammengeschraubt und an ihren vorderen Enden zur Aufnahme des Stöfsers L vertieft sind, der
durch diesen Einschnitt hindurchgeht und mittelst Bolzens 37 festgeklemmt wird. Die
wagerechte Verstellung des Stöfsers wird mittelst Stellschrauben 38 bewirkt, die gegen die
hinteren Enden der wagerechten Schienen 39 drücken, welche in dem schwalbenschwanzförmigen
Einschnitt des Halters M liegen. Die vorderen Enden der Keile 39 drücken gegen
den Block 40, der mit dem Stöfser L in Berührung ist. Der Block 40 sitzt in einem senkrechten
Einschnitt 41 des Trägers. L, welcher
so grofs ist, dafs die nöthige Verstellung des Stöfsers ermöglicht ist. Der Block 40 ist am
mittleren Theil schwächer, so dafs an den Enden Köpfe entstehen, an welchen die Keile
anliegen, und welche dazu dienen, den Block 40 in Stellung zu halten, Fig. 14 und 16.
Die Schraube 42 wirkt entgegengesetzt der Schraube 38 und zieht den Stöfser L und den
Block 40 rückwärts fest gegen die Enden der Schienen 39, wobei das Ganze durch Stellschrauben
42 in Stellung gehalten wird. Der untere Theil des Trägers K ist mit einem
senkrechten, schwalbenschwanzförmigen Einschnitt 43 versehen, in welchem die senkrechte
Verlängerung des L-förmigen Armes 44 gleitet, auf welcher der Träger K mittelst Stellschraube
.45 senkrecht stellbar ist. Die wagerechte Verlängerung des Armes 44 ist mit einer Rolle 46 versehen, auf welche eine Kante
der Hubscheibe 47 der Welle D, Fig. 6, einwirkt. Der zwischen Augen 49 am. hinteren
Ende der Maschine drehbare Hebel 48 ist am vorderen Ende mil einer Rolle 50 versehen,
auf welche die der Welle näher liegende Kante der Hubscheibe 47 trifft, und Hebel 48 ist
nahe seinem freien Ende mittelst Gelenkes 51 mit dem L-förmigen Arm 44 des Trägers K
verbunden. Es ist somit ersichtlich, dafs, wenn die Hubscheibe 47 sich dreht, infolge Auftretens
der weiter abstehenden Kante auf Rolle 46 und der der Welle näher liegenden Kante auf Rolle 50 der Träger K mit dem
Stöfser eine Auf- und Abwärtsbewegung erhält. . Die feststehende Matrize N, Fig. 3, 10, 11
und 13, dient dazu, den Nagel über den
Scheerenblättern in Stellung zu halten, bevor der Stöfser L herabgeht. Die Matrize N ist an
der oberen Fläche des Matrizenblockes E durch Bolzen 52 befestigt und wird durch
Stellschraube 5 3 eingestellt. Die Fläche dieser dem Stöfser L benachbarten Führung pafst
sich der Form des Stöfsers an, wovon Fig. 13 einen wagerechten Schnitt zeigt.
Die bewegliche Führung O, Fig. 10, wirkt
mit der festen oder unbeweglichen Führung N zusammen. Um den Nagel in Stellung zu
halten, kann dieselbe sowohl eine wagerechte als senkrechte Bewegung machen und den
Eisenstab S wieder loslassen, wenn derselbe vom Ambos zwischen die Scheere / geschoben
wird. Die Führung O ist mit dem hinteren Ende am oberen Ende der senkrechten
Stange 54, Fig. 3 und 6, befestigt, die in Lagern 55 am hinteren Ende der Maschine
verschiebbar ist. Um das untere Ende der Stange 54 greift das gabelförmige Ende des
Hebels 56, der durch Stellmuttern 57 am Platz gehalten wird und am entgegengesetzten
Ende zwischen Augenstücken am Kopf 17, Fig. 6, drehbar ist.
Der Hebel 56 ist auf Mitte seiner Länge mit einer Rolle 58 versehen, auf die eine Hubscheibe
59, Fig. 6, der Welle D einwirkt. Es ist ersichtsich, dafs bei Drehung der Hubscheibe
59 die bewegliche Führung in- bestimmten Zeitabständen der. Spannung der
Feder 60, Fig. 5, entgegen nach abwärts gezogen wird. Die bewegliche Führung O
schwingt auch wagerecht auf der Stange 54 und ist in der Mitte durch das wagerechte
Gelenkstück 51 mit dem oberen Ende . des um Punkt 63 drehbaren Hebels 62 verbunden, der
an seinem unteren Ende eine Rolle 64 trägt, auf die eine Curvenfläche 65 an der Innenfläche
des grofsen Hubrades 66 einwirkt, welches am äufseren Ende der Welle D angebracht
ist. Die Curvenfläche 55 wirkt dem Druck der Feder 69 entgegen, die am unteren Ende
der senkrechten Stange 54 angebracht ist, gegen die Seite des Hebels 56 drückt und
dazu dient, die verschiebbare Führung in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Das dem Stöfser
benachbarte Ende dieser Führung ist entsprechend gestaltet. Die seitliche Bewegung
der Führung O wird durch die Stellschraube 68 des Hebels 62 begrenzt.
Auf der Richtplatte P, Fig. 3, 10, 11 und 13,
wird der Nagel gerade gerichtet, nachdem er
vom Eisenstabe 5 getrennt und zwischen die Scheerenblätter / gefafst ist. Dieselbe ist in
einer schwalbenschwanzförmigen Nuth in der oberen Fläche des Matrizenblockes E verschiebber
und mit einem seitlich abführenden Schaft 70 versehen, der durch die am Ständer
ι angebrachte Platte 71 hindurchgeht. Zwischen Platte 71 und Richtplatte P ist auf
Schaft 70 eine Schraubenfeder 72 aufgebracht, die dazu dient, die Richtplatte unter die
Scheerenblätter / zu schnellen, nachdem das Zurückziehen derselben stattgefunden hat, damit
der fertige Nagel durch die Oeffnung 72' des
Matrizenblockes E fallen kann. Die Richtplatte P wird durch den Hebel 73 bewegt,
der in der Mitte um das obere Ende des Schaftes 74 drehbar ist, welcher durch den
Matrizenblock E abwärts geht und mit einem vorwärts führenden Arm 75 versehen ist, der
eine Rolle 76 trägt, auf welche die Hubscheibe yj der Gegenwelle P einwirkt
Der Schaber Q, Fig. 3, 10, 11 und 13,
dient zum Entfernen des Abfalls von den Scheerenblättern /. Er besteht aus einer
schwachen Schiene aus federndem Metall und ist am hinteren Ende des Matrizenblockes angebracht.
Das vordere Ende des Schabers ist wagerecht abgeplattet und gebogen und liegt über der Oberfläche der Scheerenblätter. Das
hintere Ende des Hebels 73 ist mit einer Stellschraube 78 versehen, deren Kopf am Schaber
Q anliegt. Es geht hieraus hervor, dafs bei Bewegung des Hebels 73 die Richtplatte P
zurückgezogen wird, so dafs der fertige Nagel fallen und der Schaber über die Scheerenblätter
vorrücken kann, wodurch der Abfall entfernt wird.
Die an der hinteren Fläche des Matrizenblockes angebrachte Flachfeder 79 führt nach
vorwärts längs der Innenfläche des Blockes, ist aufwärts gebogen und mit einer seitlichen
Verlängerung 80 versehen, auf welcher der Eisenstab 5 aufliegt. Die Feder 79 dient zum
Heben des Eisenstabes vom Ambos, nachdem der Schlag mittelst des Rollenhammers erfolgt
ist, und bringt denselben in Stellung für den Seitenschlag der beweglichen Matrize F. Die
Spannung der Feder 79 wird durch eine Stellschraube 81 geregelt, die durch einen Bund 82
des Matrizenblockes E geht.
Das Führungsstück R, Fig. 3, 6, 7, 10, 18,
19 und 20, dient dazu, das Ende des Eisenstabes 5 zu führen und es in richtiger Stellung
zum Schmieden und Fertigstellen des Nagels zu halten. Dasselbe hat gewöhnliche Form,
seine Seiten convergiren gegen das Ende zu und schliefsen dicht am Eisenstabe, doch so,
dafs sich derselbe frei verschieben kann. Das Führungsstück R ist mittelst Bolzen an dem
Halter 83 angebracht, der um einen Bolzen 85 zwischen Lappen 84 am oberen Ende der
Schwinge 86 drehbar ist, die an ihrem oberen Ende zwischen stellbaren Spitzen 87, welche
an dem Seitenarm 88 angebracht sind, drehbar ist und schwingende Bewegung erhält mittelst
einer verstellbaren Verbindungsstange 89, Fig. 7, die an den äufseren Arm 90 des Hebels 91 angreift.
Der Hebel 91 ist um die Achse 92, Fig. 4 und 7, zwischen Lappen des Bügels 88
drehbar und mit zwei Armen 90 und 93 versehen, zwischen welchen die Hubscheibe 66
liegt. Der Arm 93 ist an seinem oberen Ende mit einer Rolle 94 versehen, auf welche die
Curvenfläche 95 an der Innenfläche der Hubscheibe 66 wirkt, während Hebel 90 nahe
seiner Mitte die Rolle 96 trägt, auf welche die Curvenfläche 97 an der Aufsenfläche der Hubscheibe
66 wirkt.
Um die Abnutzung zu vermindern, ist die Rolle 96 nicht unmittelbar am Arm 90 angebracht,
sondern zwischen den Schenkeln am oberen Ende der Federschiene 98, welche am Arm 90 befestigt ist. Eine durch Arm 90
führende und gegen das freie Ende der Federschiene 98 drückende Stellschraube 99. dient
dazu, die Rolle 96 zu verstellen. Es ist hieraus ersichtlich, dafs bei Drehung der Curvenflächen
95 und 97 mittelst Hebels 91 und Stange 89 die Schwinge 86 des Führungsstückes R um die Zapfen 87 schwingt.
Der Nagel wird nach dem Schmieden auf dem Ambos durch das Führungsstück R über
die feststehende Matrize und die Scheerenblätter gehoben. Dies wird auf folgende
Weise bewirkt. Nahe am unteren Ende der Schwinge 86 ist der Winkelhebel 100 drehbar,
Fig. 7, dessen oberes Ende durch die stellbare Stange 101 mit Hebel 102 verbunden ist, der
um 103, Fig. i, zwischen am hinteren Ende der Maschine angebrachten Augenstücken drehbar
ist. Der Hebel 102 ist nahe seiner Mitte mit einer Rolle 104 versehen, auf welche die
Curvenfläche 105 in der Aufsenfläche der Hubscheibe 66 wirkt. Der untere wagerechte Arm
des Winkelhebels 100 ist an die senkrechte Stange 106 angelenkt, deren oberes gabelförmiges
Ende um den Zapfen des Halters des Führungsstückes R greift. Es ist hieraus ersichtlich,
dafs bei Drehung der Hubscheibe 66 mittelst des eben beschriebenen Mechanismus das Führungsstück R zunächst über die Ebene
der feststehenden Matrize gehoben wird, worauf die Schwinge 86 seitwärts schwingt,
um den Nagel in Stellung über die Scheerenblätter zu bringen, wobei der Anschlag d des
Rollenstückes C, Fig. 6, übermäfsiges Hochheben des Nageleisens verhindert. Das Führungsstück
R wird der Spannung der Schraubenfeder 107 entgegen gehoben.
Die Greifer- und Vorschubvorrichtung zum Vorschieben des Eisenstabes durch das Herdfeuer
auf den Ambos ist am vorderen Ende
der Maschine angebracht. Das Bodenstück T, Fig. 2i und 22, erstreckt sich quer über das
vordere Ende der Maschine und trägt den Greifer 108 und den verschiebbaren, dem ersteren ähnlichen Vorschubgreifer 109. Am
einen Ende des Bodenstückes T ist die Blattfeder 110 angebracht, die am einen Ende mit
einem Kopf 111 versehen ist, durch welchen
der wagerechte Bolzen 11 2 hindurchgeht. Das durch Kopf 111 vorragende Bolzenende ist mit
einem senkrechten Schlitz versehen, durch welchen die unten meifselförmige Griffklinge 113
hindurchgeht, die mit dem Eisenstabe S in Berührung kommt, Fig. 3 und 6. Eine Kante
der Griff klinge 113 tritt in eine senkrechte
Nuth 114 des Kopfes 111, Fig. 24, und wird
an demselben nach Verstellen mittelst einer Mutter 11 5 festgeklemmt. Die Blattfeder 11 ο
hält den Greifer am Eisenstabe S in dichter Anlage, indem sie den Stab zwischen die
Griffklinge 113 und die am Untertheil angebrachte
Stahlplatte 116 klemmt.
Der Hebel 117 liegt parallel zu der Blattfeder 110 und ist an seinem Drehpunkt mit
einem kleinen Vorsprung 118, Fig. 23, versehen, der in einen Einschnitt des Bodenstückes
tritt. Das vordere Ende dieses Hebels ist mit einem vorspringenden Ansatz versehen,
der sich unter das freie Ende der Blattfeder 110 erstreckt. Das hintere Ende des Hebels
117 ist durch eine stellbare Stange 119 mit dem Hebel 120 verbunden, der an der
Seite der Maschine bei 121 drehbar ist und an seinem hinteren Ende die Rolle 122 trägt,
auf welche die Curvenscheibe 123 der Welle D wirkt. Der Hebel 120 und die Stange 119
sind bei beiden Greifern gleich, so dafs nur die Beschreibung eines Greifers nöthig ist.
Bei Drehung der Curvenscheibe 123 wird mittelst Hebels 120 und Stange 119 Hebel 117
bewegt, wodurch die freien Enden der Blattfedern 110 gehoben werden und der Greifer
den Eisenstab S, Fig. 4 und 6, in bestimmten Zeitabständen, freigiebt. Der feste Greifer 108
ist unmittelbar an dem Bodenstück T angebracht, während der Vorschubgreifer 109 von
dem wagerechten Hebel 124 getragen wird, der an dem Bodenstück bei 125 drehbar ist
und an dessen oberer Fläche entlang führt. Das freie Ende dieses Hebels verschiebt sich in
einem Gehäuse, durch dessen Seite eine Schraube. 126 geht, um den Ausschlag des
Hebels zu begrenzen. Eine wagerechte Stange 127 verbindet den Greiferhebel 124 mit dem Hebel
128, der am Hauptgestell bei 129 drehbar
ist und an seinem unteren Ende eine Rolle 130 trägt, auf welche der Umfang der Hubscheibe 66
der Welle D einwirkt. Eine starke Schraubenfeder 131, deren eines Ende mit Hebel 128
verbunden ist, dient dazu, die Rolle 130 gegen die-Hubscheibe 66 zu halten. Aufserdem
ist die Feder noch mit einer Vorrichtung zur Regelung der Spannung versehen, wie dies
auch die Zeichnung erkennen läfst.
Während der Nagel geschmiedet wird, wird der Eisenstab durch die Greifervorrichtung fest
gehalten. Soll nun der Stab nach vorwärts verschoben werden, so wird der Greifer 108 infolge Einwirkung des zugehörigen Hebels gehoben,
wie oben beschrieben, und der Eisenstab kann durch den Vorschubgreifer 109 so
weit vorgeschoben werden, um den folgenden Nagel zu schmieden. Der feste Greifer klemmt
dann den Eisenstab wieder fest, während der verschiebbare Greifer in seine Stellung für den
nächsten Vorschub zurückkehrt, dessen Länge durch die Schraube 126 geregelt werden kann.
Die Vor- und Rückwärtsbewegung des Vorschubgreifers wird mittelst Hebels 128 und
Stange 127 durch Hubscheibe 66 geregelt. Die Hubscheibe 66 ist mit einer Reihe von Ansätzen
132, Fig. i, versehen, welche durch den
Vorschubgreifer auf den Eisenstab eine Reihe ■ kurzer Stöfse nach rückwärts übertragen, und
zwar kurz nachdem der Eisenstab vorgeschoben ist, wobei der Stab gleichzeitig die Schläge des
Hammers 15 empfängt, durch welche das Arbeitsstück ausgerichtet wird. Das Pedal U,
Fig. i, 2, 3, 4 und 6, ist am vorderen Ende der Maschine angebracht und auf einer Seite
durch Stangen 133 und 119 mit dem Hebel
des beweglichen Greifers 109 verbunden. Die Stange 133 ist am oberen Ende bei 134 geschlitzt,
um die Bewegung des Greifers zu ermöglichen. Es ist klar, dafs durch Treten des Pedals U der verschiebbare Greifer den Angriff
verliert, so dafs man den Eisenstab S vorschieben bezw. zurückziehen kann. Der
Herd zum Erhitzen des Eisenstabes ist in der Mitte der Maschine derart angebracht, dafs der
Eisenstab bei Einführung in die Schmiedevorrichtung durch das Herdfeuer hindurchgehen
kann.
Auf die Haspel V, Fig. 25 und 26, wird eine gröfsere Länge des Nageleisens aufgewickelt.
Dieselbe ist auf dem Zapfen 135 drehbar, der durch Schrauben im oberen Ende des Stan-,
ders 136 gehalten wird. Der Kranz 137 der Haspel ist an seiner Unterfläche in geeigneten
Abständen mit Vorsprüngen 138 versehen, durch welche Bolzen 139 gehen, welche zur
Befestigung des Flantsches 140 dienen, während der andere Flantsch 141 an die Haspel angegossen
ist. Um das Gewicht der Haspel möglichst zu vermindern, werden, die Flantsche mit
Oeffnungen 142 versehen. Am Umfang des Kranzes 137 sind in geeigneten Abständen
Quernuthen 143 angeordnet, die sich auch durch die Flantsche 140 und 141 erstrecken.
Wenn das Nageleisen um die Haspel gewickelt ist, kann man Schnüre oder Drähte durch die
Nuthen 143 und um das aufgewundene Nagel-
eisen ziehen, um dasselbe transportfähig zu machen. Die Haspel wird vorn an der Maschine
in beliebiger Entfernung von derselben aufgestellt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das auf der Haspel vorn an der
Maschine befindliche freie Ende des Nageleisens wird durch den Herd geführt, indem
man zunächst den Vorschubgreifer mittelst des Pedals U auslöst. Ist der Eisenstab bis zur
richtigen Temperatur erhitzt, so wird er durch das Führungsstück R vorgeschoben und das
Ende auf den Ambos gebracht, wobei die Vorwärtsbewegung durch den Längenmesser
begrenzt wird. Der Eisenstab tritt jetzt gerade so weit auf dem Ambos vor, dafs ein Nagel
hergestellt werden kann. Der Stab wird durch die Greifer am Platz gehalten und durch die
Stabführung R geführt, während der Nagel durch die vereinigte Wirkung des Rollenstockes,
des Schlaghammers und der unbeweglichen Matrize geschmiedet wird. Wenn der Nagel bis zur richtigen Länge ausgestreckt ist,
hat seine Spitze die Stelle erreicht, woselbst sie unter Einwirkung des Hammers die richtige
Form erhält. Im Augenblick, in welchem der letzte Schlag des Hammers den Nagel trifft,
läfst die Führung den Eisenstab los und schiebt ihn dann wagerecht zufolge der Wirkung der
Curvenfiäche über die feste Matrize und unter die bewegliche Führung und den Stöfser.
. Dann wird die bewegliche Führung auf die Scheeren mittelst Hebels 56 und Hubstange 59
abwärts gezogen und dann mittelst Hebels 62 und Curvenfiäche 65 wagerecht gegen den
Stöfser, wodurch der Nagel gegen die feste Matrize geschoben wird, welche so eingestellt
ist, dafs er gerade unter den Stöfser und über die Scheerenblätter eingestellt wird. Dann
wird mittelst Hebels 48 und Hubscheibe 47 der Stöfser niedergezogen, wobei der Nagel
vom Arbeitsstück abgetrennt, gleichzeitig die Spitze geschnitten und der Nagel durch die
Scheere hinweg auf die Richtplatte P gedrückt wird, wo derselbe die richtige Form erhält.
Die Oberfläche der Richtplatte ist der Form des Nagels entsprechend gestaltet, je nachdem
der Nagel gebogen oder gerade ist. Ist er gerade, so mufs die Fläche der Richtplatte
eine geradlinige Vertiefung haben; soll er dagegen gebogen sein, dann mufs die Fläche der
Richtplatte mit einer entsprechend gebogenen Vertiefung versehen sein. Nun wird der Stöfser
mittelst Hubscheibe 47 ein wenig gehoben, der Nagel wird losgelassen, die Richtplatte aus
ihrer Stellung Unter der festen Matrize hinwegbewegt,
und der Nagel fällt durch eine Oeffnung des Matrizenblockes auf den Boden. Der
Stöfser geht dann wieder nieder und stöfst den Nagel abwärts, falls er zufällig in den Matrizen
stecken bleiben sollte, worauf er aus den Matrizen in seine Ausgangslage hochgeht,
ebenso wie die bewegliche Führung, während der Schaber Q über die Kante der Scheerenblätter
vorrückt, um etwaigen Abfall zu entfernen.
Im Augenblick, wo der Nagel von dem Eisenstabe abgeschnitten wird, wird letzterer
mittelst der Stabführung und der Greifer in die Schmiedestellung rückwärts bewegt, gleichzeitig
läfst der feste Greifer los, und der Eisenstab wird mittelst des verschiebbaren Greifers
und der Vorschubvorrichtung selbstthätig vorgeschoben, wodurch das Nageleisen beim ersten
und zweiten Schlag des Schlaghammers mittelst am Umfang der Hubscheibe 66 übertragener
Stöfse gerade gerichtet wird. Der feste Greifer rückt dann auf den Eisenstab nieder, während
der verschiebbare Greifer denselben freigiebt und mittelst der Schraubenfedern so weit zurückgeworfen
wird, als der Schrauben-Längenmesser zuläfst.
Sämmtliche Bewegungen der Vorschub- und Abschneidevorrichtung vollziehen sich während
einer einzigen Umdrehung der unteren Welle.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Hufnagelmaschine mit sich drehendem Rollenstock (C) und schwingendem Seitenhammer (15) zum Abschmieden des Nagels an einem über den Ambos (9) vorgeschobenen Eisenstabe (S), bei welcher ein mit einer Schwinge (86), Fig. 3, 6, 7 und 19, in Verbindung stehendes Mundstück (R) das Ende des Eisenstabes führt und in passende Stellung zum Schneiden bringt, dadurch gekennzeichnet, dafs das am oberen Ende der Schwinge um Zapfen (85) drehbar angeordnete Mundstück von einer Hubscheibe (66) mittelst Hebels (100) und Stange (106) über die Ebene der feststehenden Matrize gehoben wird, worauf die Schwinge selbst von derselben Hubscheibe seitwärts bewegt wird, um den Nagel in Stellung über die Schneidklingen (I) zu bringen.
- 2. Eine Maschine nach Anspruch 1., bei welcher neben den Schmiedewerkzeugen an dem Matrizenblock (E) Schneidklingen (I) angeordnet sind, auf deren unter passendem Winkel zu einander liegende Schneidekanten der abgeschmiedete Nagel eingestellt und zwischen einer festen Führung (N) und einer beweglichen Führung (O) derart in Stellung gehalten wird, dafs beim Niedergang des Stöfsers (L) der Anspitzvorrichtung das Anspitzen der Nagelklinge, zwischen den Schneidklingen (I) bewirkt wird.
- 3. Eine Maschine nach Anspruch 1., bei welcher unter den Schneidklingen (I) eine Richtplatte (P) derart liegt, dafs. der nachunten durchgeschobene Nagel auf diese Platte trifft und ausgerichtet wird, um die Maschine nach Rückgang der Richtplatte (P) zu verlassen.Eine Maschine nach Anspruch i., bei welcher die Führung (O) bei Drehung der Hubscheibe (59) der Spannung der Feder (60) entgegen mittelst Stange (54) niedergezogen wird, während eine wagerechte Schwingung der Führung durch die Stange (61) und den Hebel (62) bewirkt wird, dessen Rolle durch eine Curve des Hubrades (66) beeinflufst wird.Eine Maschine nach Anspruch 1., bei welcher von der Hubscheibe [yj) der Gegenwelle (D) mittelst Armes (75) und Hebels (73) die Bewegung der Richtplatte (P) bewirkt wird.Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher der Stöfser (L) an einem Träger (K) angeordnet ist, dem von Hubscheibe (47) der Welle (D) , eine Auf- und Abwärtsbewegung mittelst eines mit dem Träger (K) verbundenen Armes (44) und des mit diesem durch Gelenkstück (51) verbundenen Armes (48) ertheilt wird.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE72213C true DE72213C (de) |
Family
ID=345448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT72213D Expired - Lifetime DE72213C (de) | Hufnagelmaschine mit sich drehendem Rollenstock und schwingendem Seitenhammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE72213C (de) |
-
0
- DE DENDAT72213D patent/DE72213C/de not_active Expired - Lifetime
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