DE23191C - Hufnägelschmiedemaschine mit neuer Erhitzungs-, Zuführungs- und Abschneidevorrichtung für das' Eisen - Google Patents
Hufnägelschmiedemaschine mit neuer Erhitzungs-, Zuführungs- und Abschneidevorrichtung für das' EisenInfo
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Classifications
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- B21G3/00—Making pins, nails, or the like
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
AUGUST GROSS in BERLIN.
für das Eisen.
Die Maschine in Verbindung mit einem Gasgeneratorofen ist derart hergestellt, dafs sie;
selbsttätig die Zuführung des Eisendrahtes bewirkt und die Nägel vollständig fertigstellt,
wodurch die Bedienung durch einen Arbeiter nur insoweit erforderlich wird, dafs die Maschine
von Zeit zu Zeit nachzusehen und zu schmieren ist, weitere mechanische Handleistungen
jedoch vollständig ausgeschlossen sind.
Das zum Tagesbedarf erforderliche Eisen ist auf einer mit der Maschine in Verbindung
stehenden Trommel aufgewickelt, wird von derselben durch den Drahtzuführungsmechanismus
abgerollt, durch den Ofen zum Glühen geschoben und von der Maschine successive verarbeitet.
Auf einer Tischplatte 26, welche die ganze Maschine trägt, Fig. 1, 2 und 3, sind die beiden
Böcke 27 und 28 befestigt; dieselben dienen zur Lagerung der Welle 29, die mit
dem Kegelrad 30 der Rollenscheibe 22 und der Daumenscheibe 36, Fig. 1.4, versehen ist.
Durch eine auf der Welle 29 passend angebrachte Riemscheibe wird ersterer die Drehbewegung
mitgetheilt und durch das Kegelgetriebe, bestehend aus den Kegelrädern 30
und 31, auf die verticale Welle 32, Fig. 2, übertragen.
Auf dieser Welle 32 befindet sich die Scheibe 13, Fig. 1, welche an ihrer oberen
Seite mit· der Nasenscheibe 39,.Fig. 12 und 13,
und an ihrer unteren Seite mit einer Curve 38 versehen ist. Diese Scheibe 13 hat den Zweck,
die Vor- und Rückwärtsbewegung des Gesenkführers 35 zu bewirken, und es geschieht dies vermittelst
der auf 13 befindlichen Nasenscheibe 39 und der Curve 38.
Durch die Nasenscheibe 39 wird die in Rollen laufende Führung 34 bei Rotation von
39 nach vorwärts geschoben, und die in Rollen laufende Führung 33, welche in der Curve 38
geführt wird, macht beim Rotiren von 13 eine Vor- und Rückwärtsbewegung.
Die Führungen 33 und 34 sind auf der verticalen Spindel 5 befestigt und stehen durch
diese sowie durch den Bügel 37, Fig. 1 und 22,
mit dem Gesenkhalter 35 in Verbindung, dessen Vor- und Rückwärtsbewegung sie bewirken.
In den Fig. 23 bis 28 ist der Gesenkführer 35 mit dem Gleitstück 33 und den Bewegungsmechanismen
detaillirt dargestellt.
Es ist zur Vorwärtsbewegung von 35 in diesen Figuren nur die eine Führung 33. angeordnet.
Die Führung 34 kann angewendet werden, um 33 zu unterstützen und dieser die Arbeit zu erleichtern.
Die Frictionsrolle 80, Fig. 24, greift in die Curve 38 der Scheibe 13 ein und macht infolge
dessen das Gleitstück 33,' welches vermittelst der Anordnung Fig. 27 in den Seitenlagen
81 gleitet, eine Vor- und Rückwärtsbewegung,
und wird hierdurch das Hin- und Hergehen des Gesenkhalters 35, welcher in den Seitenschienen 82 lagert, veranlafst.
Die Lager 81 und 82 sind auf einem passenden
Gestell 83, welches auf dem Tisch ruht, befestigt. Der Abschneideschieber, 10 mit
daran angebrachtem Gesenk 23, Fig. 9 und 10, ■
gleitet vermittelst des Schlitzes auf den Theil 84 der Spindel 5 und aufserdem durch die Vorsprünge
93 in den Falz 94 der beiden Lager 85, Fig. 24, 25 und 28.
Das Gesenk 23, Fig. 1, 9, 10, 24 und 28,
lehnt sich dicht an die Verstellschraube 86 und ruht auf der glatten Fläche des Gesenkführers
35. Die Verstellschraube 86 ist angeordnet, um das Gesenk vor- oder zurückstellen
zu können behufs Schmiedens schwächerer oder stärkerer Gegenstände und ist mit der kleinen Mutter 87 als Sicherung versehen.
Die Schrauben 93 dienen zur Befestigung der Deckel 52.
Der Gesenkhalter 35 führt in Verbindung mit dem Gesenk 23 continuirlich Schläge. gegen
das feste Gesenk 25 zum Schmieden des Eisens aus; um nun jedoch das Schmieden wirksam
zu machen, mufs bis zur Vollendung eines Nagels jeder Schlag ein etwas längerer sein,
das Gesenk also mit jedem Schlage etwas vorschreiten.
Zur Erreichung dieses Zweckes ist auf der Verticalspindel 5 das Excenter 7, mit der
Sperrscheibe 8 als Gegenscheibe, angebracht. Die ruckweise Drehbewegung dieses Excenters
wird durch das ebenfalls auf der Spindel 5 sitzende Sperrrad 6 hervorgebracht.
Dasselbe ist mit acht Zähnen versehen und wird durch den Kniehebel 43, der ebenfalls
auf Spindel 5 sitzt, mit daran befestigter federnder Sperrklinke 40, Fig. 18, bei jedem Schlage
des Gesenkes, also bei jedem Vorschub von 35, um einen Zahn gedreht, wodurch ■ auch das
Excenter um eine Achteldrehung rotirt und dadurch der Gesenkführer mit dem Gesenk 23
mit jedem Schlage um Y8 der Excentricität
des Excenters 7 durch den Gleitstift 91 mehr vorschiebt, bis das Gesenk nach dem achten
Schlage, wo das Excenter eine ganze Drehung gemacht hat, in seine erste Stellung zurückschnappt.
Durch die Drehung der beiden Scheiben 7 und 8 würde ein Federn entstehen,
und ist zur Vermeidung desselben für die Scheibe 7 der Stahlstift 41 und für die Scheibe 8
der Stahlputzen 42 an dem Bügel 37 angebracht, Fig. 22.
Der Winkelhebel 43 hat am freien Arm die Sperrklinke 40, Fig. 20 und 21, während der
andere feste Arm drehbar durch die Zugstange 88 mit der Querstange 89 verbunden ist. Diese Querstange 89 ist vermittelst der
Säulen 90 auf dem Unterlager 83 befestigt.
Der Bügel 37 liegt um die Gegenscheibe 8 herum und ist vermittelst.der vier Schrauben 92
auf dem Steg des Gesenkführers 35 befestigt, Fig. 23 und 24.
Durch das auf der Spindel 5 sitzende Sperrrad 6, das. mit einer Nuth 44 versehen ist,
Fig. 6, wird die Abschneidevorrichtung in Gang gesetzt, Fig. 4. In der Nuth 44 führt sich ein
Stift 45, der auf der Platte 10 der Abschneidevorrichtung festsitzt. Die Nuth 44 ist so geformt,
dafs bei Dreivierteldrehung des Sperrrades 6 der Stift weder vor- noch rückwärts
geschoben wird; erst bei Vollendung der Umdrehung des Rades 6, also beim ersten Schlage
des Gesenkes, wird durch die nasenförmig vorspringende Ausbildung der Curve 44 der
Stift 45 und mit ihm der Abschneidemechanismus vorgeschoben und die Messer 46 schneiden
den Nagel an der Spitze keilförmig zu und am Kopfe vom Draht glatt ab. Die Messer 46 ruhen in den Gleitschienen 72,
Fig. 9 und 10, sind je mit einem vierkantigen Zapfen versehen, welcher von der Nuth des
Schraubenkopfes 74 beim Vorgange des Schiebers 10 die Messer mitnimmt. Die Messer
sind in der Querrichtung der Länge des zu schneidenden Nagels entsprechend verstellbar
und können in der Längsrichtung durch die Schlitze 75 in der Schieberplatte 10 verstellt
werden.
Um das zu starke Zusammenschlagen des Gesenkes 23 gegen das feste Gesenk 25 zu
verhüten, sind beide durch eine passende Feder 47, Fig. i, verbunden.
Die Schiene 21 mit dem zur Führung des zu schmiedenden Eisens versehenen Schuh 75,
Fig. i, 14 und 15, wird bei jedem Schlage
des Gesenkes durch den am Gesenkführer angebrachten, auf den Vorsprung 49 an der
Schiene 21 wirkenden Daumen 48 vorgeschoben, Fig. 4, um das Eisen dicht an das Gesenk 25
während des Schlages zu halten; das Zurückschnellen der Schiene 21 nach dem Schlage
wird durch die Feder 50 bewirkt. Um ein Verschieben der Schiene 21 in ihren Lagern
zu ermöglichen, ist dieselbe mit Schlitzen versehen, in welchen sie auf den Befestigungsschrauben
hin- und herverschiebbar ist.
Die Feder 50 rückt nach erfolgtem Schlage des Gesenkes das Eisen so weit zurück, dafs
es genau unter die Mitte der Rollen 54 zu liegen kommt, welche nun auf das Eisen den
verticalen Schlag ausführen.
Die Schmiedegesenke, deren Form von dem zu schmiedenden Gegenstand abhängig . ist,
können durch die in Fig. 1 und 4 angegebenen Stell- oder Klemmschrauben 51 sowohl höher
und tiefer als auch seitlich verstellt werden.
Die Gesenkdeckplatten 52 sowie die Unterlage 53 des Gesenkes 24 und der feststehende
Amboskörper 20 sind hohl construirt, um Kühlwasser aufnehmen zu können, was erforderlich
ist, da diese Theile fortwährend mit glühendem Eisen in Berührung kommen und warm
werden.
Die auf der Welle 29 befindliche Scheibe 22 ist zum Tragen der Schmiederollen 54 mit
kleinen Ansätzen versehen, und es sind hierbei die Rollen auf 3/4 der Peripherie vertheilt.
Es sind bei dieser Anordnung sieben Rollen angewendet, welche durch die an den Stegen 57
anliegenden, auf der Schraubenspindel befindlichen Muttern bei Drehung derselben nach
aufsen oder innen verstellbar sind, um ein schwächeres oder stärkeres Eisen schmieden zu
können.
Der Theil der Rollenscheibe 22, wo die
achte Rolle sitzen müfste, wird mit einer Bürste versehen, um den nach dem siebenten Schlage
fertigen Nagel von dem Gesenk 24 hin wegzuschieben, und es tritt während dieser Zeit zugleich
die Drahtzuführung in Thätigkeit.
Der Mechanismus der Drahtzuführung ist folgendermafsen construirt:
An dem Gestell 27, Fig. 1, ist der Winkelhebel 76 um den Zapfen 62, Fig. 14 und 15,
drehbar befestigt. Das eine Ende des Hebels ist mit einer Frictionsrolle 60 versehen, während
mit dem anderen Ende eine Zugstange 77 in dem Gelenk 61 drehbar verbunden ist.
Diese Zugstange greift an einen mit einem Schlitz versehenen Hebel 64, Fig. 1.6 und 17,
auf der Welle 65 an. Auf dieser Welle 65 befindet sich zugleich der excentrische Daumen
78, der in einen Schlitz im Unterlager 63 greift und dasselbe vermöge dessen bei Drehung
der Welle 65 auf- und abschieben kann. An dem Unterlager 63 sind zwei Greifer 66 befestigt,
welche vermittelst der in den Hülsen 67 eingeschlossenen Federn gegen das zuzuführende
Material drücken. Das zu verarbeitende Material wird in horizontaler Richtung durch, die
Rollen 68, in verticaler durch die Rollen 69 geführt.
Um oben beschriebenen Mechanismus in Thätigkeit zu setzen, ist die excentrische Nasenscheibe
36 angebracht, Fig. 1, 3 und 14, welche durch die Schrauben 59 auf der Nabe 58 der
Rollenscheibe 22 in Schlitzen 79 derart befestigt ist, dafs ein Verstellen der Scheibe 36
möglich ist.
Bei Rotation der Welle 29 greift die Nase der. Scheibe 36 nach dem siebenten Schlage
das Gelenk 61 an, Fig. 14 und 15, drückt
dasselbe nieder, wodurch vermittelst der Zugstange 77 der Hebel 64 nach aufsen gedrückt
wird und hierdurch auch der Daumen 78, der nun das Unterlager 63 abwärts zieht. ■ Bei
weiterer Rotation von 63 kommt, die Nase an 'die Frictionsrolle 60, drückt dieselbe herab,
wodurch die Zugstange wieder angezogen wird. Das Unterlager 63 wird mit den Greifern,
welche das Eisen gefafst halten, wieder nach oben geschoben und letzteres um ein constantes
Stück, hier also die Nagellänge, vorgerückt.
Um die Gröfse des vorzuschiebenden Stückes variiren zu können, ist der Hebel 64 mit einem
Schlitz versehen, in dem sich der Führüngsbolzen 71 durch die Stellschraube 70 höher
oder tiefer stellen läfst.
Zum Glühen des erforderlichen Eisens dient der in Fig. 18 und 19 dargestellte Gasgeneratorofen;
derselbe ist ein Füllofen und besteht in seinen Haupttheilen aus dem Füllraum A, welcher
das Heizmaterial für eine zehnstündige Arbeitszeit fafst, und dem unter demselben befindlichen Feuerraum JB, auf dessen einer Seite
der Gassammler C und auf der anderen der Glühraum D, welchen man auch aufserhalb des
Ofens verlegen kann, angebracht sind.
Der Glühraum D ist aus mehreren einzelnen Theilen d zusammengesetzt, welche je nach der
Stärke des Eisens weggenommen oder hinzugefügt werden können. Durch Einsetzen
passender Gefäfse kann der Ofen auch mit Fettgas, Petroleum u. a. geheizt werden.
Durch den Ventilator E wird dem Gas die atmosphärische Luft zugeführt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende:
Durch die Welle '29 wird die bewegende Kraft vermittelst des Kegelgetriebes 30, 31 auf
die verticale Welle 3 2 übertragen, wodurch auch die Scheibe 13 rotirt. Das Gleitstück 33
wird vermittelst der Frictionsrolle 80 vorgeschoben und drückt auch 35 vorwärts. An
der Verstellschraube 86 des Gesenkführers 35 lehnt fest das Gesenk 23 und macht infolge
dessen die Bewegung des ersteren mit.
Beim zweiten Vorgange bezw. Schlage des Gesenkes ist das Sperrrad 6 um einen Zahn
gedreht, infolge dessen auch das auf derselben Spindel sitzende Excenter 7 und die Gegenscheibe
8 eine Achteldrehung gemacht haben. Das Excenter hat hierbei den Stift 41, mithin
auch 35 in Bezug auf das Gleitstück 33 vorgerückt und ebenso der Bügel 37, der sich fest
an die unrunde Scheibe 8 durch den Stahlputzen 42 anlehnt. Der Schlag des Gesenkes
■wird also nun ein etwas weiterer als vorher, was auch, wenn das Schmieden ein wirksames
sein soll, erforderlich ist. Nach jedem Schlage des Gesenkes wird ein Schlag auf den zu
schmiedenden Gegenstand durch eine Rolle der Rollenscheibe ausgeführt. Nach dem achten
Schlage des Gesenkes tritt der Abschneider in Thätigkeit. Das Sperrrad hat seine Drehung
vollendet, und es ist der Stift.45 durch die vorspringende Curve 44 in seine äufserste Stellung
gebracht, wodurch die Messer 46 gegen den Nagel geschoben werden und denselben abschneiden.
Nun kommt die Rollenscheibe . in ihre achte Stellung und streicht den fertigen Nagel vermittelst
der Bürste vom Gesenk. Zu gleicher Zeit hat die Nasenscheibe 36 das Gesenk 61
des Winkelhebels herabgedrückt und die Zuführung tritt in Function. Die Platte 63 wird
Claims (1)
- mit den Greifern 66 zurückgeschoben; beim Weiterrotiren der Nasenscheibe 36 wird die Frictionsrolle 60 herabgedrückt und hierdurch vermittelst des Daumens 78 die Unterlagsplatte 63 mit den Greifern, die das Material gefafst halten, vorgeschoben. Der Glühofen, welcher das Weifsglühen des Materials besorgen soll, wird am besten zwischen der Zuführung und dem Ambos angebracht.PATENτ-Anspruch:Eine Hufnägelschmiedemaschine, charakterisirt durch:a) die Verbindung des Gleitstückes 33 mit dem Gesenkführer 35 durch den Gleitstift 91 und den Bügel 37 und die Anordnung der Excenter 7 und 8, die durch Drehung ein Vorrücken des Gesenkführers auf dem Gleitstück 91 verursachen, Fig. 24 und 28;b) die Anordnung der Abschneidevorrichtung, bestehend aus der in den Lagern 85 gleitenden Schiene 10 in Verbindung mit den Gleitschienen 72 und den darin verschiebbaren Messern 46, Fig. 9 bis 11; des mit der Curve 44 versehenen Sperrrades 6 und in Verbindung mit dem Zapfen 45 und der Gleitschiene 10 zur Vorwärtsbewegung der letzteren, Fig. 4; des auf dem Gesenkführer ruhenden Gesenkes 23, das beim Vorrücken des ersteren mit vorgeschoben wird, Fig. 10; des Kniehebels 43 in Verbindung' mit der Sperrklinke 40, dem Sperrrad 6 und den Excentern 7 und 8, Fig. 4 und 24; der verschiebbaren Schiene 21 in Verbindung mit dem am Gesenkführer 35 befestigten Daumen 48, der beim Vorrücken des Gesenkführers durch den Anschlag 49 die Schiene 21 mitnimmt, wodurch das im Schuh 75 laufende Eisen dicht gegen das feste Gesenk 25 gehalten wird, Fig. 4;
c) die selbsttätige Zuführung, bestehend aus den mit den Greifern 66 versehenen, durch den excentrischen Daumen 78 hin- und herschiebbaren Lagern 62, und dem mit Schlitz zum Verstellen versehenen Hebel 64, der durch die Zugstange 7 7 und den Winkelhebel 76 vermittelst der Nasenscheibe bewegt wird,- Fig. 14 und 15, des Gasgeneratorofens zum Weifsglühen, wie vorher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt, Fig. 18 und 19.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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