DE152040C - - Google Patents

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DE152040C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K15/00Making blacksmiths' goods
    • B21K15/02Making blacksmiths' goods horseshoes; appurtenances therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung fertiger Httfeisen aus Stabeisen nach einer einmaligen Erwärmung des Werkstückes.
Fig. ι bis 5 zeigen das Arbeitsstück in fünf aufeinanderfolgenden Fabrikationsstufen, vom stabförmigen Werkstück (Fig. i) bis zum fertigen Hufeisen (Fig. 5). Die Fig. 6 zeigt den Aufriß, Fig. 7 den Grundriß und Fig. 8 und 8a Querschnitte der neuen Maschine. Die Fig. 9 und 10 zeigen Einzelheiten der Walzvorrichtung dieser Maschine und Fig. 11, 12 und 13 Einzelheiten der Biegevorrichtung derselben, sowie Fig. 14 eine ausrückbare Kupplungsvorrichtung der Antriebswelle mit den Walzen der Maschine.
Die wesentlichsten Teile dieser Maschine sind: Eine Walzvorrichtung, eine Biegevorrichtung und ein Dampfhammer. .
Durch die Walzvorrichtung wird das stabförmige Werkstück (Fig. 1) in die in Fig. 2 gezeichnete Form gebracht, wobei es langer gewalzt -und mit Ansätzen für die Griffe und Stollen versehen wird. In diesem Zustand wird das Werkstück in den Biegeapparat geschoben, welcher ihm zuerst die in Fig. 3 und dann die in Fig. 4 gezeichnete Form erteilt.
Hierauf kommt das Werkstück unter den Dampfhammer, wo es durch einen Schlag seine ■fertige Form mit schrägen Flächen für die gegen den Huf gekehrte Seite und Versenkungsspuren sowie Löchern für die Nägel oder Nagelköpfe annimmt. Durch diese Arbeitsverfahren wird eine besonders vollkommene Form des Hufeisens erreicht, und da das Biegen gleichzeitig mit dem Einführen unter den Dampfhammer vor sich geht, so ist die ganze Dauer des Prozesses so kurz, daß das Hufeisen noch im hellglühenden Zustande den Schlag des Dampfhammers zur Fertigprägung erhält.
Die allgemeine Anordnung der neuen Maschine ist insbesondere aus Fig. 6 und 7 klar ersichtlich. Das zu verarbeitende Eisen wird durch eine Zu führungsvorrichtung A dem Walzapparat B und aus diesem durch eine Rinne dem Biegeapparat E zugeführt. Durch letzteren wird das Werkstück in die in Fig. 3 dargestellte Form gebogen und in der in Fig. 7 punktiert gezeichneten Lage auf den Amboß eines Dampfhammers gebracht. Ehe der Dampfhammer F dem Hufeisen einen Schlag erteilt, werden die hinteren Enden des Werkstückes mittels einer besonderen Einrichtung einwärts gebogen.
Die vorliegende Maschine zeichnet sich gegenüber bekannten Maschinen dadurch aus, daß besonders darauf Gewicht gelegt worden ist, Hufeisen mit Griffen und Stollen herzustellen. Bei den bisher in dieser Richtung angestrebten Versuchen wurden die Griffe und Stollen an größeren Längen von Stabeisen durch Walzen hervorgebracht, worauf die so umgeformten Eisenstäbe in einzelne Teile zerschnitten und diese dann weiter behandelt wurden.
Bei der vorliegenden Maschine werden die Stollen und Griffe an in Teile geeigneter Länge zerteilten Stäben gewalzt. Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Einrichtung des Walzapparates, dann auf
weitere Einrichtungen an der Maschine, die vornehmlich den Zweck haben, die durch die Walzoperation leicht eintretende windschiefe Form des Werkstückes wieder auszugleichen. Der Walzapparat (Fig. 9 und 10) besteht aus einer g'latten Unterwalze 1 und aus einer mit auswechselbarem Kaliber ausgerüsteten Oberwalze 2, welche mit einer Rinne 3 (Fig. 10) versehen ist, in deren Boden das Kalibersegment 4 angebracht ist. Dieses Kalibersegment ist mit Vertiefungen 5 und 6 ausgestattet, entsprechend den Stollen und dem Griff des -Hufeisens. Das Werkstück, dessen Dicke der Höhe der Stollen und des Griffes entspricht, wird auf hohe Kante zwischen die Walzen eingeführt. Beim Walzen wird das Werkstück in der Weise umgeformt, daß es zu beiden Seiten des Griffes wesentlich breiter wird.
Die untere Walze kann auch mit geeigneten Aussparungen ausgestattet werden, um gewünschtenfalls am Werkstück beim Walzen etwa als erforderlich erscheinende Vorsprünge zu bilden.
Um das Werkstück aus der Oberwalze zu entfernen, sind in der Walze drei Ausstoßdorne vorgesehen, die sich in je einer Bohrung im Boden der Vertiefungen 5 und 6 radial bewegen können. Die Ausstoßdorne greifen durch Führungsaugen 8 hindurch und werden durch je einen von einer Feder beeinflußten Hebel 9 (Fig. 10) in ihrer Ruhelage gehalten, welcher Flebel um den Zapfen 11 drehbar ist und auf seinem freien Ende eine Rolle 12 trägt. Diese Rolle kommt während der Drehung der Walze mit einer Kurvenscheibe
13 in Berührung, welche auf dem Maschinengestell befestigt ist und die Rolle zwingt, sich gegen die Achse der Walze 2 hin zu bewegen.
Hierdurch bewegen sich die Ausstoßdorne, und pressen die in den Vertiefungen festsitzenden Teile des Werkstückes heraus. Vor der Walze ist am vorderen Ende der Rinne D eine Zunge
14 (Fig. 9) angebracht, welche durch Schrattben 15 am Rande der Rinne in der Weise befestigt ist, daß sie mit ihrer Spitze über den Rand des Werkstückes zu greifen vermag, wenn dieses aus der Walze herausgedrückt wird. Durch die Gestalt dieser Zunge wird bei der fortgesetzten Drehung der Walze das Werkstück annähernd bis zu geradliniger Form zurückgebogen, ehe es durch die Rinne weiter vorwärts bewegt wird.
Den Walzen wird eine hin- und hergehende drehende Bewegung derart erteilt, daß sie sich nach jedem Walzvorgang bis in die Anfangslage zurückbewegen. Die Walzen arbeiten unter der Einwirkung" eines auf der Welle angebrachten Zahnrades 21 (Fig. 14), welches mit dem Zahnrad 19 auf der Welle 18 (Fig. 6) der Unterwalze in Eingriff steht. Die \Velle 20 wird von der Hauptwelle der Maschine aus durch ein Kegelrädergetriebe 22, 23 gedreht. Das Rad 21 ist auf der Welle 20 lose angebracht und dreht sich nur mit derselben mit, wenn die Kupplung (Fig. 14) eingeschaltet ist. Die auf der Welle axial bewegliche Kupplungshülse 25 kann durch eine von der Stange 27 bewegte Hülsengabel 26 gerückt werden. Die e'rstere ist im Maschinengestell verschiebbar gelagert und steht unter Einwirkung eines Daumens 28 auf der Triebwelle. Die Hülsengabel ist auf dem Zapfen 29 drehbar gelagert. Das Ausrücken der Kupplung geschieht durch einen Daumen 30 einer auf der Welle 20 sitzenden Scheibe, welcher g'egen einen Hebel 31 wirkt, der um 32 drehbar und durch ein Gelenk mit der Hülsengabel 26 verbunden ist.
Die Rückwärtsbewegung der Walzen erfolgt durch einen auf der Welle sitzenden Daumen 34 (Fig. 6 und 7) mittels des Gestänges 35, 36, 37.
Mit diesem Bewegungsmechanismus ist auch die Vorschubvorrichtung für das Werkstück durch die Rinne D bis zur Biegevorrichtung verbunden, .in der Weise, daß von dem verlängerten Ende des Armes 37 auf der Walzwelle eine Stange 38 (Fig. 6 und 7) bis an einen in einer Führung' angebrachten Gleitbacken 40 reicht, an welchem die Vorschubzunge 41 befestigt ist.
Der Vorschub des Werkstückes bis zu der Stelle, in welcher die Zunge 41 hinter das Werkstück greift, geschieht durch ein Gestänge 43, 44, 45, 46, welches den Schieber 42 mit dem von einem Daumen 48 der oben erwähnten Scheibe am Ende der Welle getriebenen Hebel 47 verbindet. Der Schieber 42 greift hinter den vorderen Stollen des Werkstückes, während die Vorschubzunge hinter das hintere Ende des Werkstückes greift.
Der Schieber 42 dient auch dazu, den Fallhammer C auszulösen, welcher beim Walzen etwa verbogene Werkstücke gerade richtet und durch einen Winkelhebel 50 (Fig. 6) in der gehobenen Lage (wie gezeichnet) gehalten wird; dieser greift mit seinem oberen Ende unter einen Daumen 51 auf der hinteren Seite des Hammerkopfes, während sein unteres ge-' bogenes Ende 52 in die Bahn des Schiebers 42 no in der Weise hineinragt, daß derselbe, gerade bevor er zur Ruhe kommt, gegen den Arm 52 stößt, wodurch der Hammer hinunterfällt. Der Hammer hängt an einem Hebel 53 und wird in einem Bock geführt. Das Anheben desselben geschieht mittels eines Daumens 59 der Hauptwelle 24 und der Arme 57, 58 dadurch, daß der Arm 57 gegen eine auf dem Arm 53 des Hammers befindliche Rolle drückt, wenn der Arm 58 unter Einwirkung des Daumens 59 ausschwingt.
Kurz nach Ausübung eines Schlages wird

Claims (3)

der Fallhammer C gehoben und das Werkstück weiter geschoben, worauf es zwischen zwei um vertikale Zapfen drehbare Rollen 60 (Fig. 7) einerseits und dem Biegestempel 61 andererseits liegen bleibt. Der wesentliche Teil des Biegeapparates ist der Stempel 61 (Fig. 11 bis 13), welcher aus einem Arm besteht, der in vertikaler Ebene um Zapfen drehbar ist, welche in Ansätzen 62 eines Schlittens 80 gelagert sind. Der Biegestempel hat vorn eine abgerundete Fläche 64 (Fig. 7 und 11), entsprechend der Innenfläche des Hufeisens, und ist über dem wirksamen Teil dieser Fläche mit Flanschen 65 (Fig. 12 und 13) ausgestattet. Zwischen letzteren und dem Schlitten wird das Werkstück um den Biegestempel 64 gebogen, wenn der Schlitten mit dem Stempel vorwärts bewegt wird, wodurch die Rollen 60 die Enden des Werkstückes nach innen drücken. Um zu verhindern, daß bei dieser Operation der Biegestempel nach oben schlägt, liegen seine Drehzapfen höher als seine wirkende Fläche selbst. Der Schlitten erhält seine Bewegung von der auf der Welle 24 sitzenden Kurvenscheibe 81 aus (Fig. 8). Diese Kurvenscheibe drückt gegen eine Rolle 82, welche auf einem Hebel 83 der Welle 84 sitzt, der mit seinem oberen Ende mit dem Schlitten 80 verbunden ist. An der Welle 84 ist noch ein Arm 85 mit Gegengewicht 86 angebracht, welcher den Schlitten in seine Anfangslage zurückführt. Ist der Biegestempel in seine äußerste Lage gebracht, so nimmt das Werkstück und der Stempel die in Fig. 7 punktiert gezeichnete Lage ein und die Seitenstempel 90, 90 treten jetzt in Tätigkeit. Diese sind in Führungen im Dampfhammerfuß angeordnet und werden durch die schrägen Leisten 89 bewegt, welche an den Schlitten 88 (Fig. 7) befestigt sind und in Rinnen der unteren Seite der Seitenstempel 90 passen. Die Schlitten 88 bewegen sich in Rinnen im Maschinengestell und sind am anderen Ende mit dem oberen Ende der Arme 93 (Fig. 7 und 8) lose verbunden, die auf einer Welle 94 befestigt sind und Rollen 92 (Fig. 8a) tragen, gegen welche die auf der Welle 24 sitzenden Kurvenscheiben 91 drücken (Fig 8a). Die Welle 94 trägt einen Arm 95 mit Gegengewicht 96, welcher den Schlitten 88 mit dem Seitenstempel 90 in die Anfangslage zurückführt. Ehe der Dampfhämmer behufs Fertigprägung des Hufeisens herunterfällt, muß der Biegestempel 61 angehoben werden, so daß das Hufeisen frei liegen bleibt. Zum Heben desselben aus der Stellung Fig. 8 in die Stellung Fig. 8a dient die Kurvenscheibe 71 (Fig. 6 und 8) auf der Welle 24. Gegen diese liegt das untere Ende eines um 72 drehbaren Hebels 73 an. Das obere Ende dieses Hebels ist mit einer Stange 70 verbunden, in deren Schlitz 69 ein Zapfen 68 eingreift, welcher an einem mit dem Biegestempel verbundenen Arm 67 sitzt. Wenn der Stempel seine vorgerückte Lage (unter dem Dampfhammer) einnimmt, befindet sich der Zapfen 68 am Ende des Schlitzes 69, und wird nun der Arm 73 durch die Kurvenscheibe 71 bewegt, so wird dadurch der Biegestempel aufwärts geschwungen. Bei der Rückwärtsbewegung des Stempels wird dieser durch einen Anschlag in seine Arbeitsstellung niedergelegt. An dem Biegestempelschlitten ist unmittelbar unter dem Stempel eine Erhöhung 63 angebracht (Fig. 8 und 13), welche dazu dient, dem Hufeisen auf der gegen den Huf gekehrten Seite die gewünschte Abschrägung zu geben. Der Auslösungsmechanismus des Dampfhammers besteht aus einem mit der Schieberstange 100 verbundenen Winkelhebel ιοί (Fig. 8 und 8a), der am Gestell drehbar gelagert ist und mit seinem unteren Ende eine Nase 103 einer wagerecht verschiebbaren Stange 102 zu erfassen vermag. Diese Stange, die durch eine Feder 104 in Richtung nach dem Gestell gezogen wird, ist an ihrem freien Ende mit einem drehbaren Arm 105 verbunden, welcher einen Anschlag 106 trägt. Letzterer drückt gegen den oben erwähnten Arm 73, der das Anheben der Form 64 bewirkt. Bei diesem Anheben wird der Arm 105 und die Stange 102 mitgenommen, so daß die Schieberstange umgestellt wird. Pateντ-Α νSprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Hufeisen mit Stollen und Griff bei einmaliger Erwärmung des Werkstückes und unter Benutzung eines Walzwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Länge geschnittenen Stäbe in einem Walzwerke (B) vorgeformt werden, dessen eine Walze (2) mit Ausstoßdornen (7) für das Werkstück versehen ist, daß letzteres bei fortgesetzter Drehung' der Walze in eine Rinne geschoben wird, durch welche es in einen Biegeapparat (E) gelangt, der mit einem aufklappbaren und mit das Werkstück deckenden Flanschen (65) versehenen Biegestempel (64) ausgestattet ist, welcher nach Vollendung der Biegearbeit gehoben wird, so daß das Werkstück für die Einrichtung zum Fertigprägen des Hufeisens freiliegt.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Führungsrinne (D) zwischen dem Walzwerk (B) und dem Biegeapparat (E) ein Fallhammer (C) angebracht ist, welcher dem Werkstück einen
Schlag erteilt, wenn dieses aus der Walzvorrichtung· heraustritt, um das beim Walzen etwa verbogene Werkstück vor dem Biegen zu einem Hufeisen gerade zu richteii, wobei die Bewegung· des Werkstückes durch die Rinne mittels zweier voneinander unabhängiger selbsttätiger Zuführungsvorrichtungen (41, 42) bewirkt wird, von denen die eine (42) das Werkstück bis zum Fallhammer (C) führt und die andere (41) es von hier in die Biegevorrichtung (E) schiebt.
3. Eine-Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßdorne (7) mittels je eines der Einwirkung einer Feder ausgesetzten Hebels (9) in der Ruhelage gehalten werden, daß aber Rollen (12) an den Hebeln (9) während der Walzendrehung mit einer am Gestell befestigten Kurvenscheibe (13) in Berührung kommen, wodurch die Rollen (12) gegen die AYalzenachse hin und die Ausstoßdome infolgedessen nach außen bewegt werden.
4: Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (80) des aufklappbaren Bieg'estempels (61) von einer Kurvenscheibe (81) aus mittels eines Hebels (83) bewegt wird, auf dessen Achse (84) ein Gegengewichtsarm (85) angebracht ist, der den Schlitten in seine Anfangslage zurückführt, und daß eine Kurvenscheibe (71). an dem unteren Ende eines Hebels (73) anliegt, der mit einem ■ mit dem Biegestempel verbundenen Arm (67) durch eine g'eschlitzte Stange (70) derart verbunden ist, daß bei der Bewegung des Hebels (γT1) durch die Kurvenscheibe der Biegestempel aufwärts geklappt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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