DE102010060244A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Laminat-Fußbodenplatten - Google Patents

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    • B26D2001/006Cutting members therefor the cutting blade having a special shape, e.g. a special outline, serrations

Abstract

Vorrichtung zum Schneiden von im wesentlichen biegesteifen Platten, insbesondere Laminat-Fußbodenplatten, mit einem Gestell (1), zwei vom Gestell (1) gebildeten, von einem Eintauchschlitz (3) voneinander getrennten Auflageflanken (2) und mit einem am Gestell (1) schwenkbar gelagerten, eine beim Schneiden in den Eintauchschlitz (3) eintauchende, verzahnte Schneide (6) aufweisenden Schneidmesser (5), dadurch gekennzeichnet, dass einer beim Stanzen der Verzahnung als Folge des Stanzeinzugs vom Stanzwerkzeug auf einer ersten Breitseite (5') der Schneide (6) erzeugten ersten Zahnkanten-Verrundung oder -fase (9) der Schneide (6) eine zweite Zahnkanten-Verrundung oder fase (10) auf der zweiten Breitseite (5'') der Schneide (6) gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von im wesentlichen biegesteifen Platten, insbesondere Laminat-Fußbodenplatten, mit einem Gestell, zwei vom Gestell gebildeten, von einem Eintauchschlitz voneinander getrennten Auflageflanken und mit einem am Gestell schwenkbar gelagerten, eine beim Schneiden in den Eintauchschlitz eintauchende, verzahnte Schneide aufweisenden Schneidmesser.
  • Einen derartigen Laminatschneider beschreibt die DE 10 2009 003 490 A1 . Der dort beschriebene Laminatschneider dient zum Schneiden einer porösen, im wesentlichen biegesteifen Platter wie beispielsweise einer Laminat-Fußbodenplatte. Die Vorrichtung besitzt ein Gestell, mit welchem die Vorrichtung auf einen Untergrund, beispielsweise auf einen Fußboden abgestellt werden kann. Hierzu bildet das Gestell Füße aus. Auf der nach oben weisenden Seite des Gestells befindet sich ein Schneidmesser, welches um eine Schneidmesser-Drehachse schwenkbar am Gestell befestigt ist. Beim Schließen des Schneidmessers von einer Offenstellung in eine Geschlossenstellung tritt eine vom Schneidmesser ausgebildete verzahnte Schneide in einen Eintauchschlitz ein, der beidseitig von Auflageflanken flankiert ist. Auf die Auflageflanken kann das zu schneidende Werkstück aufgelegt werden. Die Schneide, die einen bogenförmigen Verlauf besitzt, durchdringt dabei das Werkstück und taucht in den Einstauchschlitz hinein. Beim Durchtritt der Schneide durch das Werkstück wird ein Werkstückstreifen auf dem Werkstück herausgedrückt. Das Schneidmesser besitzt hierzu eine stumpfe Schneide, die zwei Schneidkanten ausbildet, die sich in die Oberfläche des Werkstücks eingraben. Die Schneide besitzt eine Vielzahl hintereinander liegender Zähne. Diese Verzahnung kann durch Schleifen oder durch Laser-Schneiden erzeugt werden. Die beiden sich gegenüberliegenden Breitseiten des Schneidmessers gehen dabei unter Ausbildung eines im wesentlichen 90°-Winkels in die stumpfe Schneide über.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswert fertigbares Schneidmesser anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird das Schneidmesser aus einem Blech mit einer Materialstärke von wenigen Millimetern herausgestanzt. Das dabei verwendete Stanzwerkzeug besitzt eine der Verzahnung entsprechende Kontur. Beim Stanzen der Verzahnung bilden sich zufolge des Stanzeinzuges auf der dem Stanzwerkzeug zugewandten Breitseite des Schneidmessers an dem Zahnkanten Verrundungen bzw. Fasen. Dies hat zur Folge, dass die dieser Breitseite zugeordnete Schneidkante versetzt zur Breitseitenebene verläuft. Wird mit einem derart gefertigten Schneidmesser ein Werkstück geschnitten, so beschreibt der Schnitt einen Bogen. Um diesem Missstand zu begegnen, schlägt die Erfindung eine zweite Zahnkanten-Verrundung oder Fase vor, die auf der zweiten Breitseite der Schneide angeordnet ist und somit der ersten durch den Stanzvorgang entstandenen Zahnkanten-Verrundung oder Fase gegenüberliegt. Zufolge dieser Maßnahme wird auch die zweite Zahnkante gegenüber der ihr zugeordneten Breitseite des Schneidmessers hin zur Blechmitte versetzt, so dass sich im wesentlichen symmetrische Verhältnisse hinsichtlich des Zankantenverlaufs einstellen. Beide Schneidkanten gehen jetzt unter Ausbildung einer Keilfläche bzw. Verrundung in die jeweilige Breitseite des Schneidmessers über, so dass die stumpfe Schneide keilartig in das Werkstück eintritt. Die glattwandigen Breitseiten des Schneidmessers gleiten dabei an den Schnittflanken entlang. Die zweite Zankanten-Verrundung oder -fase wird bevorzugt mit einem Prägewerkzeug erzeugt. Hierzu wird der ausgestanzte Rohling eines Schneidmessers auf ein Unterwerkzeug einer Prägevorrichtung gelegt und mit einem Prägewerkzeug bearbeitet, welches die zweite Zahnkanten-Verrundung oder -fase fertigt. Bevorzugt handelt es sich dabei um ein Prägewerkzeug mit einer schräg verlaufenden Prägeflanke zur Erzeugung einer Randkantenfase. Alternativ dazu ist es auch möglich, die zweite Zahnkanten-Verrundung oder -fase zu schleifen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Schneide, die entlang einer Bogenlinie verläuft und die von einer Verzahnung ausgebildet ist, wobei der Zahnabstand im Bereich von 1 mm und 5 mm liegt. Die Materialstärke der Schneide liegt ebenfalls im Bereich von 1 mm und 5 mm. Die durch Prägen oder Schleifen erzeugte Anfasung kann einen Fasenwinkel von etwa 10° besitzen. Die Fasenbreite beträgt etwa 2 mm.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Laminat-Schneidevorrichtung mit geöffnetem Schneidmesser;
  • 2 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Vorrichtung;
  • 3 eine Seitenansicht auf die in 1 dargestellte Vorrichtung;
  • 4 eine Frontansicht auf die in 1 dargestellte Vorrichtung;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Breitseite eines verzahnten Schneidmessers;
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5 und
  • 7 schematisch den zwischen zwei Prägewerkzeugen 12, 13 liegenden Rohling eines Schneidmessers 5 vor dem Prägen der zweiten Zahnkanten-Verrundung oder -anfasung 10.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Laminatplatten-Schneidevorrichtung entspricht derjenigen, die in der DE 10 2009 003 490 A1 beschrieben ist, weshalb auf die dortigen Ausführungen Bezug genommen wird. Die Vorrichtung besitzt ein Gestell 1, welches auf einen Untergrund aufstellbar ist. Vom Gestell werden zwei parallel zueinander verlaufende Auflageflanken 2 gebildet, die eine Horizontalebene definieren. Zwischen den beiden Auflageflanken 2 für das zu schneidende Werkstück befindet sich ein Eintauchschlitz 3, der nur wenig breiter ist als die Materialstärke eines Schneidmessers 5.
  • Das Gestell 1 trägt einen Anschlag 8, der winkelverstellbar ist.
  • Am Gestell 1 ist um eine Drehachse 4 schwenkbar das Schneidmesser 5 befestigt. Die Drehachse 4 liegt unterhalb der Auflageflanken 2. Das Schneidmesser 5 besitzt zwei voneinander weg weisende Breitseiten 5', 5'' und ist aus einem Stahlblech herausgestanzt. Beim Stanzen des Schneidmessers 5 bildet sich eine verzahnte Schneide 6 aus, die von einer Schmalseite des Schneidmessers 5 gebildet ist. Beim Stanzen bildet sich auf der dem Stanzstempel zugewandten Breitseite 5' ein Stanzeinzug 9, der dazu führt, dass die dieser Breitseite 5' zugeordnete Schneidkante 6' nicht in der Breitseitenebene der Breitseite 5' verläuft, sondern zur gegenüberliegenden Breitseite 5'' bzw. zur Blechmitte hin versetzt ist.
  • In einem nachfolgenden Prägeprozess in einem Prägewerkzeug, welches ein Unterwerkzeug 12 ggf. in Form einer Matrize aufweist, auf das das Schneidmesser 5 aufgelegt wird, und welches als Oberwerkzeug 13 einen Prägestempel aufweist, wird eine Fase 10 gefertigt. Der Prägestempel 13 besitzt hierzu eine Prägeflanke 14, die beim Prägen in die Breitseite 5'' im Bereich der die Zähne aufweisenden Schneide 6 eine Fase 10 einprägt. Beim Prägen der Fase 10 wird gleichzeitig ein Stanzgrat 11 beseitigt. Die Prägeflanke 14 ist so gestaltet, dass die beim Prägen erzeugte zweite Schneidkante 6'' etwa um dasselbe Maß von der ihr zugeordneten Breitseite 5'' Mn zur Blechmitte beabstandet liegt wie die Schneidkante 6' von der ihr zugeordneten Breitseite 5'. Das Schneidmesser 5 besitzt dann im wesentlichen symmetrisch bezogen auf die Breitseiten 5', 5'' bzw. die Blechmitte verlaufende Schneidkanten 6', 6''. Mit einem derartigen, gestanzten Schneidmesser 5 lassen sich zufolge der Gegenfase 10 gradlinige Schnitte durchführen.
  • Die Gegenphase kann durch eine Vielzahl geeigneter Fertigungsverfahren gefertigt werden. Beispielsweise kann die Gegenphase durch plastische Umformung oder durch ein spanabhebendes Verfahren erzeugt werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gestell
    2
    Auflageflanken
    3
    Eintauchschlitz
    4
    Drehachse
    5
    Schneidmesser
    5'
    Breitseite
    5''
    Breitseite
    6'
    Schneide
    6
    Schneidkante
    6''
    Schneidkante
    7
    Handgriff
    8
    Anschlag
    9
    Schneideinzug
    10
    Fase
    11
    Stanzgrat
    12
    Unterwerkzeug
    13
    Prägestempel
    14
    Prägeflanke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009003490 A1 [0002, 0013]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Schneiden von im wesentlichen biegesteifen Platten, insbesondere Laminat-Fußbodenplatten, mit einem Gestell (1), zwei vom Gestell (1) gebildeten, von einem Eintauchschlitz (3) voneinander getrennten Auflageflanken (2) und mit einem am Gestell (1) schwenkbar gelagerten, eine beim Schneiden in den Eintauchschlitz (3) eintauchende, verzahnte Schneide (6) aufweisenden Schneidmesser (5), dadurch gekennzeichnet, dass einer beim Stanzen der Verzahnung als Folge des Stanzeinzugs vom Stanzwerkzeug auf einer ersten Breitseite (5') der Schneide (6) erzeugten ersten Zahnkanten-Verrundung oder -fase (9) der Schneide (6) eine zweite Zahnkanten-Verrundung oder fase (10) auf der zweiten Breitseite (5'') der Schneide (6) gegenüberliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zahnkanten-Verrundung oder -fase (10) durch plastische Umformung, insbesondere durch Prägen mittels eines Prägewerkzeuges (13) erzeugt ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zahnkanten-Verrundung oder -fase (10) durch spanabhebendes Bearbeiten, insbesondere durch Schleifen erzeugt ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (6) auf einer Bogenlinie, insbesondere Kreisbogenlinie verläuft.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die eine stumpfe Schneide (6) begrenzenden Schneidkanten (6', 6'') im wesentlichen denselben Abstand zu der ihnen zugeordneten Breitseite (5', 5'') besitzen.
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