AT162722B - Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen und Verpacken eines strangartigen Schneidgutes, insbesondere aus faserigem Material, wie Zellstoff, Watte od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen und Verpacken eines strangartigen Schneidgutes, insbesondere aus faserigem Material, wie Zellstoff, Watte od. dgl.

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AT162722B
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AT
Austria
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cutting
cut
passage slots
knife
band
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Ulrike Vierthaler
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Ulrike Vierthaler
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    Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen und Verpacken eines strangartigen Schneidgutes, insbesondere aus faserigem Material, wie Zellstoff, Watte od. dgl.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Strän- gen, insbesondere aus faserigem Material, z. B.
Zellstoff, Watte od. dgl., um beispielsweise zu
Speichelröllchen für zahnärztlichen Bedarf zu gelangen. Man ging hiebei bisher so vor, dass die
Stränge in beliebiger Anzahl garbenförmig gebündelt und unter Zuhilfenahme eines An- schlages auf Röllchen der gewünschten Länge aufeinanderfolgend abgelängt wurden, wobei die Röllchen bei jedem Arbeitsgang auseinanderfielen, gesammelt und von Hand aus in die Verpackung, z. B. einen Karton, eingeschichtet werden mussten. Ein derartiger Vorgang war nicht nur sehr zeitraubend, sondern liess auch alle hygienischen Vorsichtsmassregeln vermissen.

   Das Zerschneiden der Stränge wurde auf einer Kreissäge mit einem gezahnten oder ungezahnten Kreissägeblatt, einem sogenannten Scheibenmesser, vorgenommen, wobei aber nicht nur die Schnitthöhe begrenzt war, sondern sich auch bei nicht mehr seine volle Schärfe besitzenden Messern unsaubere Schnittflächen ergaben, zumal die Strangenden innerhalb des Bündels eine Eigenbewegung ausführen konnten und sich ein von der Vorschubrichtung abweichender Schnittdruck ergab. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Verfahren zum Schneiden und nachfolgenden Verpacken eines strangartigen Schneidgutes, welches Verfahren all den vorgenannten Mängeln aus dem Wege geht, indem die Stränge in einer der Verpackungseinheit entsprechenden Zahl und Höhe in einer, Durchtrittsschlitze für das bzw. die Schneidorgan besitzenden Einspannvorrichtung festgelegt und im fortlaufenden Arbeitsgang zerschnitten werden, worauf über das dadurch bereits richtig gestapelte und gereihte, abgelängte Schneidgut die Verpackung gestülpt wird, die schliesslich zur Übertragung des Schneidgutes in sie samt der Einspannvorrichtung gestürzt wird. Die Erfindung erstreckt sich weiters auf die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die bei einer   Bandsäge in Anwendung   gebrachte Schneidvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 in Vorderansicht von der die Bandsäge bedienenden Person aus betrachtet. 



   Die Schneidvorrichtung besteht aus einem ent- weder den Bandsägetisch ersetzenden oder auf ihm befestigten Tisch 1, an welchem das in einem Einschnitt seiner   schmalseitigen   Stirn- fläche geführte, bandförmige Schneidorgan 2 in einer senkrecht zur Tischfläche gestellten
Bewegungsebene vorbeiläuft. Erfindungsgemäss wird als Schneidorgan 2 an Stelle eines üblichen
Bandsägeblattes ein an seinem Wirkrand zu einer
Messerschneide zugeschärftes, endloses Stahlband verwendet, das oberhalb des Tisches 1 durch die bekannten Bandsägeführungsteile, beispielsweise zwei seitliche Holzbacken   3,   und einen drehbaren Stahlring 4 sowohl gegen seitliches Ausbiegen gesichert als auch zur Aufnahme des
Schneiddruckes am Rücken abgestützt ist.

   Damit das Bandmesser 2, aber auch aus den noch später erläuterten Gründen, beim Auftreten von innerhalb der Messerebene senkrecht in Richtung zur Schneide hin wirkenden Kräften nicht von den Bandrollen abgleiten kann, ist die Schneide des Bandmessers 2 zusätzlich unterhalb des Tisches 1 in der Nut 5 zweier übereinander drehbar angeordneter Rollen 6 geführt. 



   Der Tisch trägt eine gegen das Bandmesser zu längsverschiebbar geführte, seitlich verstellbare sowie abhebbare Schneidlade, welche dazu bestimmt und eingerichtet ist, das von einer Verpackungseinheit aufzunehmende Schneidgut, insbesondere Watteröllchen, schon in der richtigen Stapelung und Nebeneinanderreihung in einem fortlaufenden Arbeitsvorgang aus den betreffenden Strängen   7,   z. B. Wattesträngen, zuzuschneiden und es auf einmal in die Verpackung, z. B. einen Karton, einzubringen, ohne dass das Schneidgut aus hygienischen Gründen mit der Hand in Berührung gelangt.

   Dies wird in einfacher Weise dadurch ermöglicht, dass auf der mit Handgriffen 8 versehenen Grundplatte 9 der Schneidlade zwei Reihen von Winkelstützen 10, 11 in einem der Länge des Verpackungskartons angepassten Abstand voneinander befestigt sind, wobei aber die quer zur Grundplatte 9 genommene Länge der einzelnen Winkelstützen   10,   11 derjenigen des 

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 bereits abgelängten Schneidgutes, also z. B. eines
Watteröllchens, entspricht. Da nun innerhalb jeder Reihe nur so viele   Winkelstützenl0,   bzw. 11 nebeneinander vorgesehen sind, als der Karton seiner Breite nach Stapelreihen von Watteröllchen aufnehmen soll, stimmt auch die Länge jeder Winkelstützreihe mit der Kartonbreite überein.

   Von der dem Bandmesser 2 zu gelegenen
Stirnseite der Grundplatte 9 aus wird letztere von parallelen Längsschlitzen 12 durchsetzt, deren je einer knapp an den äussersten Winkelstützen   10,   11 vorbei, sowie auch zwischen zwei benachbarten Winkelstützen 10 bzw.   M   hindurchläuft und beim Vorschub der Schneidlade dem Bandmesser 2 den Durchtritt bis zu den hinteren Winkelstützen 11 gestattet. Längs eines der äusseren Schlitze 12, zweckmässig des rechten bei Betrachtung der Fig. 3, ist an der Grundplatte   9,   z. B. mit Hilfe von in Bohrungen 13 derselben greifenden Zapfen   14,   ein Anschlag 15 entfernbar angebracht.

   Die sichere Führung der solcherart ausgebildeten Schneidlade am Tisch 1 wird durch eine Anzahl von aus der Unterseite der Grundplatte 9 vorstehenden und je in eine der Nuten 16 des Tisches 1 eingreifenden Längsleisten 17 oder Rippen erzielt, wobei diese samt ihren Nuten 16 die gleiche Teilung wie die Grundplattenschlitze 12 besitzen, aber gegen sie um eine halbe Teilung versetzt sind. Die rechteckige Querschnittsform der Nuten 16 und Leisten 17 gestattet es ohneweiters, die Schneidlade vom Tisch 1 abnehmen bzw., um eine Teilung seitlich versetzt, wieder mit ihrem Grundplattenleisten 17 in die Nuten 16 des Tisches 1 einsetzen zu können.

   Den in der Schneidrichtung hintereinander gelegenen, also von gleichen Schlitzen 12 begrenzten Winkelstützen   10,   11 sind Federdeckel 18 zugeordnet, deren jeder mit einem zungenartigen Ansatz 19 in einen Horizontalschlitz 20 am oberen Ende der betreffenden vorderen Winkelstütze 10 frei eingeschoben ist, wogegen das andere Deckelende zu einem, den Wulst 21 der   hinteren Winkelstützen. H   umfassenden, federnden Schnapper 22 od. dgl. ausgebildet ist. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Bei abgenommenen Federdeckel 18 werden die auf Röllchenlänge abzuteilenden Wattestränge 7 od. dgl. quer über die Grundplatte 9 in den durch den Anschlag 15 und die Winkelstützen 10,11 abgegrenzten Raum derart eingebracht, dass sie diesen Raum bis zur vollen Höhe der Winkelstützen 10, 11 ausfüllen und mit ihrer einen Stirnfläche an dem Anschlag 15 anliegen. Hiebei lagern sich unwillkürlich zwischen den Winkelstützen   10,   11 so viele Wattestränge 7 ab, als gerade erforderlich ist, um nach dem Zerschneiden die für eine Verpackungseinheit bestimmte Anzahl von Röllchen zu ergeben.

   Vor Beginn des Schneidvorganges hat man die Federdeckel 18 aufzusetzen, die auf die von ihnen elastisch zusammengedrückten Wattestränge 7 im Bereich zwischen je zwei Schnittlinien einen Klemmdruck ausüben, demzufolge die Wattestränge 7 zwecks Erzielung reiner, fransen- loser Schnittflächen unverrückbar festgelegt werden. Weiters ist noch die Grundplatte 9 der Schneidlade durch Einbringen ihrer Leisten 17 in   die entsprechenden Nuten 16 des Tisches 1 mit Hilfe   der Handgriffe 8 so weit seitlich zu versetzen, bis der entlang des Anschlages 15 verlaufende Längsschlitz 12 vor das Messerband 2 zu liegen kommt. Wird nun die Schneidlade gegen das in Tätigkeit befindliche Messerband 2 bewegt, so erfolgt das einseitige Besäumen der Stränge 7. 



  Dies ist unter seitlicher Rückversetzung der Schneidlade um je eine Schlitzteilung nach jedem Arbeitsgang so lange fortzusetzen, bis das Bandmesser 2 durch alle Längsschlitze 12 geführt wurde und beim letzten Schnitt die überstehenden Strangreste abfallen. Es bleiben dann auf der Schneidlade nur mehr die geschnittenen Röllchen in abgepasster Menge zwischen der Grundplatte 9, den Winkelstützen 10, 11 und den Deckeln 18 fest umschlossen zurück. Es ist noch nötig, die   Federdeckel   und den Anschlag 15 zu entfernen, worauf die Verpackung, z. B. ein Karton, über die Röllchenstapel bzw. den aufrechten Steg der   Winkelstützen 10, 11   bis zur Auflage an der Grundplatte 9 gestülpt und samt der Schneidlade um   180  gestürzt   wird, um die Röllchenstapel in vollkommener Ordnung in die Verpackung zu übertragen. 



   Die Schneidlade ist durch die Leisten oder Rippen 17 genau und sicher in den Nuten 16 des Tisches 1 geführt, wodurch kein Klemmen des Messers 2 in den Längsschlitzen 12 erfolgen kann. Dagegen könnte das elastische Schneidgut bei der Rückführung der Schneidlade gegen die Seitennachen des   Handmessers   2 einen aut dessen Mitnahme hinwirkenden Druck ausüben. Um auch dies unmöglich zu machen, sind unterhalb des Tisches die Rollen 6 zur Führung der Messerschneide vorgesehen, welche das Bandmesser 2 auch in dieser Richtung abstützen. 



   Es wäre auch denkbar, ein und dieselbe Schneidlade zur Versorgung verschieden grosser Verpackungen mit ihrer Füllung verwenden zu können. Hiezu wäre es bloss erforderlich, eine oder beide der Reihen von Winkelstützen 10, 11 gegeneinander verstellbar zu machen, um die Stapelbreite der Verpackung anzupassen, wogegen die Zahl der Stapelreihen durch Änderung der Anzahl der den Reihen angehörenden Winkelstützen 10 bzw. 11 geändert werden könnte. 



   Zur Durchführung des Verfahrens sind im wesentlichen alle bekannten Grundtypen von Sägemaschinen verwendbar, doch empfiehlt es sich vor allem, diejenigen heranzuziehen, bei   denen das Schneidorgan eine geradlinige Bewegung ausführt. Demzufolge sieht eine andere Aus-   führungsform der Erfindung die Anordnung eines kurzen, auf-und abgehenden Messerbandes statt eines unendlichen, über Rollen laufenden Messerbandes 2 vor. Ferner ist auch die Zusammenstellung mehrerer solcher Bandmesser zu einem Gatter möglich, welches mehrere oder alle Schnitte gleichzeitig durchführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Unterteilen und Verpacken eines strangartigen Schneidgutes, insbesondere aus faserigem Material, wie Zellstoff Watte od. dgl., darin bestehend, dass die Stränge in einer Einspannvorrichtung, die eine oder mehrere der Verpackungseinheit in Zahl und Höhe ent- sprechende Durchtrittsschlitze für das bzw. die Schneidorgan besitzt, festgelegt und im fortlaufenden Arbeitsgang zerschnitten werden, worauf über das dadurch bereits richtig gestapelte und gereiht, abgelängte Schneidgut die Verpackung gestülpt wird, die schliesslich zur Übertragung des Schneidgutes in sie samt der Einspannvorrichtung gestürzt wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Schneidlade eingerichtete Einspannvorrichtung, welche die abzulängenden Stränge hinsichtlich ihrer Stapelhöhe und Breite eingrenzt und sie immer zwischen den Schnittstellen festklemmt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die je in Abständen der gewünschten Länge des Schneidgutes mit Durchtrittsschlitzen für das Schneidorgan versehene Schneidlade um eine mit der Zahl der Durchtrittsschlitze und deren Teilung übereinstimmende Anzahl von Teilungen quer zu ihrer Vorschubrichtung seitlich versetzbar, bzw. ganz abhebbar ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidlade, zweckmässig auf einer Handgriffe aufweisenden Grundplatte, parallel zur Ebene des Schneidorganes verlaufende Führungsteile trägt, denen eine Anzahl je um eine Teilung gegenüber diesen versetzte Führungsteile an einem feststehenden Tisch zugeordnet sind oder umgekehrt, wobei zweckmässig die Durchtrittsschlitze für das Schneidorgan um eine halbe Teilung gegenüber den Führungsteilen der Schneidlade am Tisch versetzt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- spannvorrichtung der Schneidlade, die vorzugs- weise nach der einen oder anderen oder allen Dimensionen hin veränderbar sein kann, aus zwei Reihen von je durch Durchtrittsschlitze begrenzten und quer zu diesen im Abstand der Strangstapelbreite angeordneten Wandteilen, z. B. in Form von Winkelstützen, besteht, von denen diein der Schneidrichtung hintereinander liegenden je durch einen Deckel überdachbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Deckel als Federdeckel ausgebildet sind, die mit einem zungenartigen Ansatz in eine Durchbrechung des anderen Wandteiles frei einsetzbar, mit ihrem anderen Ende aber am hinteren Wandteil festklemmbar sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausrichtung der Stirnenden der Wattestränge längs eines der äusseren Durchtrittsschlitze ein abnehmbarer Anschlag vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Schneidorgan aus einem eine geradlinige Bewegung ausführenden Bandmesser besteht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein nach Art eines Bandsägeblattes geführtes und angetriebenes endloses Messerband, dessen Schneide vorzugsweise zusätzlich, z. B. an je mit einer Eindrehung versehenen Führungsrollen, abgestützt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein beiderseits eingespanntes und eine hin-und hergehende Bewegung ausführendes Messerband.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messerbänder zu einem auf die Durchtrittsschlitze der Schneidlade abgestimmten Gatter zusammengefasst sind.
AT162722D 1946-11-22 1946-11-22 Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen und Verpacken eines strangartigen Schneidgutes, insbesondere aus faserigem Material, wie Zellstoff, Watte od. dgl. AT162722B (de)

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