DE586877C - Mehrspindlige Bohrmaschine mit schraubenfoermigen Bohrspindeln - Google Patents

Mehrspindlige Bohrmaschine mit schraubenfoermigen Bohrspindeln

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DE586877C
DE586877C DEA67454D DEA0067454D DE586877C DE 586877 C DE586877 C DE 586877C DE A67454 D DEA67454 D DE A67454D DE A0067454 D DEA0067454 D DE A0067454D DE 586877 C DE586877 C DE 586877C
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DE
Germany
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drilling
plate
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machine
drill
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Expired
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DEA67454D
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English (en)
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CEMA MULTIPLE DRILL MACHINE CO
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CEMA MULTIPLE DRILL MACHINE CO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/02Machines for drilling bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Mehrspindlige Bohrmaschine mit: schraubenförmigen Bohrspindeln Die Erfindung bezieht sich auf mehrspindlige Bohrmaschinen, bei denen die -Bohrer mit schraubenförmigen Bohrspindeln versehen sind, ,die mittels' einer in Eingriff mit den Bohrspindeln stehenden hin und her beweglichen Platte in Drehbewegung versetzt werden und von denen jede in Richtung ihrer eigenen Achse gegen ein stillstehendes Arbeitsstück vorgeschoben wird. Für die Erfindung besonders kennzeichnend ist, daß die hin und her bewegliche Platte mit Schlitzen versehen ist, in denen die Bohrspindeln sowohl in ihrer eigenen Richtung wie in derjenigen der Schlitze verschiebbar sind, so daß die Bohrspindeln im Verhältnis zueinander beliebige Winkel bilden.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung in vertikalem Querschnitt, während Abb.2 in etwas kleinerem Maßstab einen vertikalen Längsschnitt durch die gleiche Maschine zeigt, In der auf den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform bezeichnet i das Fundament, in dessen Oberteil vier vertikale Säulen 2 befestigt sind. Die Säulen 2 sind in gleicher Höhe über dem Fundament i mit einem Ansatz q. versehen, der den Übergang zum oberen Teil geringeren Durchmessers 3 der Säulen bildet. Auf den Anschlägen q. ruht eine Führungsplatte 5, die gegen die Anschläge mittels Muttern 6 festgespannt ist, welche auf einem mit Gewinde versehenen Teil der Säulen aufgeschraubt sind.
  • Die Führungsplatte 5 ist in der gezeigten Ausführungsform mit einer Anzahl durchgehender Löcher versehen, deren Achsen im Schnitt gemäß der Abb. 2 parallel sind, aber im Querschnitt gemäß der Abb. i gegenseitig schräg gestellt sind.
  • In der Mitte der einen Längsseite des Fundamentes ist eine vertikale Stange 7 angebracht, mit deren oberem Ende der Vorschubhebel8 gelenkig verbunden ist. Dieser Hebel ist über der Mitte der Führungsplatte 5 mit einem horizontalen Loche versehen, und auf einem in diesem Loche angebrachten Zapfen 9 wird mittels durchbohrter Lappen io eine Vorschub: platte ii getragen, die sich also in Ruhelage in einigem Abstand über der Führungsplatte 5 befindet. Die Vorschubplatte ii ist in jeder Ecke mit einem Loche versehen und mittels dieser Löcher auf den oberen, schmaleren Enden 3 der Säulen 2 geführt. Sowohl die Führungsplatte 5 wie die Vorschubplatte ii sind in der gezeigten. Ausführungsform im Querschnitt nach der Abb. i etwas gewölbt, wobei die konkave Seite nach unten gekehrt ist. Es ist immerhin nicht notwendig, daß diese Platten gewölbt ausgeführt sind, sondern sie können auch eben oder mit einer anderen geeigneten Ouerschnittsform ausgeführt werden.
  • Ein rechteckiger Rahmen 12 ist in jeder Ecke mit einem Loch versehen, das als Führung für den Rahmen auf der entsprechenden Säule z dient, so daß der Rahmen iz somit auf diesen Säulen unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage auf und ab verschiebbar ist. Auf diesem Rahmen ist mittels Schrauben 13 eine ebenfalls in der Hauptsache rechteckige Platte 14 befestigt, und diese Platte ist mit einer Anzahl in der Querrichtung des Rahmens gerichteter Schlitze 15 versehen. Diese Schlitze können auch auf andere Weise. ausgebildet sein, z. B. durch Anbringung von Stangen im Rahmen 12, wobei diese Stangen zwischen sich die Schlitze 15 frei lassen.
  • Der Rahmen i2 ist in der Mitte jeder Schmalseite mit einem horizontalen Arm 12a versehen, der einen ebenfalls horizontalen Zapfen 16 trägt, auf dem eine Pleuelstange 17 gelagert ist. Jede dieser Pleuelstangen 17 ist mit ihrem anderen Ende auf einem Kurbelzapfen 18 gelagert, der seinerseits je auf einem Schwungrade =g exzentrisch befestigt ist. Diese Schwungräder ig sind an den äußeren Enden einer das ganze Fundament in dessen Längsrichtung durchgehenden Welle 2o angebracht, die innerhalb des Fundamentes mit einer Riemenscheibe 21 verbunden ist. Die Welle zo ist in Lagern zz 3n den Schmalseiten des Fundamentes gelagert.
  • Eine Platte 23, die als Bohrerstütze dient, ist mittels Schrauben 24. derart auf der Oberseite des Fundamentes i befestigt, daß zwischen der genannten Oberseite und der Unterseite der Bohrerstütze 23 ein Zwischenraum entsteht. Die Bohrerstütze 23 ist mit der gleichen Anzahl durchgehender Löcher versehen wie die Führungsplatte 5, wobei diese Löcher im Längsschnitt nach Abb. 2 parallel angeordnet sind, wogegen sie im Querschnitt nach Abb. i im Verhältnis zueinander schräg stehen. Unter der Bohrerstütze 23 ist in der Oberseite des Fundamentes i eine Platte z5 aus Holz oder ähnlichem weichem Material versenkt, wobei diese Versenkung vorzugsweise derart ausgeführt ist, daß die Oberseite der Holzplatte 2,5 mit der Oberseite des Fundamentes eine ebene Fläche bildet.
  • In jedem der Löcher in der Führungsplatte 5 ist ein Zapfen 26 angebracht, der von einer Spiralfeder 27 umgeben ist, die derart angeordnet ist, daß sie das obere, vorzugsweise abgerundete Ende 28 des Zapfens 26 stets in Anliegung gegen die über der Führungsplatte 5 auf- und abwärts verschiebbare Vorschubplatte ii hält.
  • Im unteren, auf der Unterseite der Führungsplatte herausragenden Ende jedes Zapfens 26 ist ein schraubenförmig gewundenes Metallband 29 befestigt, das durch einen Schlitz 15 in der Platte 14 geführt ist und an seinem unteren Ende zu einem Bohrer 3o ausgebildet ist oder mit einem solchen versehen ist, der vorzugsweise die Form eines Löffelbohrers mit zwei Schneiden besitzt, so daß er in beiden Drehrichtungen wirken kann. jeder dieser Bohrer 30 ist in einem der Löcher in der Bohrerstütze 23 geführt, unter der das Werkstück eingeführt wird, dessen Lage durch einstellbare Führungseinrichtungen, z. B. Schrauben 3z, bestimmt wird.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende Ein Werkstück 31, z. B. ein Bürstenholz o. dgl., das mit einer Anzahl Löcher für die Borstenbündel versehen werden soll, wird, mit seiner Unterseite nach oben gewandt, auf der Unterlage 25 angebracht. Dabei ist zu beachten, daß der Vorschubhebel8 gehoben ist, so daß die Vorschubplatte ii ein Heben der Bohrer durch die Federn 27 so hoch gestattet, daß das Werkstück 31 ohne weiteres unter den untersten Enden der Bohrer eingeführt werden kann. Andererseits soll ein Anschlag o. dgl. vorhanden sein, der die Bewegung der Vorschubplatte ii nach oben begrenzt, so daß die Zapfen 26 und die Bohrer 30 nicht ungewollt aus ihren Löchern in der Führungsplatte 5 bzw. in der Bohrerstütze 23 herausgezogen werden können.
  • Durch einen auf der Riemenscheibe 21 angebrachten Riemen wird die Antriebskraft von einer Antriebsvorrichtung beliebiger Art, z. B. einem elektrischen Motor, auf die Welle 2o übergeführt, die also zusammen mit den Schwungrädern i9 in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt wird. Die Pleuelstangen 17 erteilen dabei dem Rahmen 12, der auf den Säulen 2 geführt wird, eine hin und her gehende Bewegung in vertikaler Richtung, und, da die Schlitze 15 in der Platte 14 nur unbedeutend breiter sind als die Stärke der Bänder 29, wird somit jedes derselben zusammen mit seinem Bohrer 3o bei Bewegung des Rahmens nach oben in der einen Richtung und bei Abwärtsbewegung des Rahmens in der anderen Richtung gedreht. Die Drehgeschwindigkeit der Bohrer ist dabei von der Geschwindigkeit der hin und her gehenden Bewegung des Rahmens 12 einerseits und von der Steigung der Schraubenlinie der Bänder 29 andererseits abhängig.
  • Durch einen auf den Vorschubhebel8 ausgeübten nach unten gerichteten geeigneten Druck werden die Bohrer 30 in das Werkstück31 bis auf die gewünschte Tiefe vorgetrieben, wobei sie in beiden Drehrichtungen schneiden. Sollen die Löcher das ganze Werkstück durchdringen, verhindert die weiche Unterlage 25 ein Abbrechen der Bohrerspitzen, wenn diese aus dem Werkstück herausdringen. Wenn die Bohrung fertig ist, wird der Vorschubhebel 8 wieder gehoben, wobei die Bohrer infolge der Einwirkung der Federn 27 aus den gebohrten Löchern herausgezogen werden und wiederum ihre gehobene Lage einnehmen. Das Werkstück 31 wird dann aus der Maschine herausgenommen, und ein neues Werkstück kann unmittelbar in Bearbeitung genommen werden.
  • Es ist klar, daß durch Austauschen der Führungsplattes, derBohrerstütze23, derPlatte 1q. und gegebenenfalls auch der Vorschubplatte zz jede geeignete Stellung und Richtung der Löcher im Werkstück in sehr weiten Grenzen erzielt werden kann. Es ist selbstverständlich nicht unbedingt notwendig, daß sämtliche Bohrer in dem Längsschnitt gemäß Abb.2 parallel sind, sondern auch in diesem Schnitt können sie gegenseitige Winkel bilden, wobei nur zu beachten ist, daß die Schlitze 15 in der Platte 1q. eine Richtung erhalten, die eine hin und her gehende Bewegung der Platte 1g zuläßt, ohne die Bänder oder Bohrspindeln 29 abzubrechen, und daß die Wölbung der Vorschubplatte auch in geeigneter Weise angepaßt ist. Auch im Schnitt nach Abb. 2 schräg gestellte Löcher können somit gleichzeitig mit den übrigen Löchern gebohrt werden. Durch Austauschen der obengenannten Teile oder einiger derselben und entsprechender Änderung der Anzahl und Stellung der Bohrer ist eine große Anzahl Variationen der Stellung, Richtung und Anzahl der Löcher möglich.
  • Wenn die Maschine liegend ausgeführt wird, wird der Vorteil gewonnen, daß die Bohrspäne u. dgl., die sich bei einer stehenden Maschine auf der Bohrerstütze ansammeln und dort gegebenenfalls der guten Wirkung der Maschine hindernd im Wege stehen, frei von derselben herunterfallen. In diesem Falle kann es auch geeignet sein, die Maschine so auszuführen, daß die Unterseite des Werkstückes frei sichtbar ist, wodurch leicht festgestellt werden kann, ob einer der Bohrer abgebrochen oder auf andere Weise unbrauchbar geworden ist. Ist dies der Fall, wird die Maschine stillgesetzt, wonach der unbrauchbare Bohrer leicht ausgetauscht m erden kann.
  • Zur Verhinderung von Schmiermittelverlusten und zum Schutz gegen Umherspritzen der Schmiermittel kann die Maschine geeigneterweise mit einer Schutzhülle versehen werden, die die ganze Maschine oberhalb des Fundamentes umschließt und mit geeigneten Schlitzen für durch dieselbe herausragende bewegliche Teile, wie z. B. die Arme 12a, versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrspindlige Bohrmaschine mit schraubenförmigen Bohrspindeln, die mittels einer in Eingriff mit den Bohrspindeln stehenden hin und her beweglichen Platte in Drehung versetzt werden und von denen jede in ihrer eigenen Axialrichtung gegen ein feststehendes Werkstück vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her bewegliche Platte (z4) mit Schlitzen (1s) versehen ist, in denen die Bohrspindeln (29) sowohl in ihrer eigenen Richtung wie in derjenigen der Schlitze verschiebbar sind, so daß die Bohrspindeln im Verhältnis zueinander beliebige Winkel bilden.
DEA67454D 1931-10-26 1932-10-21 Mehrspindlige Bohrmaschine mit schraubenfoermigen Bohrspindeln Expired DE586877C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE586877X 1931-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE586877C true DE586877C (de) 1933-10-27

Family

ID=20312523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA67454D Expired DE586877C (de) 1931-10-26 1932-10-21 Mehrspindlige Bohrmaschine mit schraubenfoermigen Bohrspindeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE586877C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951564C (de) * 1937-07-15 1956-10-31 Brosse & J Dupont Reunis Soc Selbsttaetige, absatzweise oder fortlaufend arbeitende Universalmaschine zur Herstellung von Buersten
DE1064019B (de) * 1957-11-30 1959-08-27 Herbert Schmidt Maschine fuer die Buerstenfertigung
US3093416A (en) * 1957-11-30 1963-06-11 Schmidt Herbert Machine and method of making brushes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951564C (de) * 1937-07-15 1956-10-31 Brosse & J Dupont Reunis Soc Selbsttaetige, absatzweise oder fortlaufend arbeitende Universalmaschine zur Herstellung von Buersten
DE1064019B (de) * 1957-11-30 1959-08-27 Herbert Schmidt Maschine fuer die Buerstenfertigung
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