DE2717868A1 - Vorrichtung zum einbringen von insbesondere eiscremekonfekt, pralinen u.dgl. in einen oben offenen verpackungsbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von insbesondere eiscremekonfekt, pralinen u.dgl. in einen oben offenen verpackungsbehaelter

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DE2717868A1
DE2717868A1 DE19772717868 DE2717868A DE2717868A1 DE 2717868 A1 DE2717868 A1 DE 2717868A1 DE 19772717868 DE19772717868 DE 19772717868 DE 2717868 A DE2717868 A DE 2717868A DE 2717868 A1 DE2717868 A1 DE 2717868A1
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conveyor
packaging container
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ice cream
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DE19772717868
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English (en)
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Frank Boehringer
Hein Miebach
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ALLPACKMA A MIEBACH GmbH
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ALLPACKMA A MIEBACH GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/101Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von insbesondere
  • Eiscremekonfekt, Pralinen und dergleichen in einen oben offenen Verpackungsbehälter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum satzweisen Einbringen von in einer Schicht in dichter Packung anzuordnenden Körpern, insbesondere Eiscremekonfekt, Pralinen und dergleichen, in einen oben offenen Verpackungsbehälter, mit einer Fördervorrichtung, mittels deren die Körper in mehreren nebeneinandergelegenen Bahnen gefördert werden, mit einer Sperre, mittels deren die Körper in den Bahnen vorübergehend aufhaltbar sind, und mit einer der Sperre nachgeschalteten Einrichtung zum überführen der Körper in den Verpackungsbehälter nach Offnen der Sperre.
  • Die Erfindung hat sich an dem Problem ergeben, wie sogenanntes Eiscremekonfekt, d. h. in pralinenartigen Stücken vorliegende Eiscreme, in dichter Packung in die entsprechenden Verkaufsschachteln hineingebracht werden kann, die aus Werbegründen oft eine von der Rechteckform abweisende Umrißgestalt aufweisen, z. B. achteckig ausgebildet sein können. Das Einbringen muß schnell geschehen, da sonst das Eiscremekonfekt schmilzt oder anschmilzt.
  • Lange Verpackungsstraßen sind also nicht zulässig.
  • Auch dürfen sich die Konfektstücke beim Einbringen in den Verpackungsbehälter nicht verkanten, was wegen ihrer Kleinheit aber leicht geschieht und dazu führt, daß beim Aufbringen des Deckels das Eiscremekonfekt zerdrückt wird. Solche Fehler dürfen bei zum menschlichen Genuß bestimmten Verpackungsgut nicht vorkommen. Dies hat dazu geführt, daß Eiscremekonfekt auch heute noch von Hand in die Verpackungsbehälter einsortiert wird.
  • Aus der US-PS 3 490 353 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Einbringen von Brötchen in Verpackungskartons bekannt, bei der die in mehreren Reihen nebeneinander herangeförderten Brötchen auf einem Förderband gegen eine Sperre laufen und an dieser zu einem dichtgepackten rechteckigen Satz ausgerichtet werden. Unter dem Förderband wird auf einem weiteren Förderband ein dem Satz der Brötchen entsprechendes Unterlegblatt herangebracht, welches unter dem Ende des ersten Förderbandes vorbeiläuft. Beim Öffnen der Sperre gelangt der Satz der Brötchen über das Ende des dort recht niedrig ausgebildeten ersten Förderbandes auf das Unterlegblatt. Unter dem zweiten Förderband wiederum ist ein drittes Förderband vorgesehen, auf welchem die Verpackungskartons geführt werden. Am vorderen Ende des zweiten Förderbandes ist eine beim Vorbeilaufen eines Verpackungskartons in diesen hinabsenkbare Rutsche vorgesehen, auf dem der Satz der Brötchen auf dem Unterlegblatt in den Verpackungskarton während dessen Vorschubs hineinrutscht. Wenn der rückwärtige Rand des Verpackungskartons in die Nähe der Rutsche kommt, klappt diese wieder hoch.
  • Eine solche Einrichtung bedarf des Unterlegblattes, birgt wegen des zweimaligen Überführens von einem oberen auf ein unteres Förderband die Gefahr des Verkantens mit sich und vermag, da zum Herausziehen der Rutsche aus dem Verpackungskarton ein gewisser freier Raum verbleiben muß, keine ganz dichte Verpackung der Körper in dem Verpackungsbehälter herbeizuführen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Körper ohne Hilfsträger verkantungsfrei und den Verpackungsbehälter dicht ausfüllend in den Verpackungsbehälter eingebracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß zwischen der Sperre und der Einrichtung zum t)berführen der Körper in die Verpackungsbehälter eine der Umrißgestalt der einen Seite des Verpackungsbehälters angepaßte, quer über die Förderbahn reichendefeststehende Formleiste eingeschaltet und eine weitere, in den Weg der Körper auf der Fördervorrichtung bringbare, in Förderrichtung einen Vorschub ausführende zweite Formleiste vorgesehen, die sich am Ende des Vorschubs mit der ersten Formleiste zur vollständigen Umrißgestalt des Verpackungsbehälters ergänzt.
  • Hierdurch können die Körper in ihrer Förderebene verbleiben, ist kein Hilfsträger erforderlich und wird der Satz der Körper in der Förderebene in seiner Umrißgestalt durch die Formleisten zu einer dem Verpackungsbehälter angepaßten Gruppe geformt.
  • Diese Gruppe kann dann ohne ihre genau angepaßte Umrißgestalt zu verlieren, in den Verpackungsbehälter eingebracht werden, so daß sie ihn dicht ausfüllt.
  • Zur Förderung der Steuermöglichkeiten empfiehlt es sich, daß zwischen der Sperre und der reststehenden Formleiste in der gleichen Förderebene eine der ersten Fördereinrichtung nachgeschaltete separate Fördereinrichtung vorgesehen ist.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die separate Fördereinrichtung schneller antreibbar ist als die erste Fördereinrichtung.
  • Am Übergang ergibt sich dann nämlich eine Separierung der Körper, die gegen die Sperre dicht an dicht angelaufen sind. Die Separierung ermöglicht den Eingriff von Schubgliedern wie der zweiten Formleiste.
  • Die Sperre kann durch eine Zählvorrichtung für die Körper gesteuert sein.
  • Die Sperre öffnet zu einem bestimmten Zeitpunkt und schließt wieder, wenn die gewünschte Anzahl von Körpern durchgelassen ist. Natürlich umfaßt die Sperre für Jede Bahn der Körper separat steuerbare Einzelsperren.
  • Die Verpackungsbehälter können in an sich bekannter Weise von unten an den zwischen der ersten und der maximal vorgeschobenen zweiten Formleiste umschlossenen Bereich heranführbar und dieser Bereich nach unten freigebbar sein.
  • Das Heranführen von Verpackungsbehältern von unten an einen Satz von Verpackungseinheiten ist für sich genommen aus der DT-OS 2 158 303 bekannt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist der Be reich nach unten durch eine in der Förderebene parallel zur Förderebene wegschwenkbare Plattenanordnung begrenzt.
  • Die Wegschwenkgeschwindigkeit wird bei dieser Anordnung mit Vorteil so hoch gewählt, daß die Körper auf dem Fallweg in die Verpackungsbehälter keine wesentliche Verkantung erleiden.
  • Statt die Körper nach unten in die Verpackungsbehälter fallen zu lassen, ist es auch möglich, das durch die Formleisten gebildete Feld der Körper mittels einer Greiferanordnung in einen Verpackungsbehälter zu überführen, der z.B. auch neben der Formstation angeordnet sein kann. Als Greiferanordnung kommen die hierfür bekannten Ausführungsformen in Betracht, z.B. solche mit an den einzelnen Körpern von oben angreifenden Saugern oder von den Seiten angreifenden Haltefingern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 durch eine Vorrichtung zum Einbringen von Eiscremekonfekt in achteckige Verpackungsbehälter; Fig. 2 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 1 von oben.
  • Die Eiscremekonfektstücke 1 sind pralinenähnlich ausgebildet und bestehen in dem AusrUhrungsbeispiel aus flachen Zylindern von größenordnungsmäßig 20 mm Durchmesser, die aus Eins creme bestehen und mit einer Schokoladeschicht umhüllt sind und schonend und rasch behandelt werden müssen.
  • Die Eiscremekonfektstücke werden in vier durch Führungsschienen 2 in Gestalt von hochkantstehenden Blechstreifen voneinander getrennten Bahnen auf einem in Richtung des Preiles 3 vorlaufenden Förderband 4 herangebracht und laufen gegen eine als Ganzes mit 5 bezeichnete Sperre. Die Sperre 5 umfaßt für Jede Bahn einen um eine quer zur Förderrichtung parallel zur Förderebene gelegene Achse schwenkbare Hebel 6, die an ihrem vorderen Ende einen in die Bahn der Eiscremekonfektstücke 1 einbringbaren Anschlag 7 aufweisen. Am anderen Ende der Hebel 6 greifen PfleumatikzylinderSan, die bei Betätigung die Hebel 6 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken und dadurch den Anschlag 7 aus der Bahn der Eiscremekonfektstücke 1 herausheben, worauf die Eiscremekonfektstücke 1 von dem Förderband 4 weitergefördert werden.
  • Jedem Hebel 6 ist in Förderrichtung eine Zähleinrichtung 9 nachgeschaltet, die den zugehörigen Pneumatikzylinder 8 nach Durchlauf der Jeweils vorgesehenen Anzahl von Eiscremekonfektstücken 1 betätigt.
  • Nach Freigabe durch die Sperre 5 gelangen die Eiscremekonfektstücke 1 auf ein weiteres Förderband lo, welches die Eiscremekonfektstücke 1 mit größerer Geschwindigkeit als das Förderband 4 weiterfördert, so daß die Eiscremekonfektstücke 1 einen Abstand voneinander bekommen, wie es bei den Eiscremekonfektstücken 1' in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Im Anschluß an das Förderband lo gelangen die Eiscremekonfektstücke 1 auf eine Platte 11, die ebenso wie das Förderband lo in der gleichen Förderebene angeordnet ist wie das Förderband 4.
  • Im Bereich des Förderbandes lo undder Platte 11 sind Führungsschienen 12 vorgesehen, die Jedoch so niedrig sind, daß die Eiscremekonfektstcke über die Führungsschienen 12 oben herausragen, wie bei 1' in Fig. 1 angedeutet. Im Bereich der Platte 11 konvergieren die Führungsschienen 12 etwas, so daß die Eiscremekonfektstücke 1 in Querrichtung dicht gepackt nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Platte 11 besitzt eine Öffnung 13, die in ihrem Innenumriß dem Innenumriß der Verpackungsbehälter 20 entspricht. Auf der in Förderrichtung voreilenden Seite der Öffnung 13 ist eine erste hochkantstehende Formleiste 14 feststehend angebracht, die in ihrem Innenumriß genau mit dem Umriß der Öffnung 13 fluchtet.
  • Beim Vorschub gelangen die Eiscremekonfektstücke 1 gegen die Formleiste 14, werden von dieser aufgehalten und entsprechend der gewünschten Umrißgestalt angeordnet.
  • Unterhalb der Öffnung 13 ist ein Paar wegschwenkbarer Tragplatten 15 vorgesehen, die in den Lagern 16 schwenkbar gelagert sind, ihre Trennlinie in der Längsmittellinie 17 in der Längsmittellinie der Förderbahn haben und durch Pneumatikzylinder 18 nach beiden Seiten zur Freigabe der Öffnung 13 ausschwenkbar sind. Die Ausschwenkbewegung erfolgt so rasch, daß die Eiscremekonfektstücke 1 nicht um die durch die Trennlinie 17 gebildete Kante kippen können.
  • Die Eiscremekonfektstücke 1 verbleiben vielmehr beim Wegschwenken der Tragplatten 15 im wesentlichen in einer Ebene und fallen in dieser Anordnung in die Verpackungsbehälter 20, die von einem Querrörderer 19 unter die Öffnung 13 gebracht werden sowie nach dem Herabfallen der Eiscremekonfektstücke 1 im Sinne des Preiles 21 weitergefördert werden.
  • Um die Eiscremekonfektstücke sicher in eine dem Umriß des Verpackungsbehälters entsprechende Gestalt zu gruppieren, ist noch eine zweite Formleiste 22 vorgesehen, die an einem mit Rollen 23 versehenen Wagen 24 angeordnet ist, der mittels des Pneumatikzylinders 25 in Förderrichtung verschiebbar ist. Der Wagen 24 rollt mit den Rollen 23 auf der Oberkante der Seitenträger 26 der Vorrichtung, an denen auch alle übrigen Komponenten berestigt sind. Durch Rollen 27 wird der Wagen 24 in Querrichtung an den Seitenträgern 26 geführt.
  • An dem entgegen der Förderrichtung gelegenen Ende des Hubs des Wagens 24, d. h. bei ganz ausgefahrenem Pneumatikzylinder 25, sind auf den Seitenträgern 26 Schrägflächen 28 vorgesehen, auf die die Rollen 23 auftreffen und mittels deren der Wagen 24 auf eine solche Höhe angehoben wird, daß die Unterkante 29 der zweiten Formleiste 22 so hoch liegt, daß die Eiscremekonfektstücke 1 darunter entlanglaufen können. In dieser Stellung verharrt der Wagen 24, bis die Sperre 5 einen Satz von Eiscremekonfektstücken durchgelassen hat, der in den einzelnen Förderbahnen die Jeweils richtigen Anzahlen umfaßt, d. h. in dem Ausführungsbeispiel in den beiden äußeren Förderbahnen Je zwei, in den mittleren Förderbahnen Je drei Eiscremekonfektstücke 1. Im richtigen Moment, d. h. wenn die Eiscremekonfektstücke in Höhe der Schrägflächen 28 vorbeigekommen sind, zieht der Pneumatikzylinder 25 den Wagen 24 wieder an, wodurch die Formleiste 22 an der Rückseite der Gruppe der Eiscremekonfektstücke zum Angriff kommt und diese zusammenschiebt, bis die Formleiste 22 und die Formleiste 14 die Eiscremekonfektstücke 1 zu einem Feld geformt haben, welches in seinem Umriß genau der Offnung 13 bzw. der Orfnung des Verpackungsbehälters 20 entspricht.
  • Dieses Feld fällt geschlossen in den Verpackungsbehälter 20, ohne daß es zu einem Verkanten oder zu einem Aufsetzen der Eiscremekonfektstücke 1 auf den Kanten des Verpackungsbehälters 20 kommen kann. Ein Zerdrücken der EiscremekonfektstUcke 1 durch die Formleisten 14, 22 ist nicht möglich, weil natürlich die Grundrißgestalt der Öffnung 13 und des Verpackungsbehälters 20 so bemessen sind, daß eine bestimmte Anzahl von Eiscremekonfektstücken bestimmter Größe sich gerade spannungsfrei in der gewünschten Umrißgestalt arrangieren lassen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum satzweisen Einbringen von in einer Schicht in dichter Packung anzuordnenden Körpern, insbesondere Eiscremekonfekt, Pralinen und dergleichen, in einen oben offenen Verpackungsbehälter, mit einer Fördervorrichtung, mittels deren die Körper in mehreren nebeneinandergelegenen Bahnen gefördert werden und mit einer Sperre, mittels deren die Körper in den Bahnen vorübergehend aufhaltbar sind, und mit einer der Sperre nachgeschalteten Einrichtung zum Überführen der Körper in den Verpackungsbehälter nach Öffnen der Sperre, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sperre (5) und der Einrichtung (13; 15, 15) zum Überführen der Körper (1) in die Verpackungsbehälter (20) eine der Umrißgestalt der einen Seite der Verpackungsbehälter (20) angepaßte, quer Uber die Förderbahn reichende, feststehende Formleiste (14) eingeschaltet ist und eine weitere, in den Weg der Körper (1) auf der Fördervorrichtung (4, lo) bringbare, in Förderrichtung einen Vorschub ausführende zweite Formleiste (22) vorgesehen ist, die sich am Ende des Vorschubs mit der ersten Formleiste (14) zur vollständigen Umrißgestalt des Verpackungsbehälters (20) ergänzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sperre (5) und der feststehenden Formleiste (14) in der gleichen Förderebene eine der ersten Fördereinrichtung (4) nachgeschaltete separate Fördereinrichtung (lo) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Fördereinrichtung (lo) schneller antreibbar ist als die erste F5rdereinrichtung (4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (5) durch eine Zählvorrichtung (9) für die Körper (1) gesteuert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbehälter (20) in an sich bekannter Weise von unten an den zwischen der ersten (14) und der maximal vorgeschobenen zweiten (22) Formleiste umschlossenen Bereich heranführbar und dieser Bereich nach unten freigebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich nach unten durch eine im wesentlichen in der Förderebene gelegene, parallel zur Förderebene wegschwenkbare Plattenanordnung (15, 15) begrenzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegschwenkgeschwindigkeit so hoch gewählt ist, daß die Körper (1) auf dem Fallweg in die Verpackungsbehälter (20) keine wesentliche Verkantung erleiden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Formleisten (14,22) gebildete Feld der Körper (1) mittels einer Greiferanordnung in einen Verpackungsbehälter überrührbar ist.
DE19772717868 1977-04-22 1977-04-22 Vorrichtung zum einbringen von insbesondere eiscremekonfekt, pralinen u.dgl. in einen oben offenen verpackungsbehaelter Ceased DE2717868A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705913A1 (de) * 1986-03-20 1987-11-05 Thueringer Schokoladenwerke Vorrichtung zum handhaben von kegelfoermigen suesswarenstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705913A1 (de) * 1986-03-20 1987-11-05 Thueringer Schokoladenwerke Vorrichtung zum handhaben von kegelfoermigen suesswarenstuecken

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