DD155604A1 - Vorrichtung zum einbringen von koerpern in verpackungsbehaelter - Google Patents

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DD155604A1 DD22641280A DD22641280A DD155604A1 DD 155604 A1 DD155604 A1 DD 155604A1 DD 22641280 A DD22641280 A DD 22641280A DD 22641280 A DD22641280 A DD 22641280A DD 155604 A1 DD155604 A1 DD 155604A1
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Hans Kuessner
Eberhard Meissner
Juergen Tauchen
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Hans Kuessner
Eberhard Meissner
Juergen Tauchen
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Abstract

Aus Magazinen werden in bekannter Art Transportbehaelter vereinzelt abgezogen und einer Packvorrichtung zugefuehrt, wo sie fixiert werden. Die von einer Verarbeitungsmaschine kommenden Koerper, die verpackt werden sollen, werden in einem beweglichen Ordnungssystem in Reihen geordnet. Anschliessend laufen die Koerper weiter in die Packmaschine. Diese besteht aus einer oberen Schieberplatte, auf die die Koerper auflaufen und gestaut werden. Sind in jeder Reihe des Ordnungssystem die entsprechende Anzahl zu verpackender Koerper enthalten, wird die obere Schieberplatte mit einer bestimmten Geschwindigkeit weggezogen, so dass die zu verpackenden Koerper geordnet oder ungeordnet in die darunter liegenden Verpackungsbehaelter fallen. Sind in den Verpackungsbehaeltern die entsprechende Anzahl der zu verpackenden Koerper enthalten, werden diese aus der Packmaschine heraustransportiert.

Description

- 1 - Z Z ö 4 Ί 2
Anwendungsgebiet^der^Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geordneten oder ungeordneten Einbringen von Körpern, insbesondere Süßwarenstücke, in bereitgestellte Verpackungsbehälter, bei dem die Körper von einer Produktionsmaschine oder einer sonstigen Zuführungseinrichtung geordnet oder ungeordnet neben- und hintereinanderliegend ankommen»
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen die in die Verpackungsbehälter einzubringenden Körper auf Zuführbändern festgeklemmt und dann mittels Stempeln in die Verpackungsbehälter eingedrückt werden. · Dieses Verfahren hat den entscheidenden Nachteil, daß bei Körpern, deren Festigkeit kleiner ist als die der Klemmvorrichtung oder der Stempel, die Oberflächen der Körper stark beschädigt werden·
Ein weiteres Verfahren besteht darin, die in die Verpackungsbehälter einzubringenden Körper auf Zubringertransportbändern in geordneter oder ungeordneter Weise der Vorrichtung zuzuführen, die Körper entsprechend auszurichten und mittels mechanischer Greifer oder auch Gummisauger zu fassen und in den Verpackungsbehälter umzusetzen. Hierbei können die mechanischen Greifer oder Gummisauger sowohl eine Rotations- wie auch eine Translationsbewegung ausführen» Bei diesem Verfahren besteht die Möglichkeit, die Greifer oder Sauger während der Umsetzungsbewegung in einer oder mehreren Ebenen zueinander zu drehen oder zu verschieben, wodurch die in die Verpackungsbehälter einzusetzenden Körper eine solche Lage erhalten, wie sie der Packspiegel erfordert. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß bei der Verwendung von Greifern, deren Festigkeit größer ist als die der zu verpackenden Körper, die Oberflächen der Körper stark beschädigt werden. . .
Die Oberflächenbeschädigung kann vermieden werden durch den Einsatz von Gummisaugern· Nachteilig ist allerdings hierbei, daß bei einer rationellen Technologie eine große
Zahl solcher Sauger eingesetzt werden müssen. Dadurch sind räumlich große Vakuumverteiler mit relativ großen Massen, die beschleunigt bzw, abgebremst werden müssen, erforderlich» Sind nun die Flächen der in die Verpackungen behälter einzubringenden Körper, an denen die Sauger angreifen, geometrisch unregelmäßig, tritt ein schlechter Ansaugeffekt auf und bei den Stoßen, die sich durch das Beschleunigen und Abbremsen der bewegten Massen ergeben, fallen einzelne Körper wieder ab· Damit tritt ein schlechter Packeffekt ein. Eine weitere bekannte Vorrichtung arbeitet so, daß die in mehreren ausgerichteten Reihen herangeführten Körper gegen eine Sperre laufen und an dieser zu einem dichtgfpackten Satz mit geometrisch definierter Form ausgericüet werdene Unter der Zuführeinrichtung wird auf einer weiteren Zuführeinrichtung ein der geometrischen Form des Warensatzes entsprechendes Unterlegeblatt herangebracht» Beim Öffnen der Sperre gelängt der Warensatz auf das Unterlageblatt, das nun über eine Rutsche in den Verpackungsbehälter gelangt. Beim Weitertransport der Verpackungsbehälter klappt die Rutsche automatisch nach oben«
Eine solche Einrichtung bedarf des Unterlegeblattes, was einen erhöhten Packmaterialaufwand erfordert. Außerdem birgt die Einrichtung die Gefahr in sich, daß beim mehr·» maligen Überführen der zu verpackenden Körper von einer Zuführeinrichtung auf eine andere Zuführeinrichtung die zu verpackenden Körper verkanten. Mit dieser Einrichtung ist es weiterhin nicht möglich, eine dichte Verpackung im Verpackungsbehälter herbeizuführen, da ein gewisser freier Raum für das Herausziehen der Rutsche aus dem Verpackungsbehälter verbleiben muß..
Es ist eine weitere Vorrichtung bekannt, in die die in den Verpackungsbehälter einzubringenden Körper in Reihen geordnet einlaufen« Mit einer speziellen Einrichtung werden die Körper zu einem dichtgepackten Satz ausge-
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richtet· Die Grundfläche dieses dichtgepackten Satzes entspricht der Grundfläche des Verpackungsbehälters, der unter die zu verpackenden Körper in bekannter Weise gefördert wird, wobei die zu verpackenden Körper und . der Verpackungsbehälter noch durch in der Förderebene liegenden parallel zur Forderebene wegschwenkbare Platten getrennt sind. V/erden die Platten nun weggeschwenkt, gelangen die zu verpackenden Körper auf dem Fallweg in die Verpackungsbehälter· Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß pro Takt immer nur jeweils ein Verpackungsbehälter gefüllt werden kann, weil sich die i in einjer Ebene liegenden wegschwenkbaren Platten beim mehrbahnigen Arbeiten gegenseitig behindern würden. Zweck der Erfindung ist es, die bekannten Mangel beim Einbringen von Körpern in Verpackungsbehälter zu vermeiden.
4· Ziel^der^Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von einer Produktionsmaschine in geordneter oder ungeordneter Form kommende Körper in geordneter oder ungeordneter Form in einen Verpackungsbehälter einzubringen«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die von einer Produktionsmaschine oder einer sonstigen Zuführeinrichtung in Reihen geordneten oder ungeordneten Körper in verstellbare und bewegliche Leitorgane und auf eine Schieberplatte laufen. Unter der Schieberplatte befindet sich eine weitere Schieberplatte, auf die mittels eines Förderelementes der leere Verpackungsbehälter gebracht wird. Beim schnellen Wegbewegen der oberen Schieberplatte fallen die zu verpackenden Körper nach unten in den Verpackungsbehälter· Beim schnellen Wegbewegen der unteren Schieberplatte fällt der gefüllte Verpackungsbehälter nach unten auf ein Transportsystem, welches die gefüllten Transportbehälter aus der Packvorrichtung for« dert.
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$♦ Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigt pigei{ ej[ne Ansicht der Packvorrichtung. Die am Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen % .
Aus einem bekannten Magazin 1 werden in bekannter Art die Verpackungsbehälter 2,' vorzugsweise aus einer ge~ zogenen Plastefolie bestehend, einzeln herausgezogen und gelangen auf ein Transportsystem 3, welches die Verpackungsbehälter 2 zu einer Staustrecke 4 forderte Von dort werden die Transportbehälter 2 auf die untere Schieberplatte 5 geschoben.
Von einer Verarbeitüngsmaschine, vorzugsweise einer Überziehmaschine, gelangen die zu verpackenden Körper 8 direkt oder über ein zwischengeschaltetes Transportsystem in geordneten Reihen oder ungeordnet in ein Ordnungssystem 6. Dieses Ordnungssystem ist so kontruiert, daß es eine Pendelbewegung um die Achse 7 oder auch eine andere Bewegung ausführt« Dabei werden die zu verpackenden Körper 8 in Reihen ausgerichtet« Nachdem die Reihen gebildet wurden, gelangen sie in ein bewegliches, vorzugsweise aber feststehendes Leitsystem 9, in welchem sie der Packanlage zugeführt werden.
Die Packanlage besteht aus der oberen Schieberplatte 10 und dem vorzugsweise feststehenden Leitsystem 11. Die zu verpackenden Körper 8 werden in das Leitsystem t eingeschoben und kommen dabei auf der oberen Schieberplatte 10 zu liegen, wodurch sich ein Stau der zu ver« packenden Körper 8 bildet. Über Sensoren 13, die hier vorzugsweise mechanisch arbeiten, wird jede gestaute Reihe der zu verpackenden Körper abgetastet. Sind alle Reihen des Leitsystems 11 gefüllt, wird die obere Schieberplatte 10 mit einer bestimmten Geschwindigkeit unter dem zu verpackenden Körper 8 weggezogen, so daß diese in den auf der unteren Schieberplatte 5 bereitgestellten
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Verpackungsbehälter 2 gelangen. Dies kann entweder im freien Pail oder auch zwangsweise geschehen. Sobald sich die obere Schieberplatte 10 wieder in der in Pig· 1 dargestellten Ausgangslage befindet, wird die untere Schieberplatte 5 unter dem gefüllten Verpackungs» behälter 2 weggezogen, so daß dieser auf das Abtransportsystem 12 gelangt· .

Claims (11)

1. Verfahren zum geordneten oder ungeordneten mechanischen Einbringen von Körpern (8), insbesondere Süßwarenstücken, in bereitgestellte Verpackungsbehälter (2), bei dem die Körper (8) von einer Produktionsmaschine in Reihen vorgeordnet oder ungeordnet kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (8) unmittelbar im Anschluß an die Produktionsanlage geordnet oder ungeordnet in beliebiger Anzahl neben- und hintereinander durch geeignete Mittel gruppenweise durch freien Fall in die Verpackungsbehälter (2) gelangen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an einer Produktionsmaschine verstellbare und bewegliche Ordnungssysteme (6) und Leitsysteme (9) und zwei übereinander angeordnete Schieberplatten (5 u.10) sowie Transportsysteme (3) für leere Verpackungsbehälter (2), Abtransportsysteme (12) für gefüllte Verpackungsbehälter (2') oder Trichter für ungeordnetes Verpacken angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leitsystem (9) an den oberen Kanten abgewinkelt ist.
4. Vorrichtung nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leitsystem (9) um einen Drehpunkt (7) am jeweiligen Leitsystemende eine pendelnde Kreisbewegung ausführte
5« Vorrichtung nach Punkt 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verpackenden Körper (8) durch einen entsprechenden Stau derselben auf die obere Schieberplatte (10) geschoben werdene
6. Vorrichtung nach Punkt 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbehälter (2) gruppenweise auf die untere Schieberplatte (5) transportiert werden, welche
7· Vorrichtung nach Punkt 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsgeschwindigkeit der oberen Schieberplatte (10) so hoch gewählt ist, daß die Körper (8) direkt in die Verpackungsbehälter (2) gelangen.
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direkt unter der oberen Schieberplatte (10) angeordnet ist.
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8. Vorrichtung nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, daß verkantete Körper dur"ch die gewählte Fallhöhe bei hoher Rückzugsgeschwindigkeit der unteren Schieberplatte (5) ihre vorbestimmte Lage in den Verpackungsbehältern (2!) erlangen«,
9. Vorrichtung nach Punkt 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter der unteren Schieberplatte (5) die Verpackungsbehälter (21) auf bekannte Weise abgeführt werden können.
10. Vorrichtung nach Punkt 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verpackenden Körper )8) in einer oder mehreren Lagen geordnet im Verpackungsbehälter (21) liegen.
11. Vorrichtung nach Punkt 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genaue Stückzahl der vorgeordneten Körper über Trichter ungeordnet im Verpackungsbehälter (2) oder Behälter von Verpackungsmaschinen gelangen.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD22641280A 1980-12-22 1980-12-22 Vorrichtung zum einbringen von koerpern in verpackungsbehaelter DD155604A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705913A1 (de) * 1986-03-20 1987-11-05 Thueringer Schokoladenwerke Vorrichtung zum handhaben von kegelfoermigen suesswarenstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3705913A1 (de) * 1986-03-20 1987-11-05 Thueringer Schokoladenwerke Vorrichtung zum handhaben von kegelfoermigen suesswarenstuecken

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