DE1285227B - Einrichtung zur Verhinderung von Doppelabzuegen bei der Vereinzelung gestapelter flacher Gegenstaende - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung von Doppelabzuegen bei der Vereinzelung gestapelter flacher Gegenstaende

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DE1285227B
DE1285227B DES97679A DES0097679A DE1285227B DE 1285227 B DE1285227 B DE 1285227B DE S97679 A DES97679 A DE S97679A DE S0097679 A DES0097679 A DE S0097679A DE 1285227 B DE1285227 B DE 1285227B
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DE
Germany
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suction
letter
separating
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Pending
Application number
DES97679A
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English (en)
Inventor
Gattner Guenther
Steiner Otto
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1285227B publication Critical patent/DE1285227B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Description

  • Zur Vereinzelung gestapelter flacher Gegenstände, wie Briefe, Postkarten, Postschecks oder Formulare, ist es bekannt, pneumatische oder mechanische Abzugsvorrichtungen zu verwenden. Als pneumatische Abzugsvorrichtungen finden z. B. Ansaugdüsen Verwendung, deren Saugleitung durch einen Schieber rhythmisch geöffnet und geschlossen wird. Bei jeder Öffnung der Saugleitung wird der oberste Gegenstand des Stapels - im folgenden der Einfachheit halber als Brief bezeichnet - angesaugt, der bei Schließung der Saugleitung von der Saugdüse beispielsweise auf ein Band fällt, durch das die vereinzelten Briefe weiterbefördert werden.
  • Es ist auch bekannt, die Briefe von einem Stapel durch ein perforiertes Saugband abzuziehen. Das Saugband hat Öffnungen, die zu Gruppen zusammengefaßt sind und deren Abstand voneinander dem gewünschten Förderabstand der Briefe entspricht. Die Saugöffnungen laufen über Saugschlitze einer Saugwanne. Durch jede Gruppe von Saugöffnungen wird ein Brief von dem Stapel angesaugt und von dem Band mitgenommen.
  • Eine weitere bekannte Vereinzelungseinrichtung weist zwei Saugnäpfe und einen zwischen diesen angeordneten Stempel auf, der federnd auf einem Support befestigt ist, der auch die beiden Saugnäpfe trägt.
  • Durch Hin- und Herbewegen des Supports werden die Saugnäpfe periodisch an den zu vereinzelnden Stapel heran- bzw. von diesem weggeführt, wobei jedesmal ein Brief oder eine Karte von dem Stapel abgezogen wird. Durch den federnd gelagerten Stempel wird während des Abzugsvorganges der unterste Brief gehoben, so daß eine seitliche Verschiebung der Oberfläche des abgezogenen Briefes gegenüber der Oberfläche des diesem benachbarten Briefes erfolgt, wodurch dem gleichzeitigen Abziehen zweier oder mehrerer Briefe entgegengewirkt wird. Da die Briefe bzw. Karten nach dem Vereinzelungsvorgang eine gebogene Form aufweisen bzw. sich noch unter der Einwirkung der Saugnäpfe befinden, ist eine schnelle Weitergabe der Briefe an eine der Beförderung derselben dienende Förderanlage nicht möglich, so daß diese bekannte Vereinzelungseinrichtung sich nicht zum Einsatz innerhalb einer automatischen Förderanlage, z. B. einer Briefverteilanlage, eignet.
  • Eine weitere bekannte, zum Trennen flacher gestapelter Stücke dienende Vereinzelungseinrichtung weist einen Saugkopf und zwei gewölbte Kissen auf, durch deren Zusammenwirken erreicht wird, daß nur ein flaches Stück, insbesondere ein Brief, auf einmal aufgenommen werden kann. Im Falle, daß zwei Briefe aneinanderhaften, bewirkt wiederum die durch den Saugkopf und die Kissen hervorgerufene Biegung der Briefe eine Bewegung zwischen der Unterseite des einen und der Oberseite des anderen Briefes, so daß eine Trennung erfolgt. Bei dieser bekannten Vereinzelungsvorrichtung ist jedoch der Weg des Saugkopfes von der Vereinzelungsebene bis zu einer in eine Förderanlage zum Weitertransport der Briefe führenden Aufnahme sehr lang, so daß durch die relativ großen, bewegten Massen der Einrichtung sehr lange Vereinzelungszeiten auftreten.
  • Eine weitere bekannte Vereinzelungsvorrichtung, bei der ebenfalls Doppelabzüge bei der Vereinzelung gestapelter flacher Gegenstände verhindert werden, vermeidet diesen Nachteil, benötigt aber mehrere Förderrollen, Vereinzelerrollen sowie eine große An- zahl beweglich oder federnd angeordneter Teile. Die Vereinzelung der gestapelten Briefe setzt dabei an der Vorderkante derselben ein, wozu gut erhaltene Kanten der Briefe und eine exakte Ausrichtung derselben vorausgesetzt werden müssen. Die exakte Ausrichtung der Briefe erfolgt durch einen Vibrator und zusätzliche polygonale Reibräder.
  • Sämtliche beschriebenen Nachteile der bekannten Vereinzelungseinrichtungen werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verhinderung von Doppelabzügen bei der Vereinzelung gestapelter, flacher GegenstäsSde., wie Briefe, Karten usw., dadurch vermieden, daß als Auflage für die gestapelten Gegenstände dienende Stoßplatten vorgesehen sind, die zur Auflockerung des Stapels auf einer einem Stößel ähnlichen, den Stapel ruckartig von einem Vereinzeler abhebenden und auf ihn aufsetzenden Antriebsvorrichtung gelagert sind.
  • Durch das ruckartige Abheben des Briefstapels von dem Vereinzelerband und Aufsetzen auf dasselbe wird der Briefstapel in sich aufgelockert, womit die Gefahr des Aneinanderhaftens von Briefen und damit die Gefahr: eines. -Doppelabzuges stark verringert wird.
  • Eine noch durchgreifendere Auflockerung des Stapels wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch'erreicht, daß die Stoßplatten zur Schrägstellung des abgehobenen Stapels in unter schiedlicher Höhe über dem Vereinzeler angeordnet sind. Diese Maßnahme verursacht eine Relati-vbewegung der benachbarten Briefoberflächen gegeneinander und wirkt dadurch zusätzlich- im Sinne des Trennens von aneinanderhaftenden Briefen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Vereinzelungseinrichtung in der Draufsicht, Fig.2 einen Schnitt A, B - durch einen parallel abgehobenen Stapel und F i g. 3 durch einen schräg-abgehobenen Stapel.
  • Ankommende Gegenstände, die im folgenden als Briefe bezeichnet werden, werden über nicht dargestellte Fördermittel dem Stapel zugeführt. Auf dem Stapel liegt ein Rollenpaar 2 auf, das die ankommenden Briefe erfaßt und bis zu einem Anschlag 3 schiebt. In der gezeichneten Lage liegt der Stapel auf zu beiden Seiten eines Bandvereinzelers 4 angeordneten StoßplattenS, von denen die eine weiter vorsteht als die andere (Fig. 3). Das Band 6 des Vereinzelers läuft über einen ventilgesteuerten Saugkasten7. Zur Betätigung des Ventils 8 ist ein Magnetsystem 9 vorgesehen. Die Stoßplatten 5 werden in ihrer angehobenen Stellung über einen Hebel 10 und den Anker 11 eines Magnetsystems 1) gehalten. Im entklinkten Zustand des Hebels 10 drücken Federn 13, die auf den Stößeln 14 der Stoßplatten aufgeschoben sind, die Platten nach der Darstellung in den Figuren nach unten. Zum Anheben der Stoßplatten dient ein auf der Welle 15 angeordneter Nocken 16. Die Welle wird über die Räder 17 angetrieben. Die vom Vereinzeler abgezogenen Briefe können durch einen Schlitz 18 zwischen dem Band 6 und dem Anschlag 3 beispielsweise Förderbändernl9 zugeführt werden, die für den Transport der abgezogenen Briefe sorgen. Aus einer Düse 20 wird an den Stapel Blasluft herangeführt.
  • Die ersten in der Briefführung ankommenden Briefe werden von den zwei Stoßplatten vom laufenden Band abgehalten und stoßen vorzugsweise gegen einen Winkel am Anker eines Magnetsystems, das nicht dargestellt ist. Die gestapelten Briefe können somit vom laufenden Vereinzelerband nicht abgezogen werden, da sie in dieser Betriebslage am Weiterlaufen durch den Schlitz 18 durch den erwähnten Winkel gehindert werden. Die Massen des Rollenpaares 2 sind so gering, daß sie bei jeder Briefstapelverschiebung und Briefstapeländerung mit den Briefen in Berührung bleiben können. Damit bei geleertem Stapelraum das Rollenpaar nicht auf den Stoßplatten schleift, wird es über einen nur angedeuteten Anschlag an dem Briefführungswinkel 21, der dann auf einem nicht dargestellten Lappen des Anschlages 3 aufsetzt, von den Stoßplatten abgehalten.
  • Zum Vereinzeln des Stapels bekommen die Magnetsysteme 9 und 12 und das nicht dargestellte Magnetsystem, das mit einem Winkel an seinem Anker den Schlitz 18 sperrt, Strom. Daraufhin öffnet das Ventil 8 den Saugluftanschluß zum Band 6, und die Stoßplatten 5 folgen, von den Federn 13 gedrückt, dem entklinkten Hebel 10, so daß der schräggestellte Stapel (Fig.3) für einen kurzen Moment auf das Vereinzelerband 6 fällt. Die ersten Briefe in Richtung des Bandes lockern sich dabei auf, und die aus der Düse 20 kommende Blasluft kann sie schnell weiter aufblättern. Der erste Brief kippt unter dem Einfluß der Saugluft schneller als die folgenden an das Band und wird von diesem mitgenommen. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur ein Brief vom Band erfaßt wird. Damit nach dem Abzug eines Briefes der Vereinzelungsvorgang unterbrochen wird, werden die Magnete 9 und 12 stromlos, sobald der Brief die Saugöffnung verlassen hat. Eine entsprechende Steuerung kann beispielsweise über eine Fotozelle erfolgen. Das Saugluftventil 8 schließt sich, und der über die Räder 17 und die Welle 15 an- getriebene Nocken 16 drückt den Stapel 1 vom laufenden Band 6 wieder ab, und zwar je nach der Ausbildung der Anordnung in eine parallel abgehobene Stellung nach F i g. 2 oder in eine Schräglage nach F i g. 3. Der inzwischen abgefallene Anker 11 am Magnetsystem 12 hält über den Hebel 10 die Stoßplatte 5 in ihrer abgedrückten Stellung bis zum nächsten Vereinzelungsvorgang verklinkt. Das Rollenpaar 2 folgt jeder Stoßplattenbewegung und gewährleistet, daß die Briefe immer federnd auf den Stapel bzw. auf das Vereinzelerband gedrückt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Verhinderung von Doppelabzügen bei der Vereinzelung gestapelter, flacher Gegenstände, wie Briefe, Karten usw., d a -durch gekennzeichnet, daß als Auflage für die gestapelten Gegenstände dienende Stoßplatten (5) vorgesehen sind, die zur Auflockerung des Stapels auf einer einem Stößel ähnlichen, den Stapel (1) ruckartig von einem Vereinzeler (6) abhebenden und auf ihn aufsetzenden Antriebsvorrichtung (13, 14) gelagert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßplatten (5) zur Schrägstellung des abgehobenen Stapels in unterschiedlicher Höhe über dem Vereinzeler (6) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (16) vorgesehen ist, der nach jedem Abzug den auf den Stoßplatten aufliegenden Stapel über die Stoßplatten vom Vereinzeler (6) wegdrückt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Anker (11) eines Magneten (12) gesteuerter Hebel (10) angeordnet ist, der die Stoßplatten (5) mit dem Stapel in der abgedrückten Stellung hält.
DES97679A 1965-06-18 1965-06-18 Einrichtung zur Verhinderung von Doppelabzuegen bei der Vereinzelung gestapelter flacher Gegenstaende Pending DE1285227B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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