DE1261449B - Zwischenstapelvorrichtung fuer flache Gegenstaende, wie Briefe, Karten u. dgl. - Google Patents
Zwischenstapelvorrichtung fuer flache Gegenstaende, wie Briefe, Karten u. dgl.Info
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- DE1261449B DE1261449B DE1965S0097678 DES0097678A DE1261449B DE 1261449 B DE1261449 B DE 1261449B DE 1965S0097678 DE1965S0097678 DE 1965S0097678 DE S0097678 A DES0097678 A DE S0097678A DE 1261449 B DE1261449 B DE 1261449B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/02—Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
- B07C1/025—Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)
Landscapes
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65h
Deutsche Kl.: 8Ie-147
Nummer: 1261449
Aktenzeichen: S 97678 XI/81 e
Anmeldetag: 18. Juni 1965
Auslegetag: 15. Februar 1968
Es ist bekannt, Zwischenstapelvorrichtungen für flache Gegenstände vorzusehen, bei denen auf der
einen Seite die über eine Förderanlage ankommenden Gegenstände eingestapelt und auf der entgegengesetzten
Seite abgezogen werden. Es ist auch bereits bekannt, die Einstapelung in einem Stapelbehälter
derart vorzunehmen, daß Stapelrollen ständig auf der Oberfläche der im Stapelbehälter befindlichen gestapelten
Gegenstände aufliegen. Dies wird dadurch erreicht daß die Stapelrollen an einem ein Parallelogramm
bildenden Gestänge befestigt sind.
Es hat sich aber gezeigt, daß zum sauberen, glatten Stapeln von flachen Gegenständen ein bestimmter
Einlaufwinkel bzw. ein nur kleiner Winkelbereich eingehalten werden muß.
Abweichungen von diesem Winkelbereich können dazu führen, daß die flachen Gegenstände geknickt
oder zerknittert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß zu erreichen, daß die Gegenstände immer unter einem Ein- ao
laufwinkel in den Stapelbehälter einlaufen, der innerhalb des bereits erwähnten optimalen Winkelbereichs
liegt.
Nach der Erfindung wird dies bei Zwischenstapelvorrichtungen, bei denen die über Förderanlagen ankommenden
Gegenstände durch Stapelrollen eingestapelt werden, dadurch erreicht, daß die Stapelrollen
mit einem Kontakte betätigenden Hebel verbunden sind und daß die Kontakte Antriebsglieder in
Gang setzen, die in Abhängigkeit von der durch die jeweilige Stapelhöhe verursachten Lage des Hebels
das Gestänge derart bewegen, daß der Einlaufwinkel der Gegenstände annähernd konstant gehalten wird.
Die Antriebsglieder sind dabei aus einem Stellmotor, einem von der Welle des Stellmotors angetriebenen
Ritzel und einem mit dem Ritzel im Eingriff stehenden Zahnsegment gebildet. Durch diese Anordnung
wird einwandfrei und mit geringem Aufwand ein annähernd konstanter Einlaufwinkel erreicht,
so daß flache Gegenstände, wie Briefe, Karten u. dgl., ohne Gefahr in der Zwischenspeichervorrichtung
gestapelt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand
der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Zwischenstapelvorrichtung in der Draufsicht und
F i g. 2 einen Abschnitt der Zwischenstapelvorrichtung mit gestapelten Briefen.
Die in eine Zwischenstapelvorrichtung 1 einlaufenden Briefe 2 werden von den über einen Riemen 3,
Zahnräder 4 und Rollen 5 angetriebenen Bändern 6,7 erfaßt und in eine Briefführung 8 befördert. Nachdem
Zwischenstapelvorrichtung für flache
Gegenstände, wie Briefe, Karten u. dgl.
Gegenstände, wie Briefe, Karten u. dgl.
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Otto Steiner,
Günther Gattner, 8000 München
sie die Bänder 6,7 an der Rolle 9 verlassen haben,
werden sie von den auf den Hebeln 10 gelagerten Stapelrollen 11 bis zum Anschlag 12 geschoben. Die
Hebel 10 sind auf einer Welle 13 gelagert. Zugfedern 14 drücken die Hebel 10 gegen die im Bandvereinr
zeler 15 zu beiden Seiten des Bandes gelagerten Stoßplatten 16.
Die Stapelrollen 11 werden von dem Band 7, der Antriebsrolle 17, der Welle 13 und den Riemen 18
angetrieben. Die Hebel 10 sind getrennt gelagert, so daß die Stapelrollen 11 mit Sicherheit schrägliegende
und zugleich dicke Briefe ohne Verdrehung aus ihrer Horizontallage bis zum Stapelanschlag 12 fördern.
Die ersten in der Briefführung 8 ankommenden Briefe 19 werden von den zwei Stoßplatten 16 vom laufenden
Band 20 abgehalten und stoßen gegen einen abgehobenen Winkel 21 am Anker 22 eines Magnetsystems
23. Die gestapelten Briefe können somit vom laufenden Vereinzelerband 20 nicht abgezogen werden
und werden gegen Weiterlaufen durch den Schlitz 24 von dem Winkel 21 gehindert.
Der Einlaufwinkel, mit dem die Briefe auf dem Stapel auftreffen, ist mit 25 bezeichnet. Die Hebel 10
mit den Stapelrollenil sind auf einem Parallelogramm mit den Hebeln 26 und den Festpunkten 27
angeordnet, das von einem Stellmotor 28 über ein Ritzel 29 und ein Zahnsegment 30 in beiden Richtungen
angetrieben wird. Der über die Kontakte 31, 32 gesteuerte Stellmotor 28 bewegt das Parallelogramm
beim Stapeln und Vereinzeln so, daß der Abstand 33 zwischen der Antriebswelle 17 und den
Stapelrollenil annähernd gleichbleibt. Ein fest angeordneter Kontakt 34 steht einem auf dem Zahnsegment
angeordneten Nocken 35 gegenüber. Ein Kontakt 36 wird durch einen Nocken 37 auf dem
Zahnsegment betätigt. Als Kontakt 36 kann beispielsweise ein induktiver Abtaster vorgesehen sein.
■■'-·■■
803 508/22»
Ein auf der Rollenachse der Stapelrolle 11 und dem Hebel 38 α gelagerter Briefführungswinkel 38
vermeidet, daß Briefe vor dem Anschlag 12 zusammengeschoben werden. Da er ebenfalls auf einem
Parallelogramm befestigt ist, behält er bei den wechselnden Neigungswinkeln des Hebels 10 seine
horizontale Lage bei. Damit bei geleertem Stapel die Stapelrollen 11 nicht auf den Stoßplatten 16 schleifen,
werden sie über einen Anschlag 39 und einen Lappen 40 in gewissem Abstand von den Stoßplatten
gehalten.
Das Band 20 des Vereinzelers läuft über einen ventilgesteuerten Saugkasten 41. Zur Betätigung des
Ventils 42 ist ein Magnetsystem 43 vorgesehen. Die Stoßplatten 16 werden in ihrer angehobenen Stellung
über einen Hebel 44 und den Anker 45 des Magnetsystems 46 gehalten. Im entklinkten Zustand des
Hebels 44 drücken Federn die Platten nach der Darstellung in den Figuren nach unten. Zum Anheben
der Stoßplatten dient ein auf der Welle 47 angeordneter Nocken 48. Die Welle wird über die Räder 49
angetrieben. · -
Zum Auflockern der gestapelten Briefe 50 ist noch eine Düse 51 vorgesehen, durch die Blasluft zum Aufblättern
der Briefe zugeführt wird. Doppelt abgezogene Briefe hält eine Düse 52 mit Saugluft zurück.
Solange die Stoßplatten 16 in ihrer abgehobenen Stellung über den Hebel 44 und den Anker 45 gehalten
werden und der Nocken 37 am Zahnsegment 30 den Kontakt 36 nicht geschlossen hat, erfolgt kein
Vereinzeln. Es muß also der Brief stapel 50 in der Briefführung 8 so hoch sein, daß der Kontakt 36 vom
Nocken 37 geschlossen ■ wird. Diese Stapelhöhe ist nötig, :damit ankommende Briefe nicht durch den
Schlitz 24 laufen, sondern gegen den Anschlag 12 stoßen.
Beim Stapeln bewegen die einlaufenden Briefe den Hebel 10 über die Stapelrollen 11 entgegen der Wirkung
der Feder 14 und schließen dabei über den Briefführungswinkel 38 und den doppelarmigen
Hebel 38 a den Kontakt 31. Der Stellmotor bekommt Strom und bewegt das Parallelogramm über das
Ritzel 29 und das Zahnsegment 30 so lange in Pfeilrichtung, bis der Kontakt 31 wieder unterbrochen
wird. Der feststehende Kontakt 34 begrenzt die Stapelhöhe. Bis dieser Kontakt vom Nocken 35 am
Zahnsegment 30 geöffnet wird, können hintereinander Briefzüge einlaufen.
Um den Briefeinlaufwinkel 25 während des Vereinzelungsvorganges
annähernd konstant zu halten, folgt der Hebel 10 mit der Stapelrolle 11 dem abnehmenden
BriefstapelSO und schließt dabei über den Briefführungswinkel 38 und den Hebel 37 den
Kontakt 32. Der Stellmotor bekommt Strom und bewegt über das Ritzel 29 und das Zahnsegment 30 das
Parallelogramm entgegen der Pfeilrichtung. Tritt eine längere Beschickungspause ein, dann werden über
eine nicht dargestellte Relaisschaltung die Kontakte und 36 so beeinflußt, daß sich die Zwischenstapelvorrichtung
entleert und während dieser Zeit keine neue Beschickung erfolgen kann.
Claims (4)
1. Zwischenstapelvorrichtung für flache Gegenstände, wie Briefe, Karten u. dgl., mit Einstapelung
der über eine Förderanlage ankommenden Gegenstände in einem Stapelbehälter mittels an
Hebeln angeordneten, mit einem ein Parallelogramm bildenden Gestänge verbundenen Stapelrollen
sowie Abzug der gestapelten Gegenstände an der entgegengesetzten Seite des Stapelbehälters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelrollen (11) mit einem Kontakt (31,32) betätigenden
Hebel (38 α) verbunden sind und daß die Kontakte (31, 32) Antriebsglieder (28, 29, 30)
in Gang setzen, die in Abhängigkeit von der durch die jeweilige Stapelhöhe verursachten Lage des
Hebels das Gestänge (26) derart bewegen, daß der Einlaufwinkel der Gegenstände (2) annähernd
konstant gehalten wird.
2. Zwischenstapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder
(28, 29, 30) aus einem Stellmotor (28), einem von der Welle des Stellmotors (28) angetriebenen
Ritzel (29) und einem mit dem Ritzel (29) im Eingriff stehenden Zahnsegment (30) gebildet sind.
3. Zwischenstapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung
zu beiden Seiten des Zahnsegmentes (30) je ein Kontakt (34, 36) angeordnet ist, von denen
der eine die maximale Stapelhöhe begrenzt und der andere die Stapelhöhe festlegt, ab der der
Vereinzelungsvorgang beginnen kann.
4. Zwischenstapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen
sind, die die Kriterien der vom Zahnsegment (30) gesteuerten Kontakte (34,36) beeinflussen,
so daß sich der Stapler entleert, ohne daß eine neue Beschickung erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 063 528;
USA.-PatentschriftNr. 2 994 529.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 508/220 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0097678 DE1261449B (de) | 1965-06-18 | 1965-06-18 | Zwischenstapelvorrichtung fuer flache Gegenstaende, wie Briefe, Karten u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0097678 DE1261449B (de) | 1965-06-18 | 1965-06-18 | Zwischenstapelvorrichtung fuer flache Gegenstaende, wie Briefe, Karten u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261449B true DE1261449B (de) | 1968-02-15 |
Family
ID=7520901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0097678 Pending DE1261449B (de) | 1965-06-18 | 1965-06-18 | Zwischenstapelvorrichtung fuer flache Gegenstaende, wie Briefe, Karten u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261449B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4564189A (en) * | 1984-04-19 | 1986-01-14 | Harris Graphics Corporation | Articulating sheet material conveyor |
FR2721300A1 (fr) * | 1994-06-20 | 1995-12-22 | Poste | Dispositif de stockage temporaire, pour convoyeur d'objets plats. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063528B (de) * | 1957-09-13 | 1959-08-13 | Siemens Ag | Zwischenstapelvorrichtung fuer Briefe, Karten u. dgl. |
US2994529A (en) * | 1957-04-18 | 1961-08-01 | Burroughs Corp | Sheet stacking device |
-
1965
- 1965-06-18 DE DE1965S0097678 patent/DE1261449B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2994529A (en) * | 1957-04-18 | 1961-08-01 | Burroughs Corp | Sheet stacking device |
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FR2721300A1 (fr) * | 1994-06-20 | 1995-12-22 | Poste | Dispositif de stockage temporaire, pour convoyeur d'objets plats. |
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