DE99920C - - Google Patents

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DE99920C
DE99920C DENDAT99920D DE99920DA DE99920C DE 99920 C DE99920 C DE 99920C DE NDAT99920 D DENDAT99920 D DE NDAT99920D DE 99920D A DE99920D A DE 99920DA DE 99920 C DE99920 C DE 99920C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/004Deskewing sheet by abutting against a stop, i.e. producing a buckling of the sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/44Means for handling copy matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H1/06Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile for separation from bottom of pile
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    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/063Rollers or like rotary separators separating from the bottom of pile
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    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1916Envelopes and articles of mail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der neue Apparat ist bestimmt, automatisch von einem Stapel Briefe u. dergl. einzeln wegzunehmen und sie unter einem durch Abschaben oder Wegkratzen wirkenden Organ wegzuführen und in einem Sammelbehälter abzugeben.
Für die automatische Entwerthung und Durchführung der Stücke durch den Apparat mufs besonders Vorsorge für genau geregelte Führung getroffen werden, damit die einzelnen Stücke sich nicht schief stellen und die Marke richtig unter dem Entwerthungsorgane durchläuft. Der Apparat ist aufserdem noch mit einer Stempeleinrichtung versehen, welche Ort und Datum aufdruckt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht des Apparates,
Fig. 2 eine Rückansicht,
. Fig. 3 eine Einzelheit des Entwerthungswerkzeuges,
Fig. 4. eine Draufsicht des Apparates,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten von links und rechts der Fig. 1.
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie j -j der
Fig- 4,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der
Fig·. 4,
Fig. 9 und 10 vergröfserte Vorder- und Seitenansicht eines Anschlages für die Vorderkante der Briefe,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 4,
Fig. 12 einen vergröfserten Schnitt und Ansicht des Entwerthungswerkzeuges mit seiner Schutzplatte und Gegenhalter,
Fig. ι 3 einen vergröfserten Schnitt durch den Mechanismus zur Entnahme der einzelnen Stücke von dem Stapel j
Fig. 14 und 15 entsprechende Schnitte durch die folgenden Theile des Apparates,
Fig. 16 und 17 eine Einrichtung zum Anfärben der abgeschabten Stellen, '
Fig. 18 eine Ansicht und
Fig. r 9 einen vergröfserten Schnitt durch einen mit dem neuen Apparate behandelten Brief.
Der Apparat besteht aus einer Anzahl nach einander wirkender Organe, welche in einem Gestell A gelagert sind. .
Aus dem Behälter B werden die einzelnen Stücke durch einen Wegnehmer C am Boden fortgeführt; sie gehen unter einem Stempel D zum Aufdruck des Poststempels durch und gelangen zu. der Entwerthungsvorrichtung E, auf welcher eine Reihe Striche in die Marke eingeschnitten, geschabt oder gekratzt werden, und werden endlich durch den Kanal F ausgeworfen.
Der Behälter B hat zwei Wände 10 und 11, zwischen welche die Poststücke mit der Marke nach oben und in der vorderen Ecke eingelegt sind.
Der Boden des Behälters besteht aus einer geneigten beweglichen Platte 12, deren vorderes Ende ein wenig unter der unteren Kante der Wand 11 steht und als Führungsstück für den zu befördernden Brief dient. Diese bewegliche Platte ist bei 13 angelenkt, so dafs ,sie sich auf- und abbewegen kann; die über ihr gebildete Mündung wird durch eine federnde, am unteren Ende der Wand 11 befestigte Platte 14 nach oben begrenzt, welche genügend biegsam ist,
um den Durchgang auch dünner Stücke zu gestatten.
Um die Ausgangsweite zu regeln, ist die Wand 11 gegen die Bodenplatte 12 einstellbar, und zwar ist sie an einer Querschiene 1 5 des Gestelles A mittelst hochstehender Bolzen 18 angehängt; in Fig. 6 ist ersichtlich, dafs Augen ig, welche an der vorderen Wand befestigt sind, durch Muttern 17 an dem Bolzen verstellt werden können.
Es hat sich herausgestellt, dafs bei der Bewegung der Stücke aus dem Behälter eine starke Neigung vorhanden ist, die parallele Lage zu verlassen und sich schräg zu ver-, schieben.
Um dies zu verhindern, ist eine verticale Stange 20 lose in einem Führungsstück 21 angeordnet, welches an der Wand 10 des Behälters sitzt; das untere Ende dieser Stange ruht mit leichtem Druck auf der nach der Ausgangsseite zu nach hinten gelegenen Ecke (Fig. I, 4 und 11) des Stapels und wirkt so wie eine leichte Bremse.
Die Vorrichtung C zur rechtzeitigen Entnahme der Poststücke besteht aus zwei Theilen, einer Wegnehmerwalze 22 und zwei Förderrollen 23 und 24, die der Walze 22 folgen. ' Auf der letzteren ruht das freie Ende der Bodenplatte 12 (Fig. 4). Dieses Ende besteht aus einer Anzahl von Fingern 12% welche in entsprechende Ausschnitte 22a auf der einen Hälfte der Walze 22 passen; so wird die Wegnehmerwalze abwechselnd die Finger in die so gebildeten Nuthen einsitzen lassen und wieder hochheben; während der Tief lage, der Finger wirken die zwischen den Nuthen stehen gebliebenen Theile auf die Unterseite des untersten Briefes und befördern ihn nach aufsen zwischen die Rollen 23 und 24.
Diese besitzen eine erhöhte und eine vertiefte Umfangshälfte und die erstere ist mit Nuthen versehen (Fig. 7).
Die Bewegung der Rolle ist eine solche, dafs beim Vorschieben des Briefes die Vorderkante . desselben sich zunächst auf die vertiefte Hälfte auflegt und deshalb keiner weiterschiebenden Wirkung, von Seiten der Rollen unterworfen wird.
Diese tritt erst ein, sobald die erhöhten Theile der beiden Rollen auf die beiden Seiten des Briefes zu wirken beginnen.
Um eine zeitlich genau abgemessene Verschiebung des Briefes zu sichern, wird derselbe bis zu diesem Zeitpunkte durch einen Anschlag 25 zurückgehalten. Dieser Anschlag (Fig. 9 und 10) greift mit seinem Finger 25ain die Nuthen, der Walze 24 ein und wird, auf den Armen 26 um die Zapfen 27 drehbar, durch die Federn 28 in dieser Lage so lange erhalten, bis der erhöhte Theil der Rolle 24. durch Anschlag ihn so weit umbiegt, dafs auch der Brief über seine Kante weggehen kann. Der Brief geht weiter unter einem Führungsstück 29 durch den Stempelapparat D, zu dessen Tiegelrolle 30 und Druckrolle 31. Die Druckrolle trägt einen Stempel 9 und wird auf ihrer Achse 8 excentrisch zum Lager 7 bewegt, so dafs der Stempel der einzige Theil ist, der mit dem Briefe in Berührung kommt. Diese Bewegung dient gleichzeitig dazu, um an einer Färberolle 32 auf der Achse 33 den Stempel anzuschwärzen. Diese Achse 33 ist in einem excentrischen Lager 34, 36 (Fig. 2) unterstützt, durch dessen Drehung sie eingestellt werden kann. \
Der Brief geht weiter unter dem Führungsstück 35, zwischen den Förderrollen 37 und 38 durch zu der Entwerthungsvorrichtung.
Diese besteht vorzugsweise aus einer Anzahl dünner Scheiben e, welche durch Zwischenlagen α (Fig. 8) im richtigen Abstand gehalten werden. Diese Scheiben, welche auf der Achse 39 durch eine Mutter 40 aufgeklemmt sind, werden durch eine geeignete Console 41 gestützt, und zwar in solcher Lage gestützt, dafs sie genau über der von der Marke des Briefes beschriebenen Bahn liegen. Die feine Einstellung der Achse erfolgt auch hier vermöge der excentrischen Lagerung derselben in der drehbaren Hülse 42 (Fig. 3).
Mit dieser Vorrichtung zusammen wirkt ein Gegenhalter 43, welcher zu dem Zweck, um nur an einer bestimmten Stelle die Abschürfung eintreten zu lassen, nur während einer bestimmten Zeit eine Unterstützung für den Brief gewährt.
Dieses ist in bekannter Weise durch Wegnahme eines Theiles des Umfanges der Rolle 43 bewirkt. Diese Rolle 43 ist für die verschiedenen Bedürfnisse auswechselbar gemacht. Um die Tiefe des Einschnittes der Entwerthungsvorrichtung zu begrenzen, ist ein Schutzgitter 45 vorgesehen, welches aus einer geschlitzten Platte besteht, durch deren Spalt der Umfang der Scheiben e durchgreift; diese Platte wird von Querstäben 46 und Console 47 getragen.
Auf diese Weise wird jede Beschädigung der Briefumschläge selbst vermieden, die Einwirkung nur auf die Marke beschränkt, bei der Abnutzung der Entwerthungsvorrichtung kann sie nachgestellt werden, und diese Einstellung ist eine so feine, dafs nach Belieben nur die oberste Schicht der Marke angeschürft werden kann oder dafs ein in sie eingreifender Schnitt bewirkt wird.
Von der Entwerthungsvorrichtung geht der Brief zu den Ablieferwalzen 49 und 50 und zwischen diesen durch zu dem Entleerungskanal 5 ι.
Für die Förderrollen der Poststücke in der Maschine ist eine solche Einrichtung zweckmäfsig, dafs die Oberflächen der Poststücke
oben eine bestimmte und bleibende, z. B. waagrechte Führung erhalten, weil die Stempel- und Entwerthungsvorrichtungen von oben einwirken. Deshalb sind bei der vorliegenden Construction die oberen Walzen alle in festen Lagern angeordnet, während die unteren Walzen eine elastische Verschiebbarkeit in senkrechter Richtung besitzen. Fig. 7 läfst die Anordnung für die Walze 24 erkennen, bei der das Lager auf den Federn 53 ruht.
Zweckmäfsig wird auch eine Rolle 54 (Fig. 4) neben dem Druckstempel auf der in der Figur durch die Färbrolle 32 verdeckten Rolle 31 angeordnet und in einer besonderen Console 55 unterstützt. Eine ähnliche Rolle 96 ist neben der Entwerthungsvorrichtung angebracht und dient ebenso wie 54 zur gleichmäfsigen Verschiebung und parallelen Haltung der Briefe.
Die verschiedenen Walzen sollen zwanglä'ufig bewegt werden, so dafs die einzelnen Briefe in den richtigen Perioden mit absoluter Sicherheit den verschiedenen Organen zugeführt werden.
Aus Fig. ι ist zu ersehen, wie die verschiedenen Rollenpaare gegenseitig durch die Zahnräderpaare 56 und 57, 58 und 59, 60 und 61, 62 und 63, 64 und 65 verbunden sind.
Aus Fig. 2 und 4 ist der Antrieb und die übrige Verbindung ersichtlich. Die WTalze 22 wird mittelst der Riemscheibe 66 von einer Kraftquelle angetrieben und von hier aus wird durch die Zahnräder 67, 68 die Druckrolle 31 getrieben, und von der Achse dieser aus durch die Zahnräder 69 und 70 die Tiegelrolle 30 und durch die Zahnräder 71, 72 und 73 die Walzen 23 und 37.
Von der Walze 37 aus wird die Bewegung durch die Zahnräder 74 und 75 auf die Walze 49 übertragen.
Die schnelle Drehung der Scheiben e wird durch das Vorgelege jy^ 78, 79, 80, 81, 82 vermittelt. Die grofse Geschwindigkeit der Drehung ist für eine gleichförmige Abschabung wichtig. Vorzugsweise wird zu demselben Zweck für die Herstellung der Scheiben e Schmirgel von so grofser Feinheit verwendet, dafs keine zerstörende Wirkung auf die Briefumschläge erfolgen kann. Die Scheiben können jedoch irgend welche bekannte Form von Stahlwerkzeugen zum Schneiden, Schaben oder Stechen haben und hierzu auch eine gezahnte Oberfläche besitzen.
Es ist möglich, mit der Entwerthungsvorrichtung eine Druckvorrichtung in der Weise zu verbinden, dafs die eingeschnittenen oder abgeschürften Linien durch Druckfarbe bedeckt werden. Zu diesem Zweck kann eine besondere weitere Druckeinrichtung vorgesehen sein, bestehend aus einer, wie in Fig. 17 und 18 dargestellt, über der Ablieferwalze an dem der Markenbahn zugewendeten Ende am Maschinengestell drehbar gelagerten Farbwalze 98 und in der Abdrehung des unter dieser Farbwalze liegenden Endes der Ablieferungswalze 49 in der Weise, dafs Rippen d stehen bleiben, welche bezüglich ihrer Stellung den auf der Marke erzeugten Abschürfungen ,entsprechen.
Gelangt nun das vom Abschürfwerkzeug E kommende Poststück zwischen die Ablieferungswalzen 49, 50, so werden die Rippen d die von der Farbwalze 98 entnommene Farbe auf die Marke des betreffenden Poststücks auftragen, und zwar auf den von den Scheiben e erzeugten Abschürfungen.
Die Fig. 18 und 19 zeigen bezw. in Draufsicht und im Schnitt einen mit, dem vorliegenden Apparat bearbeiteten Briefumschlag F, bei welchem das Werkzeug E so eingestellt, war, dafs die durch dasselbe erzeugten Abschürfungen Y nur an der Oberfläche der Marke χ vorhanden sind.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Apparat zur automatischen Entnahme von Poststücken aus einem Stapel und Entwerthung derselben, dadurch gekennzeichnet, dafs die einzelnen Stücke durch zwangläufig bewegte Förderorgane .(23, 24 bezw. 37, 38) in genau abgemessenen Zeiträumen und unter Erhaltung ihrer parallelen Lage von der unteren Seite des Stapels (B) weg und unter unnachgiebiger Führung nach der Seite der Entwerthungs- und Stempelwerkzeuge und nachgiebiger Führung nach der entgegengesetzten. Seite unter einem Stempel (9) und einem die Oberfläche der Marke abschürfenden Werkzeuge (E) durchgeführt werden.
2. Die besondere Äusführungsform des Apparates nach Anspruch 1, bei welcher eine parallele Stellung und zeitlich genaue Fortbewegung der Poststücke durch einen elastischen Anschlag (25) bewirkt wird, gegen welchen die von dem Stapel (B) entnommenen Stücke anlaufen und der ihren Weitergang erst gestattet, sobald er durch die zwangläufig bewegten Theile (23, 24) weggeschoben wird.
3. Eine besondere Ausführungsform des abschürfenden Werkzeugs (E) nach Anspruch 1, nach welcher dasselbe aus einzelnen Scheiben (e) besteht, welche durch Schlitze einer Schutzplatte (45) nach dem Poststück durchgreifen und so lange wirken, wie der Gegenhalter (43) unterhalb der Arbeitsstelle einen Gegendruck leistet. ■
4. Eine besondere Ausführungsform der Wegnehmervorrichtung unter dem Stapel, dadurch gekennzeichnet, dafs der Boden (12) des Stapelbehälters (B) beweglich und mit Schlitzen versehen ist, durch welche bei der Arbeit hochstehende Leisten (22a) einer
Förderwalze (22) durchgreifen, in Berührung mit der Unterseite des untersten Stückes gelangen, während sonst die Finger.(i2a) auf dem glatten Oberflächentheile der Förder-Walze ruhen.
Eine besondere Anordnung des Apparates nach Anspruch 1, bei welcher zur Üeberziehung der abgeschürften Striche auf der Marke mit Farbe hinter der Abschürfvorrichtung (E) eine Druckeinrichtung angeordnet ist, bestehend aus einer über der Ablieferwalze (49) an dem der Markenbahn entsprechenden Ende derselben angeordneten kurzen Farbwalze (98), von welcher den Abschürfungen der Marke entsprechend auf der Ablieferungswalze (49) vorgesehene Rippen (d) die Farbe entnehmen und auf die Marke übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE99920C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746095C (de) * 1936-02-24 1944-06-15 Addressograph Multigraph Maschine zum Herstellen von Geschaeftsbelegen mittels gelochter Aufzeichnungstraeger
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FR2924419A1 (fr) * 2007-12-03 2009-06-05 Secap Groupe Pitney Bowes Soc Machine de traitement de documents

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