DE831555C - Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Papier, Pappe, Karton o. dgl. von einem Bogenstapel - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Papier, Pappe, Karton o. dgl. von einem Bogenstapel

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DE831555C
DE831555C DEP21286D DEP0021286D DE831555C DE 831555 C DE831555 C DE 831555C DE P21286 D DEP21286 D DE P21286D DE P0021286 D DEP0021286 D DE P0021286D DE 831555 C DE831555 C DE 831555C
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DEP21286D
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Inventor
Dr-Ing Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0833Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Papier1 Pappe, Karton o. dgl. von einem Bogenstapel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Papier, Pappe, Karton o. dgl. von einem Bogenstapel und Uhergabe derselben an eineii sie der Druckmaschine zuführenden Anlegetisch, bei der die Bogen mittels gesteuerter Saugorgane an ihrer Vorderkante erfaßt werden. Bogenanlegevorrichtungen, bei denen die Bogen mittels gesteuerter Saugorgane an ihrer Vorderkante erfaßt und vom Bogenstapel abgehoben werden, um sie dann an den Anlegetisch der Druckmaschine zu übergehen, sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Allen diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß für die Entnahme des Bogens vom Bogenstapel eine Vielzahl von gesteuerten Saugorganen vorgesehen sind, die mit Abstand zueinander nebeneinander über die Bogenbreite verteilt an einer sogenannten, sich über die ganze Breite des Bogenanlegers erstreckenden Saugerstange angeordnet sind, und zwar sind diese Saugorgane verstellbar an dieser Stange angeordnet, um je nach der Breite des zur Verarbeitung kommenden Bogens, d. h. zum Bogenformat eingestellt werden zu können. Die einzelnen Saugorgane sind durch Schläuche mit der in der Saugerstange geführten Luftleitung verbunden und einzeln von dieser Luftleitung abstellbar, so daß, je nach dem zur Verarbeitung kommenden Bogenformat, vor allem bei kleinen Bogenformaten, die nicht benötigten Saugorgane von der Luft leitung abgestellt werden können.
  • Diese Verwendung einer Vielzahl von sich über die ganze Bogenbreite erstreckenden Saugorganen, die in ihrer mittelbaren Anordnung an der Saugerstange zum Zwecke des Abhebens und Abgebens der Bogen mechanisch bewegt werden, bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß nicht alle Saugorgane den Bogen fest erfassen, vor allem ist dies der Fall, wenn der Bogenstapel uneben ist, d. h. wellig liegt oder mit seinen Seiten etwas nach abwärts neigt. Wird aber der zu vereinzelnde Bogen nicht von allen Saugorganen erfaßt, so ist dessen einwandfreie Übergabe an den Anlegetisch nicht gewährleistet, und es treten Störungen, sogenannte Stopper, ein, in welchen Fällen die Vorrichtung stillgesetzt werden muß, was auch ein Stillsetzen der Druckmaschine bedingt. Zur Beseitigung dieses Nachteiles sind bereits Sonderausbildungen der Saugorgane sowie unter Federwirkung stehende Saugdüsen eingeführt und vorgeschlagen worden.
  • Zweck der Erfindullg ist deshalb die Schaffung einer Bogenanlegevorrichtung als Stapelanleger, der den Bogen an seiner Vorderkante erfaßt und anhebt und der sich dadurch auszeichnet, daß die Vielzahl von Saugorganen für das Abheben des Bogens vom Stapel und damit die Gefahr unsicherer Erfassung des Bogens in Fortfall kommen.
  • Es ist zu diesem Zwecke bereits vorgeschlagen worden, für die Vereinzelung der Bogen und Überleitung derselben an den Anlegetisch nur eine auf ein Minimum beschränkte Anzahl von Saugorganen, z. B. nur zwei Saugorgane, die den Bogen im mittleren Teil seiner Vorderkante erfassen. zu benutzen und im Zusammenwirken mit diesen Saugorganen, links und rechts dieser Saugorgane je eine mechanisch arbeitende oder pneumatisch oder pneumatischmechanisch arbeitende Bogenbrücke vorzusehen. Die heiden Bogenbrücken sorgen dafür, daß die von den Saugorganen nicht erfaßten freien Bogenseiten beim Vorwärtsbewegen des Bogens angehoben und den Transportwalzen des Anlegetisches zugeführt werden. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der Vorrichtung sowie eine Gewichtseinsparung erreicht, was wiederum eine Geschwindigkeitssteigerung der Bewegung ermöglicht. Auch ist eine Verstellung der Saugorgane beim M;echsel der Bogenformate und Papierqualitäten (Abschalten der Sauger), seitliches Verschieben der Sauger, Erhöhung der Zahl der Sauger. nicht mehr erforderlich, so daß auch die Bedienung der Vorrichtung vereinfacht wird.
  • Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung werden die Bogen der sich quer über die gesamte Breite des Anlegetisches erstreckenden Transportwalze zugeführt, deren Oberkante um ein bestimmtes anlaß höher liegt als die Oberkante des Stapels.
  • Dieser Höhenunterschied ist derart, daß bei einer Anordnung fest eingebauter Bogenbrücken diese in sehr steiler Schräglage vorgesehen werden müßten, was keine sichere Gewähr für eine einwandfreie Überleitung der freien Bogenkanten bietet.
  • Bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind für die Vereinzelung der Bogen und Überleitung derselben an den Anlegetisch ebenfalls nur eine auf ein Minimum beschränkte Anzahl, z. B. nur zwei gesteuerte Sauger, den Bogen im mittleren Teil seiner Vorderkante fassend, vorgesehen, erfindungsgemäß aher ist links und rechts dieser Sauger je eine feste und in geringer Aufwärtsschräge angeordnete 130gell1)rticke, und zwar zwischen der Vorderkante des Stapels und mehreren versetzt zueinander gelagerten Traisportwalzen des Anlegetisches, unterhalb der Bewegungsebene des zu vereinzelnden Bogens. angel)racht, huber die hinweg d-r vom Stapel durch die Sauger abr,ehol>ene Bogen bei seiner Weiterleitullg zu den Transportwalzen des Anlegetisches mit seinen freien, voll den Saugern nicht erfaßten Seitell gleitet, wol>ei infolge der geringen Schräge der L)ognlrücken ein störungsfreies .Aufwärtsgleiten der Bogenseiten garantiert ist. Tn Verliidung mit diesen Bogenbrücken kann eine Luftleitung vorgeselei werden. aus der in der Förderrichtung Luft gegen die Unterseite des ihrer die Bogenbrücken gleitende Bogen geblasen wird.
  • Die Zuführung voll Luit uiiter einen vom Stapel abgehobenen Bogen ist an sich bekannt. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Luft gegen den sich in Bewegung nach den Transportwalzen befindlichen Bogen geblasen, und zwar nur unter die linke und rechte Seite des von den Saugern nicht erfaßten Bogenteiles.
  • Die Vorrichtung nach der Ertindung stellt eine weitere Vereinfachung und Verbilligung dar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, Rund zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf die Vorrichtung, in der nur die für die Beurteilung der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind, Fig. 2 bis 4 in Seitenansicht die Abhebung des Bogens vom Stapel, die Weiterleitung und die uebergabe des Bogens an die Transportwalzen des Anlegetisches.
  • Die mit der Vorrichtung zu vereinzelnden Bogen liegen in einem Stapel 1 auf einem in die Vorrichtung eingebauten Stapeltisch, dter in an sich hekannter Weise heb- und senkbar eingerichtet ist, und der sich entsprechend den Vereinzelungshüben automatisch hebt, so daß immer der oherste Bogen in die Entnahmelage gebracht wird. Zur Entnahme des jeweils obersten Bogens 2 sind nur eine auf ein Minimum beschränkte Anzahl von Saugorganen, z. B. nur zwei gesteuerte Sauger 3, 4 oberhalb der Vorderkante des Stapels 1, und zwar im mittleren Teile des an seiner Vorderkante zu fassenden Bogens mit geringem Abstande zueinander vorgesehen. Die Sauger stehen mit Luftleitungen inVerbindung und werden zur Vornahme ihrer Abwärts-, Aufwärts-, Vorwärts- und Rückwärtsbewegung für die Entnahme und Weiterleitung des Bogens in an sich bekannter Weise durch ein (nicht dargestelltes) TlehelgestäJlge mechanisch be wegt. Die Kippbewegung der Sauger kann entweder mechanisch oder pneumatisch durchgeführt werden, was ebenfalls als I,ekannt vorausgesetzt wird. Die Sauger 3 und 4 sind mit geringem Abstande zueinander an ihrem sie hewegellden Träger angeordnet, welche Anordnung in beliebiger, an sich bekannter Weise erfolgen kann. Links und rechts der beiden Sauger 3 und 4 ist je eine Bogen- brücke 5 uiid 6 vorgesehen, und zwar in fester Anordnung zwischen der Vorderkante des Stapels I und den beiden seitlichen Transportwalzen 7 und 8 des Anlegetisches 9. Die Bogenbrücken 5 und 6 sind mit ihrer Hinterkante. also stapelseitig, in Höhe der obersten Bogen des Stapels I vorgesehen und enden 11 Schräglage auf der Oberkante der Transportwalzen 7 bzw. 8, d. h. sie sind in der Förderebene des zu vereinzelnden Bogens 2 vorgesehen. Die seitlichen Transportwalzen 7 und 8 sind gegenüber der mittleren Transportwalze 10 zurückversetzt, damit die Neigung der Bogenbrücken 5, 6 so gering wird, daß ein störungsfreies Aufwärtsgleiteil der Bogenseiten garantiert ist. I)ie l>eiden Sauger 3 und 4 heben den Bogen 2 vom Stapel 1 al, und tragen ihn zu der mittleren Transportwalze 10 des Anlegetisches 9, über die Förderbänder Ir. 12 geführt sind, von denen der Bogen iibernommell wird, zu welchem Zwecke heb- und senkbare Taktrollen I3, 14 vorgesehen sind, die sich auf die Förderbänder II, I2 herabsenken, weiln die Sauger 3, 4 den Bogen an den Ablegetisch abgeben. Bei dieser Überleitung gleitet der Bogen mit seinen von den Saugern nicht erfaßten freien Seiten über die festen Bogenbrücken 5, 6 hinweg und wird somit sicher mit diesen Seiten zu den seitlichen Transportwalzen 7, 8, über die Förderhänder 15, I6 geführt sind, geleitet.
  • In Verbindung mit den Bogenbrücken 5, 6 sind Luftleitungen 17, I8 vorgesehen, aus denen in der Förderrichtung Luft gegen die Unterseite des über dieBogenbrücken gleitenden Bogens geblasen wird.
  • Die Luftleitungen führen in das stapelseitige Ende der Bogenbrücken 5, 6, wo mehrere Luftaustrittöffnungen 19 vorgesehen sind, aus denen die Luft gegen die Unterseite des zu vereinzelnden Bogens strömt, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Die Stärke der Luft kann je nach Bedarf für die einzelnen Papierqualitäten reguliert werden.
  • Vor dem Stapel 1, d. h. an dessen Vorderkante, sind gegenüber den Saugern 3, 4 und in deren Ahstand je ein Bläserpaar 20 übereinander vorgesehen, aus denen Luft gegen den Stapel I geblasen wird, die als Lockerungs- und Trennluft bezeichnet wird. Aus den beiden unteren Bläsern strömt die Lockerungsluft und aus den beiden oberen Bläsern die Trennluft. Die Lockerungsluft wird gegen die obersten Bogen des Stapels geblasen, ehe sich die Sauger 3, 4 auf den obersten Bogen 2 des Stapels aufsetzen. Nachdem die beiden Sauger 3, 4 den Bogen angehoben haben, setzen die beiden oberen Bläser ein, die den angehobenen Bogen vollständig vom Stapel trennen. In der Fig. I ist gezeigt, wie der oberste Bogen 2 vom Stapel abgehoben wird, wobei die Trennluft gegen den Bogen geblasen wird und die Taktrollen 13, 14 angehoben sind.
  • Fig. 3 zeigt, wie der Bogen von den Saugern 3, 4 den Transportwalzen des Anlegetisches zugetragen wird und Fig. 4 die Übergabe des Bogens an die Transportwalzen des Anlegetisches, wo sich die Taktrollen I3, 14 heraBgeSenlkt haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Papier, Pappe, Karton o. dgl. von einem Bogenstapel und Übergabe derselben an einen sie der Druckmaschine zuführenden Anlegetisch, bei der die Bogen mittels gesteuerter Sauger an ihrer Vorderkante erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vereinzelung der Bogen und Überleitung derselben an den Anlegetisch (lo) eine auf ein Minimum beschränkte Anzahl, z. B. nur zwei gesteuerte Sauger (3 und 4), den Bogen im mittleren Teil seiner Vorderkante fassend, vorgesehen sind und links und rechts dieser Sauger zwischen der Vorderkante des Stapels (1) und den gegenüber der mittleren Transportwalze (I0) zurückversetzten seitlichen Transportwalzen (7, 8) des Anlegetisches (g) unterhalb des zu vereinzelnden Bogens (2) je eine fest angeordnete geneigte Bogenbrücke (5 und 6) angebracht ist, über die hinweg der vom Stapel (1) durch die Sauger (3, 4) abgehobene Bogen (2) bei seiner Weiterleitung zu den Transportwalzen des Anlegetisches mit seinen freien, von den Saugern nicht erfaßten Seiten gleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit den Bogenbrücken(5, 6) eine Luftleitung(I7, I8) vorgesehen ist, aus der in der Förderrichtung Luft gegen die Unterseite des über die Bogenbrücken gleitenden Bogens geblasen wird.
DEP21286D 1948-11-10 1948-11-10 Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Papier, Pappe, Karton o. dgl. von einem Bogenstapel Expired DE831555C (de)

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