DE223975C - - Google Patents

Info

Publication number
DE223975C
DE223975C DENDAT223975D DE223975DA DE223975C DE 223975 C DE223975 C DE 223975C DE NDAT223975 D DENDAT223975 D DE NDAT223975D DE 223975D A DE223975D A DE 223975DA DE 223975 C DE223975 C DE 223975C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
lever
sheet
sheets
stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT223975D
Other languages
English (en)
Publication of DE223975C publication Critical patent/DE223975C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/20Controlling associated apparatus

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 223975 KLASSE 15e„ GRUPPE
durch eine Förderwalze zugeführt wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. August 1909 ab.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Zuführungsvorrichtung für Papierstapel an Druck-, Falz- und ähnlichen Maschinen.
Bei bestimmten bekannten Zuführungsvorrichtungen für Papierstapel wird die Zuführungstrommel durch Sperrad und Sperrklinke entsprechend gedreht. Letztere stehen in bekannter Weise unter dem Einfluß eines oder mehrerer an der vorderen Seite vor dem Bogenstapel angeordneter Taster bzw. Tasthebel, die gleichzeitig das Abheben bzw. das Auslösen der die Bogen ausstreichenden Streichräder bewirken. Die Zuführung des Papierstapels bzw. das Drehen der Zuführungstrommel durch das Sperrad und die Sperrklinke erfolgt nur dann, wenn die Streichräder die zuzuführenden jeweilig obersten Bogen längere Zeit ausstreichen. Es wird hierbei angenommen, daß, wenn die Streichräder zum Loslösen des obersten Bogens längere Zeit gebrauchen, dann auch die ausgestrichenen Bogen des Papierstapels zu weit nach hinten liegen und deshalb die Zuführungstrommel zum Zweck des Vortransportes des Papierstapels gedreht werden muß. Bei den verschiedenen Papierarten ist dies jedoch nicht immer der Fall.
Bei diesen Arten von Papierstapel-Zuführungsvorrichtungen kann es vorkommen, daß der ausgestrichene Papierstapel während - der Tätigkeit der Bogenzuführungsvorrichtung zu ν weit nach hinten oder zu weit nach vorn zu •hegen kommt. Bei den verschiedenen zu verarbeitenden Papieren ist die Adhäsion.zwischen den einzelnen Bogen manchmal größer oder geringer.
Ist z. B. die Adhäsion zwischen den einzelnen Bogen eine große und die ausgestrichenen Bogen ■ des Papierstapels liegen genügend weit nach vorn, so gebrauchen trotzdem die Streichräder längere Zeit zum Ablösen des jeweilig obersten Bogens. Sobald aber bei diesen Vorrichtungen die Streichräder längere Zeit zum Ausstreichen gebrauchen, · wird trotzdem, daß die Bogen ordnungsgemäß genügend weit nach vorn liegen, der ausgestrichene Papierstapel immer noch weiter vorgebracht. Es kann dann vorkommen, daß durch Stauchen der Bogen zeitraubende Störungen entstehen können.
Durch den Gegenstand vorliegender Erfindung sollen nun diese hier vorher beschriebenen Mangel beseitigt werden.
Die Zuführvorrichtung für den Papierstapel ist bei dieser neuen Erfindung nicht von der Zeitdauer des Ausstreichens der Streichräder abhängig, sondern die Zuführung des ausgestrichenen Papierstapels richtet sich ganz nach der Lage der Papierbogen auf dem Zuführungstisch.
Die Einrichtung zum Zuführen des ausgestrichenen Papierstapels der neuen Einrichtung ist in keiner Weise abhängig von der selbsttätigen Bogenzuführungsvorrichtung und steht mit den Streichrädern der letzteren nicht in Verbindung.
Die Vorrichtung kann mit einem menschlichen Arm verglichen werden, welcher mit einem Finger seiner Hand die hinteren Kanten der Bogen des ausgestrichenen Papierstapels befühlt, um festzustellen, ob die einzelnen Papierbogen zu weit nach vorn oder nach hinten liegen, um danach die Zuführung des Papierstapels in richtiger Weise zu beeinflussen.
Die neue Vorrichtung wird in Fig. ι und 2 in
ίο der Stirn- und Seitenansicht zur Darstellung gebracht.
Fig. 3 und 4 stellen verschiedene Teile der Erfindung im einzelnen dar.
Die neue Vorrichtung besteht im wesentliehen aus einem der Formatgröße entsprechenden einstellbaren Arm 33 mit einem Fühler 1. Dieser Fühler setzt sich auf den Papierstapel auf und fühlt, ob der oberste zuzuführende Papierbogen genügend weit vorn liegt.
Der Fühler 1 steht durch entsprechende Hebelübertragung mit einem Getriebe für die Bewegung der Zuführungstrommel in Verbindung. Letztere dreht sich mit einer dem Papierstapelvorschub entsprechenden geringen Geschwindigkeit. Tritt in der Zuführung des ausgestrichenen Papierstapels eine Verzögerung ein, d. h. folgt derselbe dem Verbrauch der abzulösenden Papierbogen nicht entsprechend, so wird durch eine Reibungskupplung o. dgl. das Getriebe der Zuführungstrommel umgesteuert und der Papierstapel wird mit größerer Geschwindigkeit allmählich weiter vortransportiert, und zwar so lange, bis die durch die Bogenzuführungsvorrichtung zuzuführenden Bogen wieder entsprechend richtig auf dem Zuführungstisch liegen.
Die Konstruktion des hier dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist folgende: Oberhalb der Papierstapel-Zuführungstrommel 4 ist der Bogenstapeltisch 3 angeordnet. Unterhalb der Trommel 4 ist der Bogenzuführungstisch 2 angebracht.
Die Papierbogen werden in bekannter Weise von Hand durch die bedienende Person ausgestrichen auf den Papierstapeltisch 3 gelegt und um die Trommel 4 herumgeführt. Auf dem Zuführungstische 2 sind zur Unterstützung der Papierstapelzuführung hier nicht dargestellte Förderbänder 0. dgl. angebracht, welche ihre Bewegung durch die Trommel 4 erhalten. Die Papierbogen des Stapels gelangen durch diese Zuführung ausgestrichen auf den Zuführungstisch 2.
Das Ablösen und Zuführen der Papierbogen nach der Druckpresse, Falzmaschine ο. dgl. wird durch bekannte, hier nicht dargestellte Streichräder, Rollen o. dgl. bewirkt.
Die Bewegung der Zuführungstrommel 4 wird durch Wellen 5, 6, 7 und in entsprechender Über-Setzung durch Kegel- und Stirnräder bewirkt. Auf der Welle 7 (Fig. 1 und 2) ist ein kleines Stirnrad 8 und ein größeres 9 angeordnet. Letztere sind auf der Welle 7 nicht befestigt und drehen sich lose.
Die Räder 8 und 9 (Fig. 1) haben an ihrer inneren Seite je einen Reibring. Zwischen diesen beiden Rädern ist auf der Welle 7 auf einem Keil verschiebbar eine Kupplungsmuffe 10 angeordnet, welche je nach Erfordernis mit dem Reibring des Stirnrades 8 oder des Stirnrades 9 in Eingriff gebracht werden kann.
Die Räder 8 und 9 stehen im Eingriff mit den Rädern 11 und 12, welche auf Welle 6 (Fig. 2) befestigt sind.
Steht nun die Kupplungsmuffe 10 mit dem kleinen Stirnrad 8 im Eingriff, so wird Welle 6 durch das größere Stirnrad 11 bewegt. Steht die Kupplungsmuffe 10 mit dem Stirnrad 9 im Eingriff, so wird Welle 6 durch das kleine Stirnrad 12 bewegt.
Auf Welle 6 ist noch ein Zwischenrad 13 befestigt, welches mit einem Zwischenrad 14 im Eingriff steht. Mit letzterem ist ein Stirnrad 15 fest verbunden, welches wiederum mit einem an der Zuführungstrommel 4 befestigten Stirnrad 16 im Eingriff steht.
Wenn die Kupplungsmuffe 10 (Fig. 1) mit dem Zähnrad 8 im Eingriff steht, dann wird die Zuführungstrommel 4 mit einer geringen Geschwindigkeit gedreht, steht jedoch die Kupplungsmuffe mit dem Zahnrad 9 im Eingriff, alsdann wird die Zuführungstrommel 4 mit einer größeren Geschwindigkeit gedreht.
Der Fühler 1 wird vor Ablösung eines jeden einzelnen Papierbogens auf den Papierstapel 17 niedergelassen. An seiner unteren Seite besteht der Fühler 1 aus einer segmentförmigen Platte und ist zwischen zwei Körnerspitzen 18, 19 in seiner Nabe 20 drehbar gelagert. Oberhalb der letzteren ist der Fühler mit einem Hebelarm 21 versehen (Fig. 1, 2, 3 und 4) und wird durch die Feder 22 und den festen Anschlag 23 in seiner Anfangsstellung festgehalten. An den oberen Arm 21 des Fühlers 1 legt sich ein Hebel 24, welcher in einem Auge 25 drehbar gelagert ist. Mit dem Hebel 24 ist ein Zahnrad 26 fest verbunden. Letzteres steht mit einer an ihrem äußeren Ende als Zahnstange ausgebildeten Zugstange 27 im Eingriff. Letztere ist wiederum mit einem Winkelhebel 28 verbunden.
Mit dem anderen Schenkel des Winkelhebels 28 ist eine Kulisse 29 drehbar verbunden. Letztere wird auf einem Stift 30 gleitend geführt. Zur Belastung der Kulisse 29 für einen nach unten auszuübenden Druck ist der eine Schenkel des Winkelhebels 28 mit einem Gewicht 31 versehen. Die Kulisse 29 besitzt an ihrer unteren Seite eine Fläche 32.
Der Arm 33, an welchem der Fühler 1 drehbar gelagert ist, kann auf der Welle 34 den ver- ! schiedenen Formatgrößen entsprechend ver-
schoben und eingestellt werden.. Der Winkelhebel 28. ist ebenfalls mit diesem drehbaren Arm 33 verbunden und macht beim Heben und Senken desselben diese Bewegung mit.
Der drehbare Arm 33 ist mit einem Gegenarm 35 versehen, auf welchem ein verschiebbares Gegengewicht 36 angebracht ist, zum Zweck, den Fühler 1 je nach Erfordernis mit größerem oder geringerem Druck auf den Papierstapel 17 aufliegen zu lassen. An diesem Arm 35 ist auch der Stift 30 befestigt, auf welchem sich die Kulisse 29 in ihrem Langloch gleitend schiebt. Auf der Welle 34 ist noch ein Hebel 37 befestigt, welcher durch eine Zugstange, Kulisse
0. dgl. 38 bewegt wird, zum Zweck, den Arm 33 mit Fühler 1 auf den Papierbogen niederzulassen und wieder abzuheben.
Unterhalb der Fläche 32 der Kulisse 29 (Fig. 1 und 3) befindet sich eine Welle 39, welche in den Hebelarmen 40 befestigt ist. Letztere sind mit den Zapfen 41,42 versehen, welche im Gestell drehbar gelagert sind (Fig. 1 und 2). Auf dem Zapfen 42 ist ein Hebel 43 befestigt, welcher in Verbindung mit der Zugstange 44 den Kupplungshebel 45 betätigt.
Der Kupplungshebel 45 wird durch die Schraubenfeder 55 in seiner Anfangsstellung so gehalten, daß die Kupplungsmuffe 10 mit dem Stirnrad 8 im Eingriff steht, um der Papierstapelzuführungstrommel ihre geringe drehende Bewegung zu erteilen.
Die Schiene 46 (Fig. 1) ist befestigt an den Hebeln 47, 48. Letztere sind mit Zapfen 49, 50 versehen, welche in den Augen 51 drehbar gelagert sind. Auf dem Zapfen 50 ist ein Hebel 52 befestigt, welcher mittels einer Zugstange, Kulisse o. dgl. 53 und ein hier nicht dargestelltes Exzenter bewegt wird.
Die bewegliche Schiene 46 (Fig. 1 und 2) dient lediglich dazu, den Winkelhebel 28 in Verbindung mit Zugstange 27, Zahnrad 26, Hebel 24 und Fühler 1 wieder in ihre Anfangsstellung zu bringen.
Die Schiene 46 (Fig. 1 und 2) wird durch ein hier nicht dargestelltes Exzenter und durch die Kulisse 53 bei jedem Arbeitsgang, d. h. bei Vorschub eines jeden Bogens gehoben. Ist der Fühler 1 beim Vorschub des obersten Bogens nicht in Tätigkeit gesetzt, so hebt sich trotzdem die Schiene 46 regelmäßig bei jedem Arbeitsgang ; es ist dabei gleichgültig, ob der Winkelhebel 28 mit seiner Kulisse 29 gleichzeitig mit gehoben worden ist oder nicht.
Das Heben des Winkelhebels 28 mit seiner Kulisse 29 durch die Schiene 46 erfolgt vor dem Abheben des Fühlers 1 vom Papierstapel. Ist der Hebel 24 infolge Einwirkung des Winkelhebels 28, Zugstange 27 und Zahnrad 26 wieder in seine Anfangsstellung gebracht (Fig. 1), alsdann wird der Fühler 1 mittels des Armes 33 vom Papierstapel 17 abgehoben. Nun wird der Fühler 1 freigegeben und fällt infolge Einwirkung der Feder 22 ebenfalls in seine Anfangsstellung zurück (Fig. 1 und 2). Der Fühler 1 wird beim Vorschub des nächsten Bogens wieder auf den Papierstapel 17 niedergelassen, und das Spiel beginnt von neuem.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: . ■ ,
Der Papierstapel wird mittels der Zuführungstrommel 4 und von dieser bewegten, hier nicht dargestellten Transportbändern auf den Zuführungstisch 2 geführt.
Vor dem Intätigkeittreten der Streichräder (welche hintereinander die jeweilig obersten Papierbogen vom Stapel ablösen) wird der Fühler 1 auf den Papierstapel niedergelassen. Letzterer ist so eingestellt, daß er mit seiner unteren segmentförmigen Fläche nur dann auf den obersten Bogen des Stapels aufsetzt, wenn derselbe zu weit nach hinten liegt. Liegt jedoch der oberste Bogen genügend weit vorn, so kann die segmentförmige Platte des Fühlers 1 den obersten Bogen nicht berühren.
Es soll hier beispielsweise angenommen werden, der oberste, ausgestrichene und die darunter liegenden weiteren ausgestrichenen Bogen des Stapels liegen zu weit nach hinten. In diesem Falle würde die segmentförmige Platte des Fühlers 1 auf den obersten Bogen aufsetzen. Durch das Ausstreichen und Vorschieben des obersten Bogens wird der Fühler 1 mitgenommen und gedreht (Fig. 4). Der Arm 21 des Fühlers gibt den Hebel 24 frei, und der Winkelhebel 28 mit Kulisse 29 fällt durch die Beeinflussung des Gewichtes 31 senkrecht nach unten. Hierdurch wird bewirkt, daß die Fläche 32 der Kulisse 29 auf die Welle 39 drückt (Fig. 1 und 3), wodurch der Hebel 43 in Verbindung mit der Zusgtange 44 auf den Kupplungshebel 45 drückt und die Kupplungsmuffe 10 mit Zahnrad 9 in Eingriff gebracht wird. Die Zuführungstrommel 4 wird nun mit einer größeren Geschwindigkeit gedreht, wodurch der Papierstapel 17 weiter nach vorn gebracht wird. Nunmehr tritt die bewegliche Platte 46 (Fig. χ und 2) in Tätigkeit und drückt gegen das Auge 54 des Winkelhebels 28; dadurch wird die Kulisse 29 wieder gehoben, der Hebel 24 wird wieder in seine Anfangsstellung gedreht und von dem Arm 21 des Fühlers 1 von neuem festgehalten. Die bewegliche Platte 46 (Fig. 1 und 2) hebt und senkt sich auch dann, wenn der Winkelhebel 28 nicht mit Kulisse 29 herunterfällt. ■ . . .115
Der Winkelhebel 28 mit Kulisse 29 kann nur dann herunterfallen, wenn die zuzuführenden Papierbogen zu weit hinten liegen und der Fühler 1 beim Ausstreichen bzw. Zuführen des obersten Papierbogens beeinflußt bzw. gedreht wird.
Die neue Vorrichtung bietet noch einen weite-
ren Vorteil. Man kann den Arm 33, an welchem sich der Fühler 1 befindet, bei seiner Einstellung je nach Erfordernis auf der Welle 34 weiter vor- oder zurückstellen, zum Zweck, die Zuführung des Papierstapels auch dadurch wieder zu regulieren.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zuführungsvorrichtung für Bogenstapel an Druck-, Falz- und ähnlichen Maschinen, bei der der angestrichene Bogenstapel den die Bogen einzeln abnehmenden Streichrädern durch eine Förderwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler oberhalb der hinteren Bogenenden angeordnet ist, derart, daß er das Ende des obersten Bogens nur dann berührt, wenn letzterer nicht genügend vorgeschoben ist, wobei er beim Vorschub des obersten Bogens durch die Streichräder zeitweise ein für veränderliche Geschwindigkeiten eingerichtetes Getriebe 0. dgl. zur Bewegung der Förderwalze umsteuert oder in Tätigkeit setzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrücken des Getriebes zur Drehung der Förderwalze (4) durch einen von dem Fühler (1) beeinflußten Winkelhebel (28) und eine an diesem angelenkte Kulisse (29) erfolgt, derart, daß letztere bei ihrer Abwärtsbewegung auf eine unter ihr gelagerte, an Schwinghebeln (40) befestigte Welle oder Stange (39) stößt und dadurch ein an einem Zapfen (42) des Schwinghebels angebrachtes und mit dem Kupplungshebel (45) verbundenes Hebelgestänge (43, 44) in Bewegung setzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT223975D Active DE223975C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE223975C true DE223975C (de)

Family

ID=484745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT223975D Active DE223975C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE223975C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE223975C (de)
DE533474C (de) Vorrichtung zum Abheben des obersten Stapelblattes
DE681579C (de) Maschine zum Bedrucken von Flaschen o. dgl.
DE297039C (de)
DE2303392C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme und Förderung von Bogen von einem Stapel
DE233120C (de)
DE434453C (de) Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen
DE197176C (de)
DE346248C (de) Vervielfaeltigungsvorrichtung mit schwingbar gelagertem und waehrend der Arbeit sich doppelseitig verriegelndem Papierauflagetisch
DE526090C (de) Ausrueckvorrichtung fuer Rotationsdrucker beim Fehlen eines Bogens
DE465977C (de) Kopfdruckpresse
DE217386C (de)
DE649783C (de) Bogenabstreichvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen mit selbsttaetiger Bogenzufuehrung
DE547061C (de) Vorrichtung an Kreisscheren, Ritz-, Rill- und Stanzmaschinen fuer Karton, Pappe o. dgl. zum Zufuehren der Bogen zu den Werkzeugen durch Einfuehrwalzen
DE261965C (de)
DE161238C (de)
DE488782C (de) Mechanische Bogenzufuehrung an Druckmaschinen, Falzmaschinen u. dgl.
DE70480C (de) Maschine zur Prägung von Briefumschlägen u. dergl
DE224584C (de)
DE49908C (de) Neuerung an Tiegeldruckpressen
DE272927C (de)
DE298274C (de)
DE640393C (de) Vorrichtung zum Anlegen des jeweils untersten Papierbeutels eines Papierbeutelstapels an Rotationsumdruckmaschinen
DE196748C (de)
DE131848C (de)