DE196748C - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/20Separating articles from piles using adhesives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

'"ί
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15e. GRUPPE
PETER DVORAK in WIEN.
Es sind selbsttätige Bogeneinleger für Schnellpressen, Falzmaschinen u. dgl. bekannt, bei denen der oberste Bogen des Papierstoßes am rückwärtigen Ende mittels einer Klebstoffwalze hochgehoben und, nachdem sich zwischen ihn und die übrigen Bogen eine Scheidevorrichtung gelegt hat, mit Hilfe eines ungefähr in der Mitte des Bogens wirksamen Beschwerers wieder losgelassen wird, so daß
ίο er wieder auf den Papierstoß zurückfällt, in welcher Stellung er sodann am vorderen Ende vom Einleger erfaßt und den Greifern zugeführt wird.
Der Erfindung gemäß wird der jeweils oberste Bogen von einem mit der Vorderkante über dem Druckzylinder befindlichen Papierstoß gleichfalls am rückwärtigen Ende gehoben, jedoch nicht.wieder fallen gelassen, sondern hoch gehalten, bis ihn der Einleger am vorderen Ende erfaßt, hebt und, nach erfolgter Rückbewegung des Tisches mit dem Papierstoß, dem Druckzylinder zuführt. Da dabei der Tisch mit dem Papierstoß aufwärts geschaltet wird, so wird dadurch eine sichere Trennung des obersten Bogens vom Papierstoß und eine einfache Bewegung des Einlegers erzielt, wodurch die Sicherheit der Wirkungsweise und die Geschwindigkeit der Einlegevorrichtung erhöht werden soll.
Der Hauptsache nach vollzieht sich der Arbeitsgang wie folgt: Während der Einleger sich in seiner höchsten Stellung befindet, wird der Tisch vorbewegt, bis das vordere Papierstoßende unterhalb des Einlegers gelangt. Damit der Einleger den Bogen stets genau an derselben Stelle erfaßt, wird sodann der Bogen vorgeschoben, damit die vordere Bogenkante des obersten Bogens genau an dem Registerwinkel anliegt. Hierauf wird der Bogen ungefähr in der. Mitte durch einen Beschwerer (Belastungswalze oder -schiene) niedergehalten, damit er bei dem darauffolgenden Abheben an dem rückwärtigen Papierstoßende bei dem Hochgang der hierzu dienenden Hebevorrichtung von letzterer abgelöst wird. Ist der Bogen. hinten vollends gehoben, so wird er hier in dieser Lage erhalten, und der Selbsteinleger gelangt zur Wirkung. Dieser legt sich der ganzen vorderen Breite nach auf den Bogen auf und hebt ihn langsam hoch. Damit 5» der Einleger den Bogen abführen kann, hebt sich behufs Freigabe desselben gleichzeitig der Beschweren Ist der oberste Bogen auch vorn von dem Papierstoß abgehoben, so geht der Tisch zurück und der Einleger geht samt dem daran haftenden Bogen zum Druckzylinder nieder, um ihn in die Greifer desselben einzulegen. Sodann schließen sich die Greifer, der Zylinder führt den Bogen dem Druck zu, während der Einleger, um einen neuen Bogen zu holen, sich wieder in seine höchste Stellung begibt. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich bei jedem Gang der Maschine.
Damit der Weg des sich auf den Papierstoß legenden Einlegers stets der gleiche ist, wird der Tisch nach Maßgabe des Verbrauches an Papier allmählich gehoben. Diese Hebung wird von dem auf den rückwärtigen Teil des
Papierstoßes sich auflegenden Bogenheber abgeleitet, indem dieser Bogenheber normal bei jedem Hin- und Hergang die Tischhebevorrichtung um dasselbe Maß weiterschaltet, während eine zu weit gehende oder zu geringe Hebung des Tisches bei Verwendung von Papieren verschiedener Stärke dadurch den Tischhub beeinflußt und regelt, daß der Bogenheber einen kleineren oder größeren Weg zurückzulegen hat, ehe er sich auf den Papierstoß auflegt und dadurch eine kleinere oder größere Schaltung der Tischhebevorrichtung herbeiführt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Verbindung mit den in Betracht kommenden Teilen einer Schnellpresse dargestellt, und zwar veranschaulicht
Fig. ι eine beispielsweise. Ausführungsform dieser Einrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 in Oberansicht, während die
Fig. 3 bis 15 verschiedene Einzelheiten in größerem Maßstabe zur Anschauung bringen. Die Bewegung der das Abheben und Einlegen des Bogens bewirkenden Mittel wird zum Teil mittelbar von der Druckwalze abgeleitet. Der Hauptsache nach erfolgt der Antrieb von einer an dem rückwärtigen Teil der Schnellpresse gelagerten Welle, die beispielsweise von der Antriebswelle der Schnellpresse selbst ihre Bewegung erhält, damit der Bogenselbsteinleger in Übereinstimmung mit dem Gang der Schnellpresse arbeitet.
Wie aus dem eingangs erwähnten Arbeitsgang ersichtlich, macht der den Papierstoß tragende Tisch eine hin und her gehende Bewegung, wobei er in den Endstellungen eine Zeitlang in Ruhe verbleibt. Ferner wird der Tisch nach Maßgabe des Verbrauches des Papieres allmählich gehoben. Um dies zu ermöglichen, ruht der Tisch 1 mit Hilfe der Rollen 2, die an an den vier Ecken befindlichen Auslegern 3 angeordnet sind, auf Führungsschienen 4, die ihrerseits durch eine geeignete Hebevorrichtung allmählich gehoben werden.
Um den Tisch auf den Führungen gegen seitliche Verschiebungen zu sichern, sind an den Auslegern 3 Rollen 5 vorgesehen, welche sich an die Innenflächen der Führungsschienen anlegen. Die Hebung der Führungsschienen mit dem darauf befindlichen Tisch erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Schere 6. Die in Fig. 1 linken Enden der Arme dieser Schere sind bei 7 und 8 an dem Gestell bzw. den Führungen 4 angelenkt, während die rechten Enden einerseits in einer Führung 9 an den Unterseiten der Führungsschienen, anderseits in dem Gestell bei 10 geführt sind. Werden nun in der später beschriebenen Weise die bei 10 geführten Scherenenden einwärts bewegt, so werden durch die Scheren die Schienen 4 und mit ihr. der Tisch gehoben.
Der Bogenselbsteinleger ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer senkrechten Führung 11 über dem Druckzylinder 99 auf und ab beweglich. Diese Führung ist an der Schnellpresse derart angeordnet, daß der Einleger bei seiner zweckmäßig geradlinigen Bewegung den Bogen unmittelbar den Greifern zuführt. Die dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß einerseits der Bogen in dem Augenblick, in welchem er erfaßt wird, sich in unmittelbarer Nähe der Greifer befindet, anderseits der Weg, welchen der Bogenselbsteinleger zurückzulegen hat, sehr klein ist. Kann, beispielsweise aus technischen Rücksichten, auf diesen Vorteil teilweise verzichtet werden, so kann die Führung für den Selbsteinleger auch anders zweckentsprechend angeordnet werden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, der Einleger befinde sich, auf dem Wege den Bogen zu holen, in seiner höchsten Stellung, während der Tisch noch zurückgezogen ist. . .
Der Tisch bewegt sich nach vorn, d. h. nach dem Einleger hin. Diese Bewegung wird von einer auf der Welle 12 befindlichen Daumenscheibe 13 (Fig. 8) abgeleitet. In die Nut dieser Scheibe greift die Rolle eines bei 14 drehbaren Hebels 15 ein, dessen oberes Ende eine Rolle 16 trägt. Letztere greift in ekie an der Unterseite des Tisches angeordnete Gabel 17 ein, so daß der Ausschlag des Tisches unabhängig von dessen Höhenlage stets gleich bleibt. Der eine Arm der Gabel ist um den Bolzen 18 drehbar und wird durch eine Klinke 19 mit dem anderen Arm verbunden, so daß nach Öffnen der Klinke die Rolle 16 aus der Gabel austreten und der Tisch weiter zurückgezogen werden kann. Sobald der Tisch in seine vordere Stellung gelangt ist, beginnt der Einleger sich zu senken. Diese Bewegung wird von einer auf der Welle 12 befindlichen Hubscheibe 20 abgeleitet, gegen welche sich der eine Arm eines um Zapfen 21 drehbaren Winkelhebels 22 stützt, während der andere Arm desselben durch einen Lenker 23 mit dem Einleger verbunden ist.
Damit die Bogen stets genau an derselben Stelle bedruckt werden und daher von dem Selbsteinleger stets an derselben Stelle erfaßt werden, wird der oberste Bogen vorgeschoben, ehe sich der Einleger auf denselben auflegt. Diesem Zweck dient der Vorschieber. Die Welle 24 desselben ist an an den Führungen 11 drehbar angeordneten Armen 25 gelagert, so daß der Vorschieber beiseite gedreht werden kann, um zu dem Druckzylinder zwecks Zurichtens gelangen zu können. Auf der Welle 24 sitzen zwei Paar federnde Arme 26, von denen die zu einem Paar gehörigen je um i8o° gegeneinander versetzt sind. An den Enden
dieser Arme befinden sich Plättchen 26'. aus Gummi oder einem ähnlichen rauhen Material, welche auf den obersten Bogen einzuwirken bestimmt sind. Die Welle des Vorschiebers wird bei der dargestellten Ausführungsform jedesmal um i8o° verdreht, wobei eines der Plättchen 26' mit dem Papierstoß in Berührung gelangt und den obersten Bogen vorschiebt, so daß derselbe der ganzen Breite nach gerade an dem Registerwinkel 66 genau anliegt.
Zur Bewegung des Vörschiebers sind an der Welle 24 zwei Knaggen 27 vorgesehen, welche die Welle nach einer Richtung mitnehmen, nach der anderen Richtung jedoch nachgeben (Fig. 11). Auf diese Knaggen wirkt der KojDf 28 eines um den Zapfen 29 drehbaren Hebels 30, dessen Bewegung von einer Daumenscheibe 31 (Fig. 7) auf der Welle 12 mit Hilfe der Druckstange 34, des Hebels 33 und . des Lenkers 32 bewirkt wird. Der Kopf 28 verdreht durch die Knaggen 27 die Welle 24 um ungefähr 1200, während die weitere Drehung der Welle bis zu i8o° durch Federn 35 (Fig. 11) herbeigeführt wird, die auf Ansätze 36 an der Welle 24 wirken und gleichzeitig das Maß der Drehung begrenzen. Sobald die Vorschiebung des Bogens bis an den Registerwinkel beendet ist, legt sich der in dem Hebel 30 gelagerte Beschwerer 37 auf den Papierstoß. Der Beschwerer ist in oben offenen Ausnehmungen dieses Hebels derart gelagert, daß er leicht herausgenommen und der Druckzylinder zwecks Zurichtens freigelegt werden kann.
Nun wird der oberste Bogen an dem rückwärtigen Ende des Papierstoßes von dem Bogenheber gehoben. Der Bogenheber besteht aus einem Behälter 38, in welchem mehrere AA^alzen aus einer klebrigen Masse gelagert sind, deren unterste aus dem Behälter etwas hervorragt. Wenn sich der Bogenheber auf den Papierstoß auflegt, bleibt der oberste Bogen an der klebrigen Massewalze haften, so daß er bei dem Hochgang des Bogenhebers mitgenommen wird. An der Vorderseite des Behälters 38 befinden sich mehrere lose pendelnde Arme 46, deren tiefste Stellung durch die Stellschrauben 47 bestimmt wird. An dem Gestell der Schnellpresse ist mit Hilfe von Armen 48 eine hinter der Hebevorrichtung befindliche Welle 49 angeordnet, die für jeden der Arme 46 einen Arm 50 trägt. Diese Arme untergreifen den Behälter 38 in seiner Höchst-· lage und werden in diese Stellung durch Federn 51 gebracht. Bei dem Niedergang der Stange 41, an welcher der Bogenheber angeordnet ist, drückt die rückwärtige Kante des Behälters 38 die Arme 50 zurück, indem sie auf diesen Armen gleitet. Diese Rückwärtsbewegung der Arme 50 erfolgt entgegen der Wirkung der Federn 51. Der "Bogenheber legt sich schließlich mit der aus dem Behälter 38 hervorragenden Walze 45 auf den obersten Bogen, der an der Walze haften bleibt, so daß er bei dem Hochgang des Bogenhebers mitgenommen wird. In dem Maße, als die Hebevorrichtung steigt, schieben sich die Arme 50 infolge der Einwirkung der Federn 51 unter den abgehobenen Bogen (Fig. 12). Dadurch kommt das rückwärtige Bogenende auf die Arme 50 zu liegenj welche den Bogen gegen die lose pendelnden Arme 46 drücken, so daß der Bogen zwischen diesen beiden Armen, von dem Papierstoß abgesondert, gehalten wird. Nach Maßgabe des Hochganges der Hebevorrichtung wird der Bogen, ehe die Hebevorrichtung in ihre höchste Lage gelangt, von der Klebewalze 45 abgezogen, da der Bogen von dem Beschwerer 47 ungefähr in der Mitte am Papierstoß gehalten wird.
Um die Hebevorrichtung verschiedenen Formaten des Papieres anpassen zu können, ist der Behälter 38 in einer Kulisse 39 verschiebbar angeordnet. Die Kulisse sitzt an dem oberen Ende einer in Führungen 40 geführten senkrechten Stange 41, die an dem unteren Ende eine Rolle 42 trägt, mit der sie auf einem einarmigen Hebel 43 reitet. Dieser Hebel ruht auf einer Daumenscheibe 44, welche auf die Welle 12 aufgekeilt ist, und erhält dadurch eine Auf- und Abwärtsbewegung. Ebenso sind zu demselben Zwecke die die Welle 49 tragenden Arme 48 an dem Gestell verstellbar. Um die Bogenhebevorrichtung dem Papierformat anzupassen, wird zunächst der Bogenheber 38 in der Kulisse 39 der Papierbreite entsprechend eingestellt und hierauf die die Arme 50 tragende Welle 49 entsprechend vorgeschoben und in dieser Lage festgestellt. Während der Bogenheber 38 den Bogen an dem rückwärtigen Ende gehoben hat, hat sich der vordere Einleger auf den Papierstoß aufgelegt und soll zur Abhebung des Bogens seine Aufwärtsbewegung· beginnen. Unmittelbar bevor der Einleger hochgeht, heben die Arme 30 den Beschwerer 37 ab, so daß der an dem rückwärtigen Ende bereits gehobene Bogen durch den Einleger von dem Papierstoß abgehoben werden kann. Der vordere Einleger no geht nun hoch und nimmt den· einzulegenden Bogen mit. Nachdem der Einleger in seine höchste Stellung gelangt ist, wird durch die Daumenscheibe 13 der Hebel 15 ausgeschwungen und zieht den Tisch 1 zurück. Sobald dies n5 geschehen ist, beginnt der Einleger seine Abwärtsbewegung, bis er sich auf den Druckzylinder auflegt, wo er den Papierbogen unter die Greifer einlegt, die ihn erfassen. Durch die Drehung des Druckzylinders und die Drehung der den Bogen tragenden Walze, deren Antrieb später erläutert wird, wird der
Bogen von dem Einleger gelöst und zum Druck geführt, nach welchem er in bekannter Weise zur Auslegung gelangt.
Der Einleger (Fig. 9 und 10) besteht aus einem rahmenförmigen Behälter 52, in welchem bei der dargestellten Ausführungsform drei Walzen 53, 54, 55 übereinander angeordnet sind. Die untere Walze 53, welche aus dem Behälter etwas herausragt, ist in demselben, der Höhe nach unverrückbar, leicht herausnehmbar gelagert, während die darüber befindlichen Walzen 54, 55 je in einem Bügel 56 und 57 gelagert sind. Diese beiden Bügel können in ihrer Höhenlage durch Stellschrauben 58 einander genähert oder voneinander entfernt werden, so daß entweder sämtliche Walzen miteinander in inniger Berührung stehen, oder aber, daß einzelne Walzen oder auch alle vollkommen außer Berührung gelangen, also abgestellt sind. Die in dem Einleger angewendeten Walzen bestehen aus einer Masse, welche durch ihre Klebekraft den Bogen an sich hält, wobei die Klebekraft der Walzen von unten nach oben allmählich zunimmt, um eine Selbstreinigung des Einlegers herbeizuführen.
Der Behälter 52 ist mit Hilfe von Zapfen 59 in Gleitstücken 60 derart pendelnd gelagert, daß er durch sein Eigengewicht in die senkrechte Lage gelangt. Die Gleitstücke 60 sind in den Führungen 11, an denen der Lenker 23 angreift, geführt. Um die senkrechte Lage des Einlegers zu sichern, ist derselbe in den Gleitstücken 60 exzentrisch aufgehängt und hat das Bestreben, nach vorn hin vorzuschwingen. In diesem Bestreben wird er jedoch durch an den Gleitstücken angeordnete Anschläge 61 behindert (Fig. 3), gegen welche sich ein am Zapfen 59 fest befindlicher Arm 62 bei der senkrechten Stellung anlegt. Da der Einleger nicht an der höchsten Stelle des Druckzylinders zum Anliegen kommt, wird er, sobald er den Bogen den Greifern zubringt, derart geschwungen, daß er sich sachgerecht an die Oberfläche des Zylinders anlegt. Zu diesem Zwecke ist an der Innenseite der Führungen 11 ein schräges Führungsstück 63 vorgesehen (Fig. 3 und 4), auf welches beim Niedergang des Einlegers ein an der Achse desselben festsitzender Stift 64 aufläuft, der ihn dadurch zwangläufig verdreht. Beim Hochgang gleitet dieser Stift längs des Führungsstiftes 63 zurück und läßt dadurch allmählich den Einleger in die senkrechte Lage zurückschwingen.
Wenn der Einleger sich auf den Papierstoß gelegt hat, um den obersten Bogen mittels der untersten Massewalze abzuheben, wird ihm eine nach hinten gerichtete Bewegung erteilt, damit er den obersten abzuführenden Bogen unterhalb des an dem vorderen Ende des Papierstoßes aufruhenden Lineales herauszieht. Diese Bewegung bezweckt, daß stets nur ein Bogen mitgenommen wird, indem der herauszuziehende Bogen, welcher hinter seiner Vorderkante. von dem Einleger gehalten wird, hierbei mit der Vorderkante nach unten bewegt wird, so daß diese Vorderkante den darunter befindlichen Bogen von dem abzuhebenden abstößt und nicht zwei Bogen gleichzeitig mitgenommen werden können. Die zu diesem Zwecke auszuführende Bewegung wird dem Einleger mit Hilfe des Armes 62 an der Einlegerwelle und einer hakenförmigen Feder 65 an den Führungen 11 erteilt. Wenn der Einleger sich auf den Papierstoß legt, drückt der Arm 62 die Feder zurück, bis sie über den Arm mit ihrem hakenförmigen Teil zurücksc-hnappt, was erfolgt, wenn der Einleger auf dem Papierstoß ruht. Geht nun der Einleger hoch, so wird der Arm 62 durch die federnden Haken zurückgehalten, wodurch ihm eine Einwärtsschwingung erteilt wird, bei welcher er den an ihm haftenden Bogen unter dem vorderen Lineal hervorzieht und den darunter befindlichen abstößt. Ist hierbei der Arm 62 an der Spitze des Hakens angelangt, so gleitet er längs des allmählich auf eine längere Strecke ausgedehnten Hakenendes der Feder, so daß der den Bogen tragende Einleger langsam in seine senkrechte Lage zurückgelangt.
Um den Hub des Einlegers gleich groß und möglichst gering halten zu können, wenn auch der Tisch sich allmählich nach Maßgabe des Verbrauches des Papieres hebt, ist der an dem Tisch befindliche Registerwinkel (vordere Anschlagleiste 66) von dem Tisch unabhängig in bezug auf dessen Höhenbewegung, während er an der Vor- und Rückwärtsbewegung des Tisches teilnimmt. Zu diesem Zwecke ist der 1Qo Registerwinkel in Führungen an den vorderen Auslegern 3 geführt und trägt unterhalb des Tisches seitliche Stifte 67., die in wagerechten Nuten 68 in dem Gestell der Maschine geführt sind. Diese Stifte verhindern, daß der Registerwinkel an der Hochbewegung desTisches teilnimmt, und sichern dadurch einen einheitlichen Stand der Hochkante des Registerwinkels, durch welchen der Maximalhub des Einlegers bestimmt ist.
Ebenso wie der Bogen an dem Einleger durch dessen Ausschwingen unter dem vorderen Lineal hervorgezogen wird, um den darunter befindlichen Bogen, sofern er mitgenommen wurde, abzustoßen, ebenso wird auch der Bogen von der Hebevorrichtung am rückwärtigen Ende unter einem dortselbst vorgesehenen Lineal hervorgezogen. Zu diesem Zwecke wird der den Bogen am rückwärtigen Ende hebenden Walze 45 eine Einwärtsdrehung erteilt, so daß der Bogen mit seiner rückwärtigen Kante nach unten gebogen wird,
um den darunter befindlichen Bogen abzustoßen. Um dies zu erreichen, ist auf der Achse der Walze 45 eine Freilaufkupplung angeordnet, an deren freidrehendem Teil eine Führungsstange 69 (Fig. 5 und 6) vorgesehen ist. Diese Stange 69 ist in einer auf dem Tisch befindlichen drehbaren Öse 7° geführt, so daß bei dem Hochgang der rückwärtigen Hebevorrichtung der eine Teil der Freilaufkupplung gedreht wird. Hierdurch wird die untere Walze der Hebevorrichtung zu dem vorgenannten Zwecke gedreht. Bei dem Niedergang der Hebevorrichtung geht die Freilaufkupplung lose, so daß die Hebevorrichtung sich eine Drehung auf den Papierstoß aufsetzt. Wie bereits erwähnt, liegen quer zu dem Tisch an der Vorder- und Rückseite des Papierstoßes Lineale auf, welche die Bogen niederhalten. Diese Lineale erhalten, nachdem der oberste Bogen unter denselben hervorgezogen worden ist, einen zeitweiligen Hub, damit etwaige Verbiegungen oder Aufbauschungen der Bogen, welche auf dem Papierstoß sich befinden, sich ausgleichen können. Nachdem das Papier sich ausgeglichen hat, bleibt das rückwärtige Lineal auf dem Papierstoß liegen, damit bei der folgenden Entnahme der oberste Bogen nicht mitgenommen werden und in Unordnung geraten kann:
Das nächst dem Registerwinkel 66 geführte Lineal 71 erhält seine Führung in einer an dem Registerwinkel befindlichen Kulisse 72 und wird durch einen Winkelhebel 73 bewegt. Der Winkelhebel 73 ist in Augen 74 an der Führung 11 drehbar; der eine Arm desselben untergreift das Lineal, während der andere Arm durch eine Druckstange 75 mit seiner Antriebsvorrichtung in Verbindung steht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist als Antriebsvorrichtung auf der Achse 76 eine Unrundscheibe J1J vorgesehen,, gegen welche die Druckstange 75 mit ihrer am unteren Ende befindlichen Rolle gedrückt wird. Zu diesem' Zwecke ist die Druekstange 75 in einer Hülse 78 am Gestell geführt und mit.einem Bund 79 versehen, zwischen denen eine Feder 80 vorgesehen ist, welche die Stange 75 gegen die Unrundscheibe preßt. Letztere ist derart eingestellt, daß ein Hub des Lineales unmittelbar vor dem Vorschieben des.obersten Bogens erfolgt.
Das rückwärtige Lineal 81 trägt Hülsen 82, mit welchen es auf auf dem Tisch aufzustellenden senkrechten Führungsstangen 83 geführt ist. Der Hub dieses Lineales erfolgt durch eine Stange 84, die andern oberen Ende mit , einer längeren wagerechten Gleitfläche 85 versehen ist, damit das Lineal der Breite des Papieres entsprechend eingestellt werden kann.
Der Antrieb der Stange 84 erfolgt durch einen um den Bolzen 86 drehbaren Winkelhebel 87, 88, dessen Arm 87 an der Stange 84 angreift, während der Arm 88 sich gegen eine Unrundscheibe 89 auf der Welle 76 anlegt. Das Lineal 81 muß gehoben werden, nachdem der oberste Bogen an dem rückwärtigen Stapelende von der Hebevorrichtung abgehoben worden ist. Unter Berücksichtigung dieses Umstandes ist die Daumenscheibe 89 aufzukeilen.
Wie bereits erwähnt, wird die Hebung des Tisches 1 bzw. der Führung 4 nach Maßgabe des Verbrauches des Papieres von der sich auf das rückwärtige Stapelende aufsetzenden Hebevorrichtung abgeleitet. Der Hub des Tisches wird dadurch herbeigeführt, daß das Ende der Schere 6, welches in dem Schlitz 10 geführt ist, einwärts bewegt wird. Zu diesem Zwecke ist das geführte Ende der Schere mit einer Hülse 90 (Fig. 2) gelenkig verbunden, in welche ein Muttergewinde eingeschnitten ist. In diese Mutter ist eine gegen Längsverschiebung gesicherte Schraubenspindel 91 angeordnet, so daß durchDrehung dieser Schraubenspindel die Mutter auf derselben verschoben wird. Zur Drehung der Schraubenspindel sitzt auf derselben ein Zahnrad 92, in welches eine Schaltklinke 93 eingreifen kann. Letztere ist an der Stange 41 (Fig. 2 und 15) gelagert und wird durch eine Feder 94 gegen das Zahnrad 92 gedrückt, wobei der Ausschlag dieser Klinke durch einen Anschlag 95 begrenzt ist. Bei normalem Betrieb wird bei dem Niedergang dervStange 41 das Schaltrad 92 jedesmal um ein bestimmtes Maß gedreht und dadurch der Schraubenspindel 91 eine gleiche Drehung erteilt, durch welche die Mutter 90 um ein solches Maß verschoben wird, das der Stärke des Bogens entspricht. Ist jedoch stärkeres oder schwächeres Papier zu bedrucken, so wird bei ungleichem Verbrauch die Hebevorrichtung sich später oder früher auf den Papierstoß auflegen und den Niedergang der Hebevorrichtung begrenzen, so daß entsprechend der Verschiedenheit der Papierstärke das Zahnrad 92 mehr oder weniger verdreht wird, wodurch eine größere oder geringere Schaltung des Tischhubes herbeigeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Höhenlage der Oberfläche des Papierstoßes gleich zu erhalten. Diese Schaltvorrichtung befindet sich nur an einer Seite des Tisches, während die Übertragungsvorrichtung dieser Schaltvorrichtung auf die Schere an beiden Seiten angeordnet ist. Die Schraubenspindeln 91 sind durch Kegelräder 97 und eine Welle 96 miteinander verbunden. Eine der Schraubenspindeln 91 ist etwas verlängert und zu einem Vierkant ausgebildet, so daß nach Aufstecken einer Kurbel 98 (Fig. 2) einerseits der Tisch rasch gesenkt werden kann, wenn ein frischer Papierstoß aufgelegt werden soll, anderseits die Möglichkeit geboten ist, bei einem geringeren
als dem Mäximalpapierstoß denselben auf die erforderliche Höhe einstellen zu können.
Da der Tisch selbst in der zurückgezogenen Stellung (Fig. ι rechts) den Druckzylinder 99 zum Zurichten nicht vollkommen freilegt, ist eine Anordnung vorgesehen, um den Tisch über die normale zurückgezogene Stellung noch weiter zurückziehen zu können, ohne daß er dabei in den Weg der Bogenableger gelangt. Die Tischführung 4 ist zu diesem Zwecke an dem rückwärtigen Ende geteilt, und der Teil 100 mit dem Teil 4 gelenkig verbunden. Der Teil 100 kann hochgestellt werden (Fig. 1) und wird in dieser Stellung durch einen in die Öffnung 101 am Gestell eingesteckten Stift gehalten. Der Tisch selbst hat an der Rückseite Handhaben 102, mit denen er zurückgezogen werden kann, nachdem vorher die Verbindung der Rolle 16 mit der Gabel 17 durch Öffnen der Klinke 19 gelöst worden ist. Um den Tisch in der zurückgezogenen Lage zu erhalten, ist derselbe mit seitlichen Zapfen 103 versehen, mit denen er in eine Rast 104 eingelegt werden kann.
Wie bereits erwähnt, erhält die untere Walze des Einlegers beim Beginn der Zylinderdrehung ebenfalls eine Drehung, solange der Einleger in seiner tiefsten Stellung" sich befindet. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß der an der Walze des Einlegers haftende Bogen bei der gleichzeitigen Drehung des Druckzylinders von dem Einleger losgelöst wird, ,während anderseits durch die Drehung der untersten Walze, bei Berührung derselben mit den darüber befindlichen, der an dieser Walze anhaftende Schmutz allmählich auf die darüber befindliche und schließlich auf die oberste Walze übertragen wird, so daß zur Reinigung des Einlegers ausschließlich die oberste Walze einer Reinigung von Hand aus unterzogen zu werden braucht, während die übrigen Walzen sich selbsttätig reinigen.
Um diese selbsttätige Reinigung mit Sicherheit erzielen zu können, empfiehlt es sich, die Klebrigkeit der Walzen in der Weise verschieden zu machen, daß die untere Walze die geringste, die obere die größte Klebrigkeit besitzt.
Um der unteren Walze des Einlegers jedesmal beim Einlegen die Drehung zu erteilen, ist auf ihrer Achse (Fig. 10) beiderseits ein außerhalb des. Behälters befindliches Laufrad 105 vorgesehen, welches mit dem Druckzylin-
: der in Berührung gelangt und bei dem Beginn der Drehung desselben durch Reibung mitgenommen wird. Dieses seitliche Rad 105 setzt sich beim Abgeben des Bogens auf den Druckzylinder auf und bleibt mit demselben so lange in Berührung, bis der Einleger bei seinem Hochgang sich von dem Druckzylinder entfernt.- .
. Es ist keineswegs unbedingt erforderlich, die einzelnen Walzen des Einlegers, sowie auch der Hebevorrichtung, senkrecht übereinander anzuordnen. Es können die einzelnen Walzen auch schräg übereinander angeordnet sein, wodurch die Höhe der Walzenträger vermindert wird. Durch die jedesmalige Drehung der den Bogen erfassenden Walze wird auch eine einseitige Abnutzung derselben verhindert.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätiger ..Bogeneinleger für Schnellpressen, Falzmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils oberste Bogen von dem mit der Vorderkante über dem Druckzylinder befindlichen
■ Papierstoß mit seinem rückwärtigen Ende gehoben und hochgehalten, sodann vom Einleger am vorderen Ende erfaßt, hochgehoben und nach erfolgter Rückwärtsbewegung des auf lotrecht schaltbaren Schienen (4) geführten Papiertisches dem Druckzylinder zugeführt wird.
2. Bogeneinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papiertisch (1) durch ein auf den Papierstoß in der rückwärtigen Endstellung des ν Tisches sich auflegendes Organ, welches einen senkrechten Hub ausführt (z. B. der Bogenabheber 45), die Schaltvorrichtung (92, 93) für den Tisch in Tätigkeit setzt, wodurch eine feine, der jeweiligen Papierdicke genau entsprechende Schaltung erreicht wird.
3. Bogeneinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen an beiden Enden durch Lineale (71,81) niedergehalten werden, unter welchen der oberste Bogen beim Anheben durch eine dem Bogenheber und dem Einleger erteilte kurze Drehbewegung hervorgezogen wird, wobei die Lineale eine-Lüftungsbewegung ausführen, um den übrigen Bogen ein Flachlegen zu ermöglichen.
4. Bogeneinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschieben des Bogens an den Registerwinkel durch die an einer Welle (24) angeordneten, mit Reibungsklötzchen versehenen federnden Arme (26) dadurch erfolgt, daß die Welle (24) durch den auf den obersten Bogen sich legenden Beschwerer (28, 37) während dessen Niedergang gedreht wird, wobei die Welle durch die Wirkung von Federn (35) auf Arme (36) der Welle (24) noch weiter gedreht werden kann.
5. Bogeneinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Armsysteme (46,50) links und rechts vom
Bogenheber (45) an diesem bzw. am Gestell drehbar gegeneinander federnd angeordnet sind, welche den vom Bogenheber gehobenen Bogen nach dessen Freigabe zwischen sich halten.
6. Bogeneinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (45) zum Anheben des hinteren Bogenendes in einer Kulisse (39) an ihrem Träger (41) einstellbar angeordnet ist.
7. Bogeneinleger nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerer (37) an dem die Bewegung des Vorschiebers (26) bewirkenden Hebel (30) angeordnet ist.
8. Bogeneinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem pendelnd gelagerten Einleger ein Arm (64) derart angeordnet ist, daß er bei dem Zuführen des Bogens zu den Greifern durch die Wir-' kung einer Führung (63) den Einleger verdreht, so daß der einzulegende Bogen tangential zur Druckwalze unter die Einleger eingelegt wird.
9. Bogeneinleger nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Anheben des Bogens bewirkenden Walzen (53, 54, 55) derart als Klebewalzen ausgebildet sind, daß die unterste die geringste und die oberste die größte Klebekraft hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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