DE430716C - Selbsttaetig regelnde Schaltvorrichtung fuer den Stapeltisch von selbsttaetigen Bogenfuehrern, insbesondere fuer Ritz- und Schneidmaschinen fuer die Pappschachtelherstellung - Google Patents

Selbsttaetig regelnde Schaltvorrichtung fuer den Stapeltisch von selbsttaetigen Bogenfuehrern, insbesondere fuer Ritz- und Schneidmaschinen fuer die Pappschachtelherstellung

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DE430716C
DE430716C DEN23727D DEN0023727D DE430716C DE 430716 C DE430716 C DE 430716C DE N23727 D DEN23727 D DE N23727D DE N0023727 D DEN0023727 D DE N0023727D DE 430716 C DE430716 C DE 430716C
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Description

  • Selbsttätig regelnde Schaltvorrichtung für den Stapeltisch von selbsttätigen Bogenführern, insbesondere für Ritz- und Schneidmaschinen für die Pappschachtelherstellung. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine selbsttätig regelnde Schaltvorrichtung für den Stapeltisch von selbsttätigen Bogenführern derjenigen Art, bei welcher die Schaltvorrichtung von den Bogenabnehmern unmittelbar gesteuert wird. Sie dient in erster Linie für umlaufende Ritz- und Schneidemaschinen zur Vorbereitung von Schachtelzuschnitten, kann aber auch überall dort mit Vorteil verwendet werden, wo es sich darum handelt, von einem Stapel die Papiere oder Pappbogen einzeln zu entnehmen. Um eine einfache, jedoch zuverlässig arbeitende Vorrichtung dieser Art zu schaffen, wird die Welle, von der aus die Bewegung des Tisches erfolgt, unter Vermittlung einer Kupplung angetrieben, die ihre Steuerung von der Bogenentnahmevorrichtung aus erhält. Die Kupplungsvorrichtudg läßt das Schaltwerk nur dann wirken, wenn eine Abnahme der Stapelhöhe eintritt, so daß der oberste Stapelbogen unter allen Umständen immer die gleiche Höhe und demzufolge auch die gleiche Lage mit Bezug auf die Abnahmeorgane besitzt.
  • Die Erfindung sei an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es bedeutet: Abb. i eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer Ausführungsform und Abb.2 und 3 eine Seitenansicht und Aufsicht einer zweiten Ausführungsform des Schaltwerkes zum Heben des Tisches.
  • Ein Rahmen F (Abb. i), der zum Tragen wesentlicher Antriebsorgane bestimmt ist, wird am vorderen Ende der mit den Bogen zu beliefernden Maschine befestigt oder bildet, falls die Maschine neu gebaut wird, einen Bestandteil derselben. Am unteren Teil des Rahmens F ist eine Welle S gelagert, die langsam und schrittweise, wie später näher ausgeführt werden soll, angetrieben wird.
  • Ein Wagen K besitzt an seinen vier Ecken nach aufwärts gerichtete Streben U, die auf Rädern W ruhen und von denen auf der Zeichnung nur zwei sichtbar sind. In diesen vier Streben ist ein Tisch T so geführt, daß er sich in senkrechter Richtung freigeben läßt. Der Tisch kann u. U. auch einen Teil der Maschine bilden und braucht nicht unbedingt in der dargestellten Weise in einem Wagen gelagert zu sein. Die dargestellte Anordnung hat aber den Vorteil, daß man den Wagen von der Maschine bequem entfernen kann, ohne einen neuen Stapel aufzulegen odc;r durch einen anderen Wagen zu ersetzen.
  • Oben links in. Abb. i sind ein paar Speisewalzen R sichtbar, die die einzelnen Bogen aufnehmen und an die Maschine weitergeben. An jeder Seite des '\Vagens K sind Lagerarme 1, 2, 3 zur Aufnahme je einer der beiden gleichgerichteten Wellen 4 vorgesehen. Auf diesen Wellen können Blöcke 5 frei hin und her gleiten. In ähnlicher Weise sind an der Unterseite des Tisches T Lagerarme 6, 7 und 8 zur Aufnahme von zwei gleichgerichteten Wellen 9 befestigt, auf denen Blöcke i o frei hin und her verschiebbar sind. Außerdem sind zwei diagonal sich kreuzende Stangen i i und 12 an jeder Seite vorgesehen, die durch eine Feder 12n zusammengehalten werden. Diese Stangen besitzen eine gelenkige Verbindung einerseits mit den Lagerarmen i und 6 und andererseits mit den Blökken 5 und io. Jedes Stangenpaar ist außerdem durch einen Gelenkstift 13 miteinander verbunden.
  • Mit den Blöcken 5 sind ferner Stangen 1.1 (einer an jeder Seite) durch Gelenkstifte verbunden. Diese Stangen besitzen an ihren Enden Verzahnungen, die in Zahnräder i 5 der Welle S eingreifen. Diese Verzahnungen werden mit dem Zahn der Räder 15 durch Kurvendaumen 16 in Eingriff gehalten, welche auf der Welle 17 aufgekeilt sitzen. Die letztere ruht in Lagerarmen, die eine Verlängerung des Wagens I( bilden. Fest auf der Welle 17 sitzt ferner ein Hebel 18, der mit einer Zugstange i 9 in Verbindung ist, deren Kerbe mit einem Stift 20 in Eingriff steht. Löst man die Stange i9 aus, dann geben die Kurvendaumen 16 die Stange 1 4. frei, deren Verzahnung dann mit den Zahnrädern 15 außer Eingriff kommt, so daß man dann den Wagen von der Maschine entfernen kann.
  • Dreht sich das Zahnrad 15 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, dann bewegen sich die Blöcke 5 und io auf ihren Stangen 4. und 9 nach vorwärts und bewirken ein Heben des Tisches T, während gleichzeitig der Wagen lt fest gegen das Gestell F gezogen wird.
  • Die Welle S erhält ihren Antrieb von einer schrittweise gedrehten Welle 21 unter Vermittlung einer Kupplung 35; 36, Schnecke 22 und Schneckenrad 23 einer senkrechten Welle 2,1, die mit ihrer am unteren Ende vorgesehenen Schnecke 25 in ein Schneckenrad 26 der Welle S eingreift. Die Kupplungsscheibe 35 wird von der Welle 27 aus durch ein auf der Zeichnung eicht dargestelltes Räderwerk beständig in Drehung gehalten. Die Scheibe 35 dreht sich lose auf Welle 21 und nimmt diese nur mit, wenn der Schaltriegei 36 in der noch zu beschreibenden Weise niedcrfält. Sobald dies erfolgt, dreht sich die Welle 21 und nimmt durch Schnecke 22 und Schneckenrad 23 die Welle 24 sowie die Schnecke 25 und das Schneckenrad 26 und damit auch die Welle S mit. Die Steuerung der Welle 21 von der Höhe des obersten Stapelbogens sei nunmehr geschildert: Beim Laufen der Maschine dreht sich die Welle 27 beständig und wirkt dabei mit den beiden an ihren beiden Enden vorgesehenzn Daumenscheiben 28 auf je eine Rolle 29, die mit einem Ende des um 31 ausschwingbaren Hebels 3o angebracht sind. Diese frei ausschwin;gbären Hebel 3o sind bei 32 am unteren Ende von senkrecht frei verschiebbaren Stangen 33 gelenkig verbunden, die in Nuten des Maschinengestelles geradlinig geführt sind. Die oberen Enden der Stange 33 sind mit Schraubengewinde versehen, um die Lage der von ihnen getragenen Greiferschienen 34. regeln zu können. Beim Unilaufen der Kurvendaumen 28 fällt die Schiene 3.1 im gewünschten Augenblick auf das oberste Stapelblatt und hält dasselbe.
  • Das Schaltwerk und die damit in Verbindung stehende Kupplung kann jede beliebige Bauart besitzen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine Scheibe 35 mit inneren Kerben verwendet, die sich auf der Welle 21 frei drehen läßt. Fest auf der Welle sitzt ein an sich bekannter Sperrkeil 36, der aber an seinem Befestigungspunkt angelenkt ist. Dieser Sperrkeil wird mit der Scheibe 35 durch einen Stift 37 gewöhnlich außer Eingriff gehalten. Sobald dieser Stift 37 zurückgezogen wird, gelangt der Sperrkeil 36 unter der Einwirkung einer punktiert angedeuteten Feder 37a in die wirksame Lage und tritt mit einer der Kerben in der Scheibe 35 in Eingriff, worauf die Scheibe 35 mit der Welle 21 gekuppelt wird und die untere Welle S einen schrittweisen Antrieb erhält., Die Vorrichtung, durch die der Stift 37 abwechselnd in und außer Wirkung gelangt, und zwar abhängig von der Höhe des obersten Stapelblattes, ist folgendermaßen ausgeführt: An jedem Ende der Welle 27 sitzt je eine Scheibe mit Kurbelstift 38, an die das untere Ende eines zweiarmigen Hebels 39, der um Zapfen 4.o ausschwin.gbar ist, mittels Lenker eingreift. An das obere Ende jedes der beiden Hebel 39 ist eine Stange 4 1 angelenkt, die beim Umlauf der Kurbel 38 eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung und ungefähr wagerechter Ebene ausführt. Die beiden Stangen 41 sind durch .eine Querwelle 4.ta Miteinander verbunden, die die übliche abnehmbare Walze trägt, welche in Längsrichtung auf der Welle .11a einstellbar ist und, wie üblich, mit Gummi bedeckt wird. Bei der Bewegung der Stange ¢ i von links nach rechts kann sich die Welle 4.ia frei drehen, während ein Gesperre die Drehung bei umgekehrter Verschiebung der Stange .f1 verhindert, so daß dann die Ahnehmerwalze den obersten Bogen des Stapels 6o mit seinem einen Ende nach vorwärts, also nach links verschiebt und ihn kurvenförmig ausbaucht, da die Schiene 34. das andere Bogenende gegen den Stapel anpreßt. Sobald aber die Schiene 3.1 angehoben wird, schießt der Bogen durch seine eigene Federkraft hach vorwärts und wird zwischen den Speisewalzen R ergriffen und der Maschine zugeführt. Auf dem Gestell F sind an jeder Maschinenseite in Lagern 4.2 auf Kugeln 58 Stangen 4.3 angeordnet, die mit einem Ende an einen Winkelhebel 4..1 angeschlossen sind. Diese Winkelhebel sind um Achsen .15 ausschwingbar, und ihr anderer Arm .1:l besitzt einen Schlitz 46 zur Aufnahme eines Stiftes 4.7, der mit dem Kupplungsstift 37 verbunden ist. Außerdem sitzen an jeder Stange ,43 Muffen 48 und ¢9 sowie ein Block 5o, der zwischen den Muffen frei hin und her gleiten kann und unter der Einwirkung einer Stoßdämpfungsfeder 57 steht. Durch eine Gelenkstange 51 steht der Block 50 mit dem unteren Ende eines zweiarmigen Hebels 52 in Verbindung, der am Gestell um 53 ausschwingbar ist. Der Hebel trägt auch noch zwei ausschwingbare und in ihrer Lage einstellbare Sperrnasen 54 und 55, zwischen denen sich die Stange 41 am einstellbaren Block 56 verschiebt. Diese Sperrnasen 5,1 und 55 sind so angeordnet, daß sie bei der Bewegung des Blockes 56 nach links mit Bezug auf Abb. r nicht nachgeben, während sie nach anderer Richtung frei ausschwingen können.
  • in Abb.2 und 3 ist eine andere Ausführungsform für den schrittweisen Antrieb der Welle 21 von der Bogenspeisevorrichtung aus dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die Welle 2 1 von der Greiferschiene 34. aus eingeschaltet und von den Speisestangen .1i ausgeschaltet.
  • Die Greiferschiene 34. besitzt einen Vorsprung 61, der, wenn die Schiene genügend tief entsprechend der Abnahme des Bogenstapels niedergegangen ist, auf einen Arm 62 eines Winkelhebels 63 drückt, der im Maschinengestell ausschwingbar gelagert ist. Der andere Arm 6.1 steht mit einem der weiteren Winkelhebel 65 in Verbindung, der den mit dem Stift 37 verbundenen Stift 4.7 trägt.
  • Bevor die Greiferschiene 34 so -weit gesenkt ist, daß der Stapeltisch angehoben werden muß, hält der Hebel 65 unter Vermittlung der Stifte 4.7, 37 den Sperrkeil 36 außer Wirkung. Sobald aber der Punkt erreicht ist, bei dem die Schiene mit dem Arm 62 in Eingriff kommt, fällt der Hebel 63 nach rechts herüber in die aus Abb.2 ersichtliche Lage und kommt mit der Kupplung in Eingriff. Neben dem Winkelhebel 63 ist eine an ihrem oberen Ende 67 gegabelte Stange 66 vorgesehen, die in einem festen Lager 68 in senkrechter Richtung gleitbar geführt wird. Das untere Ende der Stange 66 besitzt ein umgebogenes Ende, das rechtwinklig zur Stange verläuft und unter den Arm 62 des Winkelhebels 63 greift. Die Lage dieses umgebogenen Endes ist so gewählt, daß, wenn der Hebel 63 in die Stellung übergeführt ist, bei der die Kupplung eingeschaltet wird, der Arm 62 auf dem umgebogenen Ende ruht. Mit dem gegabelten Ende der Stange 66 ist ein Hebel 69 gelenkig verbunden, der um einen Drehzapfen 70 ausschwingen kann. Dieser Zapfen sitzt fest im Maschinengestell, und die Stange besitzt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, einen Kurbelarm. Senkt sich die Stange 41 bei Abnahme des Bogenstapels und ist die Kupplung dadurch eingerückt, dann steigt der Tisch mit dem Stapel und hebt die Stange 41 wieder in die normale Lage. Hierbei wird der Block 56 der Stange 41 mit dem Kurbelarm des Hebels 69 in Eingriff kommen und schwingt den Hebel um den Zapfen aus, wodurch die Stange 66 mit ihrem unteren abgebogenen Ende den Arm 62 des Winkelhebels 63 anhebt, worauf unter Vermittlung der Stifte 47 und 37 die Kupplung ausgerückt wird. Eine Feder 72 wird gewöhnlich durch das Gewicht und die Hebelwirkung der Teile 66 und 69 zusammengedrückt. Die Feder gleicht das Gewicht der erwähnten Teile derart aus, daß beim Ausschwingen des Hebels 69 um die Zapfen 7o nur ein äußerst geringer Widerstand zu überwinden ist.

Claims (7)

  1. PATENT-AN SPRücHE: i. Selbsttätig regelnde Schaltvorrichtung für den Stapeltisch von selbsttätigen Bogenführern, welche von den Bogenabnehmern unmittelbar gesteuert wird, insbesondere für Ritz- und Schneidmaschinen für die Pappschachtelherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle .(21), von der aus die Bewegung des Tisches (T) erfolgt, unter Vermittlung einer Kupplung (35, 36) angetrieben wird, die ihre Steuerung von der Bogen:entnahmevorrichtung (41, 34) aus erhält.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenentnahmevorrichtung aus in Längsrichtung hin und her bewegten Stangen (41), die mit einer Walze die Bogen ergreifen, und aus einer senkrecht verschiebbaren Greiferschiene (34) besteht, die mit dem vorderen Ende des jeweils obersten Bogens in Berührung kommt und durch einen Kurvendaumen (28) schrittweise gehoben wird, worauf die Schiene durch Eigengewicht auf den obersten Bogen fällt mit einem Hub, der mit abnehmender Stapelhöhe wächst, bis durch die hierdurch hervorgerufene Einschaltung der Kupplung für die Welle (21) ein selbsttätiges Anheben des Tisches mit dem Bogenstapel erfolgt.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem Sperrkeil (36) besteht, der entgegen der Wirkung einer Feder (37Q) durch einen Stift (37) so lange außer Wirkung gehalten wird, bis bei entsprechender Abnahme des Bogenstapels durch ein Gestänge (43) und Winkelhebel (44, 46) der Sperrkeil (36) in Wirksamkeit gelangt und eine schrittweise Drehung der Welle (21) herbeiführt, die durch Getriebe (23, 24, 25) auf den Stapeltisch (T) übertragen wird.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung unter Vermittlung von Sperrnasen (54, 55) durch einen Block (56) der Stange (41) und durch eine unter der Einwirkung einer Feder (57) stehende Stange (43) gesteuert wird.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 4, ;dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (T) von sich kreuzenden und um Zapfen (13) ausschwingbaren Stangen (i i und 12) getragen wird, deren Enden von einer Zahnstange (14) aus bei eingeschalteter Kupplung (35, 36) so einander genähert werden, daß dadurch ein Anheben des Tisches (T) erfolgt.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (14) mit ihrer Verzahnung mit den Übertragungsmitteln zum Anheben des Tisches durch einen Kurvendaumen (16) in Eingriff gebracht wird, der sich so verstellen läßt, daß der Eingriff der Verzahnung unterbrochen wird, worauf sich der den T_sch (T) tragende Wagen von dem übrig:n Teil der Maschine zwecks Aufnahme eines neuen Stapels entfernen läßt.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein.rükken der Kupplung (35, 36) durch die Greiferschi:enle (34) und das Ausrücken durch die Bogenentnahmestange (47) erfolgt.
DEN23727D 1923-10-27 1924-10-25 Selbsttaetig regelnde Schaltvorrichtung fuer den Stapeltisch von selbsttaetigen Bogenfuehrern, insbesondere fuer Ritz- und Schneidmaschinen fuer die Pappschachtelherstellung Expired DE430716C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2955563A1 (de) * 2014-06-11 2015-12-16 Jabil Circuit, Inc. Head-Up-Anzeigesystem mit Antriebsmechanismus zum Bewegen eines Kombinators
US9864196B2 (en) 2014-06-11 2018-01-09 Jabil Inc. Head-up display system with a drive mechanism to move a cover to protect a combiner

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2955563A1 (de) * 2014-06-11 2015-12-16 Jabil Circuit, Inc. Head-Up-Anzeigesystem mit Antriebsmechanismus zum Bewegen eines Kombinators
US9864196B2 (en) 2014-06-11 2018-01-09 Jabil Inc. Head-up display system with a drive mechanism to move a cover to protect a combiner

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