DE930060C - Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln - Google Patents

Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln

Info

Publication number
DE930060C
DE930060C DEM12723A DEM0012723A DE930060C DE 930060 C DE930060 C DE 930060C DE M12723 A DEM12723 A DE M12723A DE M0012723 A DEM0012723 A DE M0012723A DE 930060 C DE930060 C DE 930060C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
arm
partition
partition walls
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM12723A
Other languages
English (en)
Inventor
George Garfield Porter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM12723A priority Critical patent/DE930060C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE930060C publication Critical patent/DE930060C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/0004Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making inserts, e.g. partitions, for boxes
    • B31D5/0013Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making inserts, e.g. partitions, for boxes the inserts having interengaged slotted panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/20Construction of rigid or semi-rigid containers provided with two or more compartments
    • B31B2120/25Construction of rigid or semi-rigid containers provided with two or more compartments formed by partitions or like inserts not integral with walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwände für Zellenschachteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zusammensetzen von Zwischenwänden in kreuzweiser Anordnung, wodurch Einlagen für Behälter, Schachteln usw. entstehen. Hierdurch wird ihr Inneres in eine Anzahl von Zellen aufgeteilt.
  • Behälter mit solchen Einlagen werden gewöhnlich zum Verpacken zerbrechlicher Gegenstände benutzt. Bekannt ist es, die Einlagen unabhängig von den Behältern zu bilden. Sie bestehen aus sich kreuzenden Streifen, die üblicherweise aus Karton oder Wellpappe geschnitten sind. Die sich kreuzenden Streifen der Einlage werden bis ungefähr zur Hälfte ihrer Tiefe an den Kreuzungsstellen eingeschnitten und ergeben zusammengesetzt die die Zellen abgrenzenden Zwischenwände.
  • Wenn eine Maschine, mit welcher selbsttätig die geschlitzten Zwischenwände zu Einlagen zusammengesetzt werden, nur zum Herstellen einer bestimmten, immer gleichbleibenden Art von Einlagen ausgebildet ist, so lohnt sich ihre Verwendung nur in solchen Fabriken, welche in sehr großen Mengen Einlagen von immer gleichbleibender Art herstellen.
  • Häufig jedoch ändern sich die Größe und die Form der Einlagen, je nachdem, welche Gegenstände zu verpacken sind. Ebenso verändern sich die Anzahl der Zwischenwände für eine Einlage, ihre Größe, ihre Form und der Abstand zwischen benachbarten, parallelen Zwischenwänden in Abhängigkeit von der Zahl, Größe und Form der gewünschten Zellen einer Einlage. Diese vielen Formen von Einlagen werden oft in einer einzigen Fabrik hergestellt, für die es nicht wirtschaftlich ist, für jede besondere Form der Einlagen eine Spezialmaschine zu verwenden. Es ergibt sich demnach das Bedürfnis, däß die Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwände zur Herstellung aller möglichen Einlagen verwendbar ist. Sie muß demnach einen großen Bereich von Einstellungen haben, um sie den verschiedenen Längen, Tiefen, Anzahl und Abständen bei den einzelnen Zwischenwänden für die jeweilige Einlage anzupassen.
  • Dies wird bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein mit einer Empfangsstelle und einer Zusammensetzstelle zusammenarbeitender, schrittweise drehbarer Förderer mit in Abstand stehenden Zwischenwandhaltern benutzt wird, wobei an der Empfangsstelle sich eine erste Gruppe in Abstand stehender, einstellbar gelagerter Freigabeeinrichtungen befindet, welche gleichzeitig je eine geschlitzte Zwischenwand an einen Halter des Förderers abgeben, und daß ferner an der Zusammensetzstelle eine zweite Gruppe in Abstand stehender, ebenfalls einstellbar gelagerter Freigabeeinrichtungen benutzt wird, von welchen jede je eine Zwischenwand mit den auf der Empfangsstelle dem Förderer bereits übergebenen Zwischenwänden kreuzweise in Verbindung bringt.
  • Mit der so ausgebildeten Maschine können alle möglichen Arten von Einlagen hergestellt werden. Es gibt zwar bereits Maschinen zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwände für Zellenschachteln, bei welchen Einstellmöglichkeiten vorgesehen sind, um Zelleneinsätze unterschiedlicher Zellenweite und Zellenhöhe aus entsprechend verschiedenen Zwischenwänden zusammenfügen zu können. Bei einer solchen bekannten Maschine sind aber keine Halter für die Zwischenwände vorgesehen. Ebenso fehlt der Förderer für die Bewegung der Halter mit den Zwischenwänden zwischen einer Empfangsstelle und einer Zusammensetzstelle. Bei der bekannten Maschine sollen vielmehr gleichzeitig zwei Gruppen von Trennwänden, welche um 9o° zueinander verlagert sind; aus gegenüberliegenden Trennwandstapelgruppen zu einer Zusammensetzstelle gebracht werden. Hierbei muß die Ausrichtung der beiden Trennwandgruppen derart genau sein, daß die eine Gruppe der geschlitzten Trennwände in die andere Gruppe gesteckt werden kann. Hierfür ist eine so große Genauigkeit der Trennwanddimensionen, der Schlitzabstände und der Einstellung der Maschine erforderlich, daß dies praktisch kaum möglich ist, insbesondere dann nicht, wenn die Trennwände aus keinem festen Stoff bestehen.
  • Bei einer anderen bekannten derartigen Maschine sind eine Empfangsstelle und eine Zusammensetzstelle, desgleichen ein mit diesen beiden Stellen zusammenarbeitender Förderer vorhanden. Es fehlen aber hier die entsprechenden Einstellvorrichtungen, so daß mit dieser bekannten Maschine es nicht möglich ist, Einlagen verschiedener Größen und Formen herzustellen.
  • Bei einer noch anderen bekannten Maschine dieser Art wird zwar ein drehbar angeordneter, periodisch geschalteter Förderer benutzt. Es sind aber keine Einstellvorrichtungen vorgesehen, so daß man auch mit dieser Maschine nur eine bestimmte Einlage herstellen kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen sind Einrichtungen enthalten, welche zur Erfindung nicht gehören, deren Ausbildung und Wirkungsweise jedoch zu deren besserem Verständnis beiträgt. Dies sind z. B. die Schaltmittel des Förderers, dessen Arretierungs- und Bremsmittel sowie die Entnahmevorrichtung für die fertigen Einsätze. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß für diese Gegenstände ein Schutzrecht nicht beansprucht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Rückansicht, Fig. q. einen horizontalen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i, Fig. 5 die im Vergleich zur Ansicht der Fig. i andere Seitenansicht der Maschine, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig.3 im größeren Maßstab, Fig.7 ebenfalls im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2, Fig.8 ebenfalls im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. i im größeren Maßstab, wobei Teile weggebrochen sind, Fig. io einen Schnitt nach der Linie io-io der Fig. 3 im größeren Maßstab, Fig. i i einen Schnitt nach der Linie i i-i t der Fig. i im größeren Maßstab, Fig. 12 eine Teilseitenansicht bestimmter Teile der Maschine im größeren Maßstab ähnlich der Darstellung der Fig.-5, Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht, wobei bestimmte Teile sich in anderen Lagen befinden, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig, i2, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie i5-15 der Fig. 12, wobei die Teile im größeren Maßstab gezeigt sind, Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 15, Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 3 im größeren Maßstab, Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie i8-iS der Fig. 3, Fig. i9 einen Schnitt nach der Linie i9-ig der Fig. 3, Fig. 2o einen Schnitt nach der Linie 20-2o der Fig. i9, Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie 21-21 der Fig. i9, Fig.22 eine perspektivische Darstellung der in F ig. 21 gezeigten Teile, Fig. 23 einen Schnitt nach der Linie 23-23 der Fig. ¢ im größeren Maßstab; sie ist auch eine Darstellung, gesehen in der Fig.4 von oben nach unten, Fig. 24 einen Schnitt nach der Linie 24-24 der Fig. 9 im größeren Maßstab, Fig. 25 einen Schnitt nach der Linie 25-25 der Fig. 9 im größeren Maßstab, Fig. 26 einen Schnitt nach der Linie 26-26 der Fig. 3 im größeren Maßstab, Fig. 27 eine Darstellung eines Teiles der Fig. q. im größeren Maßstab; sie ist gleichzeitig auch ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i, Fig.28 eine perspektivische Darstellung eines der kurbelgesteuerten Finger für die Handhabung der Zwischenwände, Fig.29 im größeren Maßstab eine Seitenansicht von Teilen, die in der Fig. i dargestellt sind, wobei andere Teile weggelassen sind, Fig.3o eine der Fig. 29 entsprechende Einzelansicht, bei der aber bestimmte Teile sich in anderen Lagen befinden, Fig. 3i einen Schnitt nach der Linie 3i-31 der Fig. 29, Fig. 32 im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie 32-32 der Fig. i, Fig.33 eine perspektivische Darstellung des Zwischenwandförderers der Maschine, der mit Haltevorrichtungen ausgerüstet ist, Fig.34 eine perspektivische Ansicht einer vollständig zusammengesetzten Einlage für den Behälter, Fig. 35 eine Seitenansicht bestimmter Teile der Maschine der Fig. i im vergrößerten Maßstab, Fig. 36 einen Schnitt nach der Linie 36-36 der Fig. 35, Fig.37 einen Schnitt ähnlich der Fig.6, wobei einige Teile sich in anderen Lagen befinden.
  • Durch die Vorder- und Rückplatten des Grundrahmens der Maschine erstreckt sich eine Welle 2. An ihrem vorspringenden Vorderende ist der Förderer 3 befestigt. Die Welle 2 ist mit ihrem Rückende in einem am Rahmen gehaltenen Lager 4 und mit ihrem Vorderende in einem vorspringenden Lager 5 gelagert, wie sich dies aus der Fig. 4 ergibt. Der Förderer besteht aus einem rechteckigen, um einen Drehpunkt arbeitenden Teil 6 mit einer Anzahl radial vorspringender Arme 7. Es sind vier Arme vorhanden, welche im Abstand von go° liegen. Die Arme 7 sind U-förmig (s. besonders Fig. 2 und 33). Jeder Arm 7 weist Halter für eine Gruppe von im Abstand liegenden Zwischenwänden auf, und zwar für zwei Zwischenwände auf jedem Arm (s. besonders Fig. 33). Der Halter für jede Zwischenwand besteht aus einem Satz von vier Federklammern. Die Federklammern des äußeren Haltersatzes eines jeden Armes 7 sind gemeinsam mit 8 bezeichnet, die einzelnen mit 8'. Die Federklammern des inneren Haltersatzes eines jeden Armes 7 sind gemeinsam mit 9 bezeichnet, die einzelnen mit 9'.
  • Die einzelnen Federklammern 8' und g' der Halter 8 und 9 können in Richtung zueinander und voneinander verstellt werden, so daß ihre gesamte Spannweite und der Abstand dazwischen geändert werden können, um sie den verschiedenen Zwischenwandlängen und ihren Schlitzabständen anzupassen. Die Verstellbarkeit der Klammern 8' ist dadurch erreicht, daß sie gleitbar auf einer Tragstange io angebracht sind. In ähnlicher Weise trifft dies auch für die Klammern 9' des Halters 9 zu, die auf der Tragstange io' gelagert sind (s. Fig. 7 und 9). Für einen später ersichtlichen Zweck sind die Tragstangen io und io' in ihrer Mitte unterbrochen. Dadurch sind Durchgänge i i in axialer Richtung des Förderers geschaffen (s. insbesondere Fig. 33). Die Federklammern 8' und 9' werden in ihrer eingestellten Lage auf ihren unterbrochenen Haltestangen io und io' durch Flügelschrauben 12 gehalten. Die gegenüberliegenden Teile der geteilten Tragstangen io und io' sind an gegenüberliegenden radialen Teilen der Arme 7 einstellbar und gleitbar angebracht. Sie werden dort in ihren eingestellten Lagen durch Flügelschrauben io" gehalten, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.
  • Besonders aus der Fig.7 geht hervor, daß jede Federklammer 8' und 9' aus einem starren Körper 13 besteht, der einstellbar und gleitbar an der Tragstange io bzw. io' befestigt ist, wodurch der Abstand zwischen den verschiedenen zusammenarbeitenden Klammern 8' und 9' geändert werden kann, um sie den Zwischenwänden mit den verschiedenen Dimensionen und Schlitzabständen anzupassen. Der Körper 13 einer jeden Federklammer 8' und 9' weist einen starren, nach hinten vorspringenden Finger 14 zum Fassen der Zwischenwand auf. Er arbeitet mit einem Federfinger 15 zusammen, der am vorderen Ende des starren Körpers bei 16 schwenkbar befestigt ist und nachgiebig an den damit zusammenarbeitenden starren Finger 14 durch eine Schraubenfeder 17 angedrückt wird. Die Körper 13 haben Anschläge 14' für die Zwischenwände. Die Schraubenfedern 17 sind auf einstellbaren, mit Muttern versehenen Schraubbolzen 18 angebracht. Ihre inneren Enden sind in den Körpern 13 verankert. Die Bolzen gehen leicht durch die damit zusammenarbeitenden Federfinger 15 hindurch. Die inneren Enden der zusammenarbeitenden Finger 14 und 15 sind zur Aufnahme der Zwischenwände auseinandergespreizt.
  • Der Förderer 3 wird intermittierend entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß den Fig. 2 und 33 angetrieben, um die Arme 7 nacheinander in vier um go° auseinanderliegende Stellungen zu bringen. In jeder dieser vier Stellungen des Förderers wird eine andere Gruppe der Zwischenwandhalter 8 und 9 in eine Empfangsstelle A zur Aufnahme der Zwischenwände (s. insbesondere Fig. 2, 3, 7 und 33) gebracht. Eine andere Gruppe von Zwischenwandhaltern 8 und 9, die go° von der ersten Gruppe entgegen dem Uhrzeigersinn entfernt liegt, wird zu einer Stelle B zum Zusammensetzen der Zwischenwände gebracht (s. insbesondere Fig. 2, 3 und 33). Zur Verdeutlichung dieser Stellen A und B sind sie in der Fig. 33 durch einen gestrichelt gezeichneten Kasten hervorgehoben.
  • Der Förderer 3 wird durch einen Elektromotor M (Fig.3, 4 und 5) über eine Kraftübertragungsanordnung und einen Steuermechanismus wie folgt gedreht: Auf der Welle des Motors NI ist eine Riemenscheibe i9 aufgekeilt. Sie treibt über einen Riemen 20 eine Riemenscheibe 21 auf einer Welle 22 an. Die Welle 22 ist in einem Lager 23 am Grundrahmen i (s. Fig. 3) gelagert. Auf ihr ist ein Ritzel 24 aufgekeilt. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 25 an dem einen Ende einer Welle 26 (s. Fia. 3), die in Lagern 27 gelagert ist. Die Kraftübertragungsverbindungen zum Förderer bestehen ferner aus einem Paar Kegelräder 28. Das eine von diesen ist aufgekeilt auf der Welle 26, das andere auf dem vorspringenden hinteren Ende einer sich senkrecht hierzu erstreckenden Welle 29. Auf diesem Ende der Welle 29 ist ferner ein Stirnrad 30 befestigt (s. Fig. i9). Es kämmt mit einem ähnlichen Stirnrad 31, das auf dem vorspringenden hinteren Ende eines Wellenstumpfes 32 aufgekeilt ist. Der Wellenstumpf 32 ist in einem Lager 33 an der Hinterplatte des Grundrahmens i gelagert. Das Stirnrad 31 trägt einen Kurbelstift 34, auf welchem das untere Ende eines Verbindungsarmes 35 gelagert ist. Der obere Teil des Verbindungsarmes 35 ist gezahnt und bildet also eine Zahnstange 36. Die Zahnstange 36 des Verbindungsarmes 35 kämmt mit einem Stirnrad 37. Es sitzt lose auf dem nach hinten vorspringenden Ende der Welle 2. Die Zahnstange 36 des Verbindungsarmes 35 wird im Eingriff mit dem Stirnrad 37 durch eine schwingende Führung 38 (s. Fig. 3 und i9) gehalten. Sie ist auf der Welle 2 gelagert. Das Stirnrad 37 wird ununterbrochen durch die Zahnstange 36 des Verbindungsarmes 35 in Schwingungen versetzt. Da der Förderer 3 und seine Welle 2 intermittierend, aber nur in einer Richtung anzutreiben sind, ist ein Mechanismus für die intermittierende Kopplung des schwingenden Stirnrades 37 mit der Welle 2 in einer Richtung vorgesehen. Dieser Mechanismus besteht aus einer an dem Stirnrad 37 (s. insbesondere die Fig. i9, 2o und 21) befestigten Platte 39, einem an der Platte 39 befestigten Stift 40, einem Klinkenarm 41, dessen eines Ende am Stift 40 schwenkbar angebracht ist und dessen anderes Ende eine Klinkennase 42 aufweist, und einem an der Welle a befestigten kreisförmigen Flansch 43 mit vier gleich weit entfernten Umfangsnuten 44 für die abwechselnde Aufnahme der Klinkennase 42. Der Klinkenarm 41 steht in Richtung des Flansches 43 unter Federdruck durch den gefederten Anschlag 41' (s. insbesondere Fig. 22).
  • Die Antriebsverbindungen 39 bis 44 werden durch folgenden Mechanismus selbsttätig gesteuert: Eine Nockenscheibe 45 ist neben dem Zahnrad 31 auf der Welle 32 befestigt. Eine Rolle 47 eines drehbar gelagerten Winkelhebels 46 arbeitet mit der Nockenscheibe 45 zusammen. Der Drehpunkt 48 des Winkelhebels 46 befindet sich an einer Konsole 49 des Rahmens (s. Fig. i9 und 2o). Der Winkelhebel 46 steht durch einen gefederten Anschlag 5o unter Federdruck, so daß die Rolle 47 immer im Eingriff mit der Nockenscheibe 45 steht. Das andere Ende des Winkelhebels 46 ist schwenkbar mit einerVerbindungsstange 51 verbunden, deren oberes Ende schwenkbar mit dem einen Ende eines Hebels 52 verbunden ist, der in seiner Mitte 53 an der hinteren Platte des Grundrahmens i schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 52 greift von unten unter einen Anschlag 54 an der Klinkennase 42.
  • Wird der Motor llJ angelassen, so wird das Stirnrad 37 ununterbrochen durch die hin und her gehende Zahnstange 36 des Verbindungsarmes 35 in Schwingungen versetzt. Weil der Förderer in Stufen von je 9o° intermittierend angetrieben werden muß, hat der Kurbelstift 34 der Zahnstange 35 eine solche Bewegung zu erteilen, daß das Stirnrad 37 sich in jeder Richtung um 9o° dreht. In jeder Umkehrstellung des Stirnrades 37 fällt die Klinkennase 42 des Klinkenarmes 41, der zusammen mit dem Stirnrad 37 schwingt, in eine der vier Umfangsnuten 44. des Flansches 43. Bei den Drehbewegungen des Stirnrades 37, der Platte 39 und damit des Klinkenarmes 41 bleibt die Klinkennase 42 in einer Umfangsnut .44 des Flansches 43. Dadurch erhalten die Welle 2 und der Förderer 3 über das Stirnrad 37 und die Platte 39 eine Dreh-1 )ewegung um 9o° im Uhrzeigersinn der Fig.2o. i"Tachdem der Förderer in seine neue Stellung gedreht worden ist, wird der Nockenarm 41 entgegen der Federwirkung des Anschlages 41' angehoben. Seine Klinkennase 42 kommt außer Eingriff mit der betreffenden Nut 4.4. des Flansches 43, indem die Nockenscheibe 45 die Rolle 47 des Winkelhebels 46. erfaßt. Der Winkelhebel 46 dreht über die Verbindungsstange 51 den Hebel 52 im Uhrzeigersinn der Fig. 20. Dadurch wird dessen freies Ende von unten gegen den Anschlag 54 und somit die Klinkennase 42 so weit gehoben, daß sie aus der betreffenden Nut 44 des Flansches 43 gelangt. Dadurch wird das Stirnrad 37 wieder frei vom Flansch 43. Das Stirnrad 37, die Platte 39 und damit der Klinkenarm 41 können sich wieder in entgegengesetzter Richtung unabhängig von der Welle 2 drehen, bis die Klinkennase 42 in eine andere Umfangsnut 44 des Flansches 43 fällt, um der Welle 2 und dem Förderer 3 eine weitere Bewegung zu erteilen. Die Fig. 2o, 21 und 22 zeigen die verschiedenen Teile der Antriebsverbindungen für den Förderer 3 in den Stellungen, welche sie unmittelbar vor der Freigabe der Klinkennase 42 aus einer Nut 44 des Flansches 43 einnehmen.
  • Zum Anhalten des Förderers 3 in jeder seiner vier Stellungen ist ein Mechanismus vorgesehen, welcher aus einem Kolben 55 besteht, der gleitbar in einem Gehäuse 56 untergebracht ist. Das Gehäuse ist an dem nach vorn ragenden Läger 5 für die Welle 2 mittels einer Konsole 57 befestigt (s. Fig. 4. und 23). Das Gehäuse 56 befindet sich unmittelbar hinter dem Drehteil des Förderers 3. Für die Aufnahme des freien Endes des Kolbens 55 >weist der Drehteil des Förderers 3 vier Öffnungen 58 auf, ,welche sich an seinem Umfang im Abstand von je 9oa befinden. Zur Betätigung des Kolbens 55 in genauer zeitlicher Beziehung zu den Drehbewegungen des Förderers 3 von der einen zur nächsten Stellung ist folgender Antriebsmechanismus von der Welle 26 aus vorgesehen, der am besten aus den Fig.6 und 37 ersichtlich ist: Eine lNtockenscheibe 59 ist auf der Welle 26 aufgekeilt. Sie arbeitet mit einer Rolle 6o am freien Ende eines Schwenkarmes 61 zusammen, der in seinem Drehpunkt 62 an dem Grundrahmen r schwenkbar befestigt ist. Sein oberes Ende 63 ist mit einer Ver= Bindungsstange 64 verbunden, deren anderes Ende 65 an dem hinteren Ende des Kolbens 55 schwenkbar befestigt ist. Ein Arm 66 ist am Schwenkarm 61 bei 67 zwischen dem Drehpunkt 62 und dem mit der Rolle 6o versehenen Ende des Schwenkarmes 61 schwenkbar befestigt. Das freie Ende des Armes 66 ist mit einer Rolle 68 versehen, die mit einer Nockenscheibe 69 zusammenarbeitet. Letztere ist neben der Nockenscheibe 59 auf der Welle 26 aufgekeilt. Eine Stange 70 verbindet den Mittelteil des Armes 66 mit dem Teil des Schwenkarmes 61 zwischen dem Drehpunkt 67 und seinem mit der Rolle 6o versehenen Ende. Die Stange 70 ist in einen Ansatz 71 am Schwenkarm 61 eingeschraubt und geht gleitbar durch einen ähnlichen Ansatz 72 am Arm 66. Am anderen Ende der Stange 70 ist eine Schraubenfeder 73 angebracht, die zwischen dem Ansatz 72 und einer Mutter 74, welche auf die Stange 7o aufgeschraubt ist, zusammengedrückt wird. Die Feder 73 hält die Stange 70 unter Federdruck. Ihre Bewegung nach hinten durch den Ansatz 72 hindurch ist durch eine Anschlagschulter 75 der Stange 7o begrenzt.
  • Die Wirkungsweise des Kolbens 55 und seines Antriebsmechanismus ist wie folgt: Befindet sich der Förderer 3 in einer seiner vier Stellungen, so sitzt der Kolben 55 in einer dieser Stellung entsprechenden Öffnung 58 des Förderers 3 (s. Fig. 23) . In dieser Lage kann der Förderer 3 nicht rotieren. In dieser Stellung des Kolbens 55 findet keine Aufwärtsbewegung des Verbindungsarmes 35 mit der Zahnstange 36 statt, so daß das Zahnrad 37 keine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt. Erreicht die Klinkennase 4.2 des Klinkenarmes 41, welcher an den Bewegungen des Stirnrades 37 teilnimmt, die äußerste Lage ihrer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in Bezug auf die Fig.2o, wird die Rolle 6o des Schwenkarmes 6r von dem Vorsprung 76 der Nockenscheibe 59 erfaßt. Der Schwenkarm 61 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Bezug auf die Fig. 6 und 37 geschwenkt, so daß der Kolben 55 genügend aus der Öffnung 58 des Förderers 3, in der er sich befindet, zurückgezogen wird. Dadurch wird der Förderer 3 vor jeder seiner Antriebsbewegungen im Uhrzeigersinn freigelassen.
  • Beim Verlassen des Vorsprunges 76 der N ockenscheibe 59 gleitet die Rolle 6o auf der konzentrischen Fläche 77 der Nockenscheibe. Während dieser Zeit wird der Kolben 55 außer Berührung mit der hinteren Fläche des Förderers 3 gehalten. Bevor der Förderer 3 seine Bewegung beendet hat, kommt die Rolle 6o von der konzentrischen Fläche 77 herunter. Für eine kleine Weiterbewegung des Förderers 3 nimmt der Schwenkarm 61 noch die Stellung ein, die er hatte, während welcher seine Rolle 6o sich auf der konzentrischen Fläche 77 der Nockenscheibe befand. Während der Förderer 3 noch bewegt wird, wird die Rolle 68 des Schwenkarmes 66 von dem Vorsprung 79 der Nockenscheibe 69 erfaßt und gleitet dann auf der konzentrischen Fläche 8o dieser Scheibe 69. Durch die Anfangshubbewegungen der Rolle 68 über den Vorsprung 79 der Nockenscheibe 69 werden die Schwenkarme 66 und 61 um den Schwenkpunkt 62 als Einheit geschwenkt und bringen den Kolben 55 in Berührung mit der glatten Rückseite des Förderers 3. Berührt der Kolben 55 die glatte Rückseite des Förderers 3, wird der Ausgleich der Hubbewegung, welche durch den Vorsprung 79 der Nockenscheibe 69 der Rolle 68 des Schwenkarmes 66 erteilt wird, dazu benutzt, den Schwenkarm 66 in Bezug zum Schwenkarm 61 im Uhrzeigersinn gemäß den Fig. 6 und 37 zu verschwenken. Dadurch gelangt der Ansatz 72 des Schwenkarmes 66 auf der Stange 70 weg von seiner Anschlagschulter 75 und gegen die Schraubenfeder 73. Gleitet nun die Rolle 68 auf der konzentrischen Fläche 8o der Nockenscheibe 69, so wirkt sich die volle Federkraft der Schraubenfeder 73 über den Kolben 55 auf die Rückfläche des Förderers 3 aus. Sobald der Förderer 3 seine neue Stellung erreicht, wird der Kolben 55, der gegen die Rückfläche des Förderers 3 durch die Feder 73 gedrückt wird, in die Öffnung 58 einfallen, welche der neuen Stellung des Förderers entspricht. Dieses Einfallen des Kolbens 55 ist das Resultat der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 61 um den Schwenkpunkt 62 im Uhrzeigersinn. Die Rolle 6o gelangt hierbei von ihrer Lage nach Fig. 37 zurück in die Lage nach Fig. 6, wo sie verbleibt, bis sie wieder von dem Vorsprung 76 erfaßt wird. Während dieser Zeit, in welcher der Förderer 3 gegen eine Drehbewegung durch den Kolben 55 gesperrt ist, gleitet die Rolle 68 auf der konzentrischen Fläche 8o der Nockenscheibe 69 weiter. Aber sie gelangt von der konzentrischen Fläche 8o herunter, bevor die Rolle 6o wieder durch den Vorsprung 76 der Nockenscheibe 59 erfaßt wird. Der Kolben 55 wird in eine der Öffnungen 58 gebracht, wenn die Antriebsvorrichtung für den Förderer 3 von der Welle 32 aus sich in den Stellungen der Fig.2o, 21 und 22 befindet, wobei sich der Kurbelstift 34 sehr nahe vor seiner unteren Totpunktlage befindet. Dies ist wichtig, weil zu dieser Zeit die Geschwindigkeit des Förderers im wesentlichen bis auf Null infolge der sehr dichten Nähe des Kurbelstiftes 34 zu seiner unteren Totpunktlage herabgemindert ist, so daß die übrigbleibenden wenigen Grade der Bewegung des Kurbelstiftes 34 in Richtung seiner unteren Totpunktlage, die zum Herausziehen der Klinkennase 42 aus seiner Nut 44 notwendig ist, den Förderer 3 nicht mehr nennenswert beeinflussen können.
  • Wenn auch, wie oben dargelegt, der Förderer 3 sich außerordentlich langsam bewegt, wenn der Kolben 55 in eine der Öffnungen 58 des Förderers gebracht wird, so ist trotzdem die kinetische Energie des Förderers unter Umständen noch ausreichend, beim plötzlichen Hineinstecken des Kolbens 55 in eine der Öffnungen 58 Beschädigungen hervorzurufen. Es ist daher eine Hilfsvorrichtung zum Absorbieren - eines großen Teiles des Drehmomentes des Förderers unabhängig von dem Kolben 55 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist eine Reibungsbremse vorhanden, welche aus vier Bremsbacken 81 besteht (s. Fig. i, 9, 24 und 25). Jede Bremsbacke ist an .dem freien Ende eines Armes 7 des Förderers 3 verankert und ragt radial vor. Nacheinander arbeitet mit den 'Bremsbacken 81 ein gegenüberliegendes Paar von Bremsschuhen 82 zusammen. Die Bremsschuhe besitzen Reibungsflächen 83 an ihren freien Kanten (s. Fig. i, 4, 9, 24 und 25). Die Bremsschuhe 82 bestehen aus einer Platte 84 oder sind an ihr mit denjenigen Kanten angeschweißt, welche den Reibflächen 83 gegenüberliegen. Die Bremsschuhe 82 haben eine genügende Biegsamkeit, so daß die Bremse durch die Ausnutzung dieser Biegsamkeit der Platten eingestellt und ausgelöst werden kann. In der Fig. 24 ist die Bremse in ihrer Bremslage gezeigt. Normalerweise biegen sich die Bremsschuhe genügend beiseite, so daß die Bremsbacken 81 frei hindurchgehen können. Der Bremsmechanismus ist an einem nach vorn springenden Hilfsrahmenteil 85 (s. Fig. i, 4, 9, 24 und 25) montiert: Der Rahmen und die anderen Tragteile für den Bremsmechanismus haben einen nach unten gehenden Durchlaß in Übereinstimmung mit dem Raum zwischen den Bremsschuhen 82, so daß bei Drehung des Förderers die Bremsbacken 81 hindurchgehen können. Die Verbindungsplatte 84 (Fig. 9 und 25) zwischen den Bremsschuhen weist einen nach hinten gehenden Flansch 86 auf, der an dem Hilfsrahmenteil 85 befestigt ist. An seinem Ende ist eine Diagonalstrebe 87 befestigt, deren anderes Ende am oberen Teil der Platte 84 der Bremse angebracht ist.
  • Drei Bolzen 88 erstrecken sich lose durch: die gegenüberliegenden Bremsschuhe 82, wie sich dies aus der Fig. 24 ergibt. Die Bolzen 88 liegen im Abstand von den inneren Längskanten der Bremsreibungsflächen 83 und außerhalb des Weges der Bremsbacken 81. Die Bolzen 88 sind mit Augen versehen; sie liegen sämtlich auf einer Seite der Bremse. Die anderen Enden der Bolzen 88 weisen Muttern auf. An den Augenenden der Bolzen 88 sind bei 89 Nocken go schwenkbar befestigt. Jeder Nocken go stößt gegen eine Fläche des benachbarten Bremsschuhes 82 und besteht aus einem Stück mit einem Gelenkarm 9i. Die Außenenden der einzelnen Gelenkarme 9 i sind sämtlich an einem gemeinsamen Verbindungsstab 92 für die gemeinsamen Schwenkbewegungen durch einen Kurbelarm 93 und eine Verbindungsstange 94 schwenkbar befestigt. Der Kurbelarm 93 ist an einer Kurbelwelle 95 befestigt, welche in Lagerflanschen 96 des Hilfsrahmenteiles 85 gelagert ist. Aus der Fig. 24 ergibt sich, daß, wenn der Kurbelarm 93 sich in der gezeigten Lage befindet, die Bremse sich durch die Wirkung der Nocken go in Bremsstellung befindet. Die Auslösung der Bremse wird durch eine Bewegung des Kurbelarmes 93 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt.
  • Die Bremse kann durch eine Schraubenfeder 97 eingestellt werden. Letztere wirkt über ein Verbindungsglidd 98 und einen Arm 99 auf - das eine Ende der die Bremse betätigenden Kurbelwelle 95 ein, wie sich dies aus den Fig. i, 9 und 25 ergibt. Das andere Ende der Schraubenfeder 97 ist am Hilfsrahmenteil 85, wie in Fig. i gezeigt, fest verankert. Die Spannung der Feder 97 reicht nicht aus, den Spalt zwischen den beiden zusammenarbeitenden Bremsschuhen 82 zu schließen. Sie genügt aber, um den Spalt zwischen den Bremsschuhen auf weniger als die Dicke der Bremsbacken 81 bei Nichtvorhandensein einer dazwischengelegten Bremsbacke 81 zu verkleinern. Die Führungskanten der Bremsbacken sind zugespitzt oder keilförmig, wie dies bei 81' in der Fig. 24 gezeigt ist, damit die Bremsbacken in den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Bremsschuhflächen 83 geführt werden können, der geringer ist als die Dicke dieser Platten. Die Auslösung der Bremse erfolgt durch einen Mechanismus, der in den Fig. r, 3 und io gezeigt ist. Er besteht aus einem Nocken ioo, welcher auf der Welle 26 aüfgekeilt ist, aus einem Kurbelarm ioi mit einer Rolle io2, welcher mit dem Nocken ioo zusammenarbeitet, einer Welle io3, die in einem Lager 104 gelagert ist und auf welcher der Kurbelarm ioi montiert ist, einem Arm io5, der auf der Welle 103 aufgekeilt ist (Fig. i und 3), und einer Stange io6, welche sich zwischen dem oberen Ende des Armes io5 und dem oberen Ende des Armes: 99 erstreckt (Fig. i, 3 und 25). Die Bremsschuhe 82 sind der Bremseinstellwirkung der Feder 97 von der Zeit an ausgesetzt, wenn die Rolle io2 den Teil 107 des Nockens ioo verläßt, bis er von der Spitze io8 des Nockens ioo (Fig. io) erfaßt und bewegt wird. Wenn, die Rolle io2 von dem Teil 107 des Nockens ioo herabgleitet, sind die Bremsschuhe 82 der Wirkung der Brem:seinstellfeder 97 ausgesetzt: Für die Zuführung der Zwischenwände X und X' zu der Gruppe der Halter $ und 9 eines jeden Armes 7 des Förderers in der Empfangsstelle A (Fig. i, 2, 3 und 7) ist eine Gruppe A' von Zwischenwandfreigabevorrichtungeri vorgesehen, die allgemein mit den Bezugszeichen iog und iio bezeichnet sind. Für die Zuführung der Zwischenwände Y und Y' in Kreuzungsstellung zu den Zwischenwänden X und X', die durch die Gruppe der Halter 8 und 9 eines jeden Förderarmes 7 gehalten werden, während sie sich in der Zusammensetzstelle B befinden, ist eine Gruppe von Zwischenwandfreigabevorrichtungen B' vorgesehen, die allgemein mit den Bezugszeichen i i i und 11:2 (Fig. i, 2 und 3) bezeichnet sind. Die Gruppe A' der Freigabevorrichtungen befindet sich unmittelbar neben der Empfangsstelle A. Die Gruppe B' der Freigabevorrichtungen befindet sich neben der Zusammensetzstelle B. Sie liegt auf derselben Seite des Förderers wie die Gruppe A' der Freigabevorrichtungen. Die Freigabevorrichtungen iog, i io, r i i und 112 bestehen aus einem Vorratsbehälter für einen Stapel von Zwischenwänden und einem darunterliegenden Fördermechanismus, der hin und her bewegt wird. Der Boden des Vorratsbehälters für die Freigabevorrichtung iog ist ein Tisch 113. Der Boden des Vorratsbehälters für die Freigabevorrichtung i io besteht aus einem Tisch 114. Der Boden des Vorratsbehälters für die Freigabevorrichtung i i i besteht aus einem Tisch 115. Der Boden des Vorratsbehälters für die Freigabevorrichtung 112 besteht aus einem Tisch i 16. Die anderen Teile der Vorratsbehälter für die Freigabevorrichtungen iog bis 112 sind gleich.
  • Jeder der Vorratsbehälter für die Freigabevorrichtungen iog bis i12 besteht aus einem Paar seitlich in Abstand stehender Seitenplatten 117 (Fig. i und 7), einer mit einer Öffnung versehenen Vorderplatte 118 (Fig. 2 und 7), einem Paar seitlich in Abstand stehender Führungen iig aus Winkeleisen (Fig. 1, 2, 3 und 7) zum Umfassen der Vorderecken des Stapels der Zwischenwände und einem Paar seitlich in Abstand stehender, vertikal angeordneter Führungen i2o zum Fassen der Hinterkanten des Stapels (Fig. 3 und 7). Die Seitenplatten 117 eines jeden Vorratsbehälters sind durch die vordere Platte 118 starr miteinander verbunden, die daran durch Bolzen 121 (Fig. i und 2) angeschraubt sind. Die vertikalen Winkeleisenführungen iig jedes Vorratsbehälters sind einstellbar mit der Vorderplatte 118 durch mit Muttern versehene Schraubbolzen 122 verbunden, welche in Horizontalschlitze der Vorderplatte eingreifen. Für die Anpassung der Vorratsbehälter an die Zwischenwände verschiedener Tiefen sind die hinteren Führungen i2o eines jeden Vorratsbehälters einstellbar mit den Seitenplatten 117 durch Klammern 123 und mit Muttern versehene Schrauben 124 verbunden, welche in Schlitze 125 der Seitenplatten 117 eingreifen. Die Seitenplatten 117 sind nach außen an ihren unteren Kanten geflanscht und mit den Tischen 113, 114, 115 bzw. 116 durch Klammern 126 einstellbar verankert. Die Klammern 126 werden von Stäben 127 gehalten, welche von den betreffenden Tischen durch Metallunterlegstreifen 128 (Fig. 8) getrennt sind. Die Metallunterlegstreifen 128 sind mit ihrem jeweiligen Tisch durch eine Anzahl von Schrauben 129 verankert, welche durch die Stäbe 127, die Metallunterlegstreifen 128 und den darunterliegenden Tisch gehen und in die Stäbe 130, welche den Stäben 127 entsprechen und unter diesen liegen (Fig.4und8), eingeschraubt sind.
  • Die beiden Tische 113 und 114 der Freigabegruppe A' sind unabhängig vertikal einstellbar an einem gemeinsamen Bettrahmen 13i befestigt, ebenso die beiden Tische i 15 und 116 der Freigabegruppe B' an einem gemeinsamen Bettrahmen i32. Die Bettrahmen 131 und 132 sind auf dem Grundrahmen i nach vorn und hinten verschiebbar angeschraubt; sie werden durch seitlich in Abstand stehende Führungsschienen 133 geführt. Die Führungsschienen 133 überlappen nach oben stehende Führungsflansche 134 am Grundrahmen i. Wie aus den Fig. i und 7 ersichtlich, liegt der Tisch 113 der Freigabegruppe A' oberhalb des Tisches 114 der gleichen Gruppe. Der Tisch 115 der Freigabegruppe B' liegt oberhalb des Tisches 116 der gleichen Gruppe. Der Bettrahmen 131 trägt die Tische 113 und 114 mittels vier- aufwärts stehender Einstellschrauben 135, deren untere Enden mit dem Rahmen 131 verschraubt sind. Die Tische 115 und 116 werden von dem Bettrahmen 132, ebenfalls mittels vier Einstellschrauben 136 getragen, deren untere Enden in dem Bettrahmen 132 eingeschraubt sind. Die Einstellschrauben 135 und 136 gehen lose durch die Tische 113, 114, 115 bzw. 116, durch ihre Stäbe 127, die Metallunterlegstreifen 128 und die Stäbe 130. Sie sind mit Muttern 137, welche mit Kettenrädern verbunden sind, versehen. Die Muttern 137 liegen unmittelbar unter den Stäben 130 der Tische 113, 114, 115 bzw. 116, so daß die Tische einstellbar von den Schrauben 135 und 136 gehalten werden. Über alle vier Kettenräder der Muttern 137 des Tisches 113 läuft eine endlose Kette 138. Über alle vier Kettenräder der Muttern 137 des Tisches 114 läuft eine zweite endlose Kette 139. Über alle vier Kettenräder der Muttern 137 des Tisches i 15 läuft eine andere endlose Kette i 4o. Über alle vier Kettenräder der Muttern 137 des Tisches 116 läuft eine vierte endlose Kette 141. Durch die wahlweise Drehung dieser Ketten 138 bis 141 von Hand können die Tische 113 bis 116 zusammen mit den von ihnen getragenen Einrichtungen unabhängig voneinander gehoben oder gesenkt werden, wodurch die Lage und der Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Zwischenwänden geändert wird, die zusammen an der Empfangsstelle und Zusammensetzstelle durch die Freigabevorrichtungen abgeliefert werden.
  • Der Fördermechanismus jeder Freigabevorrichtung iog bis 112 weist ein Paar seitlich in Abstand stehender Stoßarme 142 auf. Sie sind in vertikalen Ebenen biegsam, so daß unabhängige und vertikale Einstellungen ihrer Vorder- und Hinterenden vorgenommen werden können. Die Stoßarme 142 eines jeden Paares bestehen aus einer Metallplatte. Die Vorderenden eines jeden Paares der Arme 142 sind mit einer Platte 143 verbunden, welche eine Stoßplatte 144 trägt (s. insbesondere Fig. 4 und 7). Die Vorderenden eines jeden Paares der Arme 142 mit ihrer Verbindungsplatte 143 liegen auf der Oberfläche des Tisches 113, 114, 115 bzw. 116. Insbesondere aus der Fig. 8 ergibt sich, daß die gegenüberliegenden Stoßarme 142 eines jeden Paares in gegenüberliegenden, nach vorn und hinten sich erstreckenden Führungskanälen laufen, die zwischen einem Tisch 113, 114, 115 bzw. 116 und den Barüberliegenden Stäben 127 gebildet sind. Die hinteren Enden der Stoßarme 142 der Freigabevorrichtungen zog und i io der Gruppe A' sind einstellbar mit einem gemeinsamen, sich hin und her bewegenden Kopf 145 verbunden. Der Kopf 145 ist in der Längsrichtung gleitbar an dem hinteren Ende des Bettrahmens 13i angebracht. Die hinteren Enden der Stoßarme 142 der Freigabevorrichtungen der Gruppe B' sind in ähnlicher Weise mit einem gemeinsamen Kopf 146 verbunden, der an dem hinteren Ende des Bettrahmens 132 (s. insbesondere Fig. i und 3) ebenfalls gleitbar angebracht ist. Die Köpfe 145 und 146 sind Gußstücke. Jedes Gußstück besteht aus seitlich in Abstand stehenden Seitenplatten 47, die durch ein Querstück 148 miteinander verbunden sind, und einer Grundplatte 149 (s. insbesondere Fig. 3). Die Köpfe 145 und 146 werden auf dem Bettrahmen rar bzw. 132 durch Führungsflansche 150 geführt. Sie bestehen aus einem Stück mit den Grundplatten 149 der Köpfe 145 und 146 und greifen über die inneren Längsseiten der gegenüberliegenden Schienen i33 der Bettrahmen rar bzw. 132. Ferner sind noch Führungsflansche 15 r vorgesehen, welche von der Mitte der Grundplatten 149 herabreichen und einen. Führungsstab r52 umklammern, welcher einen Teil der Betten rar bzw. 132 bildet. Die Seitenplatten 147 der Köpfe 145 und 146 sind mit nach oben stehenden, seitlich nach außen vorragenden Flanschen 153 versehen, an welchen Verankerüngsblöcke 154 für die Stoßarme 142 vertikal einstellbar angebracht sind. Für jeden Stoßarm 142 (s. insbesondere Fig. i i) ist ein solcher Verankerungsblock 154 vorgesehen. . Für die Aufnahme der Flansche 153 sind sie vertikal geschlitzt. Sie sind durch Schrauben 155 an den Flanschen 153 vertikal einstellbar befestigt. Aus der Fig. i r ergibt sich, daß die Verankerungsblöcke 154 für die Aufnahme ihrer Stoßarme 142 horizontal geschlitzt sind. Durch Schrauben 156 -sind die Arme 142 an den Blöcken 154 befestigt. Sie gestatten horizontale Einstellungen der Stoßarme 142 in Bezug auf die Köpfe 145 und 146. Soll ein Bettrahmen rar oder 132 nach vorn oder hinten verstellt werden, damit man Zwischenwände verschiedener Tiefen verarbeiten kann, wird die Schraube 156 gelöst und nach Beendigung der Einstellung wieder angezogen. Für den Zweck der vertikalen Einstellungen der Tische 113 bis 116 werden die Schrauben 155 ebenfalls gelöst und nach Beendigung der Einstellung wieder angezogen, obgleich, wenn die vertikale Verstellung nicht groß ist, die vertikale Biegsamkeit der Stoßarme 142 eine vertikale Wiedereinstellung der Blöcke 154 nach Beendigung der entsprechenden vertikalen Einstellungen der betreffenden Tische erübrigt.
  • Um unabhängig voneinander für die Bettrahmen 131 und 132 Einstellbewegungen vornehmen zu können, ist für jeden der Bettrahmen eine Einstellschraube 157 (Fig. 1, 4 und 5) vorgesehen. Diese Einstellschraube 157 für jeden der Bettrahmen 131 und 132 ist in einem Querstück 158 mittels eines Lagers 159 gelagert. Das eine Ende einer jeden Einstellschraube 157 hat einen im Querschnitt eckigen Kopf 16o, um einen Schraubenschlüssel od. dgl. anlegen zu können. Auf dem Gewindestück jeder Schraube 157 befindet sich eine an dem Grundrahmen i befestigte Mutter 161.
  • Der Antriebsmechanismus für die Hinündher-Bewegung des Kopfes 145 in genauer zeitlicher Beziehung zum Förderer besteht aus einem auf der Welle 26 aüfgekeiiten Exzenter 162 und einem an einem Hebel 164 bei 165 schwenkbar gelagerten Arm 163 mit einem Riemen 166, welcher den Exzenter 162 umfaßt und durch am Exzenter 162 befestigte Seitenplatten 167 darauf festgehalten wird (Fig. 1, 3, 5 und 26). Das' untere Ende des Hebels 164 ist durch Konsolen r68 am Grundrahmen i schwenkbar befestigt (Fig. 1, 3, 5 und 26). Sein oberes Ende ist schwenkbar durch eine Verbindungsstange 169 und ein gegabeltes Befestigungsstück i7o unten am Kopf 145 angebracht (Fig. i und 5). Das gabelförmige Befestigungsstück 170 ist unten an einem Flansch i5o des Kopfes befestigt. Die Antriebsverbindungen von der Welle 26 aus zum Kopf 146, die ihn in genauer zeitlicher Beziehung zum Kopf 145, dem Förderer 3 und anderen bereits erläuterten Einrichtungen antreiben, bestehen aus einer an der Welle 26 befestigten Kurbel 171 (Fig. i), einem an dem einen Ende der Kurbel 171 schwenkbar angeordneten Arm r72 und einem.Hebel 173, welcher mit seinem unteren Ende am Grundrahmen i in einer Konsole 174 schwenkbar gelagert ist. Der Arm 172 ist mit dem Hebel 173 zwischen seinen beiden Enden schwenkbar verbunden. Eine Stange 175 ist mit ihrem einen Ende am oberen Ende des Hebels 173 schwenkbar gelagert. Ihr anderes Ende ist an einem gabelförmigen Befestigungsstück 17o befestigt, welches sich unten am Kopf 146 in der gleichen Weise befindet, wie das bereits erläuterte gabelförmige Befestigungsstück 17o am Kopf 45. Durch diese Antriebsverbindungen von der Welle 26 aus werden die Köpfe 145 und 146, ihre damit verbundenen Stoßarme 142 und die Zwischenwandstoßplatten 144 gemeinsam hin und her bewegt. Sie werden einmal in der Richtung des Förderers während jeder Periode, während welcher der Förderer in einer seiner vier Stellungen ruht, nach vorn bewegt und werden während jeder darauffolgenden Vorwärtsbewegung des Förderers in ihre hintere Stellung zurückgezogen.
  • Ferner ist eine Freigabevorrichtung 176 vorgesehen, die am besten in den Ij ig. 1, 4, 9, 35 und 36 gezeigt ist und mit den Fraigabevorridhtungen: i i i und 112 der GruppeB' zusammenarbeitet. Sie befindet sich ebenfalls neben der Zusammensetzs.telle B, aber auf der Seite des Förderers 3, den Freigabevorrichtungen i i i und 112 gegenüberliegend. Die Freigabevorrichtung 176 ist an dem Hilfsrahmenteil 85 angebracht. Weil sie in vieler Hinsicht den Freigabevorrichtungen log bis 112 gleich ist, sind ihre Teile, welche den Teilen der genannten Freigabevorrichtungen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Tisch der Freigabevorrichtung 176 ist etwas verschieden von denen der genannten Freigabevorrichtungen. Er trägt das Bezugszeichen 177 und ist an' dem Hilfsrahmenteil 85 durch Schweißen od.-dgl. bei 178 (Fig. 35 und 36) verankert. Er ist so angeordnet, daß die unterste Zwischenwand Z des Stapels im Vorratsbehälter der Freigabevorrichtung 176 in gleicher Höhe mit dem Durchgang ri zwischen den Tragstangen fo der Arme 7 (s. Fig. r und 9) liegt, wenn sie sich in der Zusammensetzstelle B befinden. Der Tisch 177 liegt in einer Horizontalebene mitten zwischen der Horizontalebene des Tisches 115- der Freigabevorrichtung z i r und der des Tisches -116 der Freigabevorrichtung 112 (Fig. i und 9). Die Seitenplatten 117 des Vorratsbehälters der Freigabevorrichtung 176 sind am Tisch 177 durch mit Muttern versehene Schraubbolzen 179 befestigt, Sie gehen durch die darunterliegenden Stäbe i8o und Abstandhalter 181 (Fig. 35). Letztere halten die Stäbe i8o von dem darunterliegenden Tisch 177 in Abstand, so daß sich Schlitze i82 als Führungswege für seitlich vorspringende Ansätze i83 einer Stoßplatte i84 bilden.
  • Die Stoßplatte 184 wird gemeinsam mit den Stoßplatten 144 der Freigabevorrichtungen i i i und 112 durch folgenden Mechanismus nach vorn bewegt und zurückgezogen: An den gegenüberliegenden Ansätzen 183 der Stoßplatte i84 sind Flansche 186 vorgesehen (Fig.9, 35 und 36). Je ein Arm eines Armpaares 187 ist am Flansch 186 schwenkbar befestigt. Das andere Armende ist schwenkbar mit einem Arm 188 verbunden. Dessen unteres Ende ist an einer Schwingwelle 189 befestigt (Fig. 9, 35 und 36). Ein Schwenkarm igo ist ebenfalls an der Schwingwelle 189 (Fig. i und 2) befestigt. Eine Verbindungsstange 191 ist schwenkbar mit dem freien Ende des Schwenkarmes igo verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstange igi ist schwenkbar an einem Flansch 192 an der Unterseite des Kopfes 146 (Fig. i) angeordnet. Die Schwingwelle 189 ist in Lagerkonsolen 193 und 194 des Hilfsrähmenteiles 85 gelagert (Fi;g. i).
  • Aus den Fig. 1, 4, 7, 8 und 36 ersieht man, daß die Stoßplatten 144 der Freigabevorrichtungen-iog bis 112 und die Stoßplatte 184 der Freigabevorrichtung 176 jeweils die unterste Zwischenwand der Zwischenwandstapel X, X' Y, Y' und Z fassen und direkt stoßen. Die von der Stoßplatte erfaßte unterste Zwischenwand des Zwischenwandstapels X der Freigabevorrichtung iog wird direkt in die Federklammern 8' eines Halters 8 in der Empfangsstelle A (Fig. i und 7) gestoßen. Die von der Stoßplatte erfaßte unterste Zwischenwand des Zwischenwandstapels Y der Freigabevorrichtung i i i und die von der Stoßplatte erfaßte unterste Zwischenwand Z der Freigabevorrichtung 176 werden unmittelbar in Kreuzlage zu einer Gruppe von Zwischenwänden X und X' gestoßen, die in den Federklammern 8' und g' der Halter 8 und 9 in der Zusammensetzstelle B senkrecht gehalten werden (Fig. i).
  • Da jedoch die Vorratsbehälter der Freigabevorrichtungen i io und 112 beträchtlich weiter von dem Förderer 3 entfernt sind als die Vorratsbehälfer der Freigabevorrichtungen iog, i i i und 176 und der Stoßweg sämtlicher Stoßplatten gleich ist, stoßen die Stoßplatten der Freigabevorrichtungen i io und 112 ihre Zwischenwände nicht einzeln, sondern zu mehreren hintereinanderliegend nach vorn (Fig. 1, 4 und 7), so daß bei jeder Vorwärtsbewegung der Stoßplatte der Freigabevorrichtung iio die vordere Zwischenwand X' dieser Reihe in die Federklammern des Halters 9 an der Empfangsstelle A gestoßen wird.. Ebenso wird bei jeder Vorwärtsbewegung der Stoßplatte i4-. der Freigabevorrichtung 112 die vorderste Zwischenwand Y' in eine Gruppe von Zwischenwänden X und X' gestoßen, die in den Haltern 8 und 9 in der Zusammensetzstelle B senkrecht gehalten werden. Um zu verhindern, daß die Reihen der Zwischenwände X'und Y' sich von ihren Tischen 114 und 116 nach oben biegen, ist ein Paar seitlich in Abstand liegender Führungsschienen 195 vorgesehen (Fig. 4, 7 und 27). Sie werden durch Quertragstangen 196 über den Tischen 114 und 116 gehalten (s. insbesondere Fig. 4 und 7). Insbesondere aus den Fig: 4 und 27 ergibt sich, daß die Reihen der Zwischenwände X' und Y' auch gegen seitliche Verschiebungen durch ein Paar seitlich in Abstand stehender Führungsschienen 197 geschützt werden. Wenn auch die Führungsschienen 195 und 197 nur für die Freigabevorrichtung 112 und ihren Tisch 116 dargestellt sind, so sind sie jedoch auch für die Freigabevorrichtung iio und ihren Tisch 114 vorgesehen.
  • Bei der Einstellung der Maschine zur Anpassung der zusammenzusetzenden Zwischenwände an ihre Tiefe werden die Vorderkanten der Tische 113 bis 116 von der Vertikalebene der Vorderflächen der Anschläge 14' der Federklammern 8' und g' um einen Abstand entfernt, der etwas größer ist als die Tiefe der Zwischenwände, so daß man einen Abstand zwischen den von den Haltern geha#l.tenen Zwischenwänden X und X' und anderen damit zusammengesetzten Zwischenwänden und den Vorderflächen der Tische erhält (s. insbesondere Fig. i und 7).
  • Da die Stoßplatten 144 der Freigabevorrichtunigen i io und 112 ihre Zwischenwände X' und Y' an den Förderer in fortlaufender Reihe abliefern, isst ein. selbsttätiger Mechanismus zum Zurückziehen der Zwischenwandreihen X' und Y' von der hinteren Kante der von -dem Förderer erfaßten Zwischenwände vorgesehen, um dadurch eine mögliche Störung der von dem Förderer ;getragenen Zwischenwände bei seiner darauffolgenden Bewegung in seine nächste Stellung zu vermeiden. Diese ;besteht aus einem Paar von seitlich in Abstand liegenden, als Sperrklinken arbeitenden Stoßfingern i98, die über der vordersiten der auf dem Tisch gehaltenen Zwischenwände liegen und sie erfassen.
  • Jeder Stoßfinger 198 weist einen :scharfen, die Zwischenwand erfassenden Zahn igg an seinem freien Ende auf. Das andere, nach vorn ragende Ende des Fingers 198 ist schwenkbar mit einem, gegabelten Kurbelarm 2.0o verbunden (Fig. 28). Jedes Kurbelarmp:aar 2:oo ist auf einer anderen Schwingwelle toi aufgekeilt. Die Schwingwellen 201 sind in Konsolen 2o2 gelagert. Sie werden von den, vordersten Querstangen 196 gehalten. Die Stoßfinger 198 stehen unter dem Federdruck von Federn 2e03, so daß sie um die Kurbelarme 200 in Richtung nach vorn zum Fassen der Zwischenwand geschwenkt werden. Die Kurbelarme Zoo halben Anschläge 2o4 (Fig. 28), um die Schwen:kbeweigungen der Finger 198 genau zu begrenzen. Die darunterliegenden Zwischenwände werden :bei der Drehung :dtr Kurbelarme Zoo im Uhrzeigers@inn von den Zähnen 199 der Finger 198 freigegeben. Die Schwingwellen toi werden durch gleiche Vorrichtungen betätigt. Jede Vorrichtung besteht aus einem Arm 2o5 (Fig. 27, 29 und 30), der auf der Schwingwelle toi aufgekeilt ist. Eine Verbindungsstanige 2'o6 (Fig. 1) ist :mit ihrem einen Ende am freien Ende des Armes 2o5 schwenkbar angebracht. Mit ihrem :anderen Ende ist sie mit .dem, hin und her gehenden Kopf 145 bzw. 146 durch eine Reibung.santriebsvorrichtung 207 (Fig. 32) verib:unden. Die Reibungsantriebsvo,rrichtung 207 besteht aus einem Paar gegenüberliegender, eingekerbter Blöcke 2o8, weiche die Verbindungsstange 2o6 umfassen.. Der eine Block 208 ist am Flansich 153 :des. Kopfes 145 bzw. 146 .durch eine Konsole 2o9 befestigt. Der andere Block 2o8 steht unter Federdruck, wodurch er in: Richtung des ersten Blockes 208 gedrückt wird. Daduirch wird ein Reibungsdruck auf die :dazwischenliegende Stange 2o6 durch :das: Schraubenfedierpaar 2rö ausgeübt. Jede Feder 21o befindet sich am, Schaft einer Einstellschraube 2.11. Die Sühraubenfedern sind in den unteren Block 2.08 ei.nges,chraub:t.
  • Die Reibun@gsantriebsvorrichtun@gen.207 wollen .die Stangen 2o6 gemeinsam in ihren Köpfen hin und her bewegen. Unter ;besonderer Bezugnahme auf die Fig. 29 und 30 ergibt sich, daß die Schwenkbewegungen der Schwenkarme 2:o5 ,durch in Abstand liegende Anschläge 212: an. den Konsolen 2o2 sehr viel kleiner -sind als( die, die ihnen von. :den vollen Bewegungen :der Köpfe 145 und 146 erteilt werden könnten. Infolgedessen werduidie Reibungsantriebsvorrichturigen 207 die Stangen 2:o6 in jeder Richtung der Hi:n:undherbewegun;g nur in. :den durch die Anschläge 212 gegebenen; Grenzen .antreiben. Bei den Vorwärtslbewegungen :der Köpfe 145 und 146 werden die Stangen 2o6, die Kurbetar.mIe 2o:5, die Schwingwellen 201, die Kurbelarme Zoo und die Finger 198 aus ihren äußersten Stellungen nach Fig. 30 in ihre äußersten Stellungen nach Fig. 29 bewegt. Inletzterer befinden :sich die Finger 19:8 in ihrer äußersten Ruhestellung, wobei die darunterliegende Zwischenwand frei ist. Bei den Rückwärtsbewegungen der Köpfe 145 und 146 werden die vorstehend genannten Teile aus ihren äußersten Lagen nach Fig. 2:9 in ,die nach Fi:g. 30 bewegt. Am Anfang der Rückwärtsbewegungen der Finger 198 werden ihre Zähne 199 die ;darunterliegende Zwischenwand fassen und etwas in diese eingreifen. Hierauf werden die Finger 198 die ganze Zwischenwand etwas mit sich nach hinten ziehen, so daß die Vorderkante der vordersten Zwischenwand in Übereinstimmung gmit@der Vorderka:ntedes,d.arunterliegenden Tisches 114 oder 116 gebracht wird.
  • Weil die Vorderenden der Stoßstangen 2o6: von ihren Tischen 114 und 116 getragen werden und sich einstellbar mit ihnen nach oben und unten bewegen, sind .die Reilbungsantriebs:vorrichtungen 207 verti'kas einstellbar an :den Flanschen 153 ,angebracht ingenau der gleichen Weise wie die Blöcke 154.
  • In den Zeichnungen: .ist keine Vorrichtung für :die Einstellung :der Ereigabevorrichtung 176 für Veränderun:g@en entsprechend der Tiefe :der Zwischenwände Z dargestellt. Daraus darf alter nicht geschlossen werden, d:aß den Einstellungsmitteln für die Freigiabevorrichtungen 1o9, 11o, i11 und 1r2 entsprechende Einstellmittel, welche,die Maschine den verschiedenen Tiefen, lind Abständen der Zwischenwände X, X',- Y und Y' anpassen, nicht aücb hier vorgesehen ;sein können. Die Maschine kann auch unabhängig von der Freigabevorrichtung 176 zum Zusammensetzen von Einslagen, die nur aus den Zwischenwänden X, X', Y und Y bestehen, benutzt werden.
  • Zum besseren Verständnis der nach :fölgeaden. Beschreibung .der Maschine wiird auf die Fig. 4, 27, 33 und 34 verwiesen., welche am besten die Einzelheiten der Zwischenwände X, X' Y, Y' und Z zeigen. In :der Fig. 34 ist eine fertige Einlage aus den; Zwischenwänden X, X', Y, Y' und Z dargestellt. Der Kasten oder der Behälter, in welschen: die aus den Zwischenwänden X, X', Y, Y' und Z bestehende Einlage gelegt wird, ist nicht gezeigt. Die Innenfläche ,des Behälters faß:t beim. Einlegen :der -Einlage die vertikalen Enden der einzelnen Zwischenwände, und die Mittelizwischenwarnd Z füllt die ganze Tiefe des Behälters .aus. Sie verhindert, daß die Baus- den Zwischenwänden bestehende -Einlage im. Behälter auf und eb :bewegt wird. Wie üblich, sind die einzelnen Zwischenwände X, X', Y, Y' und Z mit einem Querschlitz an jeder Kreuzungslinie mit einer anderen Zwischenwand versehen. Diese Schlitze sind über die Längskanten der Zwischenwände offen und erstrecken sich quer zu :diesen. Längskanten in einer Tiefe, die ungefähr die Hälfte der Tiefe der- Zwischenwände X, X', Y, Y' ist. Bei der fertigen Einlage liegen die Schlitze der Zwischenwände X und X' in der gleichen Richtung wie die entsprechenden Schlitze :in den Zwischenwänden Y, Y' und Z. Die gesamte Tiefe der ausgerichteten Schlitze in den sieh kreuzenden Zwi.sichenwänden isst ungefähr gleich der Tiefe einer Zwischenwand X, X', Y oder Y'. Die Breite,der Zwisohenwandschlitze isst ungefähr gleich der Dicke des Materials, aus welchem. @die Zwischenwände hergestellt werden.
  • Die Zwischenwände Y, Y' und Z werden im Ausführungsbeispiel gleichzeitig mit den Zwischenwänden X und X' vereinigt, die von den Haltern 8 und 9 getragen werden.
  • Die aus den Zwischenwänden Y und Y' bestehende Gruppe wird in entgegengesetzter Richtung zu der Zwischenwand Z zugeführt. Der Reibungswiderstand zwischen den Zwi.sChenwänden X, X' und Z während des Zusammensetzvonganges kann versuchen, die Zwischenwände X und X' aus den Federklammern 8' und 9' herauszudrücken. Diese Kraft kann größer sein als die des Reibungswiderstandes zwischen den Zwischenwänden Y, Y', X und. X' in entgegengesetzter Richtung. Es, ist daher @eine:selbsttätige Vorrchtung zum Sperren der X und X' in den Federklammern 8' und 9' der Halter 8 und 9 während des. Zusammensetzvorganges vorgesehen. Diese selbsttätige Sperrvorrichtung ist am besten in den Fig. 1, 27, 29, 30 und 31 gezeigt. Sie besteht aus; einer Andrückp.latte 2-13 mit der Arbeitsfläche 21q.. Sie ist .horizontal bei 215 unter- dem Tisch 115 schwenkbar gelagert. Das Mittelstück :der Platte 2113 isst .schwenkbar mit dem einen Ende eines Verbindungsgl-i-e@des:216 verbunden, dessen anderes Ende schwenkbar mit einem Dop.pelhebe1217 verbunden ist. Bei 218 ist er an einem Flansch 2i9 unterhalb ödes Tisches 115 schwenkbar ;gelagert. Das .andere Ende des Doppelhebels 217 ist schwenkbar mit einem Verbindungs, glied 22o verbunden, dessen anderes Ende schwenkbar an einem auf der Schwingwelle 201 aufgekeilten Arm 22i angebracht ist. Während der Drehung des Förderers 3 von einer Stelle zur anderen wird die Andrückplatte 213 in ihre in der Fig. 30 gezeigte Ruhelage zurückgezogen. Bei der Vorw ärtsibewegung des hin: und her gehenden Kopfes 146 wird: die Platte 213 nach vorn zur Berührung miit den. Hinterkanten der Zwischenwände X und X' bewegt, die sich in den; Haltern 8 und 9 befinden. Dies erfolgt durch die Reibungsantriebseinrichtung 207, die Verbindungsstange 2o.6, d en Arm 205, die Schwingwelile 2o1, den Arm; 221, das Verbindungsglied ZZo, den Doppelhebel 217 und das Verb;indungsg:lie:d 216. Die Andrückpliatte 213 bleibt in ihrer Artbetts, luge nach Fig. 29 währenddes ganzen Zusammensetzvorganges und verhindert, daß die Zwischenwände X und X' unter der Wirkung des Reibungswiderstandes, zwischen ihnen und der Zwischen,-wand Z während des Zusammensetzvorganges aus den Haltern 8 und 9 heraus bewegt werden. Die And:rückplatte 213 wird bei der Rückwärtsbewegung des Kopfes 146 zurückgezogen..
  • Weiterhin ist zurr Entfernung der fertiggestellten Einlagen aus den Haltern 8 und 9 eine selbsttätige Vorrichtung vorgesehen.. Diese Einrichtung isst am Grundrahmen i i 8o° von der Zusam-menisetz@stelle B entfernst angebracht. Sie ist alpgemein mit :22,2i bezeichnet (s. d ie Fig. 2, 3, 5, 12, 13, 14, 15 und 16). Die Einrichtung besteht auseiner Gruppe von Klammern 223 zum Fassen der Zwischenwände X' und einer entsprechenden Gruppe von Klammern 224 zum Fassen, der Zwischenwände X der fertiggestellten, Einlagen. Jede Klammer z23 und 224 besteht aus, einem zusam@menurbeitenden Paar Klammerbacken 225 und 226 (Fig. i2@ bis 1.6). Die zusammenarbeitenden Backen 225 und 226 einer jeden Klammer laufen nach innen zus-ammte.n, um das Einstecken einer Einlagezwischenwand zu erleichtern. Sie sind mit divergierenden Greifzähnen 2a7 ausgerüstet. Die Backen 226 der Klammern 223 Und 224 sind bei 228 an gegenüberliegenden, vertikal angeordneten Schenkeln einer zusammengesetzten, H-förmigen Platte 229 befestigt. Die Platte 229 ist an den vorspringenden Enden. eines Paares seitlich in Abstand liegender, paralleler Gleitstangen 230 (Fi;g. 2, 12 13 und r6) befestigt. Die GleitstangCn 23;o erstrecken sich längs durch @die Maschine und sind für ihre Län!gsgleitheweguntgen in einer Tragkonsole 231 (Big. 2, 3, 5, 12 und 13) gelagert. Die Tr.agkons;ole 231 ist am freien Ende eines horizontal angeordneten Tragarmes, 232 des Tragrahmens (Fig. 2 und 3) befestigt. Die Backen 225 edier Klammern 223 und 2:24 sind an ihren inneren Enden bei 233 schwenkbar an: den Backen 226 gelagert (Fig.12,13,14und 16). Die zusammenarbeitenden Backen 2:25 und 2:26 der KlaMmern 223 und 224 befinden stich in der Fig. 15 in ihrer Offentage. Sie können geschlossen werden, damit @die Greifzähne 227 eine dazwischengelegte Zwischenwand greifen. Dies geschieht durch folgenden Mechanismus;: Ein Nocken 234 ist auf der Welle 26 au:fgekeilt (Fig. 3 und 18). Ein Schwingarm, 235 ist an einer Konsole 236 des Rahmens, i schwenkbar angebracht. An seinem einen freien Ende weisst der Schwingarm 23.5 eine mit dem Nocken 234 zusammenarbeitende Rolle 237 auf. Ferner gehört zur Betätigungseinrichtung eine starre Verbinduntgssitanige 238, ein Schwing ,arm 2.39, eine kurze S@chwingwel;le 24o, eint Schwingarm 241 (Fig. 5 und 18), ein starres Horizontalverbinduntgs@glied 242 (Fig. 5, 12, 13 und 18), ein S.chwi:ngarM 2.43 auf einer kurzen Schwingwelle 244 (Fig. 12 und 13), ein Schwingarm 245, der ebenfalls auf der Weltle 244 aufgekeilt ist und an seinem freien Ende eine Rolle 246 'aUfweist, welche auf der oberen Fläche eines Vertbin,-duntgs,stabes 247 gleitet. Der Verbindungsstab 247 erstreckt sich zwischen den Schwingarmen 248 und 249 und isst an ihnen schwenkbar gelagert (Fitg. 12' und 13). Die unteren Endender Schwingarme 248 und 249 sind schwenkbar an der oberen Gleitstange 23o befestigt (Fig. 5, 12 und 13). Der Schwenkarm. 249 ist entgegen dem Uhrzeigersinn, in dien Fig. 12 und 13 durch eine SchrauibenfedeT 250 ibeeinfiußt. Bei 251 (Fig. 12, 13, 15 und 16) ist der Schwenkarm 249 mit einem Arm 252 verbunden" der an ei.nier Kupplungsbulse 253 (Fig. 15) befestigt ist. In: der Hülise 2153 befinden sich die Köpfe 254 zweier gegenüberliegender gleitbarer Arme 25:5 (Fing. 15). Ihre Außenenden weisen Köpfe 256 auf. Die Köpfe 256 sind mit Befestigungsflanschen 257 versehen, welche an gegenübe;rlie@genden vertikalen Veribindungs-,stäben 258 befestigt sind. Der eine Verbindungsstab 258 (Fig. 1Z bis 15) erstreckt sich zwischen den Backten 225 sämtlicher Klammern 223 und ist an ihnen befestigt. Der andere Verbindungsstab 258 ist an sämtliche Backen der Klammern 224 befestigt. Die Backe 225 einer d er Kammern 223 und eine Backe der Klammern 224 sind mit einem An, schlag 259 (Fig. 15 und 16) versehen, um die Schließbewegungen der Klammern genügend zu. begrenzen, -damit die Zwischenwände nicht übermäßig verformt wer-den. Die Gleitstangen 2-3o Werden in: zeitlicher Beziehung zum Förderer 3 durch Nocken 26o und 261 hin und herbewegt. Dies, geschieht mittels einer mit dem Nocken.26o zusammenarbeitenden Rolle 262 am Ende eines. Armes 263 und einer mit dem Nocken 261 zusammenarbeitenden ROJIle 26.4 am Ende eines Armes 265. Eine Welle 266 (Fig. 3 und 17) ist in Tragkonisolen 267 und 236 am Rahmten i gelagert. An der Welle 266 sind die Arme 263 und 265 zwischen einer Lagerhülse (Fig. 3) befestigt. Die Lagerhülse 268 ist ebenfalls :an der Welle 2;66 befestigt. Gleichfalls auf der Welle 266 (Fig. 3, 5 und 17) ist ein nach oben gehender Arm 269 .auftgekeilt. Mit dem. Arm 269 ist eine Verbindungsstange 270 verbunden. Ein kurzer Hebel 271 (Fig. 5, 12 und 13) isst auf einer am Rahmengelagerten Welle 272 aufgekei,lt, desgleichen auch ein langer Arbeitsarm 273. Ein starres Verbind.ungsglied 274 (Fig. 12) erstreckt sich- vorm oberen Ende des Armes 273 zum freien Ende der oberen Gleitstange 23o bei 275 (Fig. 12). Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sieh, daß die Welle 272 in einer langen Lagerhülse 276 gelagert ist, deren inneres Ende am Rahmen i befestigt isst. Ihr anderes: Ende wird am Rahmen i durch Schrägarme 277 ,gehaltem.
  • Die oben beschriebene Einrichtung zieht :die fertigen Einligen .aus den Haltern 8 und 9 heraus und hält sie während eines Teiles der darauffol!genden Beweguing,des Förderers in seine nächste Stelle. Es ist notwendig, eine Einrichtung vorzusehen, um die fertigem Einlagen aus den Klammern 223 auszustoßen, um über sie endgültig verfügen zu können. Hierzu :dient eine Einrichtung, die aus. einem Paar von seitlich in Abstand stehenden, vertikal angeordneten Stoßstangen 278 (Fig. i2,b,is, 14) besteht. Jede Stange ist an den freien Enden eines. Paares seitlich in Abstand is:tehender Gleitarme 279 befestigt. Letztere sind gleitbar in Konsolen 28o :des. H-förmigen Rahmens 229 (Fig. 12 bis 16) gelagert. Die hinteren Enden -der Gleitarme 279 eines. jeden Paares .sind an einem gemeinsamen Kopf 2-81 (Fig. 12, 13 und 14) befestigt. Mit den Gleitarmen arbeitet ein aus den Stoßstangen 282 (Fig. 12 und i3) bestehender Mechanismus zusammen. Die Stoßstangen 282 sind @an :den Köpfen 281 befestigt und gleiten in einer gemeinsamen Konsale 283 de:s-Haltearmes 232 (Fig. 3). Die Vorwärtsbewegungen der Stoßstangen 282 sind durch Anschläge in Form von Splinten 284 begrenzt (Fi!g. 12 und 13) und stehmunter Wirkung von Spi.ralfedern285. Letztere befinden sich, auf .den Stoßstangen 282 zwischen Schultern 2:86 und; den hinteren Enden der Konsolen 283.
  • Die Wirkungsweise dero!ben ,beschriebenen Einrichtung für die Freigabe der fertiggestellten Einrichtungen ist aus den Fig. I2 und 14 bis 18 ersichtlich, in denen die Teileier Einrichtung irden Stellungen voll; ausgezogen :gezeigt .sind, die sie einnehmen in der Zeit, in welcher der Förderer gerade in: eine seiner vier Stellungen gelangt. Die Klammern 223 und 224 zum. Herausziehender Zwischenwände und die Stoßstangen 2'78 befinden sich in ihren, Ruhestellungeri. Sie sind von den Zwischenwänden, die in -,den Haltern 8 und 9 des Förderers behalten werden, entfernt. Die folgende des Förderers in eine seiner vier Stellungen und die Drehung der Nocken 26o und 261 erteilen den Armen 263 -und 2,65 und .dem Arm: 269 eine Schwenkbewegung entgegen -dem Uhrzeigersinn .in der Fig. 17. Der Arm 269 bewirlat, daß die Stange 270 nach hinten -,d. h. nach links in der Fig. 17 und nach rechts in der Fig. 12 - bewegt wird. Es werden der Hebel 274 die Welle 272 und,der Arm 273 in der Fig. 12 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, bis der Arm 273 die gestrichelte Lage einnimmt. Diese Bewegung des Armes 2-73, -der mnit dem vorspringenden Ende,der oberen Gleitstange 2230 durch das Verbindungsglied 274 verbunden ist, bewirkt eine Vorwärtsbewegung der einzelnen Klammern 223 und 224 aus ihren voll ,gezeichneten Ruhestellungen in ihre gestrichelt gezeichneten Anfangsstellungen (Fig. 12) für die Aufnahme der Zwischenwände. Es haben nunmehr .die Klammern, 2.23 die vertikal liegende Zwischenwand X'_ einer fertigen Einlage und die Klammern 224 eine vertikal liegende Zwischenwand X in. Empfang genommen. Die gegenüberliegenden Backen. der Klammern 223 und 224 sind aber noch nicht in Eingriff mit den. betreffendenZwischemwändengebracht. Bevärdiese:r Vorgang weiter erläutert wind, sei noch folgendes bemerkt: Während des Anfangsteiles, des obigen Vorganges werden bei der Vorwärtsbewegung -der Klammern 223 und 224 .aus ihren Ruhestellungen in ihre Stellungen zur Empfangnahmeder Zwischenwände die Stoßstangen 278 an ,die Hinterkanten der Zwischenwände ider fertigen Einlage gestoßen (s. ge- strichelt gezeigte Stellungen der Fig. 12). Nachdem die Stoßstangen 278 angestoßen sind, 'bleiben sie während der Vollendung :der Vorwärtsbewegungen der Klammern 223 und 224, während welcher Zeit die Konsolen28o einfach über ,die Stangen279 gleiten, stehen. Der nächste Vorgang ist ,das Schließen der Klammern 223 und 224 um ihre aufgenommenen Zwischenwände X' oder X. Dies, wird erreicht, indem der Vorsprung 287 des Nockens 234 von der Rodle 237 des Armes 235 erfaßt wird. Dies geschieht, während der Förderer in Ruhe ist. Wenn. der Nocken 234 den Schwingarm 235 erfaßt, bewegt sich das Verbindungsglied 238 nach unten. Dadurch entsteht eine Schwenkbewegung der Arme 2'39 und 241 im Uhrzeigersimn der Fig. 18 und eine Rückwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 242. Dadurch wird eine Bewegung des Armes 243, der Welle 244 und des Armes, 245 mit der Rolle 246 im Uhrzeigersinn bewirkt. Die Rolle 246: bewegt das Verbindungsglied 247 nach unten. Dadurch entsteht eine Schwenkbewegung des Schwenkarmes 249 um seinen Schwenkpunkt 249' im Uhrzeigersinn. Die Schwenkbewegung des Armes, 249 nach hinten verursächt eine Bewegung seines Zwischenschwenkpunktes 251 nach hinten. Es entsteht eine' entsprechende Bewegung des Armes. 252 und .seiner Kupplungshülsie 253 nach hinten (Eig. 15 und 16). Die Bewegung der Kupplungshülse 253 abringt eine Schwenkbewegung beider mit Kugeln ausgerüsteter Arme 255 mit sich. Die Greifzähne 227 der ;gegenüberliegenden Backen Ader Klammern 223 und 224 werden geschlossen. Nun sind-die Zwischenwände X' und X der fertigen Einlage von, den Klammern fest gefaßt. Während der Förderer in Ruhe ist, erteilen die Nocken 26o und 26-i den Armen 263, 265 und 269 auf der Welle 266 eine bogenförmige Bewegung im Uhrzei:gersinn. Dadurch entsteht eine Vorwärtsbewegung der Stange 270. Hierdurch wird der Arm 273 im Uhrzeigersinn in den Fig. 12 und 13 ans seiner gestrichelten Lage der Fi,g. 12 in :die voll gezeichnete Lage der Fig. 13 geschwenkt. Das Verbindungsglied 274 und die Gleitstangen 2,30 werden nach hinten aus der gestrichelten Lage der Fig. 12 in die voll gestrichelte Lage,der Fig. 13 gebracht. Da die einzelnen Klammern 223 und 2:24 durch :die Stange 230 bewegt werden, gelangen sie aus der gestricheken Lage der Fig. 12 in, die voll gezeichnete Lage der Fig. 13. Hierdurch werden die fertigen Einlagen mitgenommlen und ,aus ,den Haltern 8 und 9 eines Fördererarmes herausgezogen. Der Förderer 3 kann @sich frei, Unabhängig von der herausgezogenen Einlage, weiterdrehen. Durch die Rückwärtsbewegung des Armes 273, des Verrbindungsgliede s 274 und der Gleitstangen 23o ,der einzelnen Klammern 223 und 22q. wird die fertige Einlauge mitgenommen. Die Stoßstangen 278 werden dadurch infolge ihrer Berührung m,it den Zwischenwänden der Einlage nach hinten bewegt. Hierdurch werden die Gleitstangen 279 in Berührung mit -den vorspringenden Enden der Stoßstangen 282 gebracht, wodurch sie nach hinten in die Lage der Fig. 13, in welcher die Feder 285 zusammengedrückt dargestellt ist, bewegt werden. Die Federn 285 sind in der Fig. 13 zusammengedrückt, während sich der Förderer noch in einer seiner Stellungen befindet, gemade bevor er von dieser Stellung in die nächste gebracht wird. Der Förderer macht eine Bewegung von der einen Stellung in seine nächste, und währenddem, ungefähr in der Mitte einer solchen Bewegung, gleitet die Rolle 23'7 von Flächenstück 288 des Nackens 23q. herab. Dadurch könnender Arm 235 und die hierdurch betätigten Teile einschließlich der Schwenkarme 2q.i, 239 und zq.9 unter der Federwirkung 250 in d ie Lagen der Fig. 12, 15, 16 und 18 zurückkehren. Die Zähne 227 deT Klammern 223 und 22q. geben die Zwischenwände X' und X der Einlage frei. Die Stoßstangen 278, welche duirch die zusammengedrückten Federn 285 nach vorn bewegt werden, bringen die Zwischenwände X' und X aus dem Bereich der Klammern 223 und 22q.. Die Einlage kann nunmehr frei von der Maschine herabfallen. Während sich nun der Förderer in seine nächste Stellung bewegt, bringen die Nocken 26o und 26I in der bereits, beschriebenen Weise die Gleitstangen 23o zusammen mit den einzelnen Klam,-mern 223 und 224 und den anderen Teilren aus der voll gezeichneten Lage,der Fig. 13 in de Lage der Fig. 12, wo nunmehr ein neuer Arbeitszyklus, entsprechend der nächsten nachfolgenden Bewegung des Förderers beginnt.
  • Die Einrichtung 222 ist nur eine Ausführungsform, die zur selbsttätigen Entfernung der fertigen: Einlagen gemäß Fig. 34 aus :den Fördererb:altern 8 und 9 benutzt werden kann. Die Einrichtung 222 ist nur brauchbar für Einlagen einer bestimmten. Art und Größe. Soll die Maschine zum Zusammensetzen von Zwischenwänden :anderer Tiefen und Abstände benutzt werden, so ist die Einrichtung 222 zu; entfernen. In die@sem Fall können die Einlagen auch von Handaus den Haltern 8 und 9 geholt werden.
  • Die beschriebene Maschine verwendet nur zwei Freigabevorrichtungen in jeder der Freigabegruppen A' -und B'. Selbstverständlich kann man in der Gruppe auch mehr als zwei Freigabevorrichtungen benutzen, .so daß die Maschine zuim Zusammensetzen von Einlagen verwendbar ist, die aus mehr Zwischenwänden zusammengesetzt sind. Hieraus ergibt sich zusammen mitder Vielseitigkeit der Einstellung der Maschine zwecks Zusammensetzung von Zwischenwänden verschiedener Längen:, Tiefen und Schlitzabstände zu einer Einlage, daß eine einzige Maschine für die Herstellung .aller möglichen Arten von Einlagen benuitzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwände für Zellenschachteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit ;einer Empfangsstelle (A) und einer Zusummensetzstelle (B) zusammenarbeitender, schrittweise drehbarer Förderer (3) mit in Abstand stehenden Zwischenwandhaltern (8, 9) vorgesehen ist, wobei. an der Empfangsstelle (A) sich eine erste Gruppe (A') in Abstand stehender, einstellbar gelagerter Freigabeeinrichtungen (iog, I i o) befindet, welche gleichzeitig je reine geschlitzte Zwischenwand, an einen Halter des Förderers abgeben, und daß an !der Zusammensetzstelle (B) eine zweite Gruppe (B') in Abstand stehender, ebenfalls einstellbar gelagerter Freigabeeinrichtungen (iii,112) vorgesehen ist, von welchen jede je eine Zwischenwand mit den auf der Empfangsstelle (A) dem, Förderer (3) bereits übergebenen Zwischenwänden kreuzweise in Verbindung bringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einstellbare Befestigun;gseinrichtunigen (7, io, iö , iod) für die Zwischenwandhalter (8, 9) .des Förderers (3).
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Bettrahmen (I31; 132) auf einem Grundrahmen (i) mittels Einstelilschrauben (i57) verstellbar zum Förderer (3) !befestigt sind, wobei jeder der Bettrahmen eine der Gruppen (A' bzw. B') der Freigabeeinrichtungen (iog, IIo, 11I, 112) tragt. q., Maschine nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen (A', B') der Freigabeeinrichtungen (io9, II-O, 111, 112) sich auf der einen Seite des Förderers (3) befinden und daß eine weitere Freigabeeinrichtung (I76) auf der anderen, Seite ;dies Förderers (3) gegenüber der Zusammensetzstelle- (B) liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 543 312; USA.-Patentschriften Nr. 2 414 336, 2 993 243-
DEM12723A 1952-01-29 1952-01-29 Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln Expired DE930060C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM12723A DE930060C (de) 1952-01-29 1952-01-29 Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM12723A DE930060C (de) 1952-01-29 1952-01-29 Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE930060C true DE930060C (de) 1955-07-07

Family

ID=7296078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM12723A Expired DE930060C (de) 1952-01-29 1952-01-29 Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE930060C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262749B (de) * 1964-06-11 1968-03-07 Philips Nv Vorrichtung zum maschinellen Zusammensetzen von Fachteilungen aus geschlitzten Laengs- und Querstreifen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE543312C (de) * 1931-03-05 1932-02-08 Cartonnagenindustrie Ag F Maschine zum selbsttaetigen Herstellen und Zusammensetzen von gleichgearteten Teilen zu Stegeinsaetzen fuer Versandkartons
US2414336A (en) * 1942-07-15 1947-01-14 S & S Corrugated Paper Mach Partition assembling machine elements
US2993243A (en) * 1958-12-16 1961-07-25 Youngstown Steel Door Co Extruded gaskets for laterally movable doors of railway cars

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE543312C (de) * 1931-03-05 1932-02-08 Cartonnagenindustrie Ag F Maschine zum selbsttaetigen Herstellen und Zusammensetzen von gleichgearteten Teilen zu Stegeinsaetzen fuer Versandkartons
US2414336A (en) * 1942-07-15 1947-01-14 S & S Corrugated Paper Mach Partition assembling machine elements
US2993243A (en) * 1958-12-16 1961-07-25 Youngstown Steel Door Co Extruded gaskets for laterally movable doors of railway cars

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262749B (de) * 1964-06-11 1968-03-07 Philips Nv Vorrichtung zum maschinellen Zusammensetzen von Fachteilungen aus geschlitzten Laengs- und Querstreifen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2253240A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufrichten und zum verschliessen des bodens von kartons
DE1945126C3 (de) Vorrichtung zum Formen von Behältern
DE2847774A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von flexiblen streifen, insbesondere filmstreifen
DE2643507A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen vorschub von platten
DE2645095A1 (de) Maschine zur herstellung von schachteln aus halbgeformten zuschnitten
CH371732A (de) Einrichtung zum Zuführen und Öffnen von gefalteten Kartonhüllen, insbesondere für Verpackungsmaschinen
DE930060C (de) Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln
DE750276C (de) Bolzenkopfkaltstauchmaschine
DE2434540A1 (de) Einrichtung zum automatischen quertransport auf mehrstufigen umformpressen
DE3213175C2 (de) Streifen- und Würfelschneidmaschine
DE2619591A1 (de) Maschine zum oeffnen rechteckiger, zusammengeklappter kartons
CH647432A5 (de) Schlagpresse.
DE672579C (de) Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken
DE3923700C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Fisch
DE1141937B (de) Vorrichtung zum Gruppieren von liegend aufeinandergestapelten Biscuits
DE1153234B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faltschachteln
DE1067672B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Werkstuecken in einer Maschine zum Umhuellen von Schachtelkoerpern
DE937937C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufrichten von Zellenschachteln
DE2427086C3 (de) Maschine zur automatischen Her-Stellung von Holzrahmen
DE505188C (de) Maschine zur Erzeugung von Briefumschlag-Formschnitten
DE1136561B (de) Einrichtung bei Naehanlagen zum Zufuehren einzelner Textilzuschnitte
DE1116143B (de) Maschine zum gruppenweisen Einbringen von Behaeltern in einen Versandbehaelter
AT166086B (de)
DE559606C (de) Schachtel- und Kistenfuellmaschine
DE2136468A1 (de) Behältereinhüllmaschine