DE543312C - Maschine zum selbsttaetigen Herstellen und Zusammensetzen von gleichgearteten Teilen zu Stegeinsaetzen fuer Versandkartons - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Herstellen und Zusammensetzen von gleichgearteten Teilen zu Stegeinsaetzen fuer Versandkartons

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DE543312C
DE543312C DEA60964D DEA0060964D DE543312C DE 543312 C DE543312 C DE 543312C DE A60964 D DEA60964 D DE A60964D DE A0060964 D DEA0060964 D DE A0060964D DE 543312 C DE543312 C DE 543312C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/0004Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making inserts, e.g. partitions, for boxes
    • B31D5/0013Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making inserts, e.g. partitions, for boxes the inserts having interengaged slotted panels

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Description

  • Maschine zum selbsttätigen Herstellen und Zusammensetzen von gleichgearteten Teilen zu Stegeinsätzen für Versandkartons Die Erfindung bezieht sich auf eine -NZaschine zur Herstellung von Stegeinsätzen für Versandkartons, die zur Aufnahme von leicht zerbrechlichen und empfindlichen Gegenständen, wie Eier, Glaskörper, Obst o. dgl., dienen. Die bisherige maschinelle Herstellung solcher Stegeinsätze, die ebenfalls selbsttätig in einem Arbeitsgang erfolgte, erforderte in den meisten Fällen Maschinen von komplizierter Konstruktion, die eine nicht immer sichere Arbeitsweise gewährleisteten und demzufolge bei der Herstellung der Einsätze sehr viel Materialverlust oder sogenannter Ausschuß entstand. Die Ursache dieses 'Mangels liegt fast in allen Fällen in der Abnahme der ausgestanzten Stegeinsatzteile vom Stanzwerk und der Übergabe derselben an dieZusaminensetzvorrichtung sowie an der Häufung von Bewegungen bei letzgenannter.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Beseitigung der Mängel dadurch, daß die aus einer Kartonrolle in bekannter Art herausgearbeiteten Stege durch um Achsen drehbar angeordnete Gabeln vom Stanz-werk abgenommen und durch diese an eine sich absatzweise in gleichbleibender Richtung drehende Zusammensetzvorrichtung, die mit sich ebenfalls absatzweise in gleichbleibender Richtung drehenden Schaltplatten versehen isst, abgegeben werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung dieser beiden Hauptpunkte beim maschinellen, selbsttätigen Herstellen von Stegeinsätzen wird erreicht, daß in gleichmäßiger Folge ohne Unterbrechung brauchbare Stegeinsätze unter Vermeidung von Materialverlust bzw. Ausschuß hergestellt werden.
  • In den Abb. 4 bis 14 sind die einzelnen Stufen des gesamten Arbeitsvorganges schematisch dargestellt.
  • Die Abb. i und a veranschaulichen beispielsweise Ausführungen von Stegen. Abb. 3 einen Stegeinsatz.
  • Die Einschnitte der Stege i sind für einen Stegeinsatz untereinander gleichartig; man unterscheidet zwischen gewöhnlichen Stegen und solchen mit Selbstsicherung bzw. Selbsthemmung. Die gewöhnlichen Stege i haben meistens rechteckige Einschnitte a, deren Länge der halben Stegbreite entspricht. Um das Ineinanderfügen zu erleichtern, werden vorteilhaft die offenen Schnittstellen durch Eckenschnitte erweitert. Bei dem als Ausführungsbeispiel gezeigten Steg mit Selbsthemmung (Abb. z) greift beim Zusammenfügen der Haken 4 in den rechteckigen Ausschnitt 3 des Gegensteges ein; es ist dadurch unmöglich, daß sich die Stege, wenn sie nur an einem Steg angefaßt und hochgehoben werden, wieder voneinander lösen.
  • Die Herstellung der Stegeinsätze beginnt von einer Kartonbahn 5, die durch ein Förderwalzenpaar ununterbrochen straff über eine Leitwalze 7 und eine Brechwalze 8 gezogen wird. Während bis dahin die Materialbeförderung kontinuierlich erfolgt, geschieht der Weitertransport in Richtung B periodisch durch eine Transportzange 13 bekannter Art, so daß zwischen dem Fördenvalzenpaar 9 und einer Bremsvorrichtung i i eine sogenannte Materialhänge io entsteht. Zwischen der Bremsvorrichtung i i und Transportzange 13 sind umlaufende Kreismesserpaare i2 angeordnet, die die Materialbahn. 5 in der Breite a an den Seiten 6 auf das Maß, b beschneiden. Die Zange 13 führt die Materialbahn 5 absatzweise um das Maß c, das der Steglänge entspricht, zwischen die Stanzwerkzeuge 14 und 15, welche bei einem Stanzhub sämtliche erforderlichen Einschnitte und das Trennen der Bahnbreite b in mehrere kleinere Streifenbreiten vornehmen. Das Fertigstellen der Stege erfolgt durch das Querschneidrnesserpaar 16, dessen Obermesser am Stanzkopf 14 angebracht ist. Durch Abwärtsbewegung des Stanzkopfes 14 gegen das Stanzwerkzeug 15 werden die vorgearbeiteten Stegstreifen abgeschnitten. Die fertigen Stege i fallen nunmehr auf eine mit Rosten ausgestattete Fördervorrichtung 18, die durch Zugstangen a3 mit Kurbelscheiben 21 verbunden ist und dadurch eine horizontale Hinundherbewegung verrichtet. (Es werden zweckmäßig zwei Zugstangen und zwei Kurbelscheiben beiderseits der Maschine angeordnet.) Bei der Vorbewegung in Richtung B gibt die Förderv orrichtung 19 .die Stege i an Gabeln, 17 ab, die drehbar gelagert und von Falltrichtern i9 eingeschlossen sind. Die Drehbewegung E der Gabeln 17 geht von einem Trommelexzenter 32 aus, das auf der gleichen Welle der Kurbelscheiben 21 lose gelagert ist und durch einen Zahnradtrieb zu den Kurbelscheiben 2i im Verhältnis von acht zu eins übersetzt ist; bei einer Umdrehung der Kurbelscheiben 21 legt das Trommelexzenter 32 also nur ein achtel Umdrehungsweg zurück. Die im Exzenter 32 vorgesehene Kurve 33, in welcher eine an einem Schwenkhebel 3o angebrachte Rolle 31 läuft, bewirkt, daß mit Hilfe eines fest mit dem Hebel verbundenen Zahnrades 29, welches in eine Zahnstange 28 eingreift, die auf der Gegenseite ebenfalls mit Zähnen versehen ist und zum Antrieb der an den Ga= beln 17 fest angebrachten Zahnräder 2o dient, die Gabeln 17 bei einer Umdrehung des Trommelexzenters 32 zweimal ihre vier aufeinanderfolgenden gleichen Kippbewegungen E wechseln (Abb. 7 und 8). Entsprechend der Abb. 4 wird der Vorgang des Zusammensetzens der Stege i zum Stegeinsatz durch Bewegung der Gabeln 17 in Gegenrichtung H eingeleitet, so daß die Stegausschnitte entgegengesetzt wie in Abb. i und 2 dargestellt zu stehen kommen und die ununterbrochenen Kanten auf den Arretierstäben 34 (Abb. 6 Ansicht gegen D) aufliegen. Durch Auseinanderspreizen der Arretierstäbe 34 fallen die Stege i gleichmäßig zwischen Leitbügel 24 und kommen mit ihrer glatten Kante gegen Klemmfedern 35, die in den entsprechenden Einschnitten der Schaltplatten 25 der Zusammensetzvorrichtung befestigt sind, zu liegen. Die mit der ersten Stegserie beschickte Schaltplatte 25 wird nun von ihrem Träger, dem Schaltkasten 26, in Drehrichtung H um 9o° geschwenkt und gelangt somit in Lage 25'. In dieser Stellung wirkt ein mit Schienen 38 ausgestatteter Schieber 37 in Richtung M auf die Stege i und .drückt sie gegen die Grundflächen der in den Schaltplatten 25 vorgesehenen Einschnitte; in dieser Lage werden sie durch die Federn 35 festgehalten. Am Schaltkasten 26 sind vier Schaltplatten 25 angeordnet, so daß bei jeder Schaltung die Beschickung erneut stattfindet. Sobald die Schaltplatte 25 nach der dritten Schaltung des Kastens 26 in Lage 25"' gelangt ist, wird sie um ihre Mittelachse um 9o° in Richtung N (Abb. 14) gedreht, so daß die Stege i rechtwinklig zu ihrer ursprünglichen Lage zu stehen kommen. Nach einer weiteren Schaltung des Kastens 26 in Richtung H, wodurch die Schaltplatte in Stellung 25 gelangt, erfolgt das Zusammensetzen der Stege i zu Einsätzen dadurch, daß die Gabeln in Gegenrichtung H geschwenkt werden, so daß die unterbrochenen Kanten der Stege i auf .den Arreti:erstäben aufliegen. Die Fertigstellung der Stegeinsätze erfolgt wiederum durch die Schiebersch:ienen 38. In jeder der vier Schaltplatten 25, :25',:25", 25"' befindet sich auf dem Grund einer parallel laufenden Einschnittreihe ein Ausführrast 36, dessen Roststäbe an den beiden Enden durch zwei Querstangen miteinander verbunden .sind. Das Ausschieben der zusammengesetzten Stegeinsätze ist in Alyb. io (Ansicht gegen M) veranschaulicht. Nachdem jede Schaltplatte zweimal in die Stellung 25" gelangt ist, d. h. also die Stege i zum Einsatz zusammengefügt sind und somit die Verbindungsstangen des Rostes 36 rechtwinklig zur Papierdurehlaufsrichtung B stehen, wird der Auswerferrost 36 durch ein Gestänge 40, an dem eine Knagge 41 angebracht ist, in Richtung K etwa um die Hälfte der Stegbreite aus der Schaltplatte 25" herausgeschoben. Nach Weiterschaltung des Kastens 26 in Stellung 25"' (Abb.6) wird der zusanunengesteckte Stegeins.atz von einem Greifer 39, der eine Hinundherbewegung G vernichtet, nach erfolgter Drehung der Schaltplatte 25"' aus der Kastenform herausgezogen., so daß der Stegeinsatz auf das Transportband 27, das in Richtung C läuft, fällt. Beim Auftreffen auf das Band 27 legt sich der Stegeinsatz selbsttätig flach zusammen. Durch die Verbindung der Roststäbe 36 miteinander an nur zwei Seiten und .die Drehung der Schaltplatte in Stellung 25"' wird erreicht, @daß die Stegeinsätze erst in Zwischenräumen von je vier Arbeitstakten abgenommen werden, d. h. also in vier aufeinanderfolgenden Takten werden die Einsätze abgenommen, die nächsten vier Takte nicht, in den darauffolgenden vier Schaltungen wird wieder abgenommen usw.
  • Dass Schalten des Kastens 26 veranschaulichen die Abb. i i und 12; Abb. i i zeigt die Schaltvorrichtung in Ansicht gegen J. Auf der Drehachse 44 des Kastens 26 befindet sich an dem einen Ende ein Kegelrad 45 und auf der Gegenseite eine Arretierscheibe 5o. Die Betätigung des Kegelrades 45 erfolgt von einem mit einem Sperrad 47 fest verbundenen Kegelrad 46. Der Antrieb geht von einer Kurbelscheibe q.9 aus, welche das Sperrad 47 durch eine Sperrklinke 48 in bekannter Weise betätigt. Im gleichen Takt wie das Sperrrad 4.7 arbeitet bzw. die Schaltung des Kastens 26 erfolgt, arbeitet das Gesperre 51 durch ein Exzenter 53; eine Feder 52 drückt das Gesperre gegen das Exzenter. Nach jeder Schaltung wird somit der Kasten 26 arretiert. In ähnlicher Weise vollzieht sich das Drehen der einzelnen Schaltplatten 25 in der Stellung 25"' um 9o°. Abb. 13- ist die Ansicht entgegengesetzt von D, Abb. 14 die Seitenansicht hiervon. Jede einzelne Schaltplatte ist mit besonderem Schaltmechanismus ausgestattet, der jeweils in der Stellung 25"' in Aktion gesetzt wird. 2,Tachdem der Schaltplattenträger 26 in Ruhestellung ist, wird durch ein Exzenter 61 und eine Schubstange 6o eine Zahnstange 59 bewegt, die ein Zahnrad 57, an welchem eine Sperrklinke 58 angebracht ist, in Drehung versetzt. Die Sperrklinke 58 bewegt ein Sperrad 56, das finit einem Zahnrad 55 fest verbunden ist. Das Zahnrad 55 greift in das auf der Drehachse der Schaltplatte befestigte Zahnrad 54 ein und verrichtet die Schaltung. Die Arretierung erfolgt wie beim Schalten des Kastens 26.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum selbsttätigen Herstellen und Zusammensetzen von gleichgearteten Teilen zu Stegeinsätzen für Versandkartons, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Materialbahn (5) in bekannter Art ausgestanzten Stegteile (i) durch einen mit dem Stanizwerkzeug (14) in Verbindung stehenden Messersatz (16) von der Materialbahn (5) abgeschnitten, die Stege (i) von drehbar gelagerten Gabeln (17) aufgenommen und von diesen an eine absatzweise geschaltete Zusammensetzvorrichtung (26), die mit Schaltplatten (25, 25 ', 25", 25 "' ), welche um ihre Mittelachsen in regelmäßigen Zeitabständen in gleicher Richtung absatzweise gedreht werden, abgegeben werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Gabeln (17) durch ein Wendegetriebe (32, 30, 31, 29, 28, 27, 20) in gleichen Zeitab-ständen bei einer Umdrehung eines Trommelexzenters (32) Wechselbewegungen ausführen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselbewegungen der Gabeln (17) derart erfolgen, daß sich bei einer halben Umdrehung des Trommelexzenters (32) die Gabeln (17) viermal hintereinander in gleichen Zeitabständen in gleicher Richtung drehen und während der zweiten Umdrehungshälfte des Exzenters (32) viermal hintereinander in gleichen Zeitabständen entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung bewegen, so daß die abgenommenen Stege (i) einmal mit ihrer ununterbrochenen Kante, das andere Mal mit ihrer unterbrochenen Kante gegen die Zusammensetzvorrichtung zu liegen kommen. .I.
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzvorrichtung (26) mit vier Schaltplatten (25) ausgestattet ist, die um ihre Mittelachse drehbar am Kasten (26) gelagert sind und absatzweise in gleichen Zeitabständen in gleichbleibender Richtung geschaltet werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Zusammenfügens der Stege (i), Ausschiebens der Stegeinsätze aus den Schaltplatten in unterster Stellung (in der Zeichnung 25") und Abnehmens der fertigen Stegeinsätze jede Schaltplatte jede Stelle, an der die Zusammensetzvorrichtung (26) stillsteht, zweimal passiert.
DEA60964D 1931-03-05 1931-03-05 Maschine zum selbsttaetigen Herstellen und Zusammensetzen von gleichgearteten Teilen zu Stegeinsaetzen fuer Versandkartons Expired DE543312C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930060C (de) * 1952-01-29 1955-07-07 Joseph Howard Mayhew Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln
EP4234226A1 (de) * 2022-02-23 2023-08-30 Ondacor Srl Montagemaschine eines wabenförmigen separators

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930060C (de) * 1952-01-29 1955-07-07 Joseph Howard Mayhew Maschine zum Zusammensetzen geschlitzter Zwischenwaende fuer Zellenschachteln
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