DE197176C - - Google Patents

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DE197176C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 e. GRUPPE
JOHN EDGAR JONES in LISCARD, Engl.
Selbsttätiger Bogenanleger für Druckpressen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein selbsttätiger Bogenanleger für Druckpressen, der den obersten Bogen des Papierstapels abhebt, genau zur Druckform ausrichtet und dem Druckzylinder zuführt. Der neue Bogenanleger gehört zu der bekannten Gattung von selbsttätigen Bogenanlegern, bei welchen der vordere Teil des obersten Bogens durch Sauger vom Stapel abgehoben und dann durch Umkippen
ίο der Sauger nach oben gebogen wird, während gleichzeitig Luft zwischen ihn und den Stapel geblasen wird, um die Loslösung des obersten Bogens zu erleichtern.
Neu bei vorliegender Vorrichtung ist, abgesehen von der eigenartigen Bewegung, die die Sauger ausführen und durch die eine eigenartige Ablösung des Bogens vom Stapel herbeigeführt wird, vor allem die einfache und doch sichere Art der Ausrichtung des Bogens mit Hilfe von Zangen, von denen sich selbsttätig mehrere gegen die Vorderkante und je eine gegen die Seitenkanten des Bogens anlegen und den nunmehr von den Saugern freigegebenen Bogen dadurch genau zur Druckform ausrichten, daß sie selbst durch für das jeweilige Bogenformat oder die jeweilige Druckformlage eingestellte Teile der Maschine ausgerichtet werden. Neu ist schließlich die Überführung des abgehobenen Bogens zum Druckzylinder mit Hilfe von zwei Greifergruppen, an die die Ausrichtzangen den Bogen abliefern und von denen die eine den ersten Teil, die zweite den letzten Teil der Bogenzuführung besorgt. Während der ganzen Dauer der Abhebung vom Stapel, des Ausrichtens und der Zuführung des Bogens bis schematischer Darstellung.
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zum Ergreifen desselben durch den Druckzylinder wird der Bogen stets von dem einen oder dem anderen Organ festgehalten, kann also nicht durch Luftzug oder andere äußere Einwirkungen verschoben werden.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht unter Fortlassung aller Sauger und der seitlichen Ausrichtzangen. '
Fig. ι a ist ein Grundriß der Vorrichtung in.
50'
55
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. i, und zwar in Vorderansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Fig. I, und zwar in Rückansicht.
Fig. 4 bis 1J. zeigen in kleinerem Maßstab und in schematischer Darstellung unter Fortlassung aller unwesentlichen Teile die Vorrichtung in vier verschiedenen Bewegungsstellungen.
Fig. 8 zeigt die Ausrichtung des Bogens durch die vorderen Zangen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 9 die seitliche Ausrichtung.
Fig. io zeigt eine vordere und eine seitliche Zange nebst Sauger in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 11 eine seitliche Zange in Rückansicht.
Fig. 12 zeigt schematisch den Grundriß eines der vorderen Sauger.
Die Hauptwelle 1 treibt mittels Zwischenvorgeleges 2 die Antriebswelle 3, die die Saugstangenführungshebel 4 bewegt. Diese Hebel haben je zwei Schlitze 5 und 6. Im Schlitz 5
70
führt sich die hintere Saugerstange 7 mit den beiden seitlichen Saugern 7°, im Schlitz 6 die vordere Saugerstange 8 mit den vorderen Saugern 8". Die hintere Saugerstange 7 wird geführt von einem zweiarmigen Hebel 9, die vordere von dem zweiarmigen Hebel 10. Die Hebel 9 und 10 sind durch Zwischenglieder 11 gelenkig" verbunden und werden durch die Kulisse 12 in ihren Schlitzen verschoben. Die Kulisse 12 wird durch die unrunde Scheibe 13 bewegt. Durch diese Bewegung werden die beiden Saugerreihen nach hinten aufgerollt, und zwar in einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt in der Achse der Saugerstange 7 Hegt.
Während der zweiten Hälfte des Aufrollens heben unrunde Scheiben 14 die Führungshebel 4 samt den Saugern gegen die Wirkung der Federn 15 hoch, so daß der durch die Sauger festgehaltene Bogen vom Stapel abge-
ao hoben wird. Während aller dieser Vorgänge wird in bekannter Weise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Bläser von vorn Luft zwischen den abgehobenen Bogen und den Stapel geblasen.
Die Ausbildung der einzelnen Sauger ist aus Fig. 10 und 12 ersichtlich. Sie haben hufeisenförmigen Querschnitt, so daß die Papierkante zwischen den beiden Schenkeln des Hufeisens freiliegt und die Zangen sich zwischen die Schenkel schieben und die straff gehaltene Papierkante ergreifen können. Auf den vorderen Saugern 8α· der Stange 8 sitzen senkrechte Arme 16, von deren oberen Enden die vorderen Zangen 17 frei nach vorn und hinten und, gegen die Wirkung einer schwachen Feder auch seitwärts schwingend, herabhängen. Die Zangen werden durch Gummibälle 18 (oder durch Federn) von einer nicht dargestellten Blas- oder Druckvorrichtung aus im geeigneten Augenblick geschlossen. Die senkrechten Schwingungen der Zangen werden durch Hebel 19 beeinflußt, die auf einer Schwingachse 19° derart entsprechend dem jeweiligen Bogenformat und der jeweiligen Druckformlage festgestellt werden, daß sie die wagerechten Arme 17° der Zangen, wenn diese bzw. der Bogen sich in der Ausrichtstellung befinden, gerade berühren. Die seitlichen Zangen 17° sitzen auf den zwei Seitensäugern Ja, die auf die jeweilige Papierbreite eingestellt werden müssen. Die Einrückung der beiden Seitenzangen mit dem Papierbogen in die Ausrichtstellung wird durch den Hebeln 19 ähnliche Hebel 20 bewirkt. Bei den Seitenzangen ist die Schwenkbarkeit nicht seitlich, sondern nach vorn und hinten durch Federn begrenzt, und die Hebel 20 treffen nicht in ihrer Schwingungsrichtung, sondern seitlich auf sie. Die Schwingachse iga mit den Hebeln 19, desgleichen die Zapfen der Hebel 20 werden von der Welle 21 aus mittels unrunder Scheiben 22 und 23 bewegt. Die Welle 21 ist in Ständern 24 gelagert, die auf den Saugerstangen 7 und 8 befestigt sind. Sie wird von der Hauptwelle 1 durch die Gelenkwelle 25 und den Kegelradantrieb 26 gedreht. Die Vorderzangen sinken durch ihr Eigengewicht im Verlauf der Aufrollung des Bogens gegen die vordere Blattkante, schieben sich zwischen den Schenkeln der Sauger 8a auf das Papier und schließen sich nach der Anlegung. Liegt der Bogen schief, so ist die Entfernung der Zangen von der senkrechten Lage eine verschieden große, um so größer, je mehr die Blattkante über die Normallage hervorsteht. Um so größer ist dann auch die Entfernung des Zangenarmes 17° von dem zugehörigen Hebel 19, und der Arm dieser Zange wird daher später von dem Hebel 19 berührt als die Zangen, deren Lage sich stärker der senkrechten nähert. Diese werden demnach zuerst durch ihren Hebel beeinflußt, so daß die Zangen nacheinander in die Ausrichtstellung gedrückt und dabei der zurückliegende Teil der Blattvorderkante nach vorn gezogen wird. Von den beiden Seitenzangen 17°, die durch eine schwache Feder gegen die Seitenkanten des Bogens gedrückt werden, wird diejenige, deren Arm am wenigsten weit von dem zugehörigen Hebel 20 entfernt ist, zuerst von diesem bewegt und besorgt dann das seitliche Hinüberziehen des Bogens in die Normalstellung. Sofort nach dem Erfassen des Bogens durch die Zangen hört die Saugwirkung der Sauger auf und der Bogen hängt jetzt nur an den Zangen. Während dieser Ausrichtung des Bogens gehen die Saugerstangen in ihre ursprüngliche Lage zurück. Gleichzeitig werden die Führungshebel 4 durch die Kulissen 26°· zum Vorschwingen gebracht, welche von - der unrunden Scheibe 27 auf der Hauptwelle 1 bewegt werden. Die Führungshebel .4 und die Kulissen 26a sind durch die die Welle 1 gabelförmig umfassende Gelenkstaaige 28 verbunden. Beim Vorschwingen bringen die Zangen den Bogen in die Lage, in der ihn die Zuführgreifer erfassen können (Fig. 6).
Die Zuführvorrichtung besteht aus zwei zu einem Wagen verbundenen Ständern 29 von kreuzförmigem Querschnitt, deren hängende Arme 30 mittels langer Naben 31 eine Achse 32 umfassen. Auf dieser Achse sitzen an den Enden Zahnräder 33, die in Zahnstangen 34 laufen. Gegen das Kippen werden die Ständer 29 durch Ausleger 35 geschützt, die bis unter die Zahnstangen 34 reichen und Führungsrollen 36 tragen. * Die wagerechten Arme 37 der Ständer 29 weisen je einen Schlitz 38 auf, in dem je zwei.Zapf en 39 und 40 gleiten. An den Zapfen hängen Lappen 41 und 42, zwisehen denen je zwei Stangen übereinanderliegen, und zwar zwischen den Lappen 41 die
Stangen 43 und zwischen den Lappen 42 die Stangen 44. Die Stangen sind an den Lappen . um ihre eigene Achse drehbar. An den Stangen 44 sitzen die zuerst wirkenden Greifer 45, die nach hinten zwischen den Stangen 43 hindurchgreifen und nach hinten zu aufklappen. Auf den· Stangen 43 sitzen die Greifer 46, die ihrerseits zwischen den Stangen 44 nach vorn hindurchgreifen und nach vorn zu aufklappen. Die Lappen 41 und 42 werden in den Schlitzen 38 durch die Hebel 47 und 48 hin und her geführt. Diese sind auf die Wellen 49 und 50 aufgekeilt, welche oben in den Ständern 29 gelagert sind. Diese Wellen erhalten eine Schwingbewegung um ihre eigene Achse durch hängende Kulissenhebel 51 und 52, welche durch unrunde Scheiben 53 und 54 bewegt werden (Fig. 3). Letztere erhalten ihre Bewegung mittels Zahnräder von der Haupt-
ao welle 32 der Zuführvorrichtung.
• Der Antrieb der Zuführvorrichtung geschieht von der Hauptwelle 1 aus. Auf dieser sitzen zwei Exzenterscheiben 55 und 56. Gegen diese Scheiben liegen die beiden Arme 57 und 58 einer um den Zapfen 59 schwingenden Gabel an. Die Scheiben 55 und 56 sind so gegeneinander versetzt, daß die Gabel zwangläufig hin und her schwingt. An der Gabel sitzt ein langer Hebel 60, an den eine gezahnte Schübstange 61 angelenkt ist, die bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung einen Zapfen 62 mittels des Zahnrades 63 hin und her dreht. Auf dem Zapfen sitzt ein großes Zahnrad 64, das mit dem auf einer Längsachse 65 der Zuführvorrichtung sitzenden kleinen Zahnrad 66 in Eingriff steht. Die Achse 65 wird von der Hauptwelle ι aus hin und her gedreht. Die Achse 65 hat eine Längsnut 67, in welcher ein auf der Achse sitzendes Kegelrad 68 sich führt. Dieses Kegelrad steht in Eingriff mit dem auf der Hauptwelle 32 festgekeilten Kegelrad 69. Infolgedessen gleitet der Wagen auf den schrägliegenden Zahnstangen hin und her. Das Kegelrad 68 wird beim Hin- und Hergehen des Zuführwagens durch einen Bügel im Schlitz 67 der Welle 65 verschoben.
Die Abnahme des Papieres von den Zangen durch die Greifer geht folgendermaßen vor sich:
In der oberen Stellung des Wagens befinden sich die Greiferstangen 43 und 44 im oberen Teil der Schlitze 38. Die dem Bogen zugekehrten Greifer 45 sind geöffnet, umgreifen den von den Zangen gehaltenen Bogen (Fig. 6) und werden durch die Nutenhebel 71, 72 (Fig." 1) geschlossen. Die Zangen öffnen sich, geben den Bogen frei und schwingen hoch. Der Wagen beginnt herabzurollen. Gleichzeitig werden die vorderen Greif erstangen 44 mit ihren Greifern 45 in den Schlitzen vorwärts verschoben und ziehen den Bogen zwischen den Stangen 43.und deren geöffneten Greifern 46 hindurch. Die Stangen 43 bleiben vorläufig noch im oberen Teil der Schlitze stehen (Fig. 7). Sobald aber die Stangen 44 am unteren Schlitzende angelangt sind, schließen sich die Greifer 46; die Greifer 45 geben den Bogen frei und die Greifer 46 gleiten mit ihren Stangen 43 und dem Bogen abwärts, wobei sie den Bogen zwischen den Stangen 44 und den offenen Greifern 45 hindurch abwärts und gegen den Druckzylinder schieben. Sobald die Zylindergreifer den Bogen erfassen, öffnen sich die Greifer 46. Der Wagen rollt wieder zurück und die Greiferstangen gleiten in den Schlitzen aufwärts; die Greifer bleiben währenddessen geöffnet und sind zum Herabführen des nächsten Bogens vorbereitet.
Bei der beschriebenen Vorrichtung führen im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art alle schwingenden Teile nur kurze Bewegungen aus und können deshalb kleine Abmessungen und kleine Massen besitzen. Hieraus ergibt sich als Vorteil ein schnelleres Arbeitstempo bei geringerem Kraftaufwand, sowie eine langsamere Abnutzung der beweglichen Teile. Die eigenartige Rollbewegung der Sauger gestattet das selbsttätige Herabsinken der vorderen Zangen gegen die Papierkante durch die eigene Schwere der Zangen. Durch Übergabe des Papierbogens von den Saugern an die leicht ausrichtbaren Zangen wird die Ausrichtung des Papieres einfacher und genauer. Die geradlinige Bewegung zweier zusammen arbeitender und doch voneinander unabhängiger Zuführgreifergruppen gestattet eine Beschleunigung der Arbeit insofern, als der von dem Zuführwagen zurückzulegende Weg verkürzt wird. Der Bogen wiederum wird von seiner Abhebung an bis zu dem Zeitpunkt, wo ihn die Druckwalze erfaßt, nie sich selbst überlassen, wird vielmehr stets geführt und kann daher, wenn er einmal ausgerichtet ist, seine Lage gegenüber der Druckform nicht wieder ändern.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Selbsttätiger Bogenanleger für Druckpressen, bei dem der oberste Bogen des Stapels durch auf ihn sich legende Sauger hochgehoben und dann der Druckwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Saugern hängende Bogen von Zangen (17, iya) ergriffen wird, die sich gegen die Vorderkante und die" Seitenkanten desselben anlegen und mit dem Bogen in die seiner Ausrichtstellung entsprechende Stellung übergeführt werden und darauf den Bogen an Greifer abgeben, die ihn dem Druckzylinder zuführen.
  2. 2. Selbsttätiger Bogenanleger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Zangen (17, 17") durch entsprechend dem jeweiligen Bogenformat und der jeweiligen Lage der Druckform einstellbare Schwinghebel (19, 20) erfolgt, die die in ihre Bewegungsbahn ragenden Zangenarme (17°) abwärts drücken, sobald die Zangen sich nicht in der Normalstellung befinden.
  3. 3. Selbsttätiger Bogenanleger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderzangen (17) frei vor- und rückwärts gegen das Papier schwingend und federnd seitwärts beweglich, die Seitenzangen (17") dagegen in Richtung der Seitenkante des Papieres federnd, aber frei nach der Seite hin beweglich sind.
  4. 4. Selbsttätiger Bogenanleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderzangen (17) auf den vorderen Saugern (8a) und die Seitenzangen (17") auf den Seitensaugern (7a) pendelnd befestigt sind.
  5. 5. Selbsttätiger Bogenanleger nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger hufeisenförmigen Querschnitt haben und die Ausrichtzangen so angeordnet sind, daß sie zwischen die Schenkel dieser Hufeisen hineinschwingen.
  6. 6. Selbsttätiger Bogenanleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger beim Anheben des Bogens in einem Kreisbogen erst nach hinten und aufwärts, dann nach vorn und abwärts geschwungen werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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