DE197176C - - Google Patents
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- DE197176C DE197176C DENDAT197176D DE197176DA DE197176C DE 197176 C DE197176 C DE 197176C DE NDAT197176 D DENDAT197176 D DE NDAT197176D DE 197176D A DE197176D A DE 197176DA DE 197176 C DE197176 C DE 197176C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
- B65H5/10—Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 e. GRUPPE
JOHN EDGAR JONES in LISCARD, Engl.
Selbsttätiger Bogenanleger für Druckpressen.
Gegenstand der Erfindung ist ein selbsttätiger Bogenanleger für Druckpressen, der
den obersten Bogen des Papierstapels abhebt, genau zur Druckform ausrichtet und dem
Druckzylinder zuführt. Der neue Bogenanleger gehört zu der bekannten Gattung von selbsttätigen
Bogenanlegern, bei welchen der vordere Teil des obersten Bogens durch Sauger vom
Stapel abgehoben und dann durch Umkippen
ίο der Sauger nach oben gebogen wird, während
gleichzeitig Luft zwischen ihn und den Stapel geblasen wird, um die Loslösung des obersten
Bogens zu erleichtern.
Neu bei vorliegender Vorrichtung ist, abgesehen von der eigenartigen Bewegung, die
die Sauger ausführen und durch die eine eigenartige Ablösung des Bogens vom Stapel
herbeigeführt wird, vor allem die einfache und doch sichere Art der Ausrichtung des Bogens
mit Hilfe von Zangen, von denen sich selbsttätig mehrere gegen die Vorderkante und je
eine gegen die Seitenkanten des Bogens anlegen und den nunmehr von den Saugern freigegebenen
Bogen dadurch genau zur Druckform ausrichten, daß sie selbst durch für das jeweilige Bogenformat oder die jeweilige
Druckformlage eingestellte Teile der Maschine ausgerichtet werden. Neu ist schließlich die
Überführung des abgehobenen Bogens zum Druckzylinder mit Hilfe von zwei Greifergruppen,
an die die Ausrichtzangen den Bogen abliefern und von denen die eine den ersten Teil, die zweite den letzten Teil der Bogenzuführung
besorgt. Während der ganzen Dauer der Abhebung vom Stapel, des Ausrichtens und der Zuführung des Bogens bis
schematischer Darstellung.
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zum Ergreifen desselben durch den Druckzylinder wird der Bogen stets von dem einen
oder dem anderen Organ festgehalten, kann also nicht durch Luftzug oder andere äußere
Einwirkungen verschoben werden.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht unter Fortlassung aller Sauger und der seitlichen
Ausrichtzangen. '
Fig. ι a ist ein Grundriß der Vorrichtung in.
50'
55
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. i, und zwar in Vorderansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Fig. I, und zwar in Rückansicht.
Fig. 4 bis 1J. zeigen in kleinerem Maßstab
und in schematischer Darstellung unter Fortlassung aller unwesentlichen Teile die Vorrichtung
in vier verschiedenen Bewegungsstellungen.
Fig. 8 zeigt die Ausrichtung des Bogens durch die vorderen Zangen in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 9 die seitliche Ausrichtung.
Fig. io zeigt eine vordere und eine seitliche Zange nebst Sauger in Seitenansicht, teilweise
im Schnitt, Fig. 11 eine seitliche Zange in Rückansicht.
Fig. 12 zeigt schematisch den Grundriß eines der vorderen Sauger.
Die Hauptwelle 1 treibt mittels Zwischenvorgeleges 2 die Antriebswelle 3, die die Saugstangenführungshebel
4 bewegt. Diese Hebel haben je zwei Schlitze 5 und 6. Im Schlitz 5
70
führt sich die hintere Saugerstange 7 mit den beiden seitlichen Saugern 7°, im Schlitz 6 die
vordere Saugerstange 8 mit den vorderen Saugern 8". Die hintere Saugerstange 7 wird
geführt von einem zweiarmigen Hebel 9, die vordere von dem zweiarmigen Hebel 10. Die
Hebel 9 und 10 sind durch Zwischenglieder 11
gelenkig" verbunden und werden durch die Kulisse 12 in ihren Schlitzen verschoben. Die
Kulisse 12 wird durch die unrunde Scheibe 13 bewegt. Durch diese Bewegung werden die
beiden Saugerreihen nach hinten aufgerollt, und zwar in einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt
in der Achse der Saugerstange 7 Hegt.
Während der zweiten Hälfte des Aufrollens heben unrunde Scheiben 14 die Führungshebel 4 samt den Saugern gegen die Wirkung
der Federn 15 hoch, so daß der durch die Sauger festgehaltene Bogen vom Stapel abge-
ao hoben wird. Während aller dieser Vorgänge wird in bekannter Weise durch in der Zeichnung
nicht dargestellte Bläser von vorn Luft zwischen den abgehobenen Bogen und den Stapel geblasen.
Die Ausbildung der einzelnen Sauger ist aus Fig. 10 und 12 ersichtlich. Sie haben
hufeisenförmigen Querschnitt, so daß die Papierkante zwischen den beiden Schenkeln
des Hufeisens freiliegt und die Zangen sich zwischen die Schenkel schieben und die straff
gehaltene Papierkante ergreifen können. Auf den vorderen Saugern 8α· der Stange 8 sitzen
senkrechte Arme 16, von deren oberen Enden die vorderen Zangen 17 frei nach vorn und
hinten und, gegen die Wirkung einer schwachen Feder auch seitwärts schwingend, herabhängen.
Die Zangen werden durch Gummibälle 18 (oder durch Federn) von einer nicht
dargestellten Blas- oder Druckvorrichtung aus im geeigneten Augenblick geschlossen. Die
senkrechten Schwingungen der Zangen werden durch Hebel 19 beeinflußt, die auf einer
Schwingachse 19° derart entsprechend dem
jeweiligen Bogenformat und der jeweiligen Druckformlage festgestellt werden, daß sie die
wagerechten Arme 17° der Zangen, wenn diese bzw. der Bogen sich in der Ausrichtstellung
befinden, gerade berühren. Die seitlichen Zangen 17° sitzen auf den zwei Seitensäugern
Ja, die auf die jeweilige Papierbreite
eingestellt werden müssen. Die Einrückung der beiden Seitenzangen mit dem Papierbogen
in die Ausrichtstellung wird durch den Hebeln 19 ähnliche Hebel 20 bewirkt. Bei den Seitenzangen
ist die Schwenkbarkeit nicht seitlich, sondern nach vorn und hinten durch Federn
begrenzt, und die Hebel 20 treffen nicht in ihrer Schwingungsrichtung, sondern seitlich
auf sie. Die Schwingachse iga mit den Hebeln
19, desgleichen die Zapfen der Hebel 20 werden von der Welle 21 aus mittels unrunder
Scheiben 22 und 23 bewegt. Die Welle 21 ist in Ständern 24 gelagert, die auf den Saugerstangen
7 und 8 befestigt sind. Sie wird von der Hauptwelle 1 durch die Gelenkwelle 25
und den Kegelradantrieb 26 gedreht. Die Vorderzangen sinken durch ihr Eigengewicht
im Verlauf der Aufrollung des Bogens gegen die vordere Blattkante, schieben sich zwischen
den Schenkeln der Sauger 8a auf das Papier und schließen sich nach der Anlegung. Liegt
der Bogen schief, so ist die Entfernung der Zangen von der senkrechten Lage eine verschieden
große, um so größer, je mehr die Blattkante über die Normallage hervorsteht.
Um so größer ist dann auch die Entfernung des Zangenarmes 17° von dem zugehörigen
Hebel 19, und der Arm dieser Zange wird daher später von dem Hebel 19 berührt als die
Zangen, deren Lage sich stärker der senkrechten nähert. Diese werden demnach zuerst
durch ihren Hebel beeinflußt, so daß die Zangen nacheinander in die Ausrichtstellung
gedrückt und dabei der zurückliegende Teil der Blattvorderkante nach vorn gezogen wird.
Von den beiden Seitenzangen 17°, die durch
eine schwache Feder gegen die Seitenkanten des Bogens gedrückt werden, wird diejenige,
deren Arm am wenigsten weit von dem zugehörigen Hebel 20 entfernt ist, zuerst von diesem
bewegt und besorgt dann das seitliche Hinüberziehen des Bogens in die Normalstellung. Sofort nach dem Erfassen des Bogens
durch die Zangen hört die Saugwirkung der Sauger auf und der Bogen hängt jetzt nur an
den Zangen. Während dieser Ausrichtung des Bogens gehen die Saugerstangen in ihre
ursprüngliche Lage zurück. Gleichzeitig werden die Führungshebel 4 durch die Kulissen
26°· zum Vorschwingen gebracht, welche von
- der unrunden Scheibe 27 auf der Hauptwelle 1 bewegt werden. Die Führungshebel .4 und die
Kulissen 26a sind durch die die Welle 1 gabelförmig
umfassende Gelenkstaaige 28 verbunden. Beim Vorschwingen bringen die Zangen
den Bogen in die Lage, in der ihn die Zuführgreifer erfassen können (Fig. 6).
Die Zuführvorrichtung besteht aus zwei zu einem Wagen verbundenen Ständern 29 von
kreuzförmigem Querschnitt, deren hängende Arme 30 mittels langer Naben 31 eine Achse
32 umfassen. Auf dieser Achse sitzen an den Enden Zahnräder 33, die in Zahnstangen 34
laufen. Gegen das Kippen werden die Ständer
29 durch Ausleger 35 geschützt, die bis unter die Zahnstangen 34 reichen und Führungsrollen 36 tragen. * Die wagerechten Arme 37
der Ständer 29 weisen je einen Schlitz 38 auf, in dem je zwei.Zapf en 39 und 40 gleiten. An
den Zapfen hängen Lappen 41 und 42, zwisehen
denen je zwei Stangen übereinanderliegen, und zwar zwischen den Lappen 41 die
Stangen 43 und zwischen den Lappen 42 die Stangen 44. Die Stangen sind an den Lappen
. um ihre eigene Achse drehbar. An den Stangen 44 sitzen die zuerst wirkenden Greifer 45,
die nach hinten zwischen den Stangen 43 hindurchgreifen und nach hinten zu aufklappen.
Auf den· Stangen 43 sitzen die Greifer 46, die ihrerseits zwischen den Stangen 44 nach
vorn hindurchgreifen und nach vorn zu aufklappen. Die Lappen 41 und 42 werden in den
Schlitzen 38 durch die Hebel 47 und 48 hin und her geführt. Diese sind auf die Wellen 49
und 50 aufgekeilt, welche oben in den Ständern 29 gelagert sind. Diese Wellen erhalten eine
Schwingbewegung um ihre eigene Achse durch hängende Kulissenhebel 51 und 52,
welche durch unrunde Scheiben 53 und 54 bewegt werden (Fig. 3). Letztere erhalten ihre
Bewegung mittels Zahnräder von der Haupt-
ao welle 32 der Zuführvorrichtung.
• Der Antrieb der Zuführvorrichtung geschieht von der Hauptwelle 1 aus. Auf dieser
sitzen zwei Exzenterscheiben 55 und 56. Gegen diese Scheiben liegen die beiden Arme 57 und
58 einer um den Zapfen 59 schwingenden Gabel an. Die Scheiben 55 und 56 sind so gegeneinander
versetzt, daß die Gabel zwangläufig hin und her schwingt. An der Gabel sitzt ein
langer Hebel 60, an den eine gezahnte Schübstange 61 angelenkt ist, die bei ihrer Auf- und
Abwärtsbewegung einen Zapfen 62 mittels des Zahnrades 63 hin und her dreht. Auf dem
Zapfen sitzt ein großes Zahnrad 64, das mit dem auf einer Längsachse 65 der Zuführvorrichtung
sitzenden kleinen Zahnrad 66 in Eingriff steht. Die Achse 65 wird von der Hauptwelle
ι aus hin und her gedreht. Die Achse 65 hat eine Längsnut 67, in welcher ein auf der
Achse sitzendes Kegelrad 68 sich führt. Dieses Kegelrad steht in Eingriff mit dem auf der
Hauptwelle 32 festgekeilten Kegelrad 69. Infolgedessen gleitet der Wagen auf den schrägliegenden Zahnstangen hin und her. Das
Kegelrad 68 wird beim Hin- und Hergehen des Zuführwagens durch einen Bügel im Schlitz 67 der Welle 65 verschoben.
Die Abnahme des Papieres von den Zangen durch die Greifer geht folgendermaßen vor
sich:
In der oberen Stellung des Wagens befinden sich die Greiferstangen 43 und 44 im oberen
Teil der Schlitze 38. Die dem Bogen zugekehrten Greifer 45 sind geöffnet, umgreifen
den von den Zangen gehaltenen Bogen (Fig. 6) und werden durch die Nutenhebel 71, 72 (Fig." 1) geschlossen. Die Zangen
öffnen sich, geben den Bogen frei und schwingen hoch. Der Wagen beginnt herabzurollen.
Gleichzeitig werden die vorderen Greif erstangen 44 mit ihren Greifern 45 in den Schlitzen
vorwärts verschoben und ziehen den Bogen zwischen den Stangen 43.und deren geöffneten
Greifern 46 hindurch. Die Stangen 43 bleiben vorläufig noch im oberen Teil der Schlitze
stehen (Fig. 7). Sobald aber die Stangen 44 am unteren Schlitzende angelangt sind, schließen
sich die Greifer 46; die Greifer 45 geben den Bogen frei und die Greifer 46 gleiten mit
ihren Stangen 43 und dem Bogen abwärts, wobei sie den Bogen zwischen den Stangen 44
und den offenen Greifern 45 hindurch abwärts und gegen den Druckzylinder schieben. Sobald
die Zylindergreifer den Bogen erfassen, öffnen sich die Greifer 46. Der Wagen rollt
wieder zurück und die Greiferstangen gleiten in den Schlitzen aufwärts; die Greifer bleiben
währenddessen geöffnet und sind zum Herabführen des nächsten Bogens vorbereitet.
Bei der beschriebenen Vorrichtung führen im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen
ähnlicher Art alle schwingenden Teile nur kurze Bewegungen aus und können deshalb kleine Abmessungen und kleine
Massen besitzen. Hieraus ergibt sich als Vorteil ein schnelleres Arbeitstempo bei geringerem
Kraftaufwand, sowie eine langsamere Abnutzung der beweglichen Teile. Die eigenartige
Rollbewegung der Sauger gestattet das selbsttätige Herabsinken der vorderen Zangen
gegen die Papierkante durch die eigene Schwere der Zangen. Durch Übergabe des Papierbogens von den Saugern an die leicht
ausrichtbaren Zangen wird die Ausrichtung des Papieres einfacher und genauer. Die geradlinige
Bewegung zweier zusammen arbeitender und doch voneinander unabhängiger Zuführgreifergruppen gestattet eine Beschleunigung
der Arbeit insofern, als der von dem Zuführwagen zurückzulegende Weg verkürzt wird. Der Bogen wiederum wird von seiner
Abhebung an bis zu dem Zeitpunkt, wo ihn die Druckwalze erfaßt, nie sich selbst überlassen,
wird vielmehr stets geführt und kann daher, wenn er einmal ausgerichtet ist, seine
Lage gegenüber der Druckform nicht wieder ändern.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:I. Selbsttätiger Bogenanleger für Druckpressen, bei dem der oberste Bogen des Stapels durch auf ihn sich legende Sauger hochgehoben und dann der Druckwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Saugern hängende Bogen von Zangen (17, iya) ergriffen wird, die sich gegen die Vorderkante und die" Seitenkanten desselben anlegen und mit dem Bogen in die seiner Ausrichtstellung entsprechende Stellung übergeführt werden und darauf den Bogen an Greifer abgeben, die ihn dem Druckzylinder zuführen.
- 2. Selbsttätiger Bogenanleger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Zangen (17, 17") durch entsprechend dem jeweiligen Bogenformat und der jeweiligen Lage der Druckform einstellbare Schwinghebel (19, 20) erfolgt, die die in ihre Bewegungsbahn ragenden Zangenarme (17°) abwärts drücken, sobald die Zangen sich nicht in der Normalstellung befinden.
- 3. Selbsttätiger Bogenanleger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderzangen (17) frei vor- und rückwärts gegen das Papier schwingend und federnd seitwärts beweglich, die Seitenzangen (17") dagegen in Richtung der Seitenkante des Papieres federnd, aber frei nach der Seite hin beweglich sind.
- 4. Selbsttätiger Bogenanleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderzangen (17) auf den vorderen Saugern (8a) und die Seitenzangen (17") auf den Seitensaugern (7a) pendelnd befestigt sind.
- 5. Selbsttätiger Bogenanleger nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger hufeisenförmigen Querschnitt haben und die Ausrichtzangen so angeordnet sind, daß sie zwischen die Schenkel dieser Hufeisen hineinschwingen.
- 6. Selbsttätiger Bogenanleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger beim Anheben des Bogens in einem Kreisbogen erst nach hinten und aufwärts, dann nach vorn und abwärts geschwungen werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
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- DE DENDAT197176D patent/DE197176C/de active Active
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