DE1126837B - Rakelvorrichtung fuer Walzen, insbesondere fuer die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine - Google Patents

Rakelvorrichtung fuer Walzen, insbesondere fuer die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine

Info

Publication number
DE1126837B
DE1126837B DEG27402A DEG0027402A DE1126837B DE 1126837 B DE1126837 B DE 1126837B DE G27402 A DEG27402 A DE G27402A DE G0027402 A DEG0027402 A DE G0027402A DE 1126837 B DE1126837 B DE 1126837B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
doctor blade
printing
squeegee
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG27402A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Maimbourg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillet Thaon Ets Gillet & Fils
Original Assignee
Gillet Thaon Ets Gillet & Fils
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gillet Thaon Ets Gillet & Fils filed Critical Gillet Thaon Ets Gillet & Fils
Publication of DE1126837B publication Critical patent/DE1126837B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1036Clamping and adjusting devices
    • B41F9/1045Clamping and adjusting devices using fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Rakelvorrichtung für Walzen, insbesondere für die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakelvorrichtung für Walzen, insbesondere für die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine, mit einem ununterbrochenen Rakelmesser.
  • Walzen für den genannten Verwendungszweck bestehen aus Rotkupfer und sind mit einer Kreuzgravur versehen. Um die jeweilige Farbe auf den Grund dieser Gravur verbringen zu können, sind Auftragwalzen vorgesehen, welche die jeweilige Farbe aus einem Behälter entnehmen, der jeder dieser Auftragwalzen zugeordnet ist. Der bei der jeweiligen Auftragwalze sich einstellende Farbüberschuß wird dadurch entfernt, daß ein Rakelmesser mit geeignetem Druck gegen die Walze zur Anlage gebracht wird. Dieses Rakelmesser besteht aus einer durchgehenden, ununterbrochenen Klinge aus Stahl oder einem sonst geeigneten Werkstoff und wird von einem Rakelträger gehalten, welchem hin- und hergehende Bewegungen, sogenannte Changierbewegungen, erteilt werden.
  • Bisher wurde die Anlage des Rakelmessers gegen die betreffende Walze durch eine Einrichtung mit Hebeln und Gewichten bewirkt, die an den beiden Enden des Rakelträgers angeordnet sind. Eine derartige Einrichtung ist jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilig. Einmal benötigen die Hebel mit den zugeordneten Gewichten einen nicht unerheblichen Raumbedarf, so daß die Bedienung der Maschine durch den Arbeiter behindert ist. Weiterhin ist es sehr schwierig, während des Arbeitens der Maschine eine Änderung des Anlagedruckes der Rakelklinge gegen den Druckzylinder durchzuführen, weil es bei den bekannten Einrichtungen erforderlich ist, zu diesem Zweck die Größe der verwendeten Gewichte zu ändern, die an dem einen und anderen Ende des Rakelträgers gehalten werden. Darüber hinaus besteht der wesentliche Nachteil, daß bisher das Rakelmesser ausschließlich an seinen beiden Enden belastet werden kann, so daß auf diese Weise eine Ungleichmäßigkeit des Anlagedruckes des Rakelmessers gegen die Walze entlang der Berührungslinie dieser beiden Teile eintritt. Auch wird durch diese Gewichtanordnung eine Biegung des Rakelträgers. und damit auch des Rakelmessers selbst hervorgerufen. Um diesen letztgenannten Umstand zu berücksichtigen, wurde bisher so vorgegangen, daß das Rakelmesser vor seinem Einsetzen in die jeweilige Maschine einer Vorkrümmung unterworfen wird. Die Durchführung dieser Maßnahme muß mehrmals am Tag erfolgen und ist zeitraubend und schwierig, so daß eine bestimmte Handgeschicklichkeit des Arbeiters erforderlich ist, die nur nach einer bestimmten längeren Arbeitserfahrung erworben werden kann. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und die Rakelvorrichtung so auszubilden, daß sie einen nur geringen Raumbedarf aufweist und vor allen Dingen die Möglichkeit gibt, an den verschiedenen Berührungspunkten der Druckwalze mit dem Rakelmesser einen gleichmäßigen Druck auszuüben. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Einstellung unterschiedlicher Anlagedrucke des Rakelmessers gegen die betreffende Walze auch während des Arbeitens der jeweiligen Maschine leicht und ohne weiteres durchführen zu können.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer Rakelvorrichtung für Walzen, insbesondere für die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine, mit einem ununterbrochenen Rakelmesser aus, das mittels eines ein Druckmittel enthaltenden elastischen Schlauches gegen die Walze anpreßbar ist, wobei sich der Schlauch gegen ein Widerlager abstützt.
  • Bekannt ist die Anordnung und Ausbildung einer Rakelvorrichtung mit einer gegen eine Walze anliegenden elastischen Rakel, welche durch einen elastischen aufblähbaren Schlau-eh gegen die Walze gepreßt werden kann. Bei dieser Rakel ist kein Antrieb vorgesehen, um ihr hin- und hergehende Gleitbewegungen zu erteilen.
  • Es wird demgegenüber durch die Erfindung nunmehr die vorgenannte Rakelvorrichtung so ausgebildet, daß das Widerlager für den elastischen Schlauch durch Kugellager abgestützt ist, die im Maschinenrahmen gelagert sind, so daß bei einer Changierbewegung des Rakelmessers der Schlauch mit dem Widerlager diese Bewegung mitmacht. Hierdurch wird vor allem der wesentliche Fortschritt erzielt, daß das Widerlager für den elastischen Schlauch starrer gehalten und die Anpressung des Rakelmessers genauer einstellbar ist.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rakelvorrichtung dar; Fig. 2 zeigt abgekürzt eine Vorderansicht der Rakelvorrichtung nach Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Rakelvorrichtung eine in an sich bekannter Weise ausgebildete RakeWinge 2, welche gegen eine Druckwalze 1 mit waagerechter Drehachse zur Anlage kommi. Diese Rakelklinge, 2 ist in einem Rakelträger 3 angebracht, der um eine waagerechte Achse 4 Schwenkbewegungen ausführen kann. Gegen die Rakelklinge 2 kommt ein nachgiebiges Rohr 5 aus Gummi zur Anlage, in welches Druckluft gegeben wird. Dieses Rohr 5 steht mit der Rakelklinge 2 entlang einer Linie in Berührung, die sich etwa mittig zwischen dem Rakelträger 3 und dem Rand 6 der Rakelklinge befindet, welcher auf der Druckwalze 1 aufliegt. Die Anlage des Rohres 5 gegen die Rakelklinge 2 wird mittels einer metallischen Rinne 7 bewirkt, deren Lage in Höhenrichtung durch eine Abstätzung gegen Halter 8 festgelegt ist, die an jedem Ende der Rinne 7 vorgesehen und mit dem Maschinenrahmen 9 fest verbunden sind (Fig. 2). Jeder dieser Halter 8 enthält eine Stätzleiste 10, welche mittels Bolzen fest am Maschinenrahmen 9 angebracht wird und je mit einem Arm 11 versehen ist, der sich in waagerechter Richtung erstreckt und nach unten hin mit einer Verlängerung 12 versehen ist, die zur Halterung einer Achse 13 dient, welche mit einem Kugellager 14 versehen ist. Gegen den Außenring dieses Kugellagers 14 kommt der Boden 15 einer zugeordneten Längsrinne zur Anlage, die auf dem oberen Teil der metallischen Rinne 7 in Form eines U-Profils 16 gehalten ist, indem die Unterseite dieses Profils mit der Rinne 7 verschweißt ist. Jede Achse 13 wird durch ein Bogenstück 17 Überbrückt, welches mit seinen beiden Fußenden auf der Rinne 7 j etwa neben den beiden Enden des U-Profils 16 angeschweißt ist. Bei der normalen Arbeitsweise der Vorrichtung steht dieses Bogenstück 17 mit der zugeordneten Achse 13 nicht in Berührung. Dieses Bogenstück 17 ist dazu bestimmt, einen Halter zu bilden, welcher die Rinne 7 zurückhält, wenn das Rohr 5 nicht unter dem Druck von Druckluft steht. Das eine Ende 20 des Gummirohres 5 ist über ein Verbindungsstück 21 und eine Leitung 22 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden. Das andere Ende 23 dieses Rohres 5 wird von einem einstellbaren Ausla-ß 24 abgeschlossen.
  • Darüber hinaus sind für den Rakelträger 3 Antriebsmittel vorgesehen, welche eine hin- und hergehende Gleitbewegung desselben parallel zur Achse der Druckwalze 1 bewirken.
  • Die Arbeitsweise der Rakelvorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Sobald Druckluft in das Rohr 5 eingegeben wird, erfolgt dessen Anlage einesteils gegen die Innenwandungen der Rinne 7 und anderenteils gegen die Oberfläche der Rakelklinge 2, so daß letztere mit ihrer Kante 6 gegen eine Mantellinie der Druckwalze 1 angepreßt wird. Wie erwähnt, wird der Rakelträger 3 ununterbrochen gleitend hin- und herbewegt, wobei das Rohr 5 wie auch die Rinne 7 dieser Bewegung der Rakelklinge 2 des Rakelträgers 3 folgen. Offensichtlich entsteht dadurch keine Reibung gegen das Rohr 5, so daß auch keine Abnutzung eintreten kann. Die Höhenlage der gesamten Vorrichtung, bestehend aus Rinne 7 und Rohr 5, wird durch die Kugellager 14 bestimmt und begrenzt.
  • Der auf die Rakelklinge 2 durch das Aufblähen des Rohres 5 ausgeübte Druck verteilt sich gleichmäßig entsprechend der gesamten Länge der Rakelklinge, so daß die Qualität des Farbdruckes wesentlich verbessert wird und ein »Vorwölben« der Rakelklinge vor deren Arbeitseinsatz entfällt. Durch Betätigung einer HandTegelung für die Druckluftzufuhr kann selbst während des Laufes der Maschine leicht und ohne Schwierigkeit eine Regelung des Anpreßdruckes der Rakelklinge 2 gegen die Druckwalze 1 durchgeführt werden. Wie erwähnt, benötigt die gesamte Rakelvorrichtung nur sehr wenig Raum und kann offenbar auch mit geringsten Kosten hergestellt werden.
  • Für den am häufigsten zur Anwendung kommenden Fall einer Maschine, welche einen Vielfarbendruck herstellt, wird natürlich für jede Druckfarbe eine gesonderte Rakelvorrichtung der Erfindung verwendet. Hierbei ist für die Zuleitung von Druckluft zu jeder Rakelvorrichtung eine gesonderte Handregelung vorzusehen, so daß der Anpreßdruck jeder Rakelklinge gesondert für sich eingestellt werden kann, je nachdem, wie es die Oberfläche des Druckmusters, die Tiefe der Gravur und auch die Richtung und Zahl der Schraffur oder der Elemente bedingt, welche die Gravuren bildbn. Die Zufuhr von Druckluft zu den einzelnen Rakelvorrichtungen der Maschine kann beispielsweise derart vorgenommen werden, daß von einer gemeinsamen Druckluftquelle ausgegangen wird, die an die allgemeine Druckluftanlage der Fabrik angeschlossen ist. Der Arbeitsdruck soll im allgemeinen etwa 1 kg7cm2 betragen, kann jedoch im Verlauf des Druckvorganges je nach dem gewünschten Druckergebnis auch geändert werden.
  • Offenbar ist die Erfindung keinesfalls auf das Anwendungsgebiet des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt, da noch weitere Anwendungsmöglichkeiten bestehen z. B. bei Maschinen, bei welchen Gewebebahnen #;17er Verwendung von Rakeln appretiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rakelvorrichtung für Walzen, insbesondere für die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine, mit einem ununterbrochenen Rakelmesser, das mittels eines ein Druckmittel enthaltenden elastischen Schlauches gegen die Walze anpreßbar ist, wobei sich der Schlauch gegen ein Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (7) für den elastischen Schlauch (5) durch Kugellager (14) abgestützt ist, die im Maschinenrahmen (10) gelagert sind, so daß bei einer Changierbewegung des Rakeh-nessers (2) der Schlauch (5) mit dem Widerlager (7) diese Bewegung mitmacht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 129, 432 955.
DEG27402A 1958-07-16 1959-06-29 Rakelvorrichtung fuer Walzen, insbesondere fuer die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine Pending DE1126837B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1126837X 1958-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1126837B true DE1126837B (de) 1962-04-05

Family

ID=9635277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG27402A Pending DE1126837B (de) 1958-07-16 1959-06-29 Rakelvorrichtung fuer Walzen, insbesondere fuer die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1126837B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940450A1 (de) * 1989-12-07 1991-06-13 Voith Gmbh J M Rakeleinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432955C (de) * 1924-11-09 1926-08-18 Vickery S 1920 Ltd Abstreicher fuer Papiermaschinen
DE674129C (de) * 1935-12-28 1939-04-05 Dresden Leipziger Schnellpress Rakelvorrichtung fuer Tiefdruckformzylinder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432955C (de) * 1924-11-09 1926-08-18 Vickery S 1920 Ltd Abstreicher fuer Papiermaschinen
DE674129C (de) * 1935-12-28 1939-04-05 Dresden Leipziger Schnellpress Rakelvorrichtung fuer Tiefdruckformzylinder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940450A1 (de) * 1989-12-07 1991-06-13 Voith Gmbh J M Rakeleinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1121448B (de) Vorrichtung zum Verstellen des Anpressdrucks eines um ein Trommelsegment laufenden Drucktuchs
DE2638344A1 (de) Vertikale rotations-siebdruckmaschine
DE2211052A1 (de) Druckeinrichtung fur Siebdruckma schinen mit zylindrischen Sieben
DE2208105A1 (de) Druckmaschine
DE1166219B (de) Farbwalze, insbesondere fuer Offset-Druckmaschinen
DE1907568B2 (de) Rakelvorrichtung für Rotationssiebdruckmaschinen
DE1111932B (de) Walze fuer die Druckbehandlung von Waren-bahnen, insbesondere aus Papier
DE1760952C3 (de) Vorrichtung zum Bügeln oder Prägen von Leder
DE1126837B (de) Rakelvorrichtung fuer Walzen, insbesondere fuer die Druckwalzen einer Gewebedruckmaschine
DE1785298B2 (de) Drucktisch
DE1865108U (de) Rakelvorrichtung fuer maschinen mit umlaufenden werkzeugen zum behandeln, insbesondere zum bedrucken von gewebebahnen.
DE1410609A1 (de) Streckvorrichtung fuer Textilfasern fuer starken Verzug
DE2505903C3 (de) Druckwalze als Rakelrolle
DE1178676B (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbaendern in einer Waelzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine
DE973869C (de) Maschine zum Bedrucken von Gewebe mit mehreren Farben
DE515199C (de) Plaettmaschine mit Druckvorrichtung fuer die Plaettwalzen
DE688874C (de) Platten-Rotationstiefdruckmaschine
DE361755C (de) Farbwerk fuer Tiegeldruckmaschinen
DE1210408B (de) Verstelleinrichtung fuer eine Bohr- und/oder Stopfmaschine zur Herstellung von Buersten u. dgl.
DE33614C (de) Farbregulirapparat für Buch-und Steindruckschnellpressen
DE499152C (de) Bogenleitvorrichtung fuer Rotationsgummidrucker
DE880226C (de) Vorrichtung zum Bedrucken des aeussersten Endes der Aussenlage von Papierrollen, insbesondere solcher fuer Buchungs- und aehnliche Maschinen
DE616233C (de) Farbauftragvorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit Zylinderfarbwerk
DE266664C (de)
DE1071035B (de)