DE616233C - Farbauftragvorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit Zylinderfarbwerk - Google Patents
Farbauftragvorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit ZylinderfarbwerkInfo
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- DE616233C DE616233C DEH136658D DEH0136658D DE616233C DE 616233 C DE616233 C DE 616233C DE H136658 D DEH136658 D DE H136658D DE H0136658 D DEH0136658 D DE H0136658D DE 616233 C DE616233 C DE 616233C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F1/00—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
- B41F1/26—Details
- B41F1/40—Inking units
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung· bezieht sich, auf eine Farbauftragvorrichtung
für Tiegeldruckpressen mit Zylinderfarbwerk, die auch, bei Vertikalzylindermaschinen
mit Zylinderfarbwerk Anwen,-dung1
finden kann und bei der die in eineta auf und ab beweglichen Farbwalzenwagen gelagerten
Farbauftragwalzen durch. Reibung von einer auf ihnen sitzendien, über ein Zwischenzahnrad
von einer Zahnstange aus angetriebenen Reiterwalze derart mitgenommen werden, daß sie während des Überlaufens der
Form zwangsläufig gedreht, während des Abnehmens der Farbe vom Farbzylinder aber
mittels einer Kupplungseinrichtung von ihrem Antrieb 'entkuppelt werden und infolgedessen
den Krümmungen der Oberfläche des Farbzylinders sowie den durch diesen auf sie ausgeübten
Reibungskräften frei folgen können. Bei einer bekannten Farbauftragvorrichtung dieser Art wird diese Entkupplung dadurch
herbeigeführt, daß der Farbwalzenwagen einen schwenkbaren Hilfsrahmen erhält, in
dem die Farbauftragwalzen gelagert sind, wobei dieser Hilfsrahmen in der Nähe des Farbzylinders
durch eine Gleitbahn samt den Farbauftragwalzen geschwenkt 'und dadurch außer
Eingriff mit der letztere über der Druckform antreibenden Reiterwalze gebracht wird. Einmal
stellt aber die Verwendung eines besonderen Hilfsrahmens im Farbwalzenwagen eine
übermäßige Erhöhung des Gewichtes der hin und her gehenden Teile dar, die eine betriebssichere
Führung derselben erschwert, und außerdem ist diese Ausführungsform insbesondere
wegen der dabei auftretenden Erschütterungen bei den !erforderlichen hohen
Druckgeschwindigkeiten von z. B. 3000 Abdrücken pro Stunde praktisch kaum verwend- «
bar.
Um unter Ausschaltung der bei den bekannten Vorrichtungen bei großen Arbeitsgeschwindigkeiten
auftretenden Nachteile die Vorzüge der durch Zahnräder angetriebenen Farbauftragvorrichtungen bei Tiegeldruckpressen
und VertikalzyKndermaschinien aus- 4-5
nutzen zu können, wird nach der Erfindung die an sich bekannte Entkupplung der Auftragwalzen
von ihrem Antrieb während der Farbaufnahme dadurch bewirkt, daß die die
Antriebsvierbindung mit dem Zahntrieb lösende Kupplung auf der Welle der angetriebenen
Reiterwalze oder, falls eine Reiterwalze nicht vorhanden ist, auf der Welle der mit
dem Zahntrieb in Antriebsverbindung stehenden Farbauftragwalze derart angeordnet ist,
daß beim seitlichen Verschieben der Reiterwalze bzw. eines Kupplungsgliedes der Farbauftragwalze
das Auskuppeln erfolgt, ohne daß die Walzen eine sonstige gegenseitige
Lagenveränderung erfahren. Die Kupplung wird lediglich durch eine axiale Bewegung
der Reiterwalze bzw. ones Kupplungsgliedes
betätigt. Diese axiale Bewegung ist dabei die einzige zum. Ein- und .Auskuppeln erforderliche
Bewegung, und die Auftragwalzen können ihre Lage zum Farbwalzenwagen bowohl
während der Bewegung über die Druckform als auch beim Abrollen am Farbzylinder zur Farbabnahme unverändert beibehalten.
Da die Farbauftragwalzen außer ihrer to Drehbewegung weder am Farbzylinder noch
über der Druckform relativ zum Farbwalzenwagen bewegt werden, können keinerlei Erschütterungen
auftreten, so daß sie auf der Druckform und am Farbzylinder gleichmäßig anliegen. Hierdurch wird eine vollständig
gleichmäßige Farbverteilung bei der Abnahme und beim Auftragen auf die Druckform
erreicht. Wie die Praxis -gezeigt hat, wird durch die neue Vorrichtung selbst bei
modernen Tiegeldruckpressen mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von mehr als 3000 Ab-■
drücken pro Stunde 'eine einwandfreie und wirkungsvolle Einfärbung erreicht, d.h. ohne
irgendwelche Erschütterungen 'und Vibrationen der Maschine oder der Auftragwalzen und
der damit verbundenen nachteiligen Folgen auf die Gleichmäßigkeit der Einfärbung !und
die Güte des Druckes.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungs,-beispiel der erfindungsgemäßen Farbauftrag-Vorrichtung
dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι >eine schematische Darstellung einer
Tiegeldruckpresse, bei der die Erfindung angewendet ist,
Abb. 2 .eine Vorderansicht de? Typenbettes
und des Farbwalzenwagens der Presse nach * Abb. i,
Abb. 3 in teilweisem Schnitt 'eine Ansicht der Reiterwalze auf dem Farbwalzenwagen
und die Mittel zur Längsverschiebung dieser Walze und zum Ausrücken ihres Antriebs,
Abb. 4 eine Seitenansicht des Farbwalzenwagens,
Abb. 5 'eine Vorderansicht des rechten Teiles des Farbwalzenwagens mit einer anderen
Ausführung der Antriebsmittel für die Farbauftragwalzen.
In Abb. ι und 2 ist 1 der Hauptrahmen
der Presse mit dem bei 3 schwingbar gelagerten Drucktiegel 2. Dieser wird auf irgendeine
gebräuchliche, nicht näher veranschaulichte Weise angetrieben. Die Maschine gehört
zu der bekannten Art der Tiegeldruckpressen, bei denen eine starke Einfärbung der
Druckform erforderlich ist und die Farbe
gleichmäßig auf die Auftragwalzen verteilt werden muß. Die Zuführung der Farbe zum
Farbzyliinder 4 erfolgt von der Farbzufüh!-
rung 5 aus über die Abnehmerrolle 6, die Schwingrolle 7 und eine Reihe von Verteilerrollen
8.
Vom dauernd laufenden Farbzylinder 4 wird die Farbe auf die Druckform mit Hilfe der
Auf tragwalzen 9, 9 übertragen, welche an beiden Seiten des Hauptrahmens 1 an je einem
Führungsschlitten io, 11 drehbar gelagert
sind. Diese Führungsschlitten sind durch Stangen 12 miteinander verbunden und bilden
so einen Farbwalzenwagien, welcher durch irgendeine geeignete Vorrichtung über der
Druckform und dem Farbzylinder 4 hin und her bewegt wird. Zum Antrieb des. Farbwalzenwagens
kann beispielsweise die Hebelanordnung 13 Verwendung finden, welche mit
dem Drucktiegel in Bewegung gesetzt wird. Jeder Führungsschlitten 10, 11 besitzt Rollen
14, welche in je einem Schlitz 15 auf beiden
Seiten des Rahmens 1 geführt sind.
Am Farbwalzenwagen ist außerdem eine dritte, sogenannte Reiterwalze 16 auf der am
Wagen befestigten Achse 17 frei beweglich angeordnet. Sie liegt auf den Farbauftragwalzen
9 auf und kann diese durch Reibung antreiben. Auf der Achse 17 ist ein in axialer
Richtung 'unverschiebbares Zahnrad 18 drehbar gelagert, das mit einem Ritzel 19 in Eingriff
steht. Dieses ist auf einer im Führungsschlitten 10 befestigten Achse gelagert und
greift in eine Zahnstange 20 am Rahmen 1 ein. Das Zahnrad 18 trägt ein Kupplungs!-
glied 21 (Abb. 3), welches mit einem entsprechend ausgebildeten Glied 22 am Ende
der Reiterwalze 16 in Eingriff gebracht werden kann. Bei dieser Anordnung wird daher
durch 'ein Hinundherbewegen des Farbwalzenwagens
über der Druckform die Reiterwalze 16 in Drehung versetzt und durch sie die
Farbauftragwalzein mittels Friktion angetrieben.
Die Reiterwalze 16 -besitzt, außer ihrer Drehbewegung
auch noch die Möglichkeit, sich in axialer Richtung zu verschieben. Zu diesem Zwecke ist sie auf der Achse 17 längs verschiebbar
angeordnet und mit einem Stellring 23 ausgerüstet. In diesen greifen die Enden 'eines gegabelten Schwinghebels 24 ein, welcher
an dem Führungsschlitten 11 drehbar elagert ist. Am rückwärtigen Ende trägt der
Hebel 24 eine Rolle 25, welche an der Schiene 26 des Maschinenrahmens anliegt. Durch eine
Druckfeder 27 zwischen 'dem Stellring 28 auf der Achse 17 und dem Kugellager 29, welches
sich gegen das KupplungsgKed 22 anlegt, wird die Kupplung 21, 22 in Eingriff gehalten
und außerdem die Rolle 2 5 gegen die Schiene 26 angedrückt. Bei der Hinundherbewegung
des Farbwalzenwagens wird infolge der abgeschrägten Form der Schiene 26 eine
axiale Bewegung der Reiterwalze 16 verursacht. Die Zähne der Kupplungsglieder 21,
sind also so lang- gehalten, daß eine beträchtliche Verschiebung des Kupplungsglie-
des 22 möglich ist, bis 'es vollständig ausgerückt
wird.
Der obere Teil 26' der Schiene ist so geformt,
daß er ein vollständiges Ausrücken der Kupplung 21, 22 bewirkt, kurz bevor die
Farbauftragwaben 9, 9 an den dauernd laufenden Farbzylinder 4 gelangen. Der Teil 26'
der abgeschrägten Schiene 26 dient außerdem dazu, die Reiterwalze so lange außer Eingriff
von ihrer Antriebsvorrichtung zu halten, solange die Farbauftragwalzen mit dem Farbzylinder
4 in Berührung stehen. Auf diese Weise können sich die Walzen 9, 9 sowie die Reiterwalze 16 in der in Abb. 1 gestrichelt gezeichneten
Lage frei bewegen und die Farbe vom Farbzylinder aufnehmen. Wenn die Farbauftragwalzen
9, 9 den Farbzylinder wieder verlassen wird, sobald die Rolle 25 den Teil 26' der Schiene 26 verläßt, die Kupplung 21,
22 eingerückt und dadurch die Reiterwalze r6 durch das Zahnradgetriebe in Verbindung mit
der Zahnstange wieder in Drehung, versetzt. Um bei der Farbentnahme ein einwandfreies
Abrollen der Auftragwalzen 9,9 am Farbzylinder 4 zu erreichen, ist das Getriebe
18,19,20 ausgeschaltet. Während sich jedoch
die Walzen 9,9 über der Druckform befinden, ist der Antrieb eingeschaltet und
verursach^ einen gleichmäßigen Farbauftrag,
weil sich die Auftragwalzen zwangsläufig auf der Form abrollen.
In Abb. 4 ist in vergrößertem Maßstabe der Führungsschlitten 10 des Farbwalzenwagens
dargestellt. Die folgende Beschreibung ist aber ebensogut auch auf den anderen Führungsschlitten 11 anwendbar. Die Earbauftragwalzen
9, 9 besitzen Zapfen 30, 30, welche in Blöcken 31, 31 gelagert sind. Diese
Blöcke sind in schrägen Führungsnuten 32, 32 des Schlittens verschiebbar gelagert.
Die Blöcke werden in den Führungsnuten durch die Halter 33, 33 gehalten, die bei
34, 34 am Führungsschlitten drehbar gelagert und mit Stellschrauben 3 5, 3 5 versehen
sind. Durch eine Druckfeder 36 auf einer Stange 37, welche in Ösen 38, 38 lose geführt
sind, werden die Halter 33, 33 in der gezeichneten Lage gehalten. Die Neigung der Führungsnuten
32 ist so getroffen, daß die Auftragwalzen auch dann, wenn sie in ihrem Durchmesser voneinander beträchtlich abweichen,
durch die Schrauben 35 mit der Druckform und der Reiterwalze 16 in einwandfreie
Berührung gebracht werden können. Dies ist eine sehr !einfache Einstellvorrichtung,
welche alle Abweichungen vom Durchmesser der Farbauftragwalzen kompensiert, wie sie durch ungleichmäßige Abnutzung,
beim Auswechseln einer Rolle oder durch Änderung der atmosphärischen Einflüsse auftreten können.
Erforderlichenfalls kann auch die Reiterwalze ^entfallen. Es wird dann eine der Farbauftragwalzen
durch die Zahnstange 30 direkt angetrieben, wie es in Abb. 5 schematisch dargestellt
ist.
In Abb. 5 ist ein Zahnrad 39 auf der Achse der Walze 9 lose gelagert. Auf dieser befindien
sich außerdem ein zweites Zahnriad 40, welches jedoch mit der Walzen fest verbunden
ist und über das Zwischenrad 41 das mit der Walze 9' verbundene Zahnrad 42 antreibt.
Zwischen den beiden Rädern 39, 40 ist lein verschiebbares Kupplungsglied 43 vorgesehen.
Das Zahnrad 39 steht mit einer am Maschinenrahmen befestigten Zahnstange 20 in
Eingriff und kann durch das Glied 43 mit dem Zahnrad 40 mittels eines Hebels 24 und
einer Gleitschiene 26 auf ähnliche Weise, wie es bereits an Hand der Abb. 3 beschrieben
wurde, gekuppelt werden. Wenn sich die Farbauftragwalzen 9,9' über der Druckform
befinden, ist die Kupplung 43 eingerückt. Sie wird jedoch, kurz bevor die Walzen mit dem
Farbzylinder in Berührung kommen, getrennt und in dieser Stellung so lange gehalten, bis
die Walzen den Farbzylinder verlassen haben und sich über die Druckform bewegen. Es
ist nicht erforderlich, daß die beschriebenen Kupplungen 21, 22 und 43, wie es aus den
Zeichnungen hervorgeht, Klauenkupplungen sind, es können vielmehr auch Reibungskupplungen
Verwendung finden, ohne die Wirkung zu beeinträchtigen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Farbauftragvorrichtung für Tiegeldruckpressen mit Zylinderfarbwerk, bei der die in einem auf 'und ab beweglichen Farbwalzenwagen gelagerten Farbauftragwalzen durch Reibung von einer auf ihnen sitzenden, über ein Zwischenzahnrad von einer Zahnstange aus angetriebenen Reiterwalze derart mitgenommen werden, daß sie während des Überlaufens der Form zwangsläufig gedreht, während des Abnehmens der Farbe vom Farbzylinder aber mittels einer Kupplungseinrichtung von ihrem Antrieb entkuppelt werden 'und infolgedessen den Krümmungen der Oberfläche des Farbzylinders frei folgen können, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anträebsverbinduing mit dem Zahntrieb (18, 20) lösende Kupplung auf der Welle (17) der angetriebenen Reiterwalze (16) oder, faEs eine Reiterwalze nicht vorhanden ist, auf der Welle der mit dem Zahntrieb (20, 39) in Antriebsverbindung stehenden Farbauftragwalze (9) derart angeordnet ist, daß beim seitlichen Verschieben der Reiterwalze (16) bzw. eines Kupp-lungsgliedes (43) der Farbauftragwalze (9) das Auskuppeln, erfolgt, ohne daß die Walzen eine sonstige gegenseitige Lagenveränderung erfahnen.
- 2. Farbauftragvorrichtung nach Anspruch i, bei der die Reiterwalze zur besseren Farbverteilung mit den Farbauftragwalzen hin und her geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiterwalze (16) zum Lösen der Kupplung durch eine Anschlagschiene (26) in axialer Richtung verschoben wird.
- 3. Farbauftragvorrichtung' nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdne der Farbauftragwalzen (9) durch ein in die Zahnstange (20) eingreifendes Ritzel (39) direkt angetrieben wird und über ein weiteres Zahnrad (41) die zweite Farbauftragwalze (9') mitnimmt, wobei durch ein auf der Welle der ersten Farbauftrag·- walze (9) vorgesehenes, in axialer Richtung verschiebbares Kupplungsglied (43) der Antrieb der Farbauftragwalze (9, 9') ausgerückt werden kann.
- 4. Farbauftragvorrrichtung nach Ansprach ι und 2, dadurch giekennzeichnet, daß die Farbauftragwalze!! (9, 9') relativ zur. Reiterrolle (16) 'und zur Druckform in schräjgen Führungen (32) verstellbar sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB882633A GB413818A (en) | 1933-03-23 | 1933-03-23 | Improvements in inking mechanism for platen printing presses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616233C true DE616233C (de) | 1935-07-23 |
Family
ID=9859956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH136658D Expired DE616233C (de) | 1933-03-23 | 1933-06-27 | Farbauftragvorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit Zylinderfarbwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616233C (de) |
GB (1) | GB413818A (de) |
-
1933
- 1933-03-23 GB GB882633A patent/GB413818A/en not_active Expired
- 1933-06-27 DE DEH136658D patent/DE616233C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB413818A (en) | 1934-07-26 |
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