DE587865C - Presse zur Formung der Boeden huelsenfoermiger Werkstuecke - Google Patents

Presse zur Formung der Boeden huelsenfoermiger Werkstuecke

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DE587865C
DE587865C DEW89336D DEW0089336D DE587865C DE 587865 C DE587865 C DE 587865C DE W89336 D DEW89336 D DE W89336D DE W0089336 D DEW0089336 D DE W0089336D DE 587865 C DE587865 C DE 587865C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
    • B21K21/12Shaping end portions of hollow articles
    • B21K21/14Shaping end portions of hollow articles closed or substantially-closed ends, e.g. cartridge bottoms

Description

  • Presse zur Formung der Böden hülsenförmiger Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Presse zur Formung der Böden hülsenförmiger Werkstücke mittels eines die Hülse in eine Matrize einführenden Innenstempels und eines gegen. die äußere Stirnseite des Hülsenbodens pressenden Außenstempels, die beide mittels je eines Kniehebels von einer gemeinsamen Antriebswelle aus bewegt werden.
  • Bei einer bekannten Bauart solcher Pressen beginnt der Preßvorgang, bevor der den Innenstempel bewegende.- -Kniehebel seine Strecklage erreicht hat, und dauert, bis dieser Kniehebel die Strecklage nach der anderen Seite überschritten hat. Diese Überschreitung ist notwendig, weil der Innenstempel nach dem Pressen in Richtung des zurückweichenden Kopfstempels eine kurze Vorwärtsbewegung und erst dann die Rückbewegung ausführen muß; die erstere dient zum Lockern der gepreßten Hülse in der Matrize, die letztere zur Freigabe des Platzes für die Zufuhr einer neuen Hülse.
  • Bei den Bodenpressen dieser Art steht der Innenstempel, der den Preßdruck des Kopfstempels aufzunehmen hat, während des Preßvorgangs nicht still. Dieser Nachteil ist besonders fühlbar, wenn auf der Presse Werkstücke von verhältnismäßig großen Abmessungen bearbeitet werden. Der Preßdruck wird nur teilweise auf das die andere Seite des Kniehebels stützende feste Widerlager übertragen, während eine Kompdnente des Preßdrucks, deren Größe sich je nach der Bewegung des Kniehebels während des Preßvorgangs ändert, auf die Antriebsteile wirkt. Man hat zwar bei Gesenkpressen schon Anschläge an den Schenkeln der Kniehebel angeordnet, die den Preßdruck unmittelbar auf das ortsfeste Gelenk übertragen, wenn der Kniehebel von. seinem Antrieb in eine seine Strecklage überschreitende Ruhestellung gebracht wird. Diese Ruhestellung wird aber infolge der Eigenart der Gesenkpressen, an denen dieser Antrieb vorgesehen ist, nur für eine sehr kurze Zeit eingenommen, die für das Pressen der Böden von größeren Hülsen nicht ausreicht.
  • Nach der Erfindung sind zwischen dem Antriebselement und dem den Innenstempel bewegenden Kniehebel zwei Winkelhebel vorgesehen, die durch Lenker miteinander, mit dem Antriebselement und dem Kniehebelgelenk derart verbunden sind, daß der letztere in einer ,seine Strecklage überschreitenden Lage so lange stehenbleibt; bis der den Außenstempel bewegende zweite Kniehebel den Preßvorgang vollführt hat.
  • Hierdurch ist folgender Vorteil erreicht: Man kann die gemeinsame Triebwelle der die beiden Stempel bewegenden Kniehebel gleichförmig antreiben, von ihr aus den Arbeitshub des Außenstempels ableiten und während dieses Hubes, also trotz des gemeinsamen und daher völlig zwangsläufigen Antriebes der beiden Stempel, den Innenstempel für eine verhältnismäßig lange Zeit in seiner Ruhelage stillsetzen, die in bekannter Weise jenseits der Strecklage des zugehörigen Kniehebels liegt. Ordnet man- dann noch die an sich bekannten Anschläge an den Schenkeln des Kniehebels für den Innenstempel so an, daß sie sich nach dem Überschreiten der Strecklage aneinanderlegen, so wird der Preßdruck während der ganzen langen Stillstandzeit des Innenstempels unmittelbar auf das ortsfeste Gelenk übertragen.
  • Die Eigenart des neuen Antriebs gestattet es weiterhin, die Winkelhebel und ilize Lenker derart anzuordnen und miteinander zu verbinden, daß beim Einführen eines neuen Werkstücks in die Matrize der den Innenstempel bewegende Kniehebel seine Strecklage schon dann erreicht, wenn sich der Kopfstempel noch am Beginn seines Preßhubes befindet. Hierdurch wird der Platz frei gehalten, der, wie an sich bekannt, zum Ausstoßen des vorhergehenden Werkstückes aus der Matrize durch das vom Innenstempel eingeführte neue Werkstück nötig ist.. Da die Freigabe dieses Platzes durch die zeitliche Vorverlegung der Stillstandzeit des Innenstempels an den Beginn der Vorwärtsbewegung des Außenstempels erreicht wird, braucht die Baulänge der Presse nicht unnötig vergrößert zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i bis 4 schematisch in verschiedenen Stellungen gezeigt.
  • Abb. z stellt den Innenstempel am Ende des Rückhubes dar, wobei eine neue Hülse zugeführt wird.
  • Abb. 2 zeigt den Innenstempel am Ende des Arbeitshubes und den antreibenden Kniehebel in seiner Strecklage, wobei die alte Hülse ausgestoßen und die neue in die Matrize eingeführt wurde.
  • Abb. 3 zeigt den Beginn des Preßvorganges; der Innenstempel hat seine Ruhestellung eingenommen.
  • Abb.4 stellt den Innenstempel beim Lokkern der Hülse dar, wobei der Kniebebel abermals seine Strecklage erreicht, der Stempel aber jetzt abweichend von Abb.2 den Rückhub beginnt.
  • Der den Kopfstempel i tragende Schieber 2 und der den Innenstempel 3 tragende Schieber 4 gleiten zwischen den Führungen 5 und 6 und werden durch die Kniehebel 7, 8 und 9, io angetrieben. Die äußeren Schenkel der Kniehebel sind bei i i und 1a ortsfest gelafiert. Das Werkstück 13' wird zum Pressen in die Matrize 14 eingeführt, in der sich noch das vorher gepreßte Werkstück 13 befindet. Die Welle 15 bewegt mittels der Kurbel 16 und eines Lenkers 17 den Kniehebel 7, 8 und mittels der Kurbel 18, eines Gestänges und des Lenkers 19 den Kniehebel 9, 1o. Soweit ist die Anordnung bekannt.
  • An den Schenkeln 9, 1o des Kniehebels, der den Innenstempel antreibt, sind Anschläge 20, 21 angeordnet, die sich gegeneinanderlegen, wenn der Kniehebel aus der Stellung nach Abb. i in seine jenseits der Strecklage (Abb. 2) liegende Ruhestellung nach Abb. 3 bewegt wird. Die Druckflächen der Anschläge verlaufen in der letztgenannten Stellung senkrecht zur Bewegungsrichtung der beiden Stempel und übertragen den vom Kopfstempel i über das Werkstück 13' auf den Innenstempel 3 ausgeübten Druck unmittelbar auf das ortsfeste Gelenk. 12, so daß der am Mittelgelenk 22 angreifende Lenker 19 und damit auch alle übrigen Antriebsteile vom Preßdruck entlastet sind.
  • Erfindungsgemäß sind zu dem Zwecke, den Kniehebel des Innenstempels spätestens zu Beginn des Preßvorgangs in die Ruhestellung zu bringen, zwischen der Antriebskurbel 18 und dem Kniehebel 9, i o zwei Winkelhebel 23, 24 angeordnet, die um die ortsfesten Drehachsen, 25, 26 schwingen. Der Winkelhebel 23 ist durch den am Zapfen 27 angeschlossenen Lenker 28 mit der Kurbel 18 und durch den bei 29 angeschlossenen Lenker 30 mit dem Winkelhebel 24 verbunden, an dem der Lenker 3o bei 31 angreift. Am Winkelhebel 24 ist ferner der Lenker 19 angeschlossen, der am Mittelgelenk 2z des Kniehebels 9, io angreift.
  • Durch die Lage der Drehachsen der Winkelliebel und durch die entsprechende Wahl der Angriffspunkte für die Lenker ist erreicht, daß der Innenstempel nicht erst kurz vor Beginn des Preßvorgangs, sondern schon nach dem Durchschreiten der am Ende des Vorwärtsganges erreichten Strecklage (Abb. 2) in die Ruhestellung zurückgeht und dort bis kurz vor der in Abb. 4 dargestellten Stellung verharrt. Der Vorteil dieser Anordnung geht aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Drehen sich die beiden Antriebskurbeln 16, 18 von der in Abb. i gezeichneten Stellung im Sinne des Pfeiles 33, so bewegt sich der Lenker i9 abwärts. Dabei wird, das in dieser Stellung zugeführte neue Werkstück 13' vom Innenstempel aufgenommen und in die Matrize 14 eingeführt, wobei gleichzeitig das noch in der Matrize befindliche alte Werkstück 13 ausgestoßen wird.
  • In der Stellung nach Abb. 2 hat der InnenstemPel3 seine Stellung am weitesten vorwärts eingenommen, denn der Kniehebel 9, io hat jetzt seine Strecklage erreicht. Das Werkstück 13' ist mit seinem Bodenende ein wenig aus der Matrize herausgeschoben.
  • Dreht sich nun die Kurbel 18 um einen verhältnismäßig kleinen Winkel a weiter bis in die Stellung 34, so bewegt sich der Kniehebel 9, io in seine Ruhelage nach Abb. 3 und bleibt hier so lange stehen, bis die Kurbel 18 die in Abb. 4 angedeutete Stellung 35 erreicht. Während dieser ganzen Drehung der Kurbel von 3¢ bis 35 bleibt der Winkelhebel 2q. in der Stellung stehen, die in Abb. 2 und q. gestrichelt, in Abb. 3 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, weil während dieser Bewegung der Lenker 30 lediglich eine Schwenkung um 31 und der Winkelhebel 2-3 eine Schwenkung um 25 ausführt, wobei sich der Punkt 29 fast genau auf einem Kreise um Punkt 31 bewegt. Die sehr geringen Abweichungen von der theoretischen Kreislinie können durch .elastisches Nachgeben z. B. des Lenkers 30 ausgeglichen werden.
  • Hier'dürch ist also erreicht, daß der Innenstempel nach Ausführung des kurzen Weges aus der Ausstoßstellung (Abb. 2) in die Ruhestellung (Abb.3). stehenbleibt, während der Kopfstempel, der nach Abb. z den Platz für das Ausstoßen der alten Hülse freigeben mußte, noch den größten Teil seines Hubes bis zum Auftreffen auf das Werkstück ausführt. Ferner ist erreicht, daß der Innenstempel während des Preßvorganges, d. h. also während sich die Kurbel 18 von der Stellung nach Abb. 3 bis in die Stellung 35 (Abb. q.) dreht, stillsteht. Erst dann beginnt der Kniehebel 9, io abermals in die Strecklage überzugehen, um das geformte Werkstück wie bekannt in der Matrize zu lockern, wonach alle Teile wieder in die Stellung nach Abb. i zurückkehren.
  • Natürlich kann auch ein anderer aussetzender Antrieb für den Kniehebel des Innenstempels vorgesehen werden. Wesentlich ist, daß während des ganzen Preßvorganges sowohl der Kniehebel in seiner Ruhestellung verharrt als auch der Antrieb des letzteren vom Preßdruck entlastet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse zur Formung der Böden hülsenförmiger Werkstücke mittels eines die Hülsen in eine Matrize einführenden Innenstempels und eines gegen -die äußere Stirnseite des Hülsenbodens pressenden Außenstempels, die beide mittels je eines Kniehebels von einer gemeinsamen Antriebswelle aus bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebselement (18) und dem den Innenstempel (3) bewegenden Kniehebel (9, io) zwei Winkelhebel (23, 2q.) vorgesehen sind, die durch Lenker (30, 28, i9) miteinander, mit dem Antriebselement und dem Gelenk (22) des Kniehebels derart verbunden sind, daß der letztere in einer seine Strecklage überschreitenden Lage so lange stehenbleibt, bis der durch den zweiten Kniehebel (7, 8) bewegte Außenstempel (i) den Boden des Werkstückes (13) geformt hat.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln des den Innenstempel (3) bewegenden Kniehebels (9, io) Anschläge (2o, 21) vorgesehen sind, die sich in bekannter Weise beim Überschreiten der Strecklage aneinanderlegen und den Preßdruck auf das ortsfeste Gelenk (i2) des Kniehebels übertragen.
  3. 3. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (23, 2q.) und deren Lenker (19, 28, 3o) derart angeordnet und miteinander verbunden sind, daß beim Einführen des neuen Werkstükkes (13') in die Matrize (1q.) der den Innenstempel (3) bewegende Kniehebel (9, io) seine Strecklage schon dann erreicht,,, wenn sich der Außenstempel (7) zwecks Freihaltens des Platzes, der zu dem an sich bekannten Ausstoßen dies vorigen Werkstücks (13) aus der Matrize durch das neue Werkstück erforderlich ist, noch am Beginn seines Preßhubes befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825128A1 (de) * 1988-07-23 1990-01-25 Hilgeland Gmbh & Co Geb Stauchpresse zum stauchen von drahtabschnitten vorbestimmter laenge zu kugeln und dgl.

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DE3825128A1 (de) * 1988-07-23 1990-01-25 Hilgeland Gmbh & Co Geb Stauchpresse zum stauchen von drahtabschnitten vorbestimmter laenge zu kugeln und dgl.

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