DE1010536B - Kontrollvorrichtung fuer die Abwicklung bei Druckmaschinen - Google Patents

Kontrollvorrichtung fuer die Abwicklung bei Druckmaschinen

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DE1010536B DEST5646A DEST005646A DE1010536B DE 1010536 B DE1010536 B DE 1010536B DE ST5646 A DEST5646 A DE ST5646A DE ST005646 A DEST005646 A DE ST005646A DE 1010536 B DE1010536 B DE 1010536B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden bei Zylindeirschnellpressen, die einen zwangläufig verbundenen Antrieb des Druckzylinders und des die Druckform tragenden Karrens aufweist, wobei ein Schieber, der durch das Abwälzen leicht mitgenommen wiird, das Ablesen eines Abwicklungsunterschiedes an einer Skala ermöglicht. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß ein schmaler Schieber von Druckformhöhe an Stelle der Druckform auf den Karren aufsetzbar ist, und zwar in einer Weise, die für die verschiebbare Lagerung einer Druckform zwischen Führungen auf Rollen und entgegen dem Druck schwacher Federn bekannt ist.
Bekanntlich enthält eine Druckmaschine einen mit einem elastischen Aufzug versehenen Zylinder, auf den der Bogen, der bedruckt werden soll, gebracht wird. Dieser Zylinder führt eine rotierende Bewegung aus. Ferner besitzt die Maschine einen Karren als Träger der Druckform, der eine Pendelbewegung ausführt. Die Druckform wird eingefärbt. Der Druck des Bogens erfolgt dann durch die kombinierte Bewegung des Zylinders und des Karrens.
Um einen tadellosen Druck zu erreichen und die Abnutzung der Druckform zu beschränken, ist es notwendig, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bogens im Berührungspunkt des Bogens mit der Druckform mit der Geschwindigkeit der Druckform überem^ stimmt, d. h. daß der von dem Bogen zurückgelegte Weg gleich dem der Druckform ist. Dies ist indessen in der Praxis nicht genau zu verwirklichen. Ein Unterschied jedoch von 0,1 bis 0,2 mm pro Umlauf, verteilt über den Rollenumfang, ist zulässig. Häufig aber, beträgt dieser Unterschied 0,5 bis 1 mm, manchmal sogar bis zu 3 mm. Ein solcher Unterschied verursacht eine Abnutzung, welche besonders am Beginn und am Ende der Druckform groß ist.
Es ist daher sehr-wichtig, die Geschwindigkeit der Druckform und des Zylinders genau einzustellen. Dies ist aber eine sehr zeitraubende Arbeit, da das Einstellen nicht in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Zudem bleibt der Erfolg, wie· oben auseinandergesetzt ist, oft unbefriedigend. Ursache hierfür sind mehrere Umstände. Einmal spielt die · Beschaffung des Aufzuges der Druckwalze wegen ihrer gewissen Elastizität eine Rolle. Ferner muß für die Erzielung eines guten Abdrucks ein ziemlich hoher Druck ausgeübt werden. Da auch der Radius des Zylinders an der Stelle, wo der Berührungspunkt des Bogens mit der Druckform liegt, nicht genau bestimmt werden kann, ist es nicht möglich, in einer direkten Weise nachzuprüfen, ob die Geschwindigkeit des Bogens mit derjenigen der Druckform tatsächlich übereinstimmt, und zwar an dem Punkt, wo sich Bogen und Druckform berühren.
Kontrollvorrichtung für die Abwicklung bei Druckmaschinen
Anmelder:
Stichting
Instituut voor Grafische Techniek T. N. O., Amsterdam (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Amthor, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Eysseneckstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. November 1951
Es ist auch nicht möglich, wenn keine Übereinstimmung besteht, die Größe des auftretenden Unterschiedes zu bestimmen.
Bekannt ist bereits eine Vorrichtung zum Einstellen der Presse durch Messen des. gegebenenfalls vorhandenen Unterschieds zwischen dem zurückgelegten Weg des Druckzylinders und dem der Druckform. Diese Vorrichtung, besteht aus einem dünnen und biegsamen Gürtelband, in dem sich ein gleichfalls dünner und biegsamer sowie eine Bekleidung tragender Schieber in Führungen verschieben läßt. Die Vorrichtung wird statt des normalen Aufzugs auf dem Druckzylinder gespannt und-die Druckmaschine hierbei einige Umläufe gedreht. Wenn die durch den Zylinder und die Druckform zurückgelegten Wege ungleich sind, so wird der Schieber in dem Gürtelband verschöben. Die Größe und Art dieser Verschiebung kann auf einer Skala abgelesen werden. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie nicht ohne weiteres in einer Druckmaschine verwendet werden kann, vielmehr der normale Aufzug des Druckzylinders hierdurch ersetzt werden muß.
Die Vorrichtung nach der Erfindung begegnet in wirkungsvoller Weise diesem Nachteil. Sie besteht in einer Führung, in der ein Schieber angeordnet ist, der sich in der Führung leicht verschieben läßt und die ferner mit Mitteln versehen ist, welche dazu dienen, eine etwaige Verschiebung des Schiebers in der Führung zu registrieren. Diese A^orrichtung ist der-
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art gestaltet, daß die Führung auf dem Karren statt auf der Druckform angebracht werden kann. Die Höhe der Vorrichtung ist derjenigen der Druckform gleich. Hierdurch wird es möglich, die gegebenenfalls auftretenden Unterschiede zwischen den zurückgelegten Wegen der Druckform und des Druckzylinders auf schnelle und einfache Weise genau zu messen und die Druckmaschine richtig einzustellen. Wird nun die "erfindungsgemäße Vorrichtung durch
Ende abgeschlossen mittels eines Kopfstückes 1 und am anderen Ende mittels eines Kopfstückes 12 und kombiniert mit einer Meßuhr 14. Die Berührungsfeder 15 der Meßuhr ist in Berührung mit einem der Enden des Schiebers 9, so daß die Meßuhr jede Verschiebung des'. Schiebers in bezug auf die Führung angibt. Die Kopfstücke sind mittels Stifte 7 und Schrauben 11 an der Führung befestigt. Der Schieber ist eingeschlossen zwischen Druckfedern 3, deren
die Bewegung des Karrens unter dem Druckzylinder, io Außenenden gegen die Kopfstücke anliegen. Die der mit einem Bogen versehen ist, durchgeführt, so Feder, welche mit dem Kopfstück 1 in Berührung ist, werden wegen der Höhengleichheit der Druckform ruht nicht direkt auf dieser, sondern auf einer Stell- und der Vorrichtung die Vorgänge, welche beim tat- schraube 2. Um diese Schraube mehr oder weniger sächlichen Drucken auftreten, genau nachgeahmt. festzuschrauben, kann die Ruhelage des Schiebers 9 Wenn nun beim Drucken die Geschwindigkeit des 15 in der Führung 10 derart eingestellt werden, daß die Bogens im Berührungspunkt nicht genau mit der- Meßuhr auf 0 steht. Der Käfig 6 ist an seinen Enden jenigen der Druckform übereinstimmt, wird der mit Plättchen 4 versehen, welche zwischen den mitt-Schieber bzw. die Führung um einen Betrag versetzt leren Windungen der entsprechenden Federn 3 einwerden. Die Kenntnis dieser Versetzung setzt den greifen. Es wird hierdurch erreicht, daß die Lage Monteur in den Stand, die Druckmaschine schnell und 20 des Rollrahmens bzw. des Schiebers und der Führung mit jedem gewünschten Genauigkeitgrad'zu regulieren. bestimmt ist, so daß sie in Ruhe die in Fig. 1 gegebene Vorrichtungen zur Vermeidung von Abwicklungs- Lage einnehmen. Ohne diese Maßnahme würde es unterschieden, bei denen die Druckform auf Rollen geschehen können, daß der Käfig bzw. der Schieber gegenüber dem Karren in der Bewegungsrichtung ge- und die Führung verschoben werden und bei Begen verhältnismäßig schwachen Federdruck verschieb- 25 nutzung, wenn also Schieber 9 bzw. die Führung bar ist, sind bereits bekannt. Bei diesen handelt es verschoben wird, mit einem der Kopfstücke in Besieh aber um Vorrichtungen, die ständig beim rührung kommen. Der Rollrahmen, hierdurch in seiner Drucken benutzt werden sollen, während die er- Bewegung gehemmt, wird auf den Schieber infolge findungsgemäße Vorrichtung nur zum Messen der Ab- der Reibung eine Kraft ausüben, welche seiner Bewicklungsunterschiede dient. Die bekannte Vor- 30 wegung entgegengerichtet ist, was zur Folge haben richtung ist ausschließlich zum Gebrauch bei einer kann, daß der Schieber der Bewegung des Druckganz bestimmten Art von Schnellpressen bestimmt Zylinders nicht mehr völlig folgt und der Ausschlag und für sie geeignet, nämlich einer solchen, bei der der Meßuhr 14 ungenau wird.
die Druckform nicht zwangläufig während des Druckes Die Höhe der ganzen Vorrichtung stimmt genau
mit einer Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders 35 mit derjenigen der Druckform überein. Zur Kontrolle gleichen Geschwindigkeit angetrieben wird, sondern der Abwicklung wird die Vorrichtung an Stelle der bei dar die Druckform reibungsschlüssig mit einem Druckform auf dem Karren befestigt, und zwar mit Preßzylinderpaar gekuppelt wird. Der Zweck einer ihrer Längsrichtung in der Bewegungsrichtung des derartigen Vorrichtung besteht nur darin, die bei den Karrens. Die Maschine wird in Betrieb genommen Druckmaschinen der erwähnten Art auftretenden 40 und auf der Meßuhr abgelesen, ob der Karren tatsächlich mit dem Druckzylinder übereinstimmt oder wie groß der Unterschied ist. Wenn die Länge der Kontrollvorrichtung kleiner ist als die des zu bedruckenden Bogens, kann die Messung in mehreren 45 Etappen ausgeführt werden. Die Meßergebnisse werden dann summiert. Es ist auch möglich, statt einer Meßuhr oder gleichzeitig mit ihr einen Kathodenstrafaloszillograph anzuwenden, wodurch Unregelmäßigkeiten des Druckmaschinenganges, besonders
Erfindung ist. Sie kann nämlich einmal nicht auf eine 50 bei größeren Geschwindigkeiten, beobachtet werden derartige Presse montiert werden und besitzt zum können. Der Schieber wird zweckmäßig aus einer
Aluminiumlegierung hergestellt, damit der Forderung nach geringem Gewicht entsprochen ist.
Mängel, wie Schmitzerscheinungen, zu beheben. Für die Verwendung bei einer normalen Schnellpresse, die bekanntlich mit einem zwangläufig angetriebenen Satzbrett arbeitet, ist die bekannte Vorrichtung ganz ungeeignet.
Die Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist weiterhin auch vollkommen ungeeignet, um als Kontrollvorrichtung bei einer normalen Schnellpresse zu dienen, wie es gerade Zweck der vorliegenden
anderen keine Registriervorrichtung. Wenn auch die mitzunehmenden Massen bei der älteren Vorrichtung zur Erzielung höherer Druckgeschwindigkeiten auf die geringstmögliche Größe herabgesetzt werden sollen, so sind sie doch noch unvergleichlich schwerer als der Schieber, der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist. Auch aus dieser Tatsache erhellt, daß die bekannte Vorrichtung nicht als Meßvorrichtung verwendet werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung gegebenen Ausführungsbeispiels erläutert, wovon
Fig. 1 zum Teil ein Längsschnitt, zum Teil eine Seitenansicht ist und
Fig. 2 einen Querschnitt darstellt.
Die Vorrichtung besteht aus einer U-förmigen Führung 10, die mit einem Schieber 9 versehen ist. Der Schieber läßt sich mittels eines Rollrahmens, der aus Rollen 8 und einem Käfig 6 besteht, in der Führung leicht verschieben. Die Führung ist an einem

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden beim zwangläufig verbundenen Antrieb von Druckzylinder und Karren mit Druckform einer Zylinderschnellpresse, wobei ein durch das Abwälzen leicht mitzunehmender Schieber das Ablesen eines Abwicklungsunterschiedes an einer Skala ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler Schieber (9) von Druckformhöhe in der für die verschiebbare Lagerung einer Druckform zwischen Führungen auf Rollen und entgegen den Druck schwacher Federn bekannten Weise an Stelle der Druckform auf den Karren aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !^dadurch gekennzeichnet, daß von den gegen Kopfstücke (1,12)
der U-förmigen Führung (10) abgestützte Federn (3) wenigstens eine durch eine Stellschraube (2) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (8) in einem Käfig (6) laufen, der mit der mittleren Windung wenigstens einer der Federn (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in die Führung (10) eingebaute, gegen den Schieber (9) anliegende Meßuhr (14).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 575 768;
österreichische Patentschrift Nr. 140 588.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST5646A 1951-11-24 1952-11-22 Kontrollvorrichtung fuer die Abwicklung bei Druckmaschinen Pending DE1010536B (de)

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NL1010536X 1951-11-24

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DEST5646A Pending DE1010536B (de) 1951-11-24 1952-11-22 Kontrollvorrichtung fuer die Abwicklung bei Druckmaschinen

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DE (1) DE1010536B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE575768C (de) * 1932-05-24 1933-05-03 Walter Bagehorn Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen
AT140588B (de) * 1930-07-15 1935-02-11 Paul Ing Rappeport Druckformträger für Schnellpressen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT140588B (de) * 1930-07-15 1935-02-11 Paul Ing Rappeport Druckformträger für Schnellpressen.
DE575768C (de) * 1932-05-24 1933-05-03 Walter Bagehorn Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen

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