DE212480C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ Λ* 212480 -KLASSE 42 b. GRUPPE
Meßvorrichtung mit Reitstöcken. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Oktober 1908 ab.
Bei den Meßmaschinen nach der Withworth
sehen Bauart wird die Genauigkeit der Messungen durch die Einschränkung des
Weges der Mikrometerschraube, durch das Stetighalten des von den Reitstöcken gegeneinander
ausübbaren Preßdruckes erstrebt. Die zur Erzielung dieser Wirkung bisher verwendeten
Mittel haben die Nachteile, daß zum Gebrauch der Maschinen einerseits eine große
Anzahl von losen Kalibern erforderlich ist, die an.Sich teuer und lästig im Gebrauch sind, und
daß andererseits die Messungen nicht derart schnell und handlich vorgenommen werden
können, daß die Maschinen zum Gebrauch in Werkstätten praktisch verwendbar sind. Bei
der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine sind diese Nachteile vermieden. Das
Neue an ihr besteht in einer Vereinigung von drei Gliedern, welche in ihrem Zusammenwirken
eine schnelle und handliche Bedienung der Maschine ermöglichen und in ihrer Bauart
auch an sich neu sind, nämlich eines Reitstockes mit einer Anzahl von wahlweise einschaltbaren
Kaliberstiften, eines Reitstockes mit Vorrichtung zur Begrenzung des Preßdruckes
und der zwischen die Reitstöcke einzuschaltenden, mit Vorrichtung zum erleichterten
Auflegen versehenen losen Kaliber.
Die durch die Zeichnung veranschaulichte Maschine kann selbstverständlich das Messungsergebnis
in Werten eines beliebigen Meßsystems angeben.
. Fig. ι zeigt sie in Vorderansicht und teilweisem
Schnitt,
Fig. 2 in Draufsicht und
Fig. 3 in einem Querschnitt.
Fig. 4 bis 7 veranschaulichen Einzelheiten.
Das Maschinenbett wird an seinen neutralen Stellen α und b von Füßen getragen,
von denen der eine c unmittelbar an dem Bett befestigt ist, während der andere mittels einer
Schraube / (Fig. 5) und einer zwischen dieser und dem Fuß eingespannten, sich gegen letzteren
mit einer Kugelkalotte d anlegenden Unterlagsscheibe g mit dem Bett verbunden ist,
welches auf diese Weise gegen jede Verdrehung gesichert ist und feststeht. In dem mit
Schwalbenschwanznuten versehenen Bett sind ein feststehender und ein verschiebbarer Reitstock
h, i angeordnet und durch mit Exzentern ausgerüstete Dübel m, η und 0 feststellbar.
Der Dübel 0 des beweglichen Reitstockes i wird von einem Handgriff p betätigt, der
leicht von dem Daumen derjenigen Hand verstellt werden kann, welche die Verschiebung
des Reitstockes bewirkt. In den Reitstöcken i und h befinden sich Bolzen I und k, von welchen
der letztere von V10
M
M
erstere um ganze Millimeter mittels einer in dem zugehörigen Reitstock untergebrachten
Einstellvorrichtung verschoben werden kann. Mittels einiger zur Maschine gehöriger loser
Kaliber können ferner die beiden Reitstöcke gegeneinander verschoben werden, so daß jede
Länge durch Einstellung des Bolzens I auf ganze Millimeter und des Bolzens k auf Bruchteile
von Millimeter bestimmt werden kann.
Die Einstellvorrichtung für den Bolzen I besteht
aus elf in einem Revolverkopf q gelagerten Kaliberstiften, deren Längen sich je um
mm und der
einen Millimeter voneinander unterscheiden. Diese Kaliberstifte werden je nach Bedarf
zwischen einen feststehenden Bolzen r und einen Kolben j eingeschaltet, welcher sich im
Reitstock i führt. Die gegenseitige Berührung dieser beiden Glieder ist durch eine Schraubenfeder
t gesichert. Die Stellung des jeweilig eingespannten Kaliberstiftes wird durch einen
' Stift u gesichert, der sich in eine Aussparung
ν einer am Revolverkopf q befestigten Scheibe χ einlegt. Entsprechend der Anzahl
der Kaliberstifte sind elf derartige Aussparungen vorhanden. Die Kaliberstifte werden
in folgender Weise stoß- und reibungslos gegeneinander ausgewechselt. Bei Vorschub
eines Kopfes y nach rechts wird eine den Revolverkopf q tragende Welle ζ verschoben, wobei
der eingespannte Kaliberstift sich von dem feststehenden Stift r abhebt. Bei weiterem
Vorschub stößt die Welle s gegen einen Hebel ι an, der von diesem Augenblick an infolge
der Hebelübersetzung den Kolben s mit doppelter Geschwindigkeit vorschiebt und von
dem Kaliberstift abhebt. Sobald dieser völlig freigegeben ist, kann der Revolverkopf gedreht
werden, da gleichzeitig die Aussparung ν in der Scheibe χ mit dem Stift u außer
Eingriff gekommen ist. Eine Teilung auf dem Kopf y zeigt an, um wieviel Millimeter
sich der eingespannte Kaliberstift von der Nullstellung, das ist die dem längsten Kaliberstift
entsprechende Stellung, unterscheidet. Wird nach erfolgter Einstellung eines Kaliberstiftes
der Knopf y freigegeben, so kehrt er unter dem Einfluß der Feder t in seine Anfangsstellung
zurück. Ein zu schneller Rückgang und hierbei auftretende Stöße werden durch ein Lufthemmwerk verhindert, welches
aus einer Scheibe 2 besteht, welche als Kolben in dem durch eine Eindrehung im Knopf y gebildeten
Zylinder wirkt. ' Der Revolverkopf ist gegen Staub oder sonstige schädliche Einflüsse
im Innern des Reitstockes i geschützt. Mittels jener Vorrichtung kann man dem
Kaliberstift I zehn sich um je einen Millimeter voneinander unterscheidende Einstellungen
geben, so daß, nachdem die beiden in die Nullstellung gebrachten Bolzen k und I gegenein-.
ander geschoben und darauf der Reitstock i festgestellt worden ist, Entfernungen von ο
bis 10 mm gemessen werden können.
Zwecks Messung von über 10 mm hinausgehenden Längen wird der Reitstock i mit
Hilfe einer Zentimetereinteilung an dem Bett auf die ungefähre Länge verschoben und dann
auf genaues Maß mit Hilfe loser Kaliber, wie sie an· sich auch bei anderen Meßmaschinen
Verwendung finden, eingestellt; nur ist bei der vorliegenden Maschine die Anzahl der be-
.60 nötigten losen Kaliber bei gleicher nutzbarer Länge der Mikrometer schraube 20 mal kleiner
wie bei einer ausschließlichen Verwendung derartiger Kaliber. Es kann nämlich jedes
lose Kaliber zu zwei Einstellungen des Reitstockes, folglich zu zwanzig Einstellungen der (
Bolzen Verwendung" finden. So erlaubt z. B. ein 20 mm langes Kaliber, den Reitstock auf
diese Entfernung einzustellen, wenn der Revolverkopf zunächst auf ο steht; es kann aber
auch eine Entfernung von 10 mm zwischen ' den Reitstöcken eingestellt werden, wenn der
Revolverkopf seinerseits auf 10 mm einsteht. Es brauchen daher bei einer nutzbaren Ganglänge
der Mikrometerschraube von einem Millimeter die losen Kaliber nur 20 mm und '
ein Vielfaches davon zu betragen. Eine weitere Folge dieser Ausbildung der Maschine ist
eine Erleichterung in der Ablesung der Masse; denn die Anzahl der Zentimeter befindet sich
auf der Einteilung des Bettes und die Anzahl I der Millimeter auf der Teilung des Knopfes y
angegeben.
Die Bruchteile eines Millimeters werden mit Hilfe des Reitstockes k eingestellt, der zugleich
eine Vorrichtung aufweist, die einen ί ständig gleichmäßigen Druck der Bolzen
gegeneinander sichert. Eine Mikrometerschraube 4 führt sich in einer Mutter 5 innerhalb
eines den Bolzen k tragenden Kolbens 6. Eine Feder 7 drückt die Mutter 5 ständig <
gegen die Mikrometerschraube, deren anderes Ende sich gegen einen Stift 8 anlegt, welcher
durch eine Schraube 9 verstellt und in seiner Lage durch eine Mutter 10 gesichert wird.
Jedes durch Abnutzung oder eine fehlerhafte ! Einstellung herrührende Spiel zwischen diesen
Gliedern wird auf diese Weise verhindert. Der Kolben 6 steckt in einer Führung io1 (Fig. 3),
die durch Schrauben 11 am Reitstock befestigt ist und eine Platte 12 trägt, die sich unter Einwirkung
einer Feder 14 gegen eine feste Platte 13 anlegt. Werden die Berührungsflächen der
beiden Platten ein wenig gegeneinander geneigt, so vollführt der Kolben 6 und die
Mutter 5 eine schraubenförmige Bewegung, mittels welcher Fehler der Mikrometerschraube
erforderlichenfalls sehr genau ausgeglichen werden können. Ein Merkzeichen an der Platte 12 und 13 ermöglicht es, den Kolben
vor jeder Messung in seine Anfangsstel-, lung zurückzuführen, so daß stets dieselben
Gänge der Mikrometer schraube und ihrer
Mutter in Benutzung kommen. Eine auf der Spindel der Mikrometerschraube befestigte
Scheibe 15 trägt eine Teilung von 500 Ein- ι heiten. Da die Höhe eines Schraubenganges
V2 mm beträgt, so entspricht jede Einheit einem Vorschub des Bolzens k von V1000 mm.
Ein auf einem Bogenstück eines Hebels 17 eingelassener Nonius 16 gestattet die Ab-
lesung von V10000 mm. Eine Einstellschraube
i8 (Fig. 4) und eine ihr gegenüber gelagerte ,Gegenfeder 19, welche einen zweiten Arm des
Hebels 17 zwischen sich fassen, gestatten die Einstellung des Nonius auf ο zu Beginn der
Messungen. Die Mikrometerschraube 4 wird mittels eines innen verzahnten Rades 20, eines
Triebes 21, einer Spiralfeder 22 und eines Knopfes 23 angetrieben. Dieser ist auf eine
Tülle 24 aufgeschraubt, welche auf einer feststehenden Hülse 25 drehbar ist. Das eine
Ende der Spiralfeder 22 ist mit der Tülle 24, das andere mit einem Mitnehmer 26 verbunden.
Der Mitnehmer ist durch eine Schraube 2.1J auf der Triebwelle befestigt und weist
(Fig. 7) eine Nase 28 auf, welche durch die Wirkung der ,Spiralfeder 22 gegen einen mittels
einer Eindrehung in der Tülle 24 gebildeten Anschlag 29 gedrückt wird. Wenn der Knopf 23 gedreht' wird, so bleibt der Mitnehmer
26 so lange in Berührung mit dem Anschlag 29, bis sich' die Bolzen gegen den zu
messenden Körper anlegen. Alsdann hebt sich der Mitnehmer von dem Anschlag ab, und die
Wirkung der Spiralfeder kommt infolgedessen auf den Trieb unmittelbar zur Geltung. Die
auf den Trieb, die Mikrometerschraube und. die Bolzen wirkenden Kräfte sind daher ständig
gleich und durch die Größe der der Feder 22 erteilten Spannung festgelegt. Der Übersetzung
von Zahnrad 20 und Trieb 21 entsprechend ist die der Scheibe 15 und der Mikrometerschraube erteilte Geschwindigkeit gegen
die des Knopfes 23 verringert. Hierdurch werden die aus der Bewegung der Massen herrührenden
Kräfte vermindert und ein möglichst gleichmäßiger Druck der Bolzen gegeneinander
gewährleistet. Diese ganze Vorrichtung ist innerhalb des Reitstockes h angeordnet,
die Ablesung geschieht durch eine Glasscheibe 30 hindurch; somit sind die Teile vor
Staub, Anstoß oder plötzlichen Temperaturänderungen geschützt.
Das zu messende Stück kann mit der Hand gehalten werden; vorteilhafter ist es' jedoch,
es auf einen Meßtisch 32 zu legen. Dieser Meßtisch ruht auf einem sich in einer Hülse 34
führenden Zylinder (Fig. 3), welcher auf einer an dem Bett befestigten Achse 35 verschiebbar
ist und durch eine Feder 36 (Fig. 1)
gegen dieses angedrückt wird. Durch einen
; Handgriff 37 wird die Hülse festgestellt. In Höhenrichtung ist der Tisch mittels eines in
eine Zahnstange 39 eingreifenden, von einem Knopf 40 gedrehten Zahnrad 38 einstellbar.
Eine Teilung am Knopf 40 zeigt den Abstand des Tisches von der Bolzenachse an. Ein unter
Wirkung einer Feder 42 stehender Konus 41 hält den Tisch in seiner Lage.
Die vorliegende Maschine besitzt sechs lose Kaliber einer neuen Ausführungsform von 20,
40, 60, 80, 100 und 200 mm Lange. Die vier
ersteren Kaliber endigen in ein Kopfstück 43 mit einem halbzylindrischen Ansatz 44, mittels
dessen sie sich auf die Bolzen k und I aufsetzen,
sehr genau mit ihnen ausrichten und schnell aufgebracht und abgenommen werden können. Ein Handgriff 45 ermöglicht es, sie
zu ergreifen, ohne daß sie durch unmittelbare Berührung erwärmt -würden. In der Gebrauchsstellung
der Kaliber bildet dieser Handgriff ein Gegengewicht, welches sie an einer Verdrehung und am Herabfallen hindert.
Die Stifte von 100 und 200 mm tragen nur eine Kappe, mittels welcher sie mit den kürzeren
Stiften vereint werden können, wenn eine Entfernung der Bolzen von über 100 mm eingestellt
werden soll. So erhält man z. B. eine Entfernung yon 240 mm, indem man, wie in
Fig. ι gezeichnet, ein Kaliber von 200 mm mit einem solchen von 40 mm vereint. In diesem
Falle wird das erstere von einem auf dem Bett ruhenden, mit strichpunktierten Linien angedeuteten
Träger 46 gestützt.
Claims (4)
1. Meßvorrichtung mit Reitstöcken, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Träger des einen Reitstockes eine Anzahl Kaliberstifte
angeordnet sind, welche unter Vermittlung von losen einschaltbaren Kalibern
die Einstellung der Reitstöcke bestimmen.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliberstifte
in einem Revolverkopf (q) angeordnet sind, bei dessen Drehung sie nacheinander
mit einem Tastbolzen (I) des Reitstockes (i) in Berührung kommen.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorschub des Tastbolzens (I) durch das Ausschwingen eines Hebels (i) mittels
achsialer Verschiebung einer Welle (z) bewirkt wird, welche drehbar ist, sobald bei
ihrer Vorschubbewegung ein ortsfester Stift (u) einen von ihr getragenen Revolverkopf
(q) freigibt, und mit dem Tastbolzen (I) entgegen der Wirkung einer
Bremse (2) durch die Kraft einer Feder (t) in ihre Ruhelage zurückgeführt wird.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
die Tastbolzen (k, I) einschaltbaren losen
Kaliber an einem oder beiden Enden halbzylindrische Kopfstücke haben, mit welchen
sie sich auf die Tastbolzen (k, I) auflegen und in ihrer Lage durch einen als
Gegengewicht wirkenden Handgriff (45) gehalten werden, iao
5- Meßvorrichtung nach Anspruch i,
gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen die den Vorschub des Bolzens (k) bewirkende
Mikrometer schraube (4) und ihre Antriebsglieder eingeschaltete Feder
(22), welche die starre Verbindung zwischen der Schraube (4) und den Antriebsgliedern bei einer bestimmten Größe des
Preßdruckes der Tastbo.lzen (I und k) gegeneinander bzw. gegen den zu messenden
Körper aufhebt und unmittelbar auf die Mikrometer schraube zur Wirkung
kommt, so daß der auf die Bolzen bei einer Messung wirkende Preßdruck stetig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE212480T | 1908-10-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212480C true DE212480C (de) | 1909-08-02 |
Family
ID=33546436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908212480D Expired DE212480C (de) | 1908-10-13 | 1908-10-13 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE212480C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279340B (de) * | 1958-05-21 | 1968-10-03 | Joseph Sunnen | Messgeraet zur Messung und Pruefung von Abstaenden, insbesondere zur Pruefung von Innendurchmessern |
-
1908
- 1908-10-13 DE DE1908212480D patent/DE212480C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279340B (de) * | 1958-05-21 | 1968-10-03 | Joseph Sunnen | Messgeraet zur Messung und Pruefung von Abstaenden, insbesondere zur Pruefung von Innendurchmessern |
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