DE349509C - Vorrichtung zum Anzeigen der abzuarbeitenden Spanstaerke bzw. des Fertigmasses an Praezisionsschleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der abzuarbeitenden Spanstaerke bzw. des Fertigmasses an Praezisionsschleifmaschinen

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DE349509C
DE349509C DE1920349509D DE349509DD DE349509C DE 349509 C DE349509 C DE 349509C DE 1920349509 D DE1920349509 D DE 1920349509D DE 349509D D DE349509D D DE 349509DD DE 349509 C DE349509 C DE 349509C
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    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B49/045Specially adapted gauging instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen der abzuarbeitenden Sparstärke bzw. des Fertigmaßes an Präzisionsschleifmaschinen. Die Erfindung betrifft einen Tast- und .#NIeßapparat, welcher insbesondere beirr Innen- und Außenschleifen von Rotationskörpern für Serienproduktion zur Erreichung höchster Genauigkeit zur Verwendung komrnen soll.
  • Erfindungsgemäß besteht der Apparat aus einer gegen das Werkstück hin und von denselben weg verschiebbaren Tastereinrichtung,, welche mit einer Meßvorrichtung in Wirkungsverbindung steht, wobei letztere derart ausgebildet ist, daß auf ihr die Größe der bei einer Messung jeweils noch bestehenden Zugabe als absolute Zahl einer Maßeinheit al.>£#elesen werden kann.
  • Die besonders hohe uI,eßgenauigkeit des vorliegenden Tastapparates wird durch Beschränkung des Meßbereiches auf eine Größe, welche mit den üblichen Meßwerkzeugen nicht mehr schnell und genau gemessen «-erden kann, erreicht, und durch die Einteilung des X 2 leßbereiches, z. B. in hundertstel Millimeter und das der Fertigbearbeitung nächst gelegenste Hundertstel in tausendstel Millimeter, so daß die jeweilige Zugabe in tausendstel Millimeter abgelesen werden .kann.
  • Die Meßvorrichtung besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Linealen. Die Differenz der größten und kleinsten Spaltweiten zwischen den beiden Linealen stellt den Meßbereich des Apparates dar. Über den Spalt rollt eine Stahlkugel von höchster Präzision und fällt an der Stelle, an welcher die Spaltbreite gleich ist dem Kugeldurchmesser zwischen den Linealen durch in- einen der darunter sich befindlichen querliegenden Kanäle, welchem das Maß der Abweichung von der Fertigbearbeitung beigeschrieben ist. Eine über einen Spalt rollende Kugel zur Feststellung der Kugeldurchmesser ist bekannt, das Neue der vorliegenden Erfindung besteht in der Kombination dieser Meßvorrichtung mit den im nachfolgenden beschriebenen Teilen des Tastapparates und der Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung.
  • Gegenüber anderen mechanischen Tastapparaten hat die Erfindung den Vorteil, daß keine Teile vorhanden sind, welche bei der Anwendung von großen Übersetzungen veränderlichen Deformations- und Reibungskräften ausgesetzt sind, welche die Genauigkeit ungünstig beeinflussen.
  • Bei der Erfindung wird die jeweils vorhandene Schleifzugabe absolut gemessen, die Tasterbewegung wird nicht übersetzt, sondern es ist ein konstanter Meßbereich, welcher in kleinste Teile eingeteilt ist, vorgesehen, und eine Kugel dient gleichzeitig als Toleranzkaliber und als Anzeigevorrichtung.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. i bis 6 dargestellt.
  • Abb. i stellt einen senkrechten Schnitt durch den Apparat nach Linie I-I in Abb. 2 dar; Abb. 2 ist eine Draufsicht, wobei das obere Gehäuse des Apparates weggelassen ist; Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie III-III in Abb. r Abb. 4. ist ein Aufriß des oberen Gehäuses, teilweise im Schnitt gezeigt; Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie I'-L' in Abb. 3; Abb. 6 ist eine Draufsicht der Meßlineale. Auf dem Schleifmaschinenbett ist der Tastapparat mittels eines Supports, bestehend aus cler fest aufgeschraubten Platte 1, dem verschiebbaren Schlitten 2 und dem aus zwei Teilen bestehenden Drehkörper 3, welcher in den Kegelzapfen .4 und 5 um deren vertikale Drehachse schwenkbar ist. Der obere Drohzapfen 5 ist im zweiteiligen Deckelgehäuse 6, welches mit dem Schlitten?, verschraubt ist, gelagert. Im Drehkörper 3 ist der um eine geringe Strecke verschiebbare Schlitten 7 gelagert, auf welchem der Gehäuseunterteil 8 des Tastapparates, mit dem Deckel g abgeschlossen, befestigt ist.
  • Die eigentliche Meßvorrichtung besteht aus dem Taststift 2o, welcher im Gehäuseunterteil 8, in den beiden Lagern 2,1 und 22 leicht verschiebbar gelagert ist. Auf dein Taststift 2o ist der Linealträger 23 befestigt, auf welchem das Lineal24 aufgeschraubt ist. Der Linealträger 23 gleitet auf den Führungen 26 und 27 (Abb.4), durch welche die richtige Schräglage des Lineals aufrechterhalten wird. Das letzterem gegenüberliegende Lineal 25 ist auf den im Gehäuse befestigten Kanalträger 28 geschraubt.
  • Beim Messen rollt Kugel 3o aus dem Rohr 31 über den Spalt, welcher von den beiden in der gleichen schräg geneigten Ebene liegenden Linealen 24 und 25 gebildet wird, und fällt an der Stelle, wo die Spaltbreite gleich ist dem Kugeldurchmesser, zwischen den L i= realen durch, in einen der unter dem Spalt angeordneten querliegenden Kanäle 32. Eine Klappe 33, welche durch Feder 34 gegen d,#n Kanalträger 28 gedrückt wird (Ab-b. t), hält die Kugel im Kanal 32 fest, bis durch Handgriff 35 (Abh. 4) die Klappe 33 so weit weggedreht wird, daß die Kugel in die Rinne 38 fällt und in derselben entlang schräg abwärts und durch Öffnung 39 in Rohr 4o rollt. Hierauf wird das unten geschlossene Rohr 40 durch Handgriff 41 gedreht, so daß die Öffnung 39 vom umschließenden Rohr 42 verdeckt wird, worauf Rohr.@o hochgehoben wird, bis die Kugel in das anschließende leicht abwärts geneigte Rückführungsrohr 45 läuft. Vor der Mündung 31 des letzteren ist ein in das Rohr hineinragender Stift 5o (Abb. 5) angeordnet, welcher die Kugel zurückhält. Durch Handgriff 51, Winkelhebel 52 und Muffe 53, welche auf dem mit Feder 54 in das Rohr 31 hineingedrückten Stift sitzt, kann letzterer zurückgezogen werden, so daß die Kugel wieder über die Lineale rollen kann.
  • Der Taststift 2o mit Lineal 24 wird mittels der ani Gehäuse 8 befestigten Feder 6o (Abb.2) während des Messers an das Werkstück angedrückt, wodurch sich die Spaltweite entsprechend dem erreichten Abschliff einstellt. Durch Drehen des Handrädchens 01 (Abb. 1 und 2) kann der Taststift mit seinem Lineal dadurch vom Werkstück entfernt und festgehalten werden, daß eine Nase 62 auf der Handradwelle in eine Öse 63 des Linealträgers 23 eingreift und wie ein Exzenter verschiebend wirkt. Der Taster wird gegen das Werkstück nur während der kurzen Zeit des Messeis federnd angedrückt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umf#-;ßt die Linealmeßvorrichtung einen Meßbereich von drei hundertstel Millimeter (Abb.6), wobei ungefähr das erste Drittel der Lineallänge zwei hundertstel Millimeter, einget--ilt in vier Teile von ein zweihundertstel -Alilliineter, und der Rest ein hundertstel llilliineter, eingeteilt in zehn Teile, umfaßt, so claß der letzte Teil Abschliffdifferenzen von ein tausendstel Millimeter angibt.
  • Beide Lineale 2.1. und 25 werden eben geschliffen. Lineal 25 wird auf denn Kanalkörper 28 festgeschraubt. Lineal 2.4 trägt im ersten Drittel der Meßlänge einen tiefen Einschnitt 85, wobei nur ein dünner biegsamer Steg stehenbleibt, welcher eine Durchbiegun> des Lineals an dieser Stelle ermöglicht, ohne daß die übrigen Linealteile verbogen werden. Letzteres wird vorerst leicht aufgeschraubt, und mittels der Zug- und Druckschrauben 86 und 87 so eingestellt, daß die gewünschten Spaltdifferenzen, welche für das erste Drittel zwei hundertstel Millimeter und für den Rest ein hundertstel Millimeter betragen, erhalten werden, worauf das Lineal festgeschraubt wird.
  • Der Gehäusedeckel g enthält oben ein Schaufenster go, durch welches beobachtet werden kann, in welchen Kanal die Kugel jeweils gefallen ist. Zu jedem Kanal ist auf dein Lineal das zugehörige 'äIa1ß aufgeschrieben, wie in Abb. 2 angedeutet. Ferner ist auf jeder Seite des Gehäuses ein Lichtfenster gi und 92 angeordnet.
  • Der zweiteilige Drehkörper 3 trägt drei Füßchen 15, mit welchen er auf dem Schlitten 2 aufliegt, wobei die konischen Drehzapfen 4 und 5 dementsprechend durch Gewinde angezogen werden: Um das Eindringen von Staub in das Gehäuse zu verhindern, ist dasselbe gegen den Drohkörper 3 dichtend abgeschlossen.
  • Der Apparat ist in Abb. 2 in der Stellung gezeichnet, wie .er zum Innenschleifen verwendet wird. Mit dem Taststift 2o (Abb. r) ist ein Tasterhebel 82 (Abb. 2) mit Diamant 83 fest verbunden, der in die zu schleifenden Bohrungen der Werkstücke eingreift. Zum Aufspannen der Werkstücke muß der Tasterapparat um die Spitzenschrauben 4 und 5 (Abb. i) ausgeschwenkt werden, wobei er durch Zapfen 70 (Abb. 3) im konischen Loch 74 fixiert wird. Um wieder genau in die 2#-leßlage zu kommen, wird mittels Hebel 73 der Zapfen 7o gehoben, der Apparat zurückgeschwenkt und Zapfen 70 in das zweite konische Loch 72 gesenkt. Das eine der drei Füßchen des Drehkörpers trägt einen Anschlagstift 75, -,welcher" gegen den im Schlitten 2 versehenen Nocken 76 anschlägt und da Loch 72 gegenüber Zapfen 7o etwas exzentrisch gelagert und von etwas größerem Durchmessergehalten ist, so erzeugt der von der Feder 71 in das Loch gedrückte Zapfen einen seitlichen Druck, welcher den Stift 75 gegen Nocken 76 anpreßt, wodurch die genaue Meßstellung des Apparates erreicht wird.
  • Um vom Innenschliff auf Außenschliff überzugehen, wird das Gehäuse 8 von der Platte 7 losgeschraubt und um i8o° gedreht wieder aufgesetzt. Beim Außenschleifen kann (las Werkstück natürlich ohne Ausschwenken j des Apparates aufgespannt werden. Im folgenden sei noch die Arbeitsweise und die @'otnahme der Feineinstellung beschrieben.
  • Es werden beispielsweise die Werkstücke gleicher Art alle mit drei zehntel Millimeter i Schleifzugabe von der Drehbank angeliefert. Das erste Stück wird nun mit einer Zugabe von fünf tausendstel Millimeter auf den richtigen Durchmesser vorgeschliffen, wobei mit einer Meßmaschine oder auf ähnliche Art der genaue Wert zu bestimmen ist. Jetzt wird I der Tastapparat angesetzt und mittels der Schrauben i i festgezogen. Die Halbfeineinstellung erfolgt an der randrierten Schraube 13, und zwar wird so lange verstellt, bis die Kugel über die erste Strecke der Lineale 2 d und 25 (Abb. i) rollt und in den Kanal fällt, j der mit plus ein Hundertstel bezeichnet ist.
  • Für die feinere Einstellung ist die randvierte Schraube 17 vorgesehen, an der man reguliert, bis die Kugel in den Kanal fällt, der der auf der Meßmaschine gemessenen Zugabe entspricht. Hat man z. B. plus sechs tausendstel Millimeter gemessen, so soll die Kugel in den mit plus "sechs bezeichneten Kanal fallen. Hierauf wird das ßchleifen fortgesetzt, und wenn die Kugel in den Null- i kanal fällt, so ist das Werkstück auf das richtige Maß geschliffen. Alle folgenden Stücke erhalten dann, wenn mit Hilfe dieses Apparates kontrolliert, genau gleiche Durchmesser.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Anzeigen der abzuarbeitenden Spanstärke bzw. des Fertigmaßes an Präzisionsschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Lineal (2d.) des bekannten Kugelstärkemeßapparates mit geneigten Schienen über einer Reihe numerierter, quer dazu liegenden Kammern derart mit dem radial zum Werkstück verschiebbaren Tasterträger (2o) verbunden ist, daß beim Anlegen des Tasters an das Werkstück das Maß des Schienenspaltes, das durch die einfallende Kugel angegeben wird, einen Schluß auf die noch abzuschleifende Spanstärke zuläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke, sie für Innen- und für Außenschliff verwenden zu können, der Tastenträger (2o) an seinem anderen Ende mit einemTastenhebel (82) versehen ist und zum Innenschleifen um die Kegelspitzenachse (.l, 5) aus- und eingeschwenkt wird, während sie beim Außenschleifen ihre Stellung dauernd behält.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß (las eine der beiden Lineale, über deren Spalt die Meßkugel rollt, gerade ist zur Erzielung mehrerer geradliniger Meßbereiche und das andere verschiedener Neigung durch Anbringen einer Kerbe Je einen schwachen biegsamen Steg besitzt, «-elches mittels Zug- und Druckschrauben die Einstellung der den Meßbereichen entsprechenden linearen Spaltabstände ermöglicht. d.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkugel nach Durchlaufen des Linealspaltes und des in Betracht kommenden quer darunterliegenden Kanals (32) nach Entfernung einer vor den Kanälen angeordneten Handklappe (33) in eine Rinne (38) gelangt und von da durch eine öffnung (39) in ein unten geschlossenes Rohr (d.o), in dein sie angehoben wird, und in ein Rückführungsrohr (45) läuft, in dein die Kugel zur erneuten Verwendung vor den Einlauf gelangt, ohne daß dabei die Kugel mit der Hand in Berührung kommt.
DE1920349509D 1920-12-10 1920-12-11 Vorrichtung zum Anzeigen der abzuarbeitenden Spanstaerke bzw. des Fertigmasses an Praezisionsschleifmaschinen Expired DE349509C (de)

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