DE2046358C3 - Meßeinrichtung für insbesondere zylindrische Bearbeitungsflächen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen, insbesondere Honmaschinen - Google Patents
Meßeinrichtung für insbesondere zylindrische Bearbeitungsflächen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen, insbesondere HonmaschinenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung für insbesondere zylindrische Bearbeitungsflächen von
Werkstücken an Werkzeugmaschinen, insbesondere Honmaschinen, mit einem parallel zur Bearbeitungsfläche
bewegbaren, an einer Haltevorrichtung vorgesehenen Tastkörper, dessen Tastglied an dem Rand der
Bearbeitungsflächc unter einem vorbestimmten ersten Meßdruck aufläuft und erst bei Erreichen des Fenigmaßes
auf die Bearbeitungsfläche gelangt.
Aus der US-PS 27 97 576 ist eine Meßeinrichtung bekannt, die zwei radial zur Werkstückbohrung
verschiebbar gelagerte Tastgliedcr aufweist. Das eine dieser beiden Tastglieder kann unter Federkraft an der
Werkstückbohriing anliegen oder in Radialrichtung arretiert werden, so daß es sich nicht weiter gegen die
Werkstückbohrung bewegen und somit von dieser abheben kann. Zur Feststellung des Meßwertes wird der
Druckabfall eines durch einen Spalt geleiteten Druckmediums gemessen. Die Spaltmessung bei der bekannten
Meßeinrichtung findet unmittelbar zwischen einer im Tastglied vorgesehenen Austrittsöffnung und der
Werkstückbohrung statt. Die Größe des Spaltes; ändert sich mit dem Maß der zu messenden Bearbeitungsfiäche.
Diese bekannte Meßeinrichtung ist verhältnismäßig störanfällig, da die Spaltmessung mit einem Druckmittel
durch äußere Einflußfaktoren, beispielsweise Temperaturänderungen, Vibrationen, Oberflächenrauhigkeiten
und ähnliches stark beeinträchtigt werden kann, so daß hoch-präzise Messungen in aller Regel nicht durchführbar
sind. Die Tastglieder müssen stets im Eingriff mit der Bearbeitungsfläche bleiben, was zu Beschädigungen der
Bearbeitungsflächen führen kann, insbesondere wenn diese Feinstbearbeitungsflächen sind. Außerdem wird
das Tastglied durch den bei der Bearbeitung der Bearbeilungsfläche enlslehenden Abrieb des Werk.stük
kes und der Bearbeitungswerkzeuge verhältnismäßig Mark verschlissen, so daß das Meßergebnis laufend
verfälsch! wird. Die Meßeinrichtung is«, konstruktiv
aufwendig und kann praktisch mir für verhältnismäßig
große liohrungsdiirchniesser eingesetzt werden.
Bei einer anderen bekannten Meßeinrichtung (DT-PS 8 54 581) wird die Bearbeitungsfläche ebenfalls über
eine Spaltmessiing gemessen. Bei dieser bekannten Meßeinrichtung erfolgt die Spaltmessiing zwischen der
Stirnfläche einer Stellstange und der Mündung eines Kanalcs, die innerhalb eines Meßkörpers untergebracht
sind. Durch Verschmutzungen im Bereich der Austrittsöffnungen für das Druckmedium oder ähnliche Faktoren
wird das Meßergebnis verändert. Außerdem kann die konstruktiv aufwendige und komplizierte Umlenkung
der Tastbewegung des Tastglicdes über einen Winkelhebel auf die Stellstange durch Wärmedehnungen,
Lagerspiel u.dgl. zu verhältnismäßig großen Fehlern führen.
Bei einer weiteren bekannten Meßeinrichtung (DT-PS 8 09 717) erfolgt die Messung der ßearbeitungsfliichen
durch Spaltmcssung mittels eines Druckmediums. Das bewegliche Tastglied ist an einem Federarm 5
gelagert. Zur Messung der Bearbeitungsfläche ist ein Meßventil vorgesehen, dessen Ventilstange über einen
am Federarm befestigten Winkel betätigt wird, so daß sich der Durchfluß des Druckmediums durch das
Meßventil mit Lageänderung des Tastgliedes ändert. Da sich der Winkel bei Lageänderungen des Tastgliedes
nahezu senkrecht zur Ventilstange bewegt, ergeben sich Längsbewegungen der Ventilstange, die nahezu so klein
wie die Tastbewegungen des Tastgliedes sind. Mit dieser bekannten Meßeinrichtung lassen sich daher keine
Messungen hoher Genauigkeit durchführen.
Die US-PS 27 95 855 zeigt eine Meßeinrichtung mit zwei Federn, von denen die eine Feder zur Zentrierung
des Tas'körpcrs in der Werkstückbohrung dient. Die zweite Feder ist vorgesehen, um das bewegliche
Tastglied mit einem ausreichenden Anlagedruck an die Wandung der Werkstückbohrung anzulegen. Zur
Messung der Bearbeitungsflächen dient wiederum der Druckabfall in einem innerhalb des Tastkörpers
befindlichen Spalt, der mit einer gesonderten Druckmeßeinrichtung gemessen wird.
Bei einer weiteren bekannten Meßeinrichtung (DL-PS 16 436) wird eine bewegliche Meßleiste mit
einer Feder gegen die Wandung der Bohrung eines zu honenden Werkstückes gedruckt.
Die Messung der Bohrungswandung erfolgt durch eine Spaltmessung zwischen der Austrittsöffnung eines
Düsenkörpers und einer gegenüberliegenden Stirnfläche eines Druckstückes.
Aus der US-PS 27 77 257 schließlich ist eine an einem Honwerkzeug vorgesehene Meßeinrichtung bekannt,
deren Meßglieder während des Meßvorganges nicht mit der Bearbeitungsfläche in Berührung kommen. Diese
Meßglieder sind jedoch nicht radial innerhalb des Werkzeugkörpers verstellbar. Vielmehr weist jedes
Meßglied eine gegen die Wcrkstückbohrung gerichtete Düsenöffnung auf, die mit einer DruckineßeinrichUing
leitungsverbunden ist. Die Druckmeßeinrichtung gibt den jeweiligen Meßwert an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß sie bei einfachem konstruktivem Aufbau und geringer Störanfälligkeit eine sehr genaue
Messung unnöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das in an sieh bekannter Weise gegen die
itearbeiiungslläche federnd bewegliche Tastglied gegen
die Bearbeilungsfläehe mit einem vorbestimmten s
/weilen Meßdruck federbelastet ist unJ daß mindestens
einer der beiden Meßdrücke eiiisteHbar ist.
Hei tier erfindungsgemäßen Meßeinrichtung wird
somit die Größe des Bearbeitungsmaßes durch zwei im Winkel zueinander wirkende Meßdrücke bestimmt. Die ·<
> beiden Meßdrücke können so aufeinander abgestimmt werden, daß das Tastglied genau bei Erreichen des
gewünschten Maßes auf die Bearbeitungsfläche gelangt und damit das Erreichen des gewünschten Bearbeitungsergebnisses
anzeigt. Das Tastglied wird mit dem <s ersten Meßdruck in seiner Vorschubrichtung und damit
parallel zur Bearbeitungsfläche gegen den Rand der Bearbeitungüfläehe und mit dem zweiten Meßdruck
quer zur Bearbeitungsfläche belastet. Die beiden Meßdrücke bestimmen durch ihre Gijße das Bearbeitungsmaß,
bei dem das Tnslgliod auf die Bearbeitungsfläche
gleitet. )e größer der zweite Meßdruck im Verhältnis zum ersten Vießdruck ist, desto mehr muß
von der Bearbeitungsfläche abgetragen werden, bis das Tastglied auf die Bearbeitungsfläche gelangt und somit
das Erreichen des Sollmaßes anzeigt. Da dieses Sollmaß durch zwei voneinander abhängige, quer zueinander
liegende Meßdruck-Belastuugen bestimmt wird, kann ein sehr genaues Meßergebnis erreicht werden. Durch
Einstellen eines der beiden Meßdrücke kann das Sollnutß uni äußerst kleine Beträge von beispielsweise
einem tausendstel Millimeter verändert werden, so daß eine sehr genaue Justierung auf einfache Weise erreicht
wird. Dadurch ist es auch möglich, Werkstücke unter Verwendung derselben Meßeinrichtung in unterschiedliehen,
nur äußerst geringfügig differierenden Maßgruppen zu bearbeiten, wie das beispielsweise für die
Zylinderlaufflächen von Verbrennungsmotoren gefordert wird. Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung hat
einen konstruktiv einfachen Aufbau und ist wenig störanfällig, so daß die Meßergebnisse nicht verfälscht
werden. Da das Tastglied während der Bearbeitung nicht auf der Bearbeitungsfläche aufliegt, wird diese in
hohem Maße geschont. Infolge des konstruktiv einfachen Aufbaues kann die Meßeinrichtung auch zur
Bearbeitung von sehr kleinen Werkstiiekbohrurigcn verwendet werden.
Die Windung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher boschrieben.
Es zeigen
F i g. 1 in einem Axialschnitt die erfindungsgemäße Meßeinrichtung,
F i g. 2 teilweise im Axialschnitt und teilweise in Seitenansicht einen Teil der Meßeinrichtung gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung das am Hand einer Bearbeitungsfläche anliegende Tastglied der Meßeinrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Meßeinrichtung 1 ist achsgleich zu einem Werkstück 2 bzw. zu einer ein
Werkzeug 4 tragenden Spindel 3 einer mein näher dargestellten Werkzeugmaschine angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug 4 t:in
Honwerkzeug, das über einen Werkzeugschaft 5 mit der Spindel 3 einer Honmaschine fest oder über Kardange- <>5
lenke verbunden ist. Das Honwerkzeug 4 wird in die Bohrung des Werkstückes 2 eingefahren und in der
Bohrung hin- und herbewegt, deren Wandung 6 eine Bearbeitungsfläche bildet.
Die Meßeinrichtung I weist eine Führungsvorrichtung
7 auf, die mit einem ringförmigen I laller 8 an einem
Endbund 44 einer Pinole 43 IVir die Spindel 3 zentriert
befestigt ist. Die Führungsvorrichtung 7 ist mit zwei parallel zur Spindel 3 liegenden Eülmmgsstangen 4
versehen, deren obere, mit Gewinde versehene Enden 10 in entsprechende Gewindebohrungen im llaltei K
eingreifen. Auf den unteren Enden i\c\· Führimgssiaiii;en
9 ist ein ringförmiger, am Umfang eines Zylinders l<
> lösbar befestigter Träger II verschiebbar gelagert. Der
Träger It ist in Vorsehubrichlung gegen Anschlage 14
federbelastet, die an den unleren linden der Führiingsstangen
9 befestigt sind.
Im Zylinder 16 ist ein koaxial zur Spindel 3 liegender
Hohlkolben 19 verschiebbar gelagert, dessen nach Linien aus dem Zylinder ragendes Ende als Tastkörper 20
vorgesehen ist. In Vorsehubrichlung des Werkzeuges 4 vor dem Träger 11 ist ein auf einer Werkstückspannvorrichtung
24 befestigter, ringförmiger Taststellungs-Endanschlag 21 für den Träger angeordnet. Die Rihrungsstangen
9 ragen durch den Taststellungs-Endanschlag 21 und die Werkstückspannvorrichtung 24.
Der zylindcrförmige Tastkörper 20 ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden, axial verlaufenden
Schlitzen 28 versehen (Fig. 2), die bis zum in Voi'schubrichuing vorderen Ende des Tastkörpers
reichen. Der Tastkörper wird auf diese Weise in zwei Federarme 29 unterteilt, die zur Verringerung des
Durchmessers des Tastkörpers elastisch federnd zusammengedrückt werden können. Am vorderen Ende des
Tastkörpers 20 sind an der Außenseite mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Tastglieder .30
aus Hartmetall od. dgl. befestigt. Um im wesentlichen konstante Verteilungen der auf das Tastglied 30
wirkenden Kräfte und ein leichtes Gleiten an der Bearbeitungsfläche 6 zu erreichen, hat jedes Tastglied
eine in Tastrichtung ansteigende, im vorderen Bereich kegclmantelförmige und eine nach hinten anschließende,
ballig gekrümmte Tastfläche 31 und 32 (Fig. 3). Vorteilhaft liegen die vorderen und die hinteren
Tastflächen 31 und 32 aller Tastglieder 30 in einer gemeinsamen Kegelmantelfäche bzw. einer gemeinsamen
ballig gekrümmten Mantelfläche, deren Achsen mit der Achse des Tastkörpers 20 zusammenfallen.
Wenn die Tastfläehcn 31, 32 der Tastglicder 30 jeweils in unterschiedlichen Mantelflächen und deren
Achsen mit Abstand von der Achse des Tastkörpers 20 liegen, dann wird die Verbindungsebene zwischen
diesen beiden Achsen zweckmäßig durch eine Symmetrieebene des zugehörigen Tastglicdcs 30 gebildet. In
diesem Fall liegen die Tastglicder nur punktförmig am oberen Rand 3.3 der Bearbeitungsfläche 6 an.
Bei jedem Arbeitshub des Werkzeuges 4 wird der Tastkörper 20 gegen den oberen Rand 33 der
Bearbeitungsfläche 6 gefahren und unter einer vorbestimmten Druckbelasti'ng gegen diesen Rand gedruckt
(F i g. 1 und 2). Während des Flonens liegen die Tastglieder 30 mit ihren unteren Tastflächen 31 am
Rand 33 der Bearbeitungsfläche 6 unter dem vorbestimmten Druck an, der durch den Differenzdruck
zweier Zylinderräume 34, .15 des Zylinders 16 bestimmt ist. Im oberen Zylinderraum 35 herrscht dabei ein dem
Differenzdruck entsprechender höherer Druck als im unteren Zylinderraum 34. Infolge der Druckbelastung
der Tastgiieder 30 wird der Tastkörper 20 elastisch zusammengedrückt. Der in Axialdichtung der Werkstückbohrung
vom Zylinder 16 ausgeübte Tastdruck und
der durch die Federarme 29 etwa radial zur Werkstückbohrung
wirkende Federdruck sind so aufeinander abgestimmt, daß die Tastglieder 30 erst dann in die
Werkstückbohrung eindringen und mit ihren ballig gekrümmten Tastflächen 32 an der Bohrungswandung
gleiten, wenn die Werkstückbohrung auf das gewünschte Endmaß gehont worden ist. Durch Verändern des
Differenzdruckes in den beiden Zylinderräumen 34, 35 kann dieses Endmaß um äußerst geringe Beträge
verändert werden.
Wie F i g. 3 zeigt, ergibt sich durch die ballige bzw. die konische Tastfläche 32 bzw. 31 an jedem Tastglied 30
eine der Tastkraft entgegengerichtete, rechtwinklig auf der Tangente 38 im Berührungspunkt 39 zwischen
Tastglied und Werkstück stehende Kraft 40, die sich in eine vertikale, einen ersten Meßdruck bildende Kraftkomponente
41 und in eine horizontale, um ein Vielfaches größere und einen zweiten Meßdruck
bildende Kraftkomponente 42 zerlegen läßt. Die horizontale Kraftkomponente 42 ist direkt proportional
der vertikalen Kraftkomponente 41.
Infolge der pneumatischen oder hydraulischen Betätigung des Tastkörpers 20 läP>t sich der Tastdruck genau
reproduzierbar stufenlos oder in Stufen einstellen, so daß die vertikale Kraftkomponente 41, die den
Tastkörper 20 in die Bohrung zu drücken sucht, /.. B. 600 g, 1200 g und 2000 g beträgt. Entsprechend diesen
unterschiedlichen Kräften weicht der Tastkörper 20 mehr oder weniger stark nach innen aus. Er dringt dann
entsprechend früher oder später in die Werkstückbohrung ein und zeigt damit das Erreichen des Sollmaßes
an. Somit können entsprechend den eingestellten
ίο Tastdrücken unterschiedliche Werkstiickbohrungsdurchmcsscr
auf einfachste Weise genau gehont werden.
Vorteilhaft schaltet der Tastkörper beim Eindringen in die Werkstückbohrung den Antrieb der Spindel 3 ab
Zu diesem Zweck ist an dem über den Zylinder Ii ragenden Ende des Hohlkolbcns 19 ein ringförmige«
Schaltelement 47 vorgesehen, in dessen Bcwcgungswc^ ein Winkclhcbcl 48 vorgesehen ist, mit dem eir
Mikroschalter 49 betätigt werden kann. Sobald dci Tastkörper 20 nach Erreichen des Endmaßes in di<
Wcrkstückbohrung eindringt, betätigt das Schaltete ment 47 über den Winkclhcbcl 48 den Schalter 49, durcl
den der Honvorgang abgeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Meßeinrichtung für insbesondere zylindrische
Bearbeitungsfliiehen von Werkstücken an Werk- S /eugmasehinen, insbesondere Honmaschinen, mil
einem parallel zur Bearbeitungsfläehe bewegbaren, an einer Haltevorrichtung vorgesehenen Tastkörper,
dessen Tastglied an dem Rand der Bearbeitungsfläche unter einem vorbestimmten ersten
Meßdruck aufläuft und erst bei Erreichen des Fenigmaßes auf die Bearbeitungsflüche gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß das in an
sich bekannter Weise liegen die Bearbeitungsfläche
(6) federnd bewegliche Tastglied (30) gegen die Bearbeilungsflächc (6) mil einem vorbestimmten
zweiten Meßdruck (42) federbelastet ist und daß mindestens einer der beiden Meßdrücke (41, 42)
einstellbar ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für Bohrungsflächen von
Werkstücken (2) vorgesehene Tastglied (30) elwa radial zur Bohrungsachse unter dem zweiten
Meßdruck (42) bewegbar ist und daß der parallel zur Bearbeitungsflächc (6) wirkende Meßdruck (41)
einstellbar ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tasiglied (30) eine
in Tastrichtung ansteigende, vorzugsweise im vorderen Bereich (31) kegelmantelförmigc, und nach
hinten daran anschließend ballig gekrümmte Tastfläche (31,32) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702046358 DE2046358C3 (de) | 1970-09-19 | Meßeinrichtung für insbesondere zylindrische Bearbeitungsflächen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen, insbesondere Honmaschinen | |
US00180618A US3823511A (en) | 1970-09-19 | 1971-09-15 | Measuring device for surfaces to be machined on machine tools |
FR7133601A FR2108253A5 (de) | 1970-09-19 | 1971-09-17 | |
GB4340871A GB1327018A (en) | 1970-09-19 | 1971-09-17 | Feeler gauge especially for honed bores |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702046358 DE2046358C3 (de) | 1970-09-19 | Meßeinrichtung für insbesondere zylindrische Bearbeitungsflächen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen, insbesondere Honmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2046358A1 DE2046358A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2046358B2 DE2046358B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2046358C3 true DE2046358C3 (de) | 1977-09-01 |
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