DE4101378A1 - Vorrichtung zur feineinstellung der gegenseitigen lage zweier miteinander verbundener apparateteile - Google Patents

Vorrichtung zur feineinstellung der gegenseitigen lage zweier miteinander verbundener apparateteile

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fein­ einstellung der gegenseitigen Lage zweier miteinander verbun­ dener Apparateteile in wenigstens einer von zwei eine Bezugs­ ebene definierenden Koordinatenrichtungen, wobei die beiden Apparateteile durch ein zwischen diesen angeordnetes Stell­ organ mit zur Bezugsebene planparallelen Anlageflächen mit­ einander verbunden sind.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das Stellorgan aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, welche durch Geradführungen mit Gleit- oder Rollenlagern, z. B. Schwalbenschwanzführungen, so miteinander verbunden sind, daß die beiden Apparateteile in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen gegenseitig verschiebbar sind. Zum Ver­ stellen der jeweils durch eine Geradführung verbundenen Teile des Stellorgans sind Verschiebeorgane, z. B. Schraubenspin­ deln, vorhanden, und zum Fixieren der eingestellten Lage dienen separate Mittel, welche die zusammengehörigen Teile z. B. gegenseitig verklemmen. Infolge des unvermeidlichen, durch die Bearbeitungsgenauigkeit bestimmten Spiels in den Geradführungen ist eine gegenseitige Beeinflussung der Ein­ stellungen in den beiden Koordinatenrichtungen nicht aus zu­ schließen, so daß eine genaue Einstellung der Lage der Apparateteile zueinander nur durch ein iteratives Verändern der Einstellungen in den beiden Koordinatenrichtungen möglich ist. Die Einstellarbeit mit solchen Mitteln ist daher recht mühsam und zeitraubend, insbesondere wenn es auf hohe Genau­ igkeit ankommt. Ferner sind die genannten, das Stellorgan bildenden Mittel verhältnismäßig voluminös und schwer und außerdem ziemlich aufwendig, sowohl hinsichtlich des Mate­ rialvolumens als auch in der Herstellung. Dies rührt unter anderem auch daher, daß das Stellorgan generell für viel größere Verschiebewege ausgelegt ist, als dies für viele Anwendungen nötig wäre.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit einem verbesserten Stellorgan, welches einfacher aufgebaut und kostengünstiger herzustellen ist und außerdem spielfrei arbeitet.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Stellorgan wenigstens einen massiven Stellkörper aufweist, welcher durch senkrecht zu den Anlageflächen verlaufende, durchgehende schlitzförmige Ausnehmungen in wenigstens zwei ineinanderliegende Profilteile unterteilt ist, welche über zwei längliche, unter sich parallele Profilstege zusammen­ hängen, wobei die Profilstege als biegeelastische Lenker zur gegenseitigen Führung der beiden Profilteile in Verstellrich­ tung ausgebildet sind, und daß die beiden Apparateteile mit je einem Profilteil in Verstellrichtung unverschieblich ver­ bunden sind, so daß die beiden Apparateteile durch äußere Kräfte, welche in Verstellrichtung gegensinnig auf die beiden Profilteile einwirken, entgegen der Rückstellkraft der biege­ elastischen Lenker gegenseitig verschiebbar sind.
Die genannten Ausnehmungen lassen sich in verhältnismäßig einfacher Weise durch funkenerosive Materialabtragung mittels einer Drahtelektrode herstellen. Durch die gewählte Schlitz­ breite wird der Verschiebebereich festgelegt, welcher durch den gegenseitigen Anschlag der beiden Profilteile begrenzt ist. Für viele Anwendungsfälle hat sich eine Schlitzbreite in der Größenordnung von 1 mm als ausreichend erwiesen.
Die durch die Profilstege gebildeten biegeelastischen Lenker sind unter Krafteinwirkung nur in Richtung quer zu ihrer Längsausdehnung nachgiebig, in Längsrichtung hingegen starr, und darüber hinaus absolut spielfrei, da der Stellkörper ein­ teilig ist und keine Gleit- oder Rollenführungen vorhanden sind. Infolgedessen beeinflußt eine Verstellung der beiden Profilteile in der durch die Auslenkrichtung der Lenker be­ stimmten Koordinatenrichtung die gegenseitige Lage dieser Profilteile z. B. bezüglich der dazu senkrechten Koordinaten­ richtung nur in einem meist vernachlässigbar geringen Maß. Der Fehler entsteht aufgrund der Abweichung der durch die Lenker erzwungenen Kreisbahn des gelenkten Punktes von einer geradlinigen Bahn desselben. Daher ist der Fehler umso ge­ ringer, je kleiner die Auslenkung der Lenker im Verhältnis zu deren Länge ist. Beispielsweise ergibt sich bei einer Lenker­ länge von 20 mm und einer Auslenkung von 0,5 mm nach beiden Seiten eine maximale Lageverschiebung in Längsrichtung der Lenker von nur etwa 0,01 mm. Längskräfte, welche allenfalls auf die Lenker einwirken können, haben ebenfalls praktisch keinen Einfluß dieser Art.
Eine praktische Ausführungsform sieht vor, daß im Stellkör­ per ein Paar voneinander getrennter Schlitze mit U-förmigem Schlitzprofil vorgesehen ist, daß die U-Schenkel der beiden Schlitzprofile gegeneinander gerichtet sind und sich paar­ weise der Länge nach gegenseitig überlappen, wobei der Schen­ kelabstand eines jeden Schlitzprofils ein Mehrfaches des Ab­ standes zwischen den sich jeweils überlappenden U-Schenkeln der beiden Schlitzprofile beträgt, das Ganze derart, daß innerhalb und außerhalb des Schlitzpaars je ein Profilteil mit im wesentlichen rechteckiger Außen- bzw. Innenkontur und zwischen den jeweils benachbarten U-Schenkeln beider Schlitz­ profile je ein länglicher Profilsteg gebildet ist.
Von den möglichen Varianten hinsichtlich der Schlitzanordnung sind nachstehend zwei bevorzugte Lösungen angegeben.
Eine erste Variante besteht darin, daß das eine Schlitzpro­ fil einen längeren U-Steg aufweist als das andere und daß die U-Schenkel dieses einen Schlitzprofils außerhalb der U-Schenkel des anderen Schlitzprofils verlaufen, so daß die zwischen den benachbarten U-Schenkeln gebildeten Profilstege jeweils an auf der gleichen Seite der einzelnen Profilteile liegenden Punkten ansetzen und Lenker einer Parallelführung bilden.
Die zweite Variante unterscheidet sich von ersten dadurch, daß die beiden Schlitzprofile gleich lange U-Stege aufweisen und daß sich der eine U-Schenkel eines Schlitzprofils an der Außenseite und der andere U-Schenkel desselben Schlitzpro­ fils an der Innenseite des jeweils benachbarten U-Schenkels des anderen Schlitzprofils befindet, so daß die zwischen den benachbarten U-Schenkeln gebildeten Profilstege jeweils an einander diagonal gegenüberliegenden Punkten der einzelnen Profilteile ansetzen.
Die Parallelführung gemäß der ersten Variante weicht von einer idealen Geradführung durch den genannten Einfluß der Verstellung der Profilteile in einer Koordinatenrichtung auf die gegenseitige Lage derselben in der anderen Koordinaten­ richtung ab. Wie erwähnt, kann dieser Einfluß durch geringe Verstellwege auf einem annehmbaren Maß gehalten werden. Die zweite Variante ist in dieser Beziehung etwas günstiger, hin­ gegen ergibt sich bei dieser Lösung theoretisch ein geringfü­ giger Fehler bezüglich der gegenseitigen Drehwinkellage der beiden Profilteile. Auf Möglichkeiten zur Kompensation dieses Fehlers wird noch eingegangen.
Mit dem Stellorgan in der vorgenannten Ausführung ist eine Feineinstellung der gegenseitigen Lage der beiden durch die­ ses Stellorgan verbundenen Apparateteile in einer Koordina­ tenrichtung möglich. Zur Feineinstellung in beiden Koordina­ tenrichtungen sind verschiedene Ausführungsformen möglich.
Gemäß einer ersten Ausführungsform besteht die Lösung darin, daß der Stellkörper durch zwei gleichartige Schlitzpaare in drei ineinanderliegende Profilteile unterteilt ist, wobei das zweite Schlitzpaar außerhalb des ersten Schlitzpaars und gegenüber diesem um 90° verdreht angeordnet ist, so daß der äußerste Profilteil gegenüber dem innersten Profilteil in beiden Koordinatenrichtungen getrennt verschiebbar ist. Die Zusammenfassung der Mittel beider Verstellrichtungen in einem Stellkörper führt zwar zu einem sehr kompakten Aufbau des Stellorgans, hat aber den Nachteil, daß eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Einstellungen nicht ganz vermieden werden kann.
Eine in dieser Beziehung einwandfreie Lösung ergibt sich ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform dadurch, daß das Stell­ organ aus zwei gleichartigen Stellkörpern mit zu den Anlage­ flächen parallelen Stoßflächen aufgebaut ist, daß die beiden Stellkörper je zwei durch das gleiche Schlitzmuster gebildete ineinanderliegende Profilteile aufweisen, wobei das Schlitzmuster des einen Stellkörpers gegenüber demjenigen des anderen Stellkörpers um 90° verdreht angeordnet ist, und daß die jeweils innenliegenden Profilteile der beiden Stellkörper miteinander fest verbunden sind, so daß der außenliegende Profilteil des einen Stellkörpers gegenüber dem außenliegen­ den Profilteil des anderen Stellkörpers in beiden Koordina­ tenrichtungen getrennt verschiebbar ist.
Grundsätzlich wäre eine Parallelführung natürlich auch reali­ sierbar mit zwei U-förmigen Schlitzen, deren U-Schenkel nicht vorschlagsgemäß gegeneinander, sondern gleichsinnig gerich­ tet sind. Bei der praktischen Ausführung muß allerdings in Kauf genommen werden, daß bei zentrischer Anordnung des innenliegenden Profilteils, wie dies für die vorgenannten zweite Ausführungsform erforderlich ist, und bei gleich langen Lenkern die radiale Ausdehnung des äußeren Profil­ teils im Bereich der Lenkerfußpunkte erheblich größer ist als bei der vorgeschlagenen Lösung.
Bei der Fertigung, insbesondere bei der automatischen Ferti­ gung von Werkstücken mit hoher Maßgenauigkeit benutzt man vorzugsweise Werkzeugträger, welche in einer genau definier­ ten Position an den maßgeblichen Stationen (Bearbeitungsein­ richtungen, Zustelleinrichtungen, Meßeinrichtungen) einer Fertigungsanlage einsetzbar sind. In bekannter Weise werden dazu Kupplungsorgane verwendet, deren Kupplungshälften sich in drei Koordinatenrichtungen gegenseitig genau fixieren lassen. Dabei befindet sich eine Kupplungshälfte an jedem Werkzeug­ träger, während Gegenstücke dazu an den verschiedenen Sta­ tionen der Fertigungsanlage vorgesehen sind. Das einmal auf einen derartigen Werkzeugträger aufgespannte Werkstück ver­ bleibt also in unveränderter Position auf diesem Werkzeug­ träger bis zum Abschluß seiner Fertigung.
In bestimmten Fällen ist es nun beim Einspannen eines Werk­ stücks auf den Werkstückträger notwendig, eine sogenannte Voreinstellung vorzunehmen, wobei eine maßgebliche Achse des Werkstücks, z. B. bei einem rotationssymmetrischen Werkstück die Rotationsachse, auf die durch das Kupplungsorgan vorge­ gebene Bezugsachse zentriert wird. Es geht dabei vor allem darum, das Material des Werkstücks bezüglich der Bezugsachse gleichmäßig zu verteilen, damit bei der späteren Bearbeitung des Werkstücks möglichst geringe Unterschiede im Bearbei­ tungsaufwand auftreten. Beispielsweise soll die an einem Roh­ ling durch Drehen abzutragende Schicht am ganzen Umfang mög­ lichst gleich stark sein. Andernfalls ist mit einer unnötig hohen Bearbeitungszeit und einer entsprechend längeren Ein­ satzdauer des Werkzeugs zu rechnen. Dies ist insbesondere bei der Bearbeitung von Hartmetallen von erheblicher Bedeutung.
In manchen Fällen ist die am Werkstückträger vorgesehene Spannvorrichtung zum Einspannen des Werkstücks nicht so aus­ gebildet, daß sich das Werkstück beim Einspannen von selbst zentriert, wie z. B. bei einem Dreibacken-Spannfutter für Drehteile. Es handelt sich in der Regel vielmehr um einfache Klemmvorrichtungen, welche nur eine angenäherte Zentrierung ermöglichen, wobei der Grad der Abweichung zumeist noch von der Form und den Abmessungen des Werkstücks selbst abhängt. Beispielsweise wird ein Vierkantstab in einem Vierkantloch dadurch fixiert, daß eine von einer Ecke des Vierkantlochs aus in diagonaler Richtung wirkende Stellschraube den Vier­ kantstab in die gegenüberliegende Ecke des Vierkantlochs preßt. Auch bei einem an den Stabquerschnitt angepaßten Lochquerschnitt kommt es infolge von Maßabweichungen zu einer Verschiebung der Stabkörperachse gegenüber der Bezugs­ achse.
Es sind deshalb Vorrichtungen bekannt geworden, welche es ermöglichen, das Werkstück auf dem Werkzeugträger genau zu positionieren. Diese Voreinstellung wird in der Regel an einem Meßplatz vorgenommen, an dem die eingestellte Position des Werkstücks mit Hilfe einer Meßvorrichtung, z. B. eines Meßtasters, kontrolliert werden kann.
Bisherige Vorrichtungen der genannten Art beruhen jedoch auf dem eingangs genannten Prinzip von mit Gleit- oder Rollen­ lagern versehenen Geradführungen, welche sich in der Praxis nicht in zufriedenstellendem Masse bewährt haben.
Es besteht somit das Bedürfnis nach einer Vorrichtung zum Positionieren eines Werkstücks auf einem Werkstückträger, welche einfacher aufgebaut und kostengünstiger herstellbar ist und welche genauer arbeitet und einfacher zu bedienen ist.
Die Erfindung bezieht sich demnach in Anlehnung an den zuerst genannten Erfindungsgegenstand auch auf eine Vorrichtung zum Positionieren eines Werkstücks auf einem Werkstückträger, wo­ bei dieser Träger einen auf einer Unterlage zu fixierenden Basisteil mit einer definierten Auflageebene und einen das Werkstück fixierenden Halter aufweist, und einem zwischen dem Basisteil und dem Halter angeordneten Stellblock mit bezüg­ lich der Auflageebene planparallelen Anlageflächen zum Ver­ ändern der Position des Halters bezüglich des Basisteils in wenigstens zwei Richtungen innerhalb einer zur Auflageebene parallelen Verstellebene.
Aus der DE-AS 10 08 966 ist eine Vorrichtung zur Feineinstel­ lung eines Maschinenteils bekannt, welcher auf einem Schlit­ ten bewegt wird und an eine bestimmte Stelle des Schlitten­ wegs gebracht werden soll. Zu diesem Zweck ist das Maschinen­ teil auf dem Schlitten mittels Federn befestigt, welche durch elastische Verformung eine Relativbewegung des Maschinenteils gegen den Schlitten ermöglichen, wobei ferner elektromagne­ tisch oder hydraulisch betriebene Mittel vorgesehen sind, welche die Position des in seine genaue Lage gebrachten Ma­ schinenteils gegenüber dem Schlitten kraftschlüssig festlegen.
Diese bekannte Vorrichtung ist aus verschiedenen Gründen für den mit der Erfindung beabsichtigten Zweck ungeeignet, obwohl sie ohne die sonst üblichen Längslager zur Geradführung aus­ kommt. Das Maschinenteil ist nur in einer Richtung gegenüber dem Schlitten verstellbar. Ferner bedarf es besonderer Halte­ mittel zum Befestigen der separaten Federn am Maschinenteil und am Schlitten. Die als Parallelführungslenker dienenden Federn verlaufen in ihrer Längsausdehnung senkrecht zur Ver­ stellebene des Schlittens und verändern somit bei ihrer Aus­ lenkung die Höhenlage des Maschinenteils. Die Mittel zum Fixieren des Maschinenteils am Schlitten in der eingestellten Lage sind recht aufwendig und voluminös. Die Bauhöhe der Vor­ richtung ist dementsprechend groß. Außerdem kann eine bloß kraftschlüssige Verbindung zwischen Maschinenteil und Schlit­ ten unter Krafteinfluß zu ungewollten Verschiebungen führen.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Basis des vorher beschriebenen Lösungsprinzips aufgebaut und dadurch gekennzeichnet, daß der Stellblock durch senkrecht zu den Anlageflächen verlaufende schlitzförmige Ausnehmungen in drei gleichachsige Profilteile unterteilt ist, daß ein erster Profilteil am Basisteil und ein zweiter Profilteil am Halter befestigt ist, daß der dritte Profilteil mit dem ersten und mit dem zweiten Profilteil je durch ein Paar läng­ liche, unter sich parallele Profilstege gegenseitig verbunden ist, wobei die Profilstege als biegeelastische Lenker zur gegenseitigen Parallelführung der durch diese jeweils verbun­ denen Profilteile ausgebildet sind und wobei die Längsrich­ tung des einen Lenkerpaars senkrecht zu derjenigen des an­ deren Lenkerpaars verläuft, so daß die durch das eine Len­ kerpaar verbundenen Profilteile in einer ersten Stellrichtung und die durch das andere Lenkerpaar verbundenen Profilteile in einer zweiten, zur ersten senkrechten Stellrichtung ent­ gegen der Rückstellkraft der jeweiligen Lenker gegenseitig verschiebbar sind, und daß Verschiebeorgane vorgesehen sind, welche zugleich die Profilteile in der eingestellten Lage formschlüssig fixieren.
Die beschriebenen Nachteile der bekannten Lösung sind dadurch offensichtlich vermieden.
Zur gegenseitigen Verschiebung zweier durch Lenker mitein­ ander verbundener Profilteile sind z. B. in einfacher Weise zwei Stellschrauben vorgesehen, welche gleichachsig in den äußeren Profilteil eingeschraubt sind und mit einander ge­ genüberliegenden Seiten des inneren Profilteils zusammenwir­ ken. Durch gegensinniges Verdrehen dieser beiden Stellschrau­ ben läßt sich die genannte Verschiebung bewirken, während durch gleichsinniges Verdrehen der Stellschrauben der innere Profilteil in seiner Lage bezüglich des äußeren Profilteils zwischen den Stellschrauben festgeklemmt wird. Diese form­ schlüssige Lagefixierung gewährleistet eine unverrückbare Lage des Werkstücks auch unter der Einwirkung von Druck­ kräften, welche während der Bearbeitung des Werkstücks in Verstellrichtung auftreten können.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, den Funktionsbe­ reich der Vorrichtung dadurch zu erweitern, daß der Halter auch hinsichtlich der Drehwinkellage bezüglich des Basisteils justierbar ist. Eine solche Einstellmöglichkeit ist insbeson­ dere dann von Nutzen, wenn es sich bei dem zu bearbeitenden Rohling um einen prismatischen Körper, z. B. einen Vierkant­ stab, handelt.
Da eine Justierung der Drehwinkellage vorzugsweise am Schluß des Voreinstellprogramms vorgenommen wird, können dabei auch Veränderungen der Drehwinkellage, welche allenfalls durch Verstellbewegungen in der Verstellebene entstanden sind, aus­ geglichen werden.
Für eine Verstellung der Drehwinkellage bietet die DE-AS 10 08 966 ebenfalls eine Lösung mit Federlenkern an, wobei z. B. sechs Federlenker radial zwischen koaxialen Zylinder­ flächen des Schlittens bzw. des Maschinenteils gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Beim Verdrehen des Maschinenteils gegenüber dem Schlitten werden in diesem Fall die Federn nicht nur auf Biegung, wie bei einer Parallelführung, sondern auch auf Zug beansprucht, wodurch schon bei geringster Über­ lastung ein Federbruch eintreten kann. Im übrigen ist auch bei dieser Ausführung die Befestigung der Federn recht pro­ blematisch.
In Anbetracht dessen wird eine einfachere und zuverlässigere Lösung für den genannten Zweck vorgeschlagen, bei welcher der Halter und der an diesem in Stellrichtung unverschieblich be­ festigte Profilteil gegenseitig verdrehbar aneinander gela­ gert sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der dem Halter zugeordnete Profilteil eine Nabe aufweist, an welcher der Halter drehbar gelagert ist, wobei der Halter an einem die diesseitige Anlagefläche bildenden Bund dieser Nabe axial geführt ist, und daß der Profilteil an peripherer Stelle einen achsparallelen Zapfen aufweist, auf welchen in tangentialer Richtung zwei in den Halter eingeschraubte Stellschrauben beidseitig einwirken, so daß der Halter in verschiedenen Drehwinkellagen am Zapfen festklemmbar ist.
In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 Stirn- und Seitenansicht eines bekannten Werkstückträgers;
Fig. 3 und 4 Stirn- und Seitenansicht eines bekannten Aufspannblocks zur positionsdefinierten Aufnahme des Werkstückträgers;
Fig. 5 Schnittansicht der Werkstückaufnahme am Werkstückträger nach den Fig. 1 und 2
Fig. 6 schematische Ansicht eines Meßplatzes;
Fig. 7 Seitenansicht eines Werkstückträgers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
Fig. 8 Frontansicht der Vorrichtung aus der Richtung D in Fig. 7;
Fig. 9 Längsschnitt nach der Linie C-C in Fig. 8;
Fig. 10 Ansicht der Stellscheibe aus der Richtung D in Fig. 7;
Fig. 11 Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 9;
Fig. 12 Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 7;
Fig. 13 Querschnitt gemäß Fig. 12, Werkstückaufnahme in X-Richtung verschoben;
Fig. 14 Querschnitt gemäß Fig. 12, Werkstückaufnahme in Y-Richtung verschoben;
Fig. 15 Längsschnitt eines Werkstückträgers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 16 Ansicht der dem Basisteil benachbarten Stellscheibe, von links in Fig. 15;
Fig. 17 Ansicht der der Werkstückaufnahme benachbarten Stellscheibe, von links in Fig. 15.
Fig. 18 Schnittansicht einer Variante bezüglich der Schlitzanordnung.
Der Werkstückträger 1 nach den Fig. 1, 2 und 5 weist in an sich bekannter Weise einen auf einer Unterlage zu fixierenden Basisteil 2 und einen das Werkstück 3 fixierenden Halter 4 auf. Als Unterlage dient im vorliegenden Beispiel ein Auf­ spannblock 5 gemäß den Fig. 3 und 4. Zur Fixierung des Werk­ stückträgers 1 am Aufspannblock 5 dient ein zylindrischer Zapfen 6, welcher am Basisteil 2 des Werkstückträgers 1 be­ festigt ist und in eine entsprechende zylindrische Bohrung 7 des Aufspannblockes 5 einsetzbar ist. Am Umfang der Bohrung 7 befindet sich ein Kranz von Kugeln 8, welche beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Hohlkonus radial nach innen drückbar sind, so daß sie in eine Umfangsnut 9 am Zapfen 6 eingreifen und dadurch den Werkstückträger 1 am Aufspannblock 5 formschlüssig verankern.
Die Lage des Werkstückträgers 1 bezüglich des Aufspannblocks 5 ist im fixierten Zustand genau definiert. Dazu dienen ei­ nerseits vier in einer an der Stirnseite des Basisteils 2 be­ findlichen Federplatte 10 vorgesehene Ausnehmungen 11, welche mit an der Stirnseite des Aufspannblocks 5 entsprechend ange­ ordneten Zapfen 12 zusammenarbeiten und den Werkstückträger 1 in der X- und Y-Richtung sowie in seiner Drehwinkellage fest­ legen. Andererseits befinden sich an der Stirnseite des Ba­ sisteils 2 vier Stehbolzen 13, welche an Anlageflächen 14 an der Stirnseite des Aufspannblocks 5 zu liegen kommen, wodurch der Werkstückträger 1 auch in Z-Richtung durch eine defi­ nierte Auflageebene festgelegt ist.
Gemäß Fig. 5 wird das Werkstück 3 in Form eines Vierkant­ stabes dadurch in einem Vierkantloch 15 des Halters 4 fi­ xiert, daß eine von einer Ecke des Vierkantlochs 15 aus in diagonaler Richtung wirkende Stellschraube 16 über eine Druckleiste 17 den Vierkantstab 3 in die gegenüberliegende Ecke des Vierkantlochs 15 preßt. Die Längsachse des Vier­ kantstabes 3 befindet sich unter diesen Umständen nicht in dem beispielsweise durch die Positioniermittel 11, 12 festge­ legten Zentrum des Vierkantlochs 15. Zur Zentrierung des Vierkantstabes 3 sind deshalb Mittel vorzusehen, welche es ermöglichen, den Halter 4 gegenüber dem Basisteil in einer zur Auflageebene parallelen Verstellebene zu verschieben. Diese Mittel bilden den Gegenstand der Erfindung.
Diese als Voreinstellung bezeichnete Feineinstellung des Werkstücks bezüglich einer Bezugsachse findet an einem Meß­ platz statt, an welchem mit einer Meßvorrichtung das Werk­ stück 3 ausgemessen und das Maß der erforderlichen Verschie­ bungen erfaßt werden kann.
Eine solche Meßvorrichtung ist in Fig. 6 schematisch darge­ stellt. Eine ausführlichere Beschreibung einer Meßvorrich­ tung dieser Art findet sich z. B. in der EP 02 70 721 A1. In einem Sockel 18 ist ein Aufspannblock 19, welcher gemäß den Fig. 3 und 4 ausgebildet sein kann, um eine vertikale Achse drehbar gelagert. In diesen Aufspannblock 19 ist der Werk­ stückträger 20 mit dem Werkstück 21 in der beschriebenen Weise einsetzbar. Auf dem Sockel 18 ist eine Meßschlittenan­ ordnung angebracht, welche eine vertikale Meßschiene 22, einen längs dieser verschiebbaren Schlitten 23 und eine in diesem verschiebbare waagerechte Meßschiene 24 aufweist, wo­ bei am Ende der Meßschiene 24 ein Abtastorgan 25 angeordnet ist.
Anhand der Fig. 7 bis 14 wird nachstehend eine erste Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Positionie­ ren eines Werkstücks auf einem Werkstückträger näher be­ schrieben.
Der Werkstückträger besteht aus einem quaderförmigen Basis­ teil 30, einem zylindrischen Halter 31 für das Werkstück und einem zwischen Basisteil und Halter angeordneten scheibenför­ migen Stellkörper 32 mit bezüglich der Auflageebene 33 des Basisteils 30 planparallelen Anlageflächen 34 und 35. Die Mittel zum Fixieren des Basisteils 30 auf einer Unterlage in einer definierten Lage sind hier nicht dargestellt; sie kön­ nen z. B. entsprechend der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aus­ führungsform ausgebildet sein. Zum Befestigen des Werkstücks ist im vorliegenden Beispiel am Halter 31 eine zentrale Boh­ rung 36 für den Einsatz einer Befestigungsschraube vorge­ sehen, wobei das Werkstück in diesem Fall eine entsprechende Gewindebohrung aufweist. Die geradlinigen und kreisförmigen Markierungen 53 bzw. 54 dienen zur groben Orientierung des Werkstücks auf dem Halter 31.
Der Stellkörper 32 weist schlitzförmige, senkrecht zu den Anlageflächen 34, 35 verlaufende und axial durchgehende Ausnehmungen 37, 38, 39 und 40 auf, und zwar handelt es sich um paarweise angeordnete, jeweils voneinander getrennte Schlitze 37, 38 bzw. 39, 40 mit U-förmigem Schlitzprofil. Dabei sind die Schlitze eines jeden Schlitzpaares jeweils so angeordnet, daß die U-Schenkel der beiden Schlitzprofile gegeneinander gerichtet sind und sich paarweise der Länge nach gegenseitig überlappen, wobei der Schenkelabstand eines jeden Schlitzprofils ein Mehrfaches des Abstandes zwischen den sich jeweils überlappenden U-Schenkeln der beiden Schlitzprofile beträgt. Das Schlitzpaar 39, 40 ist außerhalb des Schlitzpaares 37, 38 und gegenüber diesem um 900 verdreht angeordnet. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Schlitze 37, 38, 39 und 40 ist der Stellkörper 32 in drei ineinander­ liegende Profilteile 41, 42, und 43 mit im wesentlichen rechteckiger Außen- bzw. Innenkontur unterteilt, wobei die Profilteile 41 und 42 einerseits und die Profilteile 42 und 43 andererseits je über zwei längliche, unter sich parallele Profilstege 44, 45 bzw. 46, 47 zusammenhängen. Die Profil­ stege 44, 45 bzw. 46, 47 bilden biegeelastische Lenker zur gegenseitigen Parallelführung der durch diese jeweils ver­ bundenen Profilteile 41, 42 bzw. 42, 43. Dadurch ist eine gegenseitige Verschiebung der beiden Profilteile 41 und 42 in einer ersten Verstellrichtung und eine gegenseitige Verschie­ bung der beiden Profilteile 42 und 43 in einer zweiten, zur ersten senkrechten Verstellrichtung ermöglicht. Im vorlie­ genden Beispiel ist der innere Profilteil 41 mit dem Basis­ teil 30 und der äußere Profilteil 43 mit dem Halter 31 ver­ bunden, wobei diese Verbindung so gestaltet ist, daß sich die jeweils verbundenen Teile in der Verstellrichtung nicht gegeneinander verschieben können. Für die Verbindung des Basisteils 30 und des inneren Profilteils 41 ist eine Ver­ schraubung mit einer zentral angeordneten Schraube 48 vorge­ sehen. Die gegenseitige Lage ist durch Paßstifte 49 ge­ sichert. Der dem Halter 31 zugeordnete Profilteil 43 weist eine Nabe 50 auf, an welcher der Halter 31 drehbar gelagert ist, wobei der Halter 31 an einem die diesseitige Anlage­ fläche 35 bildenden Bund der Nabe 50 axial geführt ist. Zur Fixierung des Halters 31 am Profilteil 43 dienen drei radial angeordnete Stellschrauben 51, welche in eine Umfangsnut 52 an der Nabe 50 eingreifen.
Zur gegenseitigen Verschiebung und Fixierung der beiden durch die Lenker 44, 45 miteinander verbundenen Profilteile 41 und 42 dienen zwei Stellschrauben 55 und 56, welche gleichachsig in den Profilteil 42 eingeschraubt sind und mit einander ge­ genüberliegenden Seiten des Profilteils 41 zusammenwirken. Diese Stellschrauben 55, 56 sind durch Bohrungen 57 im Pro­ filteil 43 zugänglich. In gleicher Weise sind zur gegenseit­ igen Verschiebung und Fixierung der beiden durch die Lenker 46, 47 miteinander verbundenen Profilteile 42 und 43 zwei Stellschrauben 58 und 59 vorgesehen, welche gleichachsig in den Profilteil 43 eingeschraubt sind und mit einander gegen­ überliegenden Seiten des Profilteils 42 zusammenwirken (Fig. 12).
Anhand der beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, den Stellkörper 32 und den an diesem befestigten Halter 31 mit Hilfe der Stellschrauben 55, 56 in X-Richtung gegenüber dem Basisteil 30 zu verschieben und in der eingestellten Lage zu fixieren, wobei sich die Lenker 44, 45 in der in Fig. 13 an­ gedeuteten Weise elastisch verformen. Ähnlich läßt sich der Stellkörper 32 und der Halter 31 mit Hilfe der Stellschrauben 58, 59 in Y-Richtung gegenüber dem Basisteil 30 verschieben und in der eingestellten Lage fixieren, wobei sich die Lenker 46, 47 in der in Fig. 14 angedeuteten Weise elastisch ver­ formen. Von Bedeutung ist dabei, daß eine Verstellung in X-Richtung praktisch keinen Einfluß auf die Einstellung in Y-Richtung hat, und umgekehrt.
Der Halter 31 ist auch hinsichtlich seiner Drehwinkellage be­ züglich des Basisteils 30 justierbar, wozu am Profilteil 43 an peripherer Stelle ein achsparalleler Zapfen 60 vorgesehen ist, auf welchen in tangentialer Richtung zwei in den Halter 31 eingeschraubte Stellschrauben 61, 62 beidseitig einwirken, so daß der Halter 31 in verschiedenen Drehwinkellagen am Zapfen 60 festklemmbar ist (Fig. 11). Die Nabe 51 ist an der Stelle, wo der Zapfen 60 im Profilteil 43 sitzt, durch eine gerade Fläche 63 abgesetzt (Fig. 11).
Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich gemäß den Fig. 15 bis 17 von der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch, daß das Stell­ organ zwei gleichartig aufgebaute Stellkörper, d. h. für jede Verstellrichtung einen Stellkörper 70 bzw. 71 aufweist. Diese Stellkörper 70, 71 befinden sich in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel zwischen einem Basisteil 72 und einem Werkzeughalter 73 und haben bezüglich der Auflageebene 74 planparallele Anlageflächen 75, 76 und 77. Der Basisteil 72 und der Halter 73 können hinsichtlich ihrer Verbindung mit der Unterlage bzw. mit dem Werkstück gleich ausgebildet sein wie die entsprechenden Teile 30 und 31 gemäß den Fig. 7 bis 14.
Jeder der beiden Stellkörper 70 und 71 ist durch zwei senk­ recht zu den Anlageflächen 75, 76 bzw. 77 verlaufende schlitzförmige Ausnehmungen 78, 79 bzw. 80, 81 in zwei inein­ anderliegende Profilteile unterteilt, und zwar je in einen innenliegenden Profilteil 82 bzw. 84 und einen außenlie­ genden Profilteil 83 bzw. 85. Die jeweiligen Schlitzpaare 78, 79 und 80, 81 sind grundsätzlich gleich ausgebildet und ange­ ordnet wie die an dem einzigen Stellkörper 32 vorgesehenen Schlitzpaare 37, 38 und 39, 40 nach Fig. 10. Im vorliegenden Beispiel ist jedoch das Schlitzmuster der Ausnehmungen in beiden Stellkörpern 70, 71 genau das gleiche, wobei dasjenige am Stellkörper 71 gegenüber demjenigen am Stellkörper 71 um 90° verdreht angeordnet ist. In beiden Stellkörpern 70, 71 sind durch die jeweiligen Schlitzpaare zwei parallele Profil­ stege 86 bzw. 87 gebildet, an denen die betreffenden Profil­ teile 82, 83 bzw. 84, 85 zusammenhängen und welche als biege­ elastische Lenker zur gegenseitigen Parallelführung der durch diese jeweils verbundenen Profilteile in Stellrichtung wirken.
Zur gegenseitigen Verschiebung der zusammengehörigen Profil­ teile weist jeder Stellkörper 70 und 71 wiederum zwei Stell­ schrauben 88 bzw. 89 auf, welche jeweils gleichachsig in den äußeren Profilteil 83 bzw. 85 eingeschraubt sind und an ge­ genüberliegenden Seiten des inneren Profilteils 82 bzw. 84 angreifen.
Die inneren Profilteile 82 und 84 der beiden Stellkörper 70, 71 sind durch eine zentrale Schraube 90 miteinander fest ver­ bunden und durch Paßstifte 91 in ihrer gegenseitigen Posi­ tion gesichert. Der äußere Profilteil 83 des Stellkörpers 70 ist mit dem Basisteil 72 durch sechs Schrauben 92 fest ver­ bunden, wobei Paßstifte 93 ihre gegenseitige Lage sichern.
Der äußere Profilteil 85 des Stellkörpers 71 ist mit dem Halter 73 fest verbunden. Diese Verbindung und die Mittel zur Justierung der Drehwinkellage des Halters 73 sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform (siehe Fig. 9 und 11).
Mit dem beschriebenen zweiteiligen Stellorgan ist eine Fein­ einstellung des Halters 73 bezüglich des Basisteils 72 einer­ seits in der X-Richtung mittels der Stellschrauben 88 und andererseits in der Y-Richtung mittels der Stellschrauben 89 möglich, wobei eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Einstellungen weitgehend ausgeschlossen ist.
Die Fig. 18 zeigt in einer Schnittansicht noch eine Variante hinsichtlich der Schlitzanordnung. Hier weisen die in einem Stellkörper 100 angeordneten beiden U-förmigen Schlitzprofile 101 und 102 gleich lange U-Stege auf, wobei der eine U-Schen­ kel eines Schlitzprofils 101 (102) außerhalb und der andere U-Schenkel desselben Schlitzprofils 101 (102) innerhalb des jeweils benachbarten U-Schenkels des anderen Schlitzprofils 102 (101) verläuft. In diesem Fall ergibt sich eine Anord­ nung, bei der die zwischen den benachbarten U-Schenkeln ge­ bildeten Profilstege 103 und 104 jeweils an einander diagonal gegenüberliegenden Punkten der einzelnen Profilteile 105 und 106 ansetzen. Die zur gegenseitigen Verschiebung der beiden Profilteile 105, 106 vorgesehenen Stellschrauben 107 sind hier zweckmäßigerweise in einer zentralen Achse des Stell­ körpers 100 angeordnet und durchgreifen den Profilsteg 103 bzw. 104 jeweils in einer dafür vorgesehenen Öffnung 108.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Feineinstellung der gegenseitigen Lage zweier miteinander verbundener Apparateteile in wenig­ stens einer von zwei eine Bezugsebene definierenden Koordi­ natenrichtungen, wobei die beiden Apparateteile durch ein zwischen diesen angeordnetes Stellorgan mit zur Bezugsebene planparallelen Anlageflächen miteinander verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stellorgan wenigstens einen massiven Stellkörper (32; 70, 71) aufweist, welcher durch senkrecht zu den Anlageflächen verlaufende, durchgehende schlitzförmige Ausnehmungen (37, 38, 39, 40; 78, 79, 80, 81) in wenigstens zwei ineinanderliegende Profilteile (41, 42, 43; 82, 83, 84, 85) unterteilt ist, welche über zwei läng­ liche, unter sich parallele Profilstege (44, 45, 46, 47; 86, 87) zusammenhängen, wobei die Profilstege als biegeelastische Lenker zur gegenseitigen Führung der beiden Profilteile (41, 42; 42, 43; 82, 83; 84, 85) in Verstellrichtung (X, Y) ausge­ bildet sind, und daß die beiden Apparateteile (30, 31; 72, 73) mit je einem Profilteil in Verstellrichtung unverschieb­ lich verbunden sind, so daß die beiden Apparateteile durch äußere Kräfte, welche in Verstellrichtung gegensinnig auf die beiden Profilteile einwirken, entgegen der Rückstellkraft der biegeelastischen Lenker gegenseitig verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellkörper (32; 70, 71) ein Paar voneinander ge­ trennter Schlitze (37, 38; 39, 40; 78, 79; 80, 81) mit U-för­ migem Schlitzprofil vorgesehen ist, daß die U-Schenkel der beiden Schlitzprofile gegeneinander gerichtet sind und sich paarweise der Länge nach gegenseitig überlappen, wobei der Schenkelabstand eines jeden Schlitzprofils ein Mehrfaches des Abstandes zwischen den jeweils benachbarten U-Schenkeln der beiden Schlitzprofile beträgt, das Ganze derart, daß inner­ halb und außerhalb des Schlitzpaars je ein Profilteil (41, 42; 42, 43; 82, 83; 84, 85) mit im wesentlichen rechteckiger Außen- bzw. Innenkontur und zwischen den sich jeweils über­ lappenden U-Schenkeln beider Schlitzprofile je ein länglicher Profilsteg (44, 45, 46, 47; 86, 87) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schlitzprofil (38, 40; 79, 81) einen längeren U-Steg aufweist als das andere Schlitzprofil (37, 39; 78, 80) und daß die U-Schenkel dieses einen Schlitzprofils außer­ halb der U-Schenkel des anderen Schlitzprofils verlaufen, so daß die zwischen den benachbarten U-Schenkeln gebildeten Profilstege (44, 45; 46, 47; 86; 87) jeweils an auf der glei­ chen Seite der einzelnen Profilteile (41, 42, 43; 82, 83; 84, 85) liegenden Punkten ansetzen und Lenker einer Parallelfüh­ rung bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitzprofile (101, 102) gleich lange U- Stege aufweisen und daß sich der eine U-Schenkel eines Schlitzprofils (101) an der Außenseite und der andere U- Schenkel desselben Schlitzprofils an der Innenseite des je­ weils benachbarten U-Schenkels des anderen Schlitzprofils (102) befindet, so daß die zwischen den benachbarten U-Schenkeln gebildeten Profilstege (103, 104) jeweils an ein­ ander diagonal gegenüberliegenden Punkten der einzelnen Pro­ filteile (105, 106) ansetzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (32) durch zwei gleichartige Schlitzpaare (37, 38; 39, 40) in drei innerein­ anderliegende Profilteile (41, 42, 43) unterteilt ist, wobei das zweite Schlitzpaar (39, 40) außerhalb des ersten Schlitzpaars (37, 38) und gegenüber diesem um 90° verdreht angeordnet ist, so daß der äußerste Profilteil (43) gegen­ über dem innersten Profilteil (41) in beiden Koordinatenrich­ tungen getrennt verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stellorgan aus zwei gleich­ artigen Stellkörpern (70, 71) mit zu den Anlageflächen (75, 77) parallelen Stoßflächen (76) aufgebaut ist, daß die beiden Stellkörper je zwei durch das gleiche Schlitzmuster (78, 79; 80, 81) gebildete ineinanderliegende Profilteile (82, 83; 84, 85) aufweisen, wobei das Schlitzmuster (78, 79) des einen Stellkörpers (70) gegenüber dem Schlitzmuster (80, 81) des anderen Stellkörpers (71) um 90° verdreht angeordnet ist, und daß die jeweils innenliegenden Profilteile (82, 84) der beiden Stellkörper (70, 71) miteinander fest verbunden sind, so daß der außenliegende Profilteil (83) des einen Stellkörpers (70) gegenüber dem außenliegenden Profilteil (85) des anderen Stellkörpers (71) in beiden Koordinatenrich­ tungen (X, Y) getrennt verschiebbar ist.
7. Vorrichtung zum Positionieren eines Werkstücks auf einem Werkstückträger, wobei dieser Träger einen auf einer Unterlage zu fixierenden Basisteil (30; 72) mit einer defi­ nierten Auflageebene (33; 74) und einen das Werkstück fixie­ renden Halter (31; 73) aufweist, und einem zwischen dem Ba­ sisteil und dem Halter angeordneten Stellkörper (32; 70, 71) mit bezüglich der Auflageebene (33; 74) planparallelen An­ lageflächen (34, 35; 75, 76, 77) zum Verändern der Position des Halters bezüglich des Basisteils in wenigstens zwei Rich­ tungen (X, Y) innerhalb einer zur Auflageebene (33; 74) pa­ rallelen Verstellebene, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (32; 70, 71) durch senkrecht zu den Anlageflächen verlaufende schlitzförmige Ausnehmungen (37, 38, 39, 40; 78, 79, 80, 81) in drei gleichachsige Profilteile (41, 42, 43; 82, 83, 84, 85) unterteilt ist, daß ein erster Profilteil (41; 83) am Basisteil (30; 72) und ein zweiter Profilteil (43; 85) am Halter (31; 73) befestigt ist, daß der dritte Profilteil (42; 82, 84) mit dem ersten und mit dem zweiten Profilteil je durch ein Paar längliche, unter sich parallele Profilstege (44, 45, 46, 47; 86, 87) gegenseitig verbunden ist, wobei die Profilstege als biegeelastische Lenker zur ge­ genseitigen Parallelführung der durch diese jeweils verbun­ denen Profilteile ausgebildet sind und wobei die Längsrich­ tung des einen Lenkerpaars (44, 45; 86) senkrecht zu derjeni­ gen des anderen Lenkerpaars (46, 47; 87) verläuft, so daß die durch das eine Lenkerpaar (44, 45; 86) verbundenen Pro­ filteile (41, 42; 82, 83) in einer ersten Stellrichtung (x) und die durch das andere Lenkerpaar (46, 47; 87) verbundenen Profilteile (42, 43; 84, 85) in einer zweiten, zur ersten senkrechten Stellrichtung (Y) entgegen der Rückstellkraft der jeweiligen Lenker gegenseitig verschiebbar sind, und daß Verschiebeorgane (55, 56, 58, 59; 88, 89) vorgesehen sind, welche die Profilteile in der eingestellten gegenseitigen Lage zugleich formschlüssig fixieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (32) durch eine Scheibe gebildet ist, welche durch schlitzförmige, axial durchgehende Ausneh­ mungen (37, 38, 39, 40) in drei ineinanderliegende Profil­ teile (41, 42, 43) unterteilt ist, wobei das mittlere Profil­ teil (42) relativ zu den beiden anderen Profilteilen (41, 43) in den beiden Stellrichtungen (Y, Y) verschiebbar ist und die beiden anderen Profilteile (41, 43) am Basisteil (30) bzw. am Halter (31) in Stellrichtung unverschieblich befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper durch zwei axial hintereinander ange­ ordnete Scheiben (70, 71) gebildet ist, wobei eine erste Scheibe (70) durch schlitzförmige, axial durchgehende Aus­ nehmungen (78, 79) in zwei ineinanderliegende Profilteile (82, 83) unterteilt ist, daß die zweite Scheibe (71) das gleiche Schlitzprofil (80, 81) aufweist wie die erste Scheibe (70), aber gegenüber der ersten Scheibe um 90° verdreht ange­ ordnet ist, und daß die inneren Profilteile (82, 84) der beiden Scheiben (70, 71) untereinander fest verbunden sind, während der äußere Profilteil (83) der einen Scheibe (70) am Basisteil (72) und der äußere Profilteil (85) der anderen Scheibe (71) am Halter (73) in Stellrichtung unverschieblich befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verschiebung zweier durch Lenker miteinander verbundener Profilteile (41, 42; 42, 43; 82, 83; 84, 85) zwei Stellschrauben (55, 56; 58, 59; 88; 89) vorgesehen sind, welche gleichachsig in den äu­ ßeren Profilteil (42; 43; 83; 85) eingeschraubt sind und mit einander gegenüberliegenden Seiten des inneren Profilteils (41; 42; 82; 84) zusammenwirken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halter (31; 73) auch hinsicht­ lich der Drehwinkellage bezüglich des Basisteils (30; 72) justierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halter (31; 73) und der an diesem in Stellrich­ tung unverschieblich befestigte Profilteil (43; 85) gegen­ seitig verdrehbar aneinander gelagert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der dem Halter (31) zugeordnete Profilteil (43) eine Nabe (50) aufweist, an welcher der Halter drehbar ge­ lagert ist, wobei der Halter an einem die diesseitige Anlage­ fläche (53) bildenden Bund dieser Nabe axial geführt ist, und daß der Profilteil (43) an peripherer Stelle einen achs­ parallelen Zapfen (60) aufweist, auf welchen in tangentialer Richtung zwei in den Halter (31) eingeschraubte Stellschrau­ ben (61, 62) beidseitig einwirken, so daß der Halter (31) in verschiedenen Drehwinkellagen am Zapfen (60) festklemmbar ist.
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