DE2600497A1 - Fuehlstift zur ermittlung der kontur von facettennuten in brillenfassungen - Google Patents
Fuehlstift zur ermittlung der kontur von facettennuten in brillenfassungenInfo
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Description
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
DR.RER.NAT.R.KNEISSL
8 MÖNCHEN B, Müllerstraße 31 Fernruf: (089)'266060
Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
Moppe No. A Bitte in der Antwort angeben
8. Januar 1976
Beschreibung
der Firma ESSILOR INTERNATIONAL fCOMPAGNIE GENERALE D1OPTIQUE)
Joinville / Frankreich
betreffend
"Fühlstift zur Ermittlung der Kontur von Facettennuten in Brillenfassungen"
Priorität: 10. Januar 1975 - FRANKREICH
Die Erfindung betrifft, allgemein gesehen, die Ermittlung
der speziellen Kontur von Fassungsrändern einer bestimmten Brillenfassung zum Zwecke der Bearbeitung von Brillengläsern,
die in die genannten Fassungsränder eingepaßt werden sollen, wobei diese Bestimmung der Kontur entweder zur
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RiSS^ INSPECT!
unmittelbaren Bearbeitung der Brillengläser, d.h. mit einer
Maschine zum Abkanten und Facettieren der Brillengläser, oder zur indirekten Bearbeitung über die Herstellung von
Schablonen, die in die genannte Maschine eingesetzt werden, dient.
Bei einer derartigen Bestimmung der Konturen sind jedoch
verschiedene Schwierigkeiten zu überwinden, wenn eine solche Messung von Umrißlinien anschliessend eine Bearbeitung von
Brillengläsern ermöglichen soll, deren Umrißlinie so genau wie irgend möglich der Umrißlinie der Fassungsränder entspricht,
in die die Brillengläser einzusetzen sind.
Vor allem ist es erforderlich, den tiefsten Teil der an dem auszumessenden Fassungsrand angebrachten Facettennut
erfassen zu können, denn die Kontur dieser Facettennut bestimmt tatsächlich die Umrißlinie des in den betreffenden
Fassungsrand einzusetzenden Brillenglases.
Ausserdem muß die Durchbiegung eines solchen Fassungsrandes
berücksichtigt werden, d.h. die Krümmung des Fassungsrandes, die auf die Meniskenform des Brillenglases zurückzuführen
ist.
Ausserdem ist es erwünscht, die Abtastung der Kontur vorzugsweise in einer Tangentialebene an diese Kontur vorzunehmen,
so daß jede Krümmungsänderung so genau wie möglich verfolgt werden kann, vor allem in den Bereichen, in denen
die Krümmung eine starke Änderung erfährt.
Unter "Tangentialebene" ist hier eine Ebene zu verstehen, die die Tangente an den jeweils betrachteten Konturenpunkt
der Facettennut des Fassungsrandes bei der Abtastung enthält und senkrecht auf der Mittelebene dieses als eben betrachteten
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Fassungsrandes steht und somit parallel zur optischen Achse des in die Fassung einzusetzenden Brillenglases verläuft.
Die bisher bekannt gewordenen Konturenmeßgeräte zum Ermitteln
der Umrißlinie von Brillenfassungsrändern erfüllen die oben aufgezählten Bedingungen nicht in befriedigender
Weise.
Im allgemeinen weisen derartige Konturenmeßgeräte einen Fühlstift oder mehrere Fühlstifte auf, mit dem oder mit
denen ein Brillenfassungsrand, dessen Umrißlinie auszumessen ist, in ständigem Kontakt gehalten wird, wobei die
fraglichen Geräte ausserdem zu diesem Zweck eine Aufbauplatte aufweisen, auf der eine Brillenfassung, deren Fassungsrandumriß
gemessen werden soll, in geeigneter Weise befestigt ist, und die nach Maßgabe von Wegsteuereinrichtungen
translatorisch zum Anlegen des auszumessenden Fassungsrandes gegen den Fühlstift oder die Fühlstifte drehbar um
die geometrische Achse dieses Fassungsrandes sowie drehbar um den jeweiligen Berührungspunkt montiert ist, sowie eine
zweite, mit der ersten Aufbauplatte synchron bewegbare Platte, auf der ausserdem am Ort des Bearbeitungswerkzeugs
entweder die Schablone oder das zu bearbeitende Brillenglas angeordnet ist.
Bei einem ersten bekannten Gerät dieser Art ist eine Mehrzahl von Fühlstiften vorgesehen, die als Nocken ausgebildet
sind und jeweils einen Arm aufweisen, der parallel zur optischen Achse des Fassungsrandes der gerade untersuchten
Brillenfassung verlaufen und den Fassungsrand innen berühren.
Abgesehen davon, daß derartige Fühlstifte oder Nocken nicht
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in der Lage sind, der Kontur der Facettennut zu folgen, die in den Fassungsrand geschnitten ist, läßt sich mit dem
Gerät nicht die Durchbiegung berücksichtigen, die ein derartiger Fassungsrand aufweist.
Bei einem anderen bekannten Konturenmeßgerat ist der Fühlstift
als Stab mit einem Abtastkopf ausgebildet, der die Facettennut des Fassungsrandes der Brillenfassung abzutasten
erlaubt.
In diesem Fall ist aber, obwohl der den Abtastkopf tragende Stab in seinem Tragorgan axial verschiebbar angeordnet ist,
keine besondere Anordnung getroffen, die während des Abtastvorgangs die Durchbiegung des Fassungsrandes berücksichtigt,
der genannte Stab wird vielmehr während des Abtastvorgangs in seinem Tragorgan festgehalten.
Bei einem weiteren bekannten Konturenmeßgerat besteht der
Fühlstift ebenfalls aus einem Stab, und dieser Stab ist mit einem Abtastkopf versehen, der an den genannten Stab um eine
senkrecht zu der Stabachse verlaufende Achse schwenkbar angebracht ist.
Diese Bauweise erlaubt dem Abtastkopf eine einwandfreie Verfolgung des tiefsten Teils der Facettennut während des
Abtastvorgangs trotz der Durchbiegung, die die Facettennut aufweist, aber die Änderungen der Winkellage, die dieser
Abtastkopf gegenüber dem ihn tragenden Stabe erkennt, um der Facettennut während des Meßvorgangs wegen deren Durchbiegung
zu folgen, erfolgen nicht fehlerfrei.
Ferner haben die hierüber nacheinander beschriebenen Konturenmeßgeräte
den gemeinsamen Fehler, daß sie nicht auf die
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Tangentialebene an dem oben definierten Berührungspunkt (Meßpunkt) ansprechen und somit keine exakte Analyse
der abgetasteten Kontur ermöglichen/ insbesondere nicht in den Bereichen mit schnell sich ändernder Krümmung.
Um diesen Nachteil auszuschalten, ist auch schon vorgeschlagen worden, gleichzeitig mit zwei Fühlstiften zu arbeiten,
die mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
Daraus ergibt sich eine höhere Empfindlichkeit hinsichtlich der Tangentialebene an dem Abtastpunkt der untersuchten
Kontur, aber das Gerät wird auf diese Weise verhältnismässig kompliziert im Aufbau, und im übrigen wird dabei
auch nicht die Durchbiegung berücksichtigt, die die auszumessende Kontur aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt insgesamt die Aufgabe zu Grunde, die Ausmessung einer Kontur vorzunehmen, insbesondere
die Ausmessung der Kontur der Facettennut eines Fassungsrandes von Brillenfassungen, wobei die oben angeführten
Erfordernisse in ausreichender Weise berücksichtigt werden sollen, nämlich die Forderung der Berücksichtigung
der etwa vorliegenden Durchbiegung des auszumessenden Fassungsrandes und die Forderung des Ansprechens auf die
Tangentialebene im Meßpunkt der gerade untersuchten Kontur.
Bei der Erfindung handelt es sich insbesondere um einen Fühlstift in Form eines in axialer Richtung relativ ausgedehnten
Stabes für ein Meßgerät zur Ermittlung derKontur der Facettennut des Fassungsrandes von Brillenfassungen,
gehalten von einem Tragorgan und mit einem Abtastkopf versehen, der mit der Facettennut eines Fassungsrandes einer
Brillenfassung zusammenzuwirken vermag, wobei das Tragorgan einerseits um mindestens zwei Schwenkachsen, die aufeinander
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Λ 353 *
senkrecht stehen und nicht mit der eigenen Achse des Tragorgans zusammenfallen, nach beiden Richtungen verdrehbar
ist und andererseits ein Bauelement trägt, dem mindestens ein Verlagerungsdetektor zugeordnet ist. Dieser
Fühlstift ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des genannten Tragorgans der innere Ringteil eines Kugelgelenks
angebracht ist, dessen äusserer Ringteil von einer feststehenden Platte aufgenommen ist, und daß ferner um
das Tragorgan ein zylindrischer Kragen gelegt ist, der koaxial um das genannte Tragorgan verläuft und dessen freie
Kante mit der genannten Platte und mit dem genannten Verlagerungsdetektor zusammenwirkt.
Wenn die Tangentialebene im Meßpunkt der Facettennut während des Meßvorgangs nicht senkrecht zu der als Bezugsebene
gewählten Ebene verläuft, die einerseits die Fühlstiftachse und andererseits die Schwenkachse enthält, um die der Fühlstift
sich drehen kann, so erfährt der Fühlstift eine Kraftwirkung von Seiten der an ihm anliegenden Brillenfassung
und wird dadurch veranlaßt, sich um eine der Schwenkachsen zu drehen.
Diese von den Verlagerungsdetektoren festgestellte Drehung steuert eine Drehung der die Brillenfassung während des
Meßvorgangs tragenden Aufbauplatte, wodurch die Schwenkkraft, der, wie erwähnt, der Fühlstift von Seiten der Fassung
ausgesetzt ist, kompensiert wird und wodurch somit die Tangentialebene am Meßpunkt in eine Lage senkrecht zur
Bezugsebene gebracht wird.
Auf diese Weise wird die Tangentialebene im Meßpunkt der auszumessenden Umrißlinie systematisch in einer vorbestimmten
Lage gegenüber der gewählten Bezugsebene gehalten; infolgedessen läßt sich die Untersuchung der Kontur mit
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A 353 V
ganz besonderer Genauigkeit ausführen und damit auch
eine sehr genaue Wiedergabe dieser Kontur erreichen.
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung und der zeichnerischen
Darstellung von Ausfuhrungsformen der Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Prinzipzeichnung eines Konturenmeßgeräts mit einer erfindungsgemäßen
Abtasteinrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt (Teilschnitt durch einen Fühlstift und einen Brillenfassungsrand beim Abtasten
durch den Fühlstift;
Fig. 3A und 3B geben in grösserem Maßstab Teilquerschnitte
durch den Fühlstift und den Brillenfassungsrand wieder und verdeutlichen die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen
Fühlstifts;
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 vergleichbare Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Ansicht einer
weiter abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 6 gibt eine teilweise als Axialschnitt gezeichnete Ansicht des seitlichen Teils einer abgeänderten Ausführungsform
des Fühlstifts nach Fig. 5 wieder;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht dieses Fühlstifts in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der gebrochenen Linie
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VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 ist als Seitenansicht, teilweise im Schnitt, vergleichbar
mit Fig. 7 und betrifft eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Fühlstifts.
Allgemein betrachtet und wie an sich bekannt, enthält ein Konturenmeßgerät, das mit einem erfindungsgemäßen Fühlstift
ausgestattet werden kann, eine Aufbauplatte 10, auf der die Brillenfassung, an der die Kontur des Fassungsrandes bestimmt
werden soll, in zweckmässiger Weise befestigt werden kann, beispielsweise mit Hilfe von nicht gezeichneten
Klemmbacken, die auf der Aufbauplatte 10 vorzugsweise einstellbar angeordnet sind, einerseits, um sie an die verschiedenen
Arten von Brillengestellen anzupassen, bei denen die Kontur des Fassungsrandes bestimmt werden soll, und
andererseits, um eine Brillenfassung in definierter Weise gegenüber festliegenden Einstellmarken anordnen zu können,
damit die geomtrische Achse des auszumessenden Fassungsrandes eine bestimmte Lage gegenüber den genannten Einstellmarken
einnimmt.
Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt und sollen liier nicht im einzelnen erläutert werden.
Die Fig. 1 beschränkt sich daher auf eine Teildarstellung einer Brillenfassung 11, von der angenommen wird, daß sie
in geeigneter Weise, wie oben erwähnt, an der Aufbauplatte 10 befestigt ist.
Genauer gesagt, beschränkt sich die Fig. 1 auf die Wiedergabe eines Teiles eines Fassungsrandes 12, der an einer
solchen Brillenfassung 11 ausgebildet ist, mit dem angelenk-
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ten Brillenbügel 13.
üblicherweise besitzt dieser Fassungsrand 12 im Bereich
seiner innenliegenden Umrißlinie eine Nut 14 mit Winkelquerschnitt, nachstehend als Facettennut bezeichnet, in
die ein Brillenglas eingesetzt und in der dieses Glas gehaltert werden kann.
Natürlich soll dieses Brillenglas einerseits eine Umrißlinie besitzen, deren Form genau dem inneren Fassungsrand 12 entspricht, und andererseits muß der entsprechende
Aussenrand des Brillenglases so facettiert sein, daß er genau in die Facettennut 14 paßt, die zu diesem Zweck an
dem Fassungsrand 12 vorgesehen ist.
Wie erwähnt, werden derartige Bearbeitungen auf einer Abkant- und Facettiermaschine vorgenommen.
Diese Bearbeitungsschritte können unmittelbar von der Brillenfassung 11 aus gesteuert werden, indem die Fassungsrandkonturen
der Fassung abgetastet werden, wie nachstehend noch beschrieben werden soll, oder indirekt über eine
Schablone, die als Zwischenprodukt aus der Abtastung der Fassung entsteht.
Die Kdnturenmeßeinrichtung besitzt üblicherweise eine zweite
Platte, die lotrecht unter einem Schneidwerkzeug entweder ein Schablonenteil oder ein zu bearbeitendes Brillenglas
aufweist, und diese zweite Platte ist bewegungsfest mit
der Aufbauplatte 10 verbunden, auf der die Brillenfassung 11 angebracht ist, die bei der vorzunehmenden Bearbeitung
Führung übernimmt.
Diese zweite Platte soll nicht näher beschrieben und in der
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Zeichnung dargestellt werden, denn ihre Benutzung ist dem Fachmann an sich bekannt, und sie bildet auch keinen Teil
der Erfindung.
Das Konturenmeßgerät besitzt wie üblich einen Fühlstift 15, der insgesamt feststeht, und gleichzeitig ist die Aufbauplatte
10, auf der die Brillenfassung 11 angebracht ist, bei der die Kontur des Fassungsrandes mit Hilfe des Fühlstifts
15 gemessen werden soll, in Translationsrichtung beweglich angeordnet, um den von ihr gehaltenen Fassungsrand
12 zum Messen in noch zu beschreibender Weise gegen den Fühlstift 15 zu führen, wozu eine Drehung um die geometrische
Achse des Führungsrandes 12 und eine Schwenkbewegung um den Punkt auszuführen ist, in dem der Führungsrand 12 den Fühlstift
15 berührt (Meßpunkt).
In Fig. 1 ist lediglich schematisch die Steuereinrichtung angedeutet, die einerseits die erforderliche, in Richtung
des Pfeils F1 vorzunehmende, Translationsbewegung veranlaßt, mit der der Fassungsrand 12 gegen den Fühlstift 15 bewegt
wird, und andererseits die erforderliche Drehung dieses Fassungsrandes 12 um den Fühlstift 15 in Richtung des
Doppelpfeils F2.
Derartige Steuerungseinrichtungen, die dem Fachmann bekannt und in dem fraglichen Gebiet der Technik weitverbreitet
sind, werden hier nicht im einzelnen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Fühlstift 15 besteht aus einem in Längsrichtung verhältnismässig ausgedehnten Stab, der einen
Abtastkopf 20 trägt, der geeignet ist, mit der Facettennut 14 des Fassungsrandes einer Brillenfassung zusammenzuarbeiten,
und der in einer passend ausgebildeten Traghülse 21 axial verschiebbar ist.
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Der Abtastkopf 20 besteht einfach aus einem Ringwulst, dessen
Querschnitt die Form eines nach aussen vorspringenden V hat.
Der den erfindungsgemäßen Fühlstift 15 bildende Stab läßt sich in der Traghülse 21 vorzugsweise nicht nur axial
verschieben, sondern auch um seine Achse gegenüber der Hülse verdrehen.
Der den Abtastkopf 20 tragende Fühlstift 15 ist vorteilhafterweise
aus der ihn aufnehmenden Traghülse 21 herauszunehmen und läßt sich daher auswechseln. Bei manchen Metallfassungen
ist die Facettennut mit einer Schutzschicht aus Polytetrafluoräthylen versehen, und diese Schicht muß vor
dem Einsetzen des Brillenglases in den entsprechenden Fassungsrand entfernt werden.
Man muß daher die Dicke dieser Schicht berücksichtigen und infolgedessen die Abmessungen des Abtastkopfes 20 verkleinern,
um eine genaue Abtastung vornehmen zu können.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsform
wird die Traghülse 21 von einer Montageplatte 24 aufgenommen, die drehfest auf parallel zu der Traghülse 21
verlaufende Drehzapfen 25 gekeilt ist.
Die Traghülse 21 ist in diesem Falle also um eine parallel zu ihrer eigenen Achse A verlaufenden Schwenkachse B verdrehbar
angeordnet.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind feststehende Anschläge 26 beiderseits der Montageplatte 24 vorgesehen,
um die Schwenkbewegungen der Traghülse 21 um ihre Schwenkachse zu begrenzen, so daß im allgemeinen diese Traghülse
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im ganzen feststeht und daß der von ihr aufgenommene Fühlstift
15 eine Abstützung für den Brillenfassungsrand bildet, dessen Kontur gemessen werden soll.
Gemäß der Erfindung ist der Traghülse 21 für den Fühlstift 15 zumindest ein Verlagerungsdetektor zugeordnet, und die
Viegsteuerungseinrichtungen 18, die die Bewegung der Aufbauplatte 10 veranlassen, sind mit diesem Verlagerungsdetektor
verbunden.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die die Traghülse 21 des Fühlstifts 15 aufnehmende
Montageplatte 24 seitlich mit Armen 28 versehen, und zwei Verlagerungsdetektoren 29 sind an den Enden dieser Arme befestigt.
Da derartige Verlagerungsdetektoren dem Fachmann an sich bekannt sind, werden sie hier nicht eingehender beschrieben.
Beispielsweise können mit photoelektrischen Zellen ausgerüstete oder elektromagnetisch arbeitende Verlagerungsdetektoren verwendet werden.
Auf jeden Fall sprechen derartige Verlagerungsdetektoren auf Verlagerungen der Arme 28 der Montageplatte 24 an, d.h. auf
eine Schwenkung der Traghülse 21 des Fühlstifts 15 um die geometrische Achse der Drehzapfen 25, die die Schwenkachse
B dieser Traghülse bildet, und die Wegsteuerungseinrichtungen 18 der Aufbauplatte 10 werden von ihnen geleitet.
Bei Betrieb der Vorrichtung legt sich der an dem Fühlstift 15 angebrachte Abtastkopf 20 in die Facettennut 14 des
Fassungsrandes 12, dessen Umrißlinie bestimmt werden soll.
Von nun an wird der Fühlstift 15 axial von dem Fassungs-
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rand 12 gehalten, wobei der Stift sich wegen der Durchbiegung dieses Randes noch in der ihn aufnehmenden Traghülse
21 verschieben kann.
Die Möglichkeit einer Drehung des Fühlstifts 15 in der Traghülse 21 setzt im übrigen vorteilhafterweise die Reibung
zwischen dem Abtastkopf 20 und der Facettennut 14 des Fassungsrandes 12 auf ein Minimum herab.
Im folgenden wird mit P die durch die geometrische Achse A des Fühlstifts 15 und die geometrische Achse B der Drehzapfen
25 bestimmte Ebene bezeichnet. Diese Ebene P, deren Schnittlinie in den Fig. 3A und 3B angedeutet ist, wird im
folgenden als Bezugsebene benutzt.
Ferner ist in den Fig. 3A und 3B die Spur T der Tangentialebene an die Kontur der tiefsten Stelle der Facettennut
im Meßpunkt L, in dem der Abtastkopf 20 die Facettennut berührt, eingezeichnet.
Wenn die Tangentialebene nicht senkrecht auf der Bezugsebene P steht (Fig. 3A), verläuft die Richtung der Kraft
E, der der Fühlstift 15 von selten der Brillenfassung 11,
an der er anliegt, ausgesetzt ist, schräg zu der Bezugsebene P, weil die Kraftrichtung senkrecht auf den Tangentialebene
steht.
Die Kraftrichtung E verläuft demnach nicht durch die Schwenkachse
B, und daher wirkt auf den Fühlstift 15 ein Drehmoment um diese Schwenkachse.
Die Verlagerungsdetektoren 29 erfassen die Schwenkung, die sich daraus für die den Fühlstift tragende Montageplatte
24 ergibt, und veranlassen eine Schwenkung der die Fassung
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haltenden Aufbauplatte 10, so daß das auf den Fühlstift
15 wirkende Drehmoment kompensiert und dadurch die Tangentialebene T im Meßpunkt L in eine Stellung senkrecht zur
Bezugsebene P gebracht wird (Fig. 3B).
Dank dieser Steuerung verbleibt die Tangentialebene im Meßpunkt ständig in ihrer Stellung senkrecht auf der Bezugsebene.
Das erfindungsgemäße Konturenmeßgerät sucht daher vorteilhafterweise
zu jeder Messung die Tangentialebene auf, so daß sich eine genaue Übertragung des zu messenden Umrißpunktes
auf die zuzuschneidende Schablone oder das zu bearbeitende Brillenglas ergibt, die/das voneinander synchron
mit der Aufbauplatte 10 bewegten Platte gehalten wird; das gilt auch für Konturenbereiche, in denen sich die Krümmungsrichtung schnell ändert.
Ausserdem werden wegen der axialen Verschiebbarkeit des Fühlstifts 15 die Meßergebnisse nicht durch die Durchbiegung
der abgetasteten Umrißlinie verfälscht.
Nach der in Fig. 4 wiedergegebenen abgewandelten Ausführungsform wird die Traghülse 21 des Fühlstifts 15 von einer senkrecht
zu Hülse und Stift verlaufenden Welle 30 getragen, und die Traghülse 21 wird daher schwenkbar um eine senkrecht
zu der eigenen Achse verlaufende Schwenkachse B gehalten.
Wie zuvor besitzt die die Traghülse 21 aufnehmende Welle seitliche Arme 28, denen Verlagerungsdetektoren 29 zugeordnet
sind.
Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind feststehende
Anschläge 26 vorgesehen, die die Winkelausschläge
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JSr
der Welle 30 um ihre Achse begrenzen.
Die Achse des Fühlstifts 15 und die zugeordnete Schwenkachse B liegen, wie zuvor, in einer gemeinsamen Ebene.
Nach den in den Fig. 5 bis 9 gezeichneten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Traghülse 21 des
Fühlstifts 15 auf einem Kugelgelenk angeordnet. Diese Hülse läßt sich daher in zwei Schwenkrichtungen bewegen, die aufeinander
senkrecht stehen und nicht mit der eigenen Achse der Hülse zusammenfallen.
Wie zuvor handelt es sich bei dem Fühlstift 15 um einen in einer Traghülse axial beweglich angeordneten Stab, an
dessen Ende ein inneres Ringelement 32 eines Kugelgelenks 33 angebracht ist, dessen äusseres Ringelement 34 in einer
feststehenden Platte 35 ruht, die insgesamt senkrecht auf der Achse des Fühlstifts 15 steht.
An der Traghülse 21 ist ein zylindrischer Kragen 38 befestigt, der koaxial um die Traghülse 21 herum angeordnet
ist und der an seiner freien Kante mit der Platte 35 und mit mindestens einem Verlagerungsdetektor 40 zusammenarbeitet.
In der unbeeinflußten Ausgangslage des Kragens 38 hat dessen Kante in jedem Punkte gleichen Abstand von der Platte
Wenn die Fassung 11 den Fühlstift 15 zu irgendeiner Kippbewegung um eine Achse veranlaßt, die durch die Mitte des
Kugelgelenks 33 verläuft, wird die entsprechende Bewegung des Kragens 38 von dem Verlagerungsdetektor 40 festgestellt,
der, entsprechend der obenbeschriebenen Ausführungsform,
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eine Drehung um den Meßpunkt der die Fassung 11 haltenden Tragplatte veranlaßt, so daß die Drehbewegung des Fühlstifts
15 kompensiert wird.
Nach der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsvariante steht die Platte 35 insgesamt geneigt gegenüber
der Achse des Fühlstifts 15 (vgl. Fig. 7), so daßr wie
aus Fig. 7 ersichtlich, der an der Traghülse 21 befestigte Kragen 38 die genannte Platte 35 in einem Punkt berührt.
Bei dieser Bauweise kann der Fühlstift 15 vorteilhafterweise von seiner Ruhelage aus nach beiden Seiten weiter ausgelenkt
werden. Zu diesem Zweck könnte die Platte 35 ausserdem eine gegenüber der Kante des Kragens 38 gekrümmte Oberfläche
erhalten, wobei die konvexe Krümmungsfläche zu dem genannten Kragen hin gerichtet wäre.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 sind ausserdem
zwei Verlagerungsdetektoren 40 symmetrisch beiderseits der durch die Achse des Fühlstifts 15 verlaufenden
Ebene vorgesehen.
Au6serdem wird bei dieser Ausführungsform jeder Verlagerungsdetektor 40 von einer Tragplatte 42 gehalten, die zu sich
parallel mit Hilfe einer Mikrometerstellvorrichtung verstellbar ist.
Bei der praktischen Ausführung ist diese Tragplatte 42 mit zwei Stützen 43 versehen, die sich axial gegenüber der
Platte 35 verschieben lassen, eine von ihnen unmittelbar, die andere mittels einer Büchse 44, deren Aussenflache
ein Gewinde aufweist und mit einer Mikrometermutter 45 zusammenarbeitet, die ihrerseits auf eine Gewindespindel
wirkt, deren Steigung von derjenigen des Gewindes auf der
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Büchse 44 abweicht und die an der zugeordneten Stütze angebracht ist.
Nach der in Fig. 9 wiedergegebenen Ausführungsvariante ist jeder Verlagerungsdetektor 40 auf einer Tragplatte
42 angebracht, die bei 48 gegenüber der Platte 35 durch Mikrometerschrauben 49, die beiderseits des Drehpunkts
mit Abstand von diesem angeordnet sind, verschwenkbar ist.
Patentansprüche:
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Claims (10)
- A 353Patentansprüche ;( 1.1 Fühlstift in Form eines in axialer Richtung relativ ausgedehnten Stabes für ein Meßgerät zur Ermittlung der Kontur der Facettennut des Fassungsrandes von Brillenfassungen, gehalten von einem Tragorgan und mit einem Abtastkopf versehen, der mit der Facettennut eines Fassungsrandes einer Brillenfassung zusammenzuwirken vermag, wobei das Tragorgan einerseits um mindestens zwei Schwenkachsen, die aufeinander senkrecht stehen und nicht mit der eigenen Achse des Tragorgans zusammenfallen, nach beiden Richtungen verdrehbar ist und andererseits ein Bauelement trägt, dem mindestens ein Verlagerungsdetektor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des genannten Tragorgans (21) der innere Ringteil (32) eines Kugelgelenks (33) angebracht ist, dessen äusserer Ringteil (34) von einer feststehenden Platte (35) aufgenommen ist, und daß ferner um das Tragorgan (21) ein zylindrischer Kragen (38) gelegt ist, der koaxial um das genannte Tragorgan (21)verläuft und dessen freie Kante mit der genannten Platte (35) und mit dem genannten Verlagerungsdetektor (40) zusammenwirkt.
- 2. Fühlstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (35) insgesamt geneigt gegenüber der- 18 609829/0280Achse des Fühlstifts (15) verläuft, und daß der von dem Tragorgan (21) für den Fühlstift (15) gehaltene Kragen (38) in seiner Ruhelage in einem Punkt auf der Platte (35) aufliegt.
- 3. Fühlstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (35) gebogen ist und eine konvexe Wölbung in Richtung auf den Kragen, mit dem sie zusammenwirkt, aufweist.
- 4. Fühlstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ihm zugeordnete Verlagerungsdetektor (40) auf einer Tragplatte (42) angebracht ist, die mit Hilfe einer Mikrometereinrichtung parallel zu sich selbst verstellbar ist.
- 5. Fühlstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ihm zugeordnete Verlagerungsdetektor (40) auf einer Tragplatte (42) angeordnet ist, die mit Hilfe einer Mikrometereinrichtung einstellbar verschwenkt werden kann.
- 6. Fühlstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihm zwei Verlagerungsdetektoren (40) zugeordnet sind, die symmetrisch beiderseits einer Ebene (P) angebracht sind, die durch die Achse des Fühlstifts verläuft.- 19 609829/0280
- 7. Fühlstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab, den er aufweist, in dem ihn aufnehmenden Tragorgan (21) axial verschiebbar ist,
- 8. Fühlstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab, den er aufweist, um eine Achse schwenkbar gegenüber dem ihn aufnehmenden Tragorgan (21) angebracht ist.
- 9. Fühlstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus seinem Tragorgan (21) herausnehmbar und somit auswechselbar ist.
- 10. Fühlstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an ihm vorgesehene Abtastkopf (20) aus einem Ringwulst besteht, dessen Querschnitt die Form eines nach aussen vorspringenden V hat.Für: ESSILOR INTERNATIONALCOMPAGNIE GENERALE D'OPTIQÜEPATENTANWÄLTE OR-IHQ-RFINCKtDIPL-ING1 CHPL-ING. i. STAEGSS- 20 -609829/0280
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