DE1761840C - Vorrichtung zum Aufspannen von bieg samen Druckplatten auf Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von bieg samen Druckplatten auf Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen

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DE1761840C
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plates
hollow cylinder
halves
clamping
screws
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Expired
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English (en)
Inventor
Hans 8900 Augsburg Burger Rainer 8901 Haunstetten Bayer
Original Assignee
Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg AG, 8900 Augsburg
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Description

Die Erfindung he/icht sich auf cine Vorrichtung /um Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf mil iimkehrharen Drehrichtungeii anlreibharen Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen mil die beiden Kanten einer Druckplatte erfassenden, in einer Grube des Fonn/ylinilers angeordneten Halteeiniichiiingen, wobei die die jeweils vorauslaufende Druckplallenkanle erfassende Halleinrichtung mittels Feststellschrauben einstellbar und die die jeweils nachlaufende Druckplatlenkanlen erfassende Halteeinrichtung federbelaslet ist.
Ks sind Spannvorrichtungen bekannt, bei denen die Spannkörper durch radial ein- oder auswärts bewegbare Druckstangen gleichzeitig gegeneinander verschweigt und so die Platte auf den Zylinder gespannt wird. Dadurch ist jedoch eine Verschiebung der Platte im Umfang nicht ohne weiteres möglich und damit das regislerhallige Aufspannen der Platte schwierig. Durch die bcidsekl; starre Einspannung ist auch die durch das Auswalken der Platte verursachte Nachgicbigkeil derselben beeinträchtigt.
I is ist auch eine Plattenspannvorrichtung bekannt, bei der der eine .Spannhacken mittels einer Stellschraube einstellbar imJ der andere Spannhacken über federbelastete Druckbogen in i'pannstcllimg verdrehbar ist. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht es j.'doch nicht, für beide DrehrichiuriLcn die gleichen Verhältnisse zu schaffen.
Hei einer anderer, bekannten Plaücnspannvorrichliing wird die das eine Plaltcnende erfassende Spannklappt' durch eine achspaiallele r.x/.enterwcllc in SpannMdlung gebracht. i3ie vorauslu'jicnde Plattcnkanle ist dabei am Zylinder befestigt und eine Umstellung bei Drehrichtungwcchscl somit ebenfalls nicht möglich. Fs ist auch eine Plattcnspannvorrichlung bekannt, bei welcher beim Umstellen von der einen Drehrichtimg auf die andere die jeweils vordere Spannkiappc fest ist. Die Spannklappen werden jedoch dabei von emcni Nocken an der Stirnseite aus betätigt, so daß ein Vcnvinden der ohnehin nur fla- ·;« eben Querschnitt aufweisenden Klappen übet deren Länge auftreten kann, wodurch die Halterung der Platte beeinträchtigt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun daiin, eine .Spannvorrichtung für biegsame Diuckplalten, die ein 4'· einfache, Umstellen um einer Drehrithtung auf die andere erlaubt, wobei die voraiislaufende. Kante, immer fest eingespannt, die nachlaufende Kante hin-1I1IKTi nachgiebig befestigt ist, so auszubilden, daß die .Spanpclcrnrnte weder Bicgekräflcn noch sie ver 5» windenden M"inenlcn ausgesetzt sind
Nach der I rfindung wird dies dadurch en eicht, daß die beiden I lidtecinrichtungen durch um eine Trag \\el I" mi: zur Eornizylindermiilclachsc p.irallelri Ailisc itivoneinander vcrsd 1 wen k bare Hoh!/y!iir.|'T 'Ί h-iif'en [V'likld sind und ilif der jeweils ivichhnifci' den Driickp'aUenkantc zugeordnete Hohlzylinder· h;.lflc mittels fcclcrbclaslcter, durch achsparallcle Γκ/entcrwcllcn verschiebbare Druckbolzen in Spann Stillung verdrehbar ist, die an der Plattcnhaltestelle gegenüberliegenden, innenlicgendcn Stirnflächen der Il ililzylindcrlialftcn angreifen. Durch dic:;c Maßn;uimen werden die die Plaltencnden aufnehmenden Haltevorrichtungen infolge ihrer bogenförmigen (icslalt unter der Wirkung der Spannkraft nicht vcrbo- S1-, gen und wegen der auf der ganzen Länge wirksamen Γ i/cnlciwcllcn auch nicht verwunden, so daß ein F.in· r."iVn ucr abgewinkelten Plattenkanten vermieden wird. Die Herstellung der als Drehkörper ausgebildeten !ladeeinrichtungen ist zudem einfacher. Durch die Mailnahmen der Erfindung können die einzelnen Planen zudem sowohl unabhängig voneinander aufiind abgespannt als auch im Umfang und nach der Seite eingestellt werden. Überdies i>.t die Herstellung der Platten selbst durch hloßes Abkanten einfach, und es kann der nichtdruckcnde Teil der Platten klein gehalten werden. Die zur Aufnahme der Spannvorrichtung dienenden iiruben im Platlen/ylinder, welche für in Längsrichtung nebeneinanderliegende Platten im Umfang versetzt zueinander angeordnet sind, ermöglichen fernei einen ständigen Kontakt der P.-.picrhahn mit dem Gcgenzylinder und gewährleisten damit ein gules Druckergebnis.
In der Zeichnung ist ein Ausführiing.sbeispeiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Spannvorrichtung im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, E ig. 3 eine Einzelheit,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. I,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. i,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1,
F ig. 7 bis 10 die Seitenversicllvorrichtung im Längs- und in Querschnitten,
Fig. Il und 12 Schnitte durch den PlattcnzyHnder schematisch
Im Platlen/ylinder 1 ist in der Nähe des Umfang!·: ein über die halbe Breite reichender Einsatz 2 angeordnet, in welchem die beiden Hohlzylinderhälftcn 3, 4 schwenkbar gelagert sind.
Die inneren Mantelflächen dieser Hälften 3, 4 umfassen eine Welle 5, die als Führung beim Verschwenken dient. Heide Hohlzylindcrhälflen 3, 4 sind in der Nähe der äußeren geraden Stirnflächen mit Längsschlitzen 6, 7 zum Einhängen Lr abgewinkelten Enden der Platte 8 versehen, von denen zweck miiiligcrwcii.c zwei nebeneinander auf die halbe Zylinderlänge und zwei im Umfang hintereinander angeordnet sind. Das Verschwe.iken der Hohlzylinderhälften 3. 4 um die Welle 5 im Einsatz 2 erfolgt einerseits durch Schrauben 9, die gegen schräge Aussparungen 10 anliegen, und andererseits durch eine Anzahl annähernd tangential wirksamer Druckbogen 11 unu-f Zwischenschaltung von ledern 12 von achsparallelen i x/entcrwelien 13, 14 aus, die in Bohrungen des l'ialten/ylindiT·; drehbar gelagert sind. Die Fixiers.h::nibcn 9 sind durch radiaie Bohrungen in der WeIIeS zugänglich, wuhci je nach Drrhrici.lung entweder die Hohlzyl'nderhi'lfte 3 oder 4. immer aber dir der verlaufenden Kante zugeordnete HaIi1C blnckicit wird. Die Anordnung ist. dabei ^1 getroffen, daß die · nila'.ifrndc l'liitenkantc, d. h. bei der gezeigten Dreh 1 ahtuim die Hälfte 3 dnrih die Schrauben 9 im Umfang rct'.i'.l^rhaltig fixiert wird, während die Hälfte 4, in welche das nachlaufende Ende der Platte 8 eingehängt ist, durch Drehen der Exzenterwelle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und die Platte damit gespannt wird, und zwar ist dabei die Plallcnspannkraft gleich der Federkraft, wodurch sich beim Auswalken der Platte ein selbsttätiges Nachspannen einstellt. Die Exzcnterwcllen 13, 14 sind im übrigen mit zwei im Umfang zueinander versetzten Exzentern 13', 1.1" versehen, wie Fig. 5 und 6 zeigt, von dt'iicn die einen 13' auf die Druckbolzen 11 der enen Matte, die anderen 13" auf die Druckbolzen 1Γ d'.r in AchiiiclitiMig daneben liegenden Platte ein·
wirken. Damit wird eine etwaige Verwindiing der l'xzenlerwcllen ausgesehallei iunl ein gleichmäßiges voneinander unabhängiges Spannen aller Planen gewährleistet. Wie aus 1· ig. \ ersichtlich ist, sind μιπι-leiiig an den Fx/enlei wellen 13, 14 Rasien 15 anfcbracht in welche federnd abgestützte Klinken 16 f reifen die zur Arretierung dienen. Gleich/eilig konlieii die Rasten mit einer Markierung versehen sein, <Iie anzeigt oh die eine oder ei ie andere oder beide platten gespannt sind. Zur seiienregisterhaltigen Ver- ig Heilung der (Malten können in Verlängerung der Jwiilit/c 6, 7 an den Stirnseilen Slcllschrauhen 17 voi-('.e-ehen sein, durch deren Verdrehen eine Längsverj.ehiebung der I1IaHo im Schlitz 6, 7 möglich ist.
1 ine andere Ausführungsform der Seitenregisler-UT-sullung ist in den Γ i g. 7 bis IO dargestellt. Zu liiesi'iii Zweck sind jeweils an den Stirnseiten des l'lalten/yliiulers 1 vier Sleilschrauben 18, 19, 20, 21 vorgesehen, von denen die Schrauben 18, 19 mit Klin-Ien 11, 23 in die der Stirnseite zunächst liegenden ao Iluhlzyünderhiüften 3, 4 eingreifen, .so daß heim Verdrehen der Stellschrauben die Hälften 3, 4 bei cnt-([onp.icr Platte längsbewegt werdc'n. Die innenliegen-Clcn Platten 3', 4' werden mit den Schrauben 20, 21 in Achsrichtung verstellt indem die eine 21 auf tue "I ragwclle 5 einwirkt, welche durch einen Milnehmert>iift24 mit der Hälfte 4' verbunden isl. Zum axialen Jiewegen der Hälfte 3' Ut eine Vnrstellsiangc 25, welche in einer l.ängsnut 26 der Welle 5 verschiebbar Ist, \orgeschen, die von der Schraube 20 betälighar is!, hin Mitnehnierslifl 27 ist zwischen der Stange 25 lind der Hälfte 3' angeordnet, wahrend ein Fiihrungsi-.iift 28 clic Stange 25 gegen Verdrehen gegenüber der \Selie 5 sichert.
Sämtliche Platten sind durch senknvlil zu der Tiinhäiuieschlitzen 6, 7 angeordnete Boi/cn 29, 30 ;>/· den Hrhlzylindcrhälften 3, 4, 3 , 4' befestig!, so daß sie beil.; Langsvcrschiebcn derselben deren Bewegung mitmachen. Durch die beschriebene Seiicnrcgistervcrsleiiimg können alle Platten des Zylinders einzeln in cinfai 1 τ Weise verschoben werden.
In den Fig. 11 und 12 ist ein Querschnitt durch den Plattenzylinder schematisch mit der der jeweiligen Orchrichlung entsprechenden Stellung der Hohl· .'yliiidcrhiiiftcn dargestellt. I>araus geht hervoi, dal) jeweils die vorlaufende Hohlzylinderhälfte durch di1^ Schrauben () fixieri ist, die nachlaufende Hälfte nachgiebig verdreh bar angeordnet ist. Kir die zweite Platt·· im Umfang sind die Verstell- und Feslstclleinrichtungcn aus (künden der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
Di·.·, Gruben zur Aufnahme der gesamten Spann-• uiichMmg sind, v.'ie bekannt, auf der andeien Hälfte de· Platten/ylindcr, im l.'mfunp ihm 90' versetzt an- )■·■■· idnet, ii. h., am Zyüruier sin;) wie üblrh vier Plat- 5ü t. .1 nebeneinander und im 1 !mfaiig jjwc'il·· zwei i'lat- Ki\ liiiilcfcinandcr angcoidnet. Die erfiinJungsgcmälJc Vorrichtung ist jedoch nicht auf eine derartig« Aufteilung beschränkt und eignet sich besonders für Rollenrotationsdnickrnnschinen, die leicht u nsteucroar und umstellbar sein müssen, d.h. insbesondere für WickelpUtten und Ofhetplalien sowie andere biegsame Druck t-ägcr.

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Vorrich'iing zum Aufspannen vo>n biegsamen Druckplatten inf mil iimkclirbaren DrehrichtunRcn aniivib!>a>crt Fonnzylindein von Riilaliimsiiruckniaschineit mil die beiden Kanten einer Druckplatte erfassenden, in einer (iriilie des !■(irmzylinile:·, angeordneten 1 lalleeinrichiungen, wobei die die jeweils voran1.lullende Druik- |)laticnkante erfassende llalleeuiiichlung mittels IvslsleHsehrauhen einstellbar und die ilie jeweils nachlaufende Druckplaltenkante erlassende Halieeiniiihtung federbelasiei isl, dadjr- h gekennzeichnet, daß die beiden Halteemrielilungen durch um eine Γ ragwelle (5) mil /ui l'oini/ylindermittelachse paralleler Achse gegeneinander vei schwenkbare 1 lohl/ylindei luiillen (3, 4; 3', 4) gebildei sind und die der jeweils nach'jufenden Druckplaltenkante zugeordnete Holilzylinderiiälfte mittels federbelasteter, durch achsparallele lixzenieiwellen (13, 14} verschiebbare Druckholzen (11) in Spannslellung verdrehbar ist, die an der Plallenhaheslelle gegenüberliegenden, ifinenliegenden Stirnflächen der Hohlzylinderhälften angreif' :.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn/eichne:, daß die hxzenterwellen (13, 14) fur die Druck bolzen (! 1) über zwei Plalienbreiten reichend ausgebildet sind und auf dereinen Hälfte die E-xzenler (13', 14') gegenüber denjenigen (13", 14") auf dei anderen Hälfte im Umfang versetzt angeordnet sind.
V Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dall am äußeren kiule der Kxzenterwellen (13, i4) eine Arretier- und Anzeigevorrichtung (15. 16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschrauben (9) mit konisch ausgebildeten Sehrau i enköpfen versehen sind, die gegen entsprechende hoiilkegclförmige Ausnehmungen in den Hohlzylinderhälften anliegen (Umfangsregistervcrs'.cllüng).
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Hohlzylindcrhälftcn (3, 4) in Verlängerung der Schlitze (6, 7) zur Aufnahme der abgewinkelten Plattenenden (8) Stellschrauben (17) für die Läng-,verschiebung der Platten (Scitcnrcgistercinstelhmg) vorgesehen ^ind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, v'.adurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Platlen/yhnders (1) achsparallcle Stellschrauben (18, 19, 20, 21) zum Längsvcrschieben der vier ilohlzylinderhälflen "», 4, 3', 4') einer Plaitenzylinderhäifte vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Veistcllschrauben (18, 19; für die der Stirnwand zunächst lie-,L'-ndcn Hnhl/ylindcrhiilften (3, 4) mit losen Klinke·!· (22. 23) versehen sind, welche in die Hälften cingrifen.
8. Vorrichtung rwjch den Ansprüchen I und fi, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (21) für die eine innere Hohrzylinderhälftc (4') mit der Tragwellc (5) verbunden und zwischen Achse und Hälfte ein Mitnchmerstift (24) vorgesehen ist
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle (5) mit einer Längsnut (26) verschen ist, in welcher eine Verstellstange (25) angeordnet ist, weiche mit der zweiten inneren Hohlzylinderhalfte (3') durch einen Milnehmerstift (27) verbunden und
durch die stirnscitig angebrachte Verstellscheibe betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrstellslangc (25) mit einem Führungsstift (28) versehen ist, welcher in eine Nut der Tragwelle (5) greift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlzylindcrhälflen (3, 4) in der Nähe der äußeren geraden Stirnflächen Längsschlitze (6, 7) zum Einhängen der abgewinkelten Plattcnenden (8) vorgesehen sind.
12. Vdfrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) ar den Hohlzyliiidcrhälfteri (3, 4, 3', 4') durch senk recht zum Finhängschlitz (6, 7) verlaufende Stifte (29. 30) fixiert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Gruben zur Aufnahme dei Spannvorrichtungen von in Achsrichtung nebencinanderliegenden Platten (8) in bekannter Weise im Umfang um 90° versetzt zueinander angeord· net sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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