DE1761840C - Vorrichtung zum Aufspannen von bieg samen Druckplatten auf Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspannen von bieg samen Druckplatten auf Formzylindern von RotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung he/icht sich auf cine Vorrichtung
/um Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf mil iimkehrharen Drehrichtungeii anlreibharen
Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen mil die beiden Kanten einer Druckplatte erfassenden, in einer
Grube des Fonn/ylinilers angeordneten Halteeiniichiiingen,
wobei die die jeweils vorauslaufende Druckplallenkanle erfassende Halleinrichtung mittels
Feststellschrauben einstellbar und die die jeweils
nachlaufende Druckplatlenkanlen erfassende Halteeinrichtung federbelaslet ist.
Ks sind Spannvorrichtungen bekannt, bei denen die Spannkörper durch radial ein- oder auswärts bewegbare
Druckstangen gleichzeitig gegeneinander verschweigt und so die Platte auf den Zylinder gespannt
wird. Dadurch ist jedoch eine Verschiebung der Platte
im Umfang nicht ohne weiteres möglich und damit das regislerhallige Aufspannen der Platte schwierig.
Durch die bcidsekl; starre Einspannung ist auch die
durch das Auswalken der Platte verursachte Nachgicbigkeil derselben beeinträchtigt.
I is ist auch eine Plattenspannvorrichtung bekannt, bei der der eine .Spannhacken mittels einer Stellschraube
einstellbar imJ der andere Spannhacken
über federbelastete Druckbogen in i'pannstcllimg verdrehbar
ist. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht es j.'doch nicht, für beide DrehrichiuriLcn die gleichen
Verhältnisse zu schaffen.
Hei einer anderer, bekannten Plaücnspannvorrichliing
wird die das eine Plaltcnende erfassende Spannklappt'
durch eine achspaiallele r.x/.enterwcllc in
SpannMdlung gebracht. i3ie vorauslu'jicnde Plattcnkanle
ist dabei am Zylinder befestigt und eine Umstellung bei Drehrichtungwcchscl somit ebenfalls
nicht möglich. Fs ist auch eine Plattcnspannvorrichlung bekannt, bei welcher beim Umstellen von der
einen Drehrichtimg auf die andere die jeweils vordere Spannkiappc fest ist. Die Spannklappen werden
jedoch dabei von emcni Nocken an der Stirnseite aus betätigt, so daß ein Vcnvinden der ohnehin nur fla- ·;«
eben Querschnitt aufweisenden Klappen übet deren Länge auftreten kann, wodurch die Halterung der
Platte beeinträchtigt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun daiin, eine
.Spannvorrichtung für biegsame Diuckplalten, die ein 4'·
einfache, Umstellen um einer Drehrithtung auf die andere erlaubt, wobei die voraiislaufende. Kante,
immer fest eingespannt, die nachlaufende Kante hin-1I1IKTi
nachgiebig befestigt ist, so auszubilden, daß die .Spanpclcrnrnte weder Bicgekräflcn noch sie ver 5»
windenden M"inenlcn ausgesetzt sind
Nach der I rfindung wird dies dadurch en eicht, daß
die beiden I lidtecinrichtungen durch um eine Trag
\\el I" mi: zur Eornizylindermiilclachsc p.irallelri
Ailisc itivoneinander vcrsd 1 wen k bare Hoh!/y!iir.|'T 'Ί
h-iif'en [V'likld sind und ilif der jeweils ivichhnifci'
den Driickp'aUenkantc zugeordnete Hohlzylinder·
h;.lflc mittels fcclcrbclaslcter, durch achsparallcle
Γκ/entcrwcllcn verschiebbare Druckbolzen in Spann
Stillung verdrehbar ist, die an der Plattcnhaltestelle gegenüberliegenden, innenlicgendcn Stirnflächen der
Il ililzylindcrlialftcn angreifen. Durch dic:;c Maßn;uimen
werden die die Plaltencnden aufnehmenden Haltevorrichtungen infolge ihrer bogenförmigen (icslalt
unter der Wirkung der Spannkraft nicht vcrbo- S1-,
gen und wegen der auf der ganzen Länge wirksamen Γ i/cnlciwcllcn auch nicht verwunden, so daß ein F.in·
r."iVn ucr abgewinkelten Plattenkanten vermieden
wird. Die Herstellung der als Drehkörper ausgebildeten !ladeeinrichtungen ist zudem einfacher. Durch
die Mailnahmen der Erfindung können die einzelnen Planen zudem sowohl unabhängig voneinander aufiind
abgespannt als auch im Umfang und nach der Seite eingestellt werden. Überdies i>.t die Herstellung
der Platten selbst durch hloßes Abkanten einfach, und es kann der nichtdruckcnde Teil der Platten klein
gehalten werden. Die zur Aufnahme der Spannvorrichtung dienenden iiruben im Platlen/ylinder,
welche für in Längsrichtung nebeneinanderliegende Platten im Umfang versetzt zueinander angeordnet
sind, ermöglichen fernei einen ständigen Kontakt der P.-.picrhahn mit dem Gcgenzylinder und gewährleisten
damit ein gules Druckergebnis.
In der Zeichnung ist ein Ausführiing.sbeispeiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Spannvorrichtung im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1,
E ig. 3 eine Einzelheit,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. I,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. i,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1,
F ig. 7 bis 10 die Seitenversicllvorrichtung im Längs- und in Querschnitten,
Fig. Il und 12 Schnitte durch den PlattcnzyHnder
schematisch
Im Platlen/ylinder 1 ist in der Nähe des Umfang!·: ein über die halbe Breite reichender Einsatz 2 angeordnet,
in welchem die beiden Hohlzylinderhälftcn 3, 4 schwenkbar gelagert sind.
Die inneren Mantelflächen dieser Hälften 3, 4 umfassen eine Welle 5, die als Führung beim Verschwenken
dient. Heide Hohlzylindcrhälflen 3, 4 sind in der Nähe der äußeren geraden Stirnflächen mit Längsschlitzen
6, 7 zum Einhängen Lr abgewinkelten Enden der Platte 8 versehen, von denen zweck miiiligcrwcii.c
zwei nebeneinander auf die halbe Zylinderlänge und zwei im Umfang hintereinander angeordnet
sind. Das Verschwe.iken der Hohlzylinderhälften 3. 4
um die Welle 5 im Einsatz 2 erfolgt einerseits durch Schrauben 9, die gegen schräge Aussparungen 10 anliegen,
und andererseits durch eine Anzahl annähernd tangential wirksamer Druckbogen 11 unu-f
Zwischenschaltung von ledern 12 von achsparallelen i x/entcrwelien 13, 14 aus, die in Bohrungen des
l'ialten/ylindiT·; drehbar gelagert sind. Die Fixiers.h::nibcn
9 sind durch radiaie Bohrungen in der WeIIeS zugänglich, wuhci je nach Drrhrici.lung entweder
die Hohlzyl'nderhi'lfte 3 oder 4. immer aber
dir der verlaufenden Kante zugeordnete HaIi1C
blnckicit wird. Die Anordnung ist. dabei ^1 getroffen,
daß die · nila'.ifrndc l'liitenkantc, d. h. bei der gezeigten
Dreh 1 ahtuim die Hälfte 3 dnrih die Schrauben 9
im Umfang rct'.i'.l^rhaltig fixiert wird, während die
Hälfte 4, in welche das nachlaufende Ende der Platte 8 eingehängt ist, durch Drehen der Exzenterwelle
13 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und die Platte damit gespannt wird, und zwar ist dabei
die Plallcnspannkraft gleich der Federkraft, wodurch
sich beim Auswalken der Platte ein selbsttätiges Nachspannen einstellt. Die Exzcnterwcllen 13, 14 sind im
übrigen mit zwei im Umfang zueinander versetzten Exzentern 13', 1.1" versehen, wie Fig. 5 und 6 zeigt,
von dt'iicn die einen 13' auf die Druckbolzen 11 der
enen Matte, die anderen 13" auf die Druckbolzen
1Γ d'.r in AchiiiclitiMig daneben liegenden Platte ein·
wirken. Damit wird eine etwaige Verwindiing der
l'xzenlerwcllen ausgesehallei iunl ein gleichmäßiges
voneinander unabhängiges Spannen aller Planen gewährleistet.
Wie aus 1· ig. \ ersichtlich ist, sind μιπι-leiiig
an den Fx/enlei wellen 13, 14 Rasien 15 anfcbracht
in welche federnd abgestützte Klinken 16 f reifen die zur Arretierung dienen. Gleich/eilig konlieii
die Rasten mit einer Markierung versehen sein,
<Iie anzeigt oh die eine oder ei ie andere oder beide
platten gespannt sind. Zur seiienregisterhaltigen Ver- ig
Heilung der (Malten können in Verlängerung der Jwiilit/c 6, 7 an den Stirnseilen Slcllschrauhen 17 voi-('.e-ehen
sein, durch deren Verdrehen eine Längsverj.ehiebung
der I1IaHo im Schlitz 6, 7 möglich ist.
1 ine andere Ausführungsform der Seitenregisler-UT-sullung
ist in den Γ i g. 7 bis IO dargestellt. Zu liiesi'iii Zweck sind jeweils an den Stirnseiten des
l'lalten/yliiulers 1 vier Sleilschrauben 18, 19, 20, 21
vorgesehen, von denen die Schrauben 18, 19 mit Klin-Ien
11, 23 in die der Stirnseite zunächst liegenden ao
Iluhlzyünderhiüften 3, 4 eingreifen, .so daß heim Verdrehen
der Stellschrauben die Hälften 3, 4 bei cnt-([onp.icr
Platte längsbewegt werdc'n. Die innenliegen-Clcn
Platten 3', 4' werden mit den Schrauben 20, 21 in Achsrichtung verstellt indem die eine 21 auf tue
"I ragwclle 5 einwirkt, welche durch einen Milnehmert>iift24
mit der Hälfte 4' verbunden isl. Zum axialen Jiewegen der Hälfte 3' Ut eine Vnrstellsiangc 25,
welche in einer l.ängsnut 26 der Welle 5 verschiebbar
Ist, \orgeschen, die von der Schraube 20 betälighar is!, hin Mitnehnierslifl 27 ist zwischen der Stange 25
lind der Hälfte 3' angeordnet, wahrend ein Fiihrungsi-.iift
28 clic Stange 25 gegen Verdrehen gegenüber der \Selie 5 sichert.
Sämtliche Platten sind durch senknvlil zu der
Tiinhäiuieschlitzen 6, 7 angeordnete Boi/cn 29, 30 ;>/·
den Hrhlzylindcrhälften 3, 4, 3 , 4' befestig!, so daß
sie beil.; Langsvcrschiebcn derselben deren Bewegung mitmachen. Durch die beschriebene Seiicnrcgistervcrsleiiimg
können alle Platten des Zylinders einzeln in cinfai 1 τ Weise verschoben werden.
In den Fig. 11 und 12 ist ein Querschnitt durch
den Plattenzylinder schematisch mit der der jeweiligen
Orchrichlung entsprechenden Stellung der Hohl·
.'yliiidcrhiiiftcn dargestellt. I>araus geht hervoi, dal)
jeweils die vorlaufende Hohlzylinderhälfte durch di1^
Schrauben () fixieri ist, die nachlaufende Hälfte nachgiebig
verdreh bar angeordnet ist. Kir die zweite
Platt·· im Umfang sind die Verstell- und Feslstclleinrichtungcn
aus (künden der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
Di·.·, Gruben zur Aufnahme der gesamten Spann-•
uiichMmg sind, v.'ie bekannt, auf der andeien Hälfte
de· Platten/ylindcr, im l.'mfunp ihm 90' versetzt an-
)■·■■· idnet, ii. h., am Zyüruier sin;) wie üblrh vier Plat- 5ü
t. .1 nebeneinander und im 1 !mfaiig jjwc'il·· zwei i'lat-
Ki\ liiiilcfcinandcr angcoidnet. Die erfiinJungsgcmälJc
Vorrichtung ist jedoch nicht auf eine derartig« Aufteilung beschränkt und eignet sich besonders für
Rollenrotationsdnickrnnschinen, die leicht u nsteucroar
und umstellbar sein müssen, d.h. insbesondere
für WickelpUtten und Ofhetplalien sowie andere
biegsame Druck t-ägcr.
Claims (13)
1. Vorrich'iing zum Aufspannen vo>n biegsamen
Druckplatten inf mil iimkclirbaren DrehrichtunRcn
aniivib!>a>crt Fonnzylindein von
Riilaliimsiiruckniaschineit mil die beiden Kanten
einer Druckplatte erfassenden, in einer (iriilie des
!■(irmzylinile:·, angeordneten 1 lalleeinrichiungen,
wobei die die jeweils voran1.lullende Druik-
|)laticnkante erfassende llalleeuiiichlung mittels
IvslsleHsehrauhen einstellbar und die ilie jeweils
nachlaufende Druckplaltenkante erlassende Halieeiniiihtung federbelasiei isl, dadjr- h
gekennzeichnet, daß die beiden Halteemrielilungen
durch um eine Γ ragwelle (5) mil /ui l'oini/ylindermittelachse paralleler Achse gegeneinander
vei schwenkbare 1 lohl/ylindei luiillen
(3, 4; 3', 4) gebildei sind und die der jeweils
nach'jufenden Druckplaltenkante zugeordnete Holilzylinderiiälfte mittels federbelasteter, durch
achsparallele lixzenieiwellen (13, 14} verschiebbare
Druckholzen (11) in Spannslellung verdrehbar
ist, die an der Plallenhaheslelle gegenüberliegenden, ifinenliegenden Stirnflächen der Hohlzylinderhälften
angreif' :.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn/eichne:,
daß die hxzenterwellen (13, 14) fur die Druck bolzen (! 1) über zwei Plalienbreiten
reichend ausgebildet sind und auf dereinen Hälfte die E-xzenler (13', 14') gegenüber denjenigen
(13", 14") auf dei anderen Hälfte im Umfang
versetzt angeordnet sind.
V Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dall am äußeren kiule der
Kxzenterwellen (13, i4) eine Arretier- und Anzeigevorrichtung
(15. 16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschrauben (9) mit
konisch ausgebildeten Sehrau i enköpfen versehen sind, die gegen entsprechende hoiilkegclförmige
Ausnehmungen in den Hohlzylinderhälften anliegen (Umfangsregistervcrs'.cllüng).
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Hohlzylindcrhälftcn
(3, 4) in Verlängerung der Schlitze (6, 7) zur Aufnahme der abgewinkelten Plattenenden
(8) Stellschrauben (17) für die Läng-,verschiebung
der Platten (Scitcnrcgistercinstelhmg) vorgesehen ^ind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, v'.adurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des
Platlen/yhnders (1) achsparallcle Stellschrauben
(18, 19, 20, 21) zum Längsvcrschieben der vier
ilohlzylinderhälflen "», 4, 3', 4') einer Plaitenzylinderhäifte
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veistcllschrauben
(18, 19; für die der Stirnwand zunächst lie-,L'-ndcn
Hnhl/ylindcrhiilften (3, 4) mit losen Klinke·!·
(22. 23) versehen sind, welche in die Hälften cingrifen.
8. Vorrichtung rwjch den Ansprüchen I und fi,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (21) für die eine innere Hohrzylinderhälftc (4')
mit der Tragwellc (5) verbunden und zwischen Achse und Hälfte ein Mitnchmerstift (24) vorgesehen
ist
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle (5)
mit einer Längsnut (26) verschen ist, in welcher eine Verstellstange (25) angeordnet ist, weiche
mit der zweiten inneren Hohlzylinderhalfte (3') durch einen Milnehmerstift (27) verbunden und
durch die stirnscitig angebrachte Verstellscheibe
betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrstellslangc (25) mit
einem Führungsstift (28) versehen ist, welcher in eine Nut der Tragwelle (5) greift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hohlzylindcrhälflen (3, 4) in der Nähe der äußeren geraden Stirnflächen
Längsschlitze (6, 7) zum Einhängen der abgewinkelten Plattcnenden (8) vorgesehen sind.
12. Vdfrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) ar den Hohlzyliiidcrhälfteri (3, 4, 3', 4') durch senk
recht zum Finhängschlitz (6, 7) verlaufende Stifte (29. 30) fixiert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gruben zur Aufnahme dei Spannvorrichtungen von in Achsrichtung nebencinanderliegenden
Platten (8) in bekannter Weise im Umfang um 90° versetzt zueinander angeord·
net sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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