DE3339185C2 - Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einen Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einen Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine

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DE3339185C2
DE3339185C2 DE19833339185 DE3339185A DE3339185C2 DE 3339185 C2 DE3339185 C2 DE 3339185C2 DE 19833339185 DE19833339185 DE 19833339185 DE 3339185 A DE3339185 A DE 3339185A DE 3339185 C2 DE3339185 C2 DE 3339185C2
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Manfred 8900 Augsburg Stegmeir
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/125Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll

Abstract

Zum Aufspannen von Platten (2) unterschiedlicher Stärke weist die Spannspindel (4) in der Grube (3) eines Formzylinders (1) mehrere Schlitze (8, 9) auf, in denen Bereiche (16, 17, 18) angrenzen, die einen unterschiedlich großen Abstand von der Drehachse M der Spannspindel (4) aufweisen. Dadurch ergeben sich bei entsprechenden Feststellungen der Spannspindel (4) unterschiedliche Abstände zwischen dieser und der jeweils für die Befestigung der Platte (2) herangezogenen Grubenwand (21, 22) (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einen Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine, der eine in Achsrichtung verlaufende Zylindergrube aufweist, in der eine mit mindestens zwei Längsschlitzen zur Aufnahme eines Plattenendes versehene, um ihre Achse drehbare Spindel mit einer Einrichtung zum Spannen von Platten unterschiedlicher Stärke angeordnet ist, wobei die Spindel nach einer Teildrehung das andere Plattenende gegen eine Grubenwand drückt.
Spannvorrichtungen der oben bezeichneten Art sind aus der DE-OS 21 26 941 und aus der DE-AS 11 96 213 bekannt. Bei der Spannvorrichtung gemäß der DE-OS 26 941 sind in den Schlitzen der Spannspindel elastische Einlagen vorgesehen, so daß Platten von unterschiedlicher Stärke aufgespannt werden können. Um eine sichere Funktion derartiger Spannvorrichtungen zu gewährleisten, muß ein bestimmter Abstand zwischen der Kontur der Spiiiinspindcl und der für die Fixierung der Plallenenden milverwendeten Grubenseilenwand eingehallen werden. Keinesfalls darf dieser Abstand zu groß sein, da sich die Plattenenden während des Betriebs der Druckmaschine lösen könnten, was eine ganz erhebliche Gefährdung des Betriebspersonals
bedeuten würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattenspannvorrichtung anderer Bauart anzugeben, die es unter Verzicht auf o. g. elastische Einlagen ebenfalls ermöglicht, Platten von unterschiedlichen Stärken bzw. Stärkebercichen ohne ein Auswechseln der Spindel auf einen Formzylinder aufzuspannen und auf diesem sicher zu halten, wobei gegebenenfalls auch eine Auslegung der Spannvorrichtung für beide Drehrichtungen des FormZylinders möglich bzw. beibehalten werden soll. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst Weilerbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie ms der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
In diesen zeigt
F i g. 1 und 2 die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zum Aufspannen von zwei Platten unterschiedlicher Stärke,
Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer Spannvorrichtung nach der Erfindung, mit der ebenfalls zwei Platten unterschiedlicher Stärke aufgespannt werden können.
F i g. 1 zeigt schematisiert einen Teil eines herkömmlichen Formzylinders 1, wie er vorzugsweise in Offset-Rollenrotationsdruckmaschinen verwendet wird. Dieser Platten- bzw. Formzylinder 1 soll mit einer dicken Platte 2, beispielsweise einer Offsetdruckplatte, belegt werden. Hierzu ist im Formzylinder 1 eine sich in Achsrichtung erstreckende Zylindergrube 3 vorgesehen, in der eine drehbare Spindel 4 angeordnet ist. Die Spindel 4 kann in herkömmlicher Weise von der Stirnseite des Formzylinders 1 aus durch einen selbsthemmenden Antrieb, beispielsweise einen Schneckentrieb, in beiden Richtungen gedreht werden. Besonders bei großen Maschinen, das heißt, solchen von erheblicher Breite, tritt die Gefahr auf, daß sich die Spannspindel 4 verbiegt, weshalb eine Spindeistütze 5 verwendet wird, die entsprechend der Drehrichtung des Formzylinders 1 an der rechten oder linken Grubenwand 21,22 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spindelstütze 5 an der linken Grubenwand 22 befestigt, da der Formzylinder 1 in den gezeigten Ausführungsbeispielen entgegen der Uhrzeigerrichtung rotiert.
Die Spindel 4 ist zentrisch in der Zylindergrube 3 gelagert und ist um die Achse M drehbar. Soll die Platte 2 auf den Formzylinder 1 aufgespannt werden, so müssen die beiden Plattenenden 6,7 in die Zylindergrube 3 eingeführt werden. Damit der Formzylinder 1 in beiden Richtungen drehen kann, ist die Spannvorrichtung so ausgelegt, daß die Platte 2 in zwei verschiedenen Weisen aufgelegt werden kann, weshalb die Spannspindel 4 mit zwei etwa diametral gegenüberliegenden axial verlaufenden Gruben bzw. Schlitzen 8,9 versehen ist. Zur Unterscheidung kann beispielsweise in einem Schlitz, hier in Schlitz 9, eine Markierung 10 verwendet werden. Bevor die Platte 2 aufgelegt wird, folgt eine Umbiegung des einen Plattenendes 6 um einen Spanndraht 12 vorzugsweise so, daß dieser völlig umschlungen wird und das letzte Stück des Plattenendes 6 wieder etwas zurückgeführt wird. Das andere Plattenende 7 wird mit Spannoppen 11 versehen. Des weiteren wurde das Plattenende 7 mit Hilfe einer üblichen Biegemaschine abgekantet.
Zunächst wird das abgekantete l'lallencndc 7 in die
b5 Zylindergrube 3 eingehängt und anschließend die Platte 2 um den Formzylinder 1 herumgeführt, wonach das Plattenende 6 bzw. der durch dieses umschlungene Spanndraht 12 in den Schlitz 9 der Spindel 4 eingelegt
wird. Durch Drehung der Spindel 4, beispielsweise mittels eines nicht gezeigten, an der Stirnseite des Formzylinders 1 angeordneten Schneckentriebes in Uhrzeigerrichtung, erfolgt eine Fixierung der Platte 2 auf dem Formzylinder 1, wobei das mit einem Spanndraht 12 bewehrte Plattenende 6 gegen die Spannoppen 11 führbar ist.
Wie F i g. 1 im Vergleich mit F i g. 2 erkennen läßt, wird bei Fig. 1 eine verhältnismäßig dicke Plat*e auf den Formzylinder 1 aufgelegt, während gemäß F i g. 2 eine verhältnismäßig dünne Platte 13 auf de= Formzylinder 1 aufgelegt werden soll. Gemäß F i g. 2 werden die Plattenenden 14,15 der dünnen Platte 13 ebenfalls um den Spanndraht 12 geführt bzw. mit Spannoppen 11 versehen.
Um nun die dünne Platte 13 auf den Formzylinder 1 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 aufspannen zu können, weist die Spindel 4 eine kreiszylindrische Mantelkontur 16 auf, die sich bis zu dem Schiit. 8 erstreckt
Vorzugsweise beidseitig des Schlitzes 9 weist die Spindel 4 zwei gleichartige, in Achsrichtung verlaufende Mantelabschnitte 17, 18 auf, deren Abstand zur Drehachse M ersichtlich kleiner ist als der Abstand der kreis-/ylindrischen Mantelkontur 16. Beispielsweise können die Mantelabschnitte 17, 18 jeweils aus einer Abfia- 2s chung bestehen, die durch Anschleifen der kreiszylindrischen Mantelkontur 16 verstellbar ist Dadurch ist es möglich, in der in F i g. 1 dargestellten Winkelstellung der Spindel 4 eine dicke Platte 2 aufzuspannen, da der Abstand zwischen dem Mantelabschnitt 17 und der Grubenwand 21 so gewählt ist, daß eine dicke Platte 2 eingeführt werden kann und daß diese beim Betrieb der Druckmaschine sicher fixiert bleibt Da beidseitig des Schlitzes 9 Abflachungen vorgesehen sind, kann durch entsprechende Verdrehung der Spannspindel die Platte 2 bei Rotation des Formzylinders 1 in entgegengesetzter Richtung in der gleichen Weise aufgespannt werden, wobei dann lediglich die Spindelstütze 5 auf der entgegengesetzten Grubenwand 21 zu befestigen ist
Bei der Darstellung gemäß F i g. 2 ist der Abstand zwischen der beidseitig des Schlitzes 8 angrenzenden kreiszylindrischen Mantelkontur 16 wesentlich kleiner, so daß die dünnere Platte 13 zwischen dieser und der Grubenwand 21 einführbar und sicher gehalten wird, da nicht die Gefahr besteht, daß sich eines der Plattenenden 14 oder 15 aus dieser Halterung löst. Auch hier ist wiederum die Möglichkeit gegeben, in Abhängigkeit von der DrehrL'htung des Formzylinders 1 die Platte 13 entsprechend aufzulegen. Es bedarf lediglich einer Verdrehung der Spindel 4 etwa um 90° entgegen der Uhrzeigerrichtung und einer Befestigung der Spindelstütze 5 an der Grubenwand 21, wenn die Platte 13 für eine Rotation des Formzylinders in Uhrzeigerrichtung aufgelegt werden soll.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführung der Spindel 4, bei der beidseitig des Schlitzes 9 zum Aufspannen einer dicken Platte 2 die kreiszylindrische Mantelkontur 16 angrenzt, während beidseitig des Schlitzes 8 erhöhte Mantelabschnitte 19 und 20 vorgesehen sind. Soll eine dünne Platte bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 aufgelegt werden, so muß die Spindel 4 etwa um 180° gedreht werden, wobei gegebenenfalls zuvor die Spindelstütze 5 zu entfernen ist. Da wiederum beidseitig der Schlitze 8 und 9 gleichartige Mantelabschnitte, das heißt gleiche Abstände, bezogen auf die Drehachse M, vorgesehen sind, ist auch hier für beide Drehrichtungen des Formzylinders 1 eine entsprechende Plattenauflage Es versteht sich, daß für den Einzelfall die Anzahl der in der Spindel 4 vorgesehenen Schlitze auch größer als zwei sein kann, wobei wiederum für beide Drehrichiungen beidseitig eines jeden Schlitzes gleichartige Mantelabschnitte bzw. Abstände vorzusehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine, der eine in Achsrichtung verlaufende Zylindergrube aufweist, in der eine mit mindestens zwei Längsschlitzen zur Aufnahme eines Plattenendes versehene, um ihre Achse drehbare Spindel mit einer Einrichtung zum Spannen von Platten unterschiedlicher Stärke angeordnet ist, wobei die Spindel nach einer Teildrehung das andere Plattenende gegen eine Grubenwand drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) mindestens zwei in ihrer Achsrichtung verlaufende Mantelabschnitte (16; 17, 18 bzw. 16; 19, 20) mit unterschiedlichen radiden Abständen zur Achse (11) der Spi.idel (4) aufweist, daß die Mantelabschnitte (16; 17,18 bzw. 16; 19,20) jeweils an einen zugeordneten Längsschlitz (8, 9) angrenzen und daß jeder Mantelabschnitt (16; 17, 18, bzw. 16; 19, 20) einer Plattenstärke zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beidseitig eines Längsschlitzes (8, 9) Mantelabschnitte (16; 17, 18, 19, 20) mit gleichem radialen Abstand zur Achse (U) der Spindel (4) vorgesehen sind und daß in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Formzylinders (1) entweder der links oder rechts neben einem Längsschlitz (z. B. 9) liegende Mantelabschnitt (17 oder 18) die Plattenenden (6, 7) gegen eine der beiden Grubenwände (21, 22)drückt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spindel im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch dessen Radius der eins Mantelabschnitt (16) bestimmt ist und daß der andere Mantelabschnitt entweder durch sine Überhöhung (19, 20) oder durch eine Abflachung (17,18), bezogen auf die kreiszylindrische Mantelkontur, gebildet ist.
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