DE1761840B1 - Vorrichtung zum aufspannen von biegsamen druckplatten auf formzylindern von rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen von biegsamen druckplatten auf formzylindern von rotationsdruckmaschinen

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DE1761840B1
DE1761840B1 DE19681761840 DE1761840A DE1761840B1 DE 1761840 B1 DE1761840 B1 DE 1761840B1 DE 19681761840 DE19681761840 DE 19681761840 DE 1761840 A DE1761840 A DE 1761840A DE 1761840 B1 DE1761840 B1 DE 1761840B1
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DE
Germany
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hollow cylinder
plate
halves
plates
clamping
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DE19681761840
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Hans Bayer
Rainer Burger
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1243Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by pivotal or swivelling motion, e.g. by means of a rocking lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

1 : : ...'■;■■■■ 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung wird. Die Herstellung der als Drehkörper ausgebil-
zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf deten Halteeinrichtungen ist zudem einfacher. Durch
mit umkehrbaren Drehrichtungen antreibbaren die Maßnahmen der Erfindung können die einzelnen
Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen mit die Platten zudem sowohl unabhängig voneinander auf-
beiden Kanten einer Druckplatte erfassenden, in einer 5 und abgespannt als auch im Umfang und nach der
Grube des Formzylinders angeordneten Halteeinrich- Seite eingestellt werden. Überdies ist die Herstellung
tungen, wobei die die jeweils vorauslaufende Druck- der Platten selbst durch bloßes Abkanten einfach,
plattenkante erfassende Halteeinrichtung mittels und es kann der nichtdruckende Teil der Platten klein
Feststellschrauben einstellbar und die die jeweils gehalten werden. Die zur Aufnahme der Spannvornachlaufende Druckplattenkanten erfassende Halte- io richtung dienenden Gruben im Plattenzylinder,
einrichtung federbelastet ist. welche für in Längsrichtung nebeneinanderliegende
Es sind Spannvorrichtungen bekannt, bei denen die Platten im Umfang versetzt zueinander angeordnet
Spannkörper durch radial ein- oder auswärts beweg- sind, ermöglichen ferner einen ständigen Kontakt der
bare Druckstangen gleichzeitig gegeneinander ver- Papierbahn mit dem Gegenzylinder und gewährleischwenkt und so die Platte auf den Zylinder gespannt 15 sten damit ein gutes Druckergebnis,
wird. Dadurch ist jedoch eine Verschiebung der Platte In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispeiel der
im Umfang nicht ohne weiteres möglich und damit Erfindung dargestellt. Es zeigt ,
das registerhaltige Aufspannen der Platte schwierig. F i g. 1 die Spannvorrichtung im Schnitt nach
Durch die beidseitig starre Einspannung ist auch die Linie I-I der F i g. 2,
durch das Auswalken der Platte verursachte Nach- 20 Fig. 2 einen Schnitt nach LinieΠ-Π der Fig. 1,
giebigkeit derselben beeinträchtigt. F i g. 3 eine Einzelheit,
Es ist auch eine Plattenspannvorrichtung bekannt, Fig. 4 einen Schnitt nach LinieIV-IV der Fig. 1,
bei der der eine Spannhacken mittels einer Stell- Fig. 5 einen Schnitt nach LinieV-V der Fig. 1,
schraube einstellbar und der andere Spannhacken F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 1, über federbelastete Druckbolzen in Spannstellung ver- 25 Fig. 7 bis 10 die Seitenverstellvorrichtung im
drehbar ist. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht Längs- und in Querschnitten,
es jedoch nicht, für beide Drehrichtungen die gleichen Fig. 11 und 12 Schnitte durch den Plattenzylinder
Verhältnisse zu schaffen. schematisch.
Bei einer anderen bekannten Plattenspannvorrich- Im Plattenzylinder 1 ist in der Nähe des Umfangs tung wird die das eine Plattenende erfassende Spann- 30 ein über die halbe Breite reichender Einsatz 2 anklappe durch eine achsparallele Exzenterwelle in geordnet, in welchem die beiden Hohlzylinderhälf-Spannstellung gebracht. Die vorauslaufende Platten- ten 3, 4 schwenkbar gelagert sind, kante ist dabei am Zylinder befestigt und eine Um- - Die inneren Mantelflächen dieser Hälften 3, 4 Umstellung bei Drehrichtungwechsel somit ebenfalls fassen eine Welle 5, die als Führung beim Verschwennicht möglich. Es ist auch eine Plattenspannvorrich- 35 ken dient. Beide Hohlzylinderhälften 3, 4 sind in der tung bekannt, bei welcher beim Umstellen von der Nähe der äußeren geraden Stirnflächen mit Längseinen Drehrichtung auf die andere die jeweils vor- schlitzen 6, 7 zum Einhängen der abgewinkelten dere Spannklappe fest ist. Die Spannklappen werden Enden der Platte 8 versehen, von denen zweckmäßijedoch dabei von einem Nocken an der Stirnseite aus gerweise zwei nebeneinander auf die halbe Zylinderbetätigt, so daß ein Verwinden der ohnehin nur fla- 40 länge und zwei im Umfang hintereinander angeordnet chen Querschnitt aufweisenden Klappen über deren sind. Das Verschwenken der Hohlzylinderhälften 3, 4 Länge auftreten kann, wodurch die Halterung der um die Welle 5 im Einsatz 2 erfolgt einerseits durch Platte beeinträchtigt ist. ■ Schrauben 9, die gegen schräge Aussparungen 10 an-Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine liegen, und andererseits durch eine Anzahl annä-Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten, die ein 45 hemd tangential wirksamer Druckbolzen 11 unter einfaches Umstellen von einer Drehrichtung auf die Zwischenschaltung von Federn 12 von achsparallelen andere erlaubt, wobei die vorauslaufende Kante Exzenterwellen 13, 14 aus, die in Bohrungen des immer fest eingespannt, die nachlaufende Kante hin- Plattenzylinders drehbar gelagert sind. Die Fixiergegen nachgiebig befestigt ist, so auszubilden, daß schrauben 9 sind durch radiale Bohrungen in der die Spannelemente weder Biegekräften noch sie ver- 5° Welle 5 zugänglich, wobei je nach Drehrichtung entwindenden Momenten ausgesetzt sind, weder die Hohlzylinderhälfte 3 oder 4, immer aber Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die der vorlaufenden Kante zugeordnete Hälfte die beiden Halteeinrichtungen durch um eine Trag- blockiert wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, welle mit zur Formzylindermittelachse paralleler daß die vorlaufende Plattenkante, d. h. bei der gezeig-Achse gegeneinander verschwenkbare Hohlzylinder- 55 ten Drehrichtung die Hälfte 3 durch die Schrauben 9 häUten gebildet sind und die der jeweils nachlaufen- im Umfang registerhaltig fixiert wird, während die den Druckplattenkante zugeordnete Hohlzylinder- Hälfte 4, in welche das nachlaufende Ende der half te mittels federbelasteter, durch achsparallele Platte 8 eingehängt ist, durch Drehen der Exzenter-Exzenterwellen verschiebbare Druekbolzen in Spann- welle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und Stellung verdrehbar ist, die an der Plattenhaltestelle 60 die Platte damit gespannt wird, und zwar ist dabei gegenüberliegenden, innenliegenden Stirnflächen der die Plattenspannkraft gleich der Federkraft, wodurch Hohlzylinderhälften angreifen/Durch diese Maßnah- sich beim Auswalken der Platte ein selbsttätiges Nachmen werden die die Plattenenden aufnehmenden spannen einstellt. Die Exzenterwellen 13, 14 sind im Haltevorrichtungen infolge ihrer bogenförmigen Ge- übrigen mit zwei im Umfang zueinander versetzten stalt unter der Wirkung der Spannkraft nicht verbo- 65 Exzentern 13', 13" versehen, wie Fig. 5 und 6 zeigte gen und wegen der auf der ganzen Länge wirksamen von denen die einen 13' auf die Druckbolzenil der Exzenterwellen auch nicht verwunden, so daß ein Ein- einen Platte, die anderen 13" auf die Druckbolzen reißen der abgewinkelten Plattenkanten vermieden 11' der in Achsrichtung daneben liegenden Platte ein-
wirken. Damit wird eine etwaige Verwindung der Exzenterwellen ausgeschaltet und ein gleichmäßiges voneinander unabhängiges Spannen aller Platten gewährleistet. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind stirnseitig an den Exzenterwellen 13, 14 Rasten 15 angebracht, in welche federnd abgestützte Klinken 16 greifen, die zur Arretierung dienen. Gleichzeitig können die Rasten mit einer Markierung versehen sein, die anzeigt, ob die eine oder die andere oder beide Platten gespannt sind. Zur seitenregisterhaltigen Verstellung der Platten können in Verlängerung der Schlitze 6, 7 an den Stirnseiten Stellschrauben 17 vorgesehen sein, durch deren Verdrehen eine Längsverschiebung der Platte im Schlitz 6, 7 möglich ist.
Eine andere Ausführungsform der Seitenregisterverstellung ist in den F i g. 7 bis 10 dargestellt. Zu diesem Zweck sind jeweils an den Stirnseiten des Plattenzylinders 1 vier Stellschrauben 18, 19, 20, 21 vorgesehen, von denen die Schrauben 18, 19 mit Klinken 22, 23 in die der Stirnseite zunächst liegenden Hohlzylinderhälften 3, 4 eingreifen, so daß beim Verdrehen der Stellschrauben die Häuten 3, 4 bei entspannter Platte längsbewegt werden. Die innenliegenden Platten 3', 4' werden mit den Schrauben 20, 21 in Achsrichtung verstellt indem die eine 21 auf die Tragwelle 5 einwirkt, welche durch einen Mitnehmerstift 24 mit der Hälfte 4' verbunden ist. Zum axialen Bewegen der Hälfte 3' ist eine Verstellstange 25, welche in einer Längsnut 26 der Welle 5 verschiebbar ist, vorgesehen, die von der Schraube 20 betätigbar ist. Ein Mitnehmerstift 27 ist zwischen der Stange 25 und der Hälfte 3' angeordnet, während ein Führungsstift 28 die Stange 25 gegen Verdrehen gegenüber der Welle 5 sichert.
Sämtliche Platten sind durch senkrecht zu den Einhängeschlitzen 6, 7 angeordnete Bolzen 29, 30 an den Hohlzylinderhälften 3, 4, 3', 4' befestigt, so daß sie beim Längsverschieben derselben deren Bewegung mitmachen. Durch die beschriebene Seitenregisterverstellung können alle Platten des Zylinders einzeln in einfacher Weise verschoben werden.
In den Fig. 11 und 12 ist ein Querschnitt durch den Plattenzylinder schematisch mit der der jeweiligen Drehrichtung entsprechenden Stellung der Hohlzylinderhälften dargestellt. Daraus geht hervor, daß jeweils die vorlaufende Hohlzylinderhälfte durch die Schrauben 9 fixiert ist, die nachlaufende Hälfte nachgiebig verdrehbar angeordnet ist. Für die zweite Platte im Umfang sind die Verstell- und Feststelleinrichtungen aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
Die Gruben zur Aufnahme der gesamten Spannvorrichtung sind, wie bekannt, auf der anderen Hälfte des Plattenzylinders im Umfang um 90° versetzt angeordnet, d. h., am Zylinder sind wie üblich vier Platten nebeneinander und im Umfang jeweils zwei Platten hintereinander angeordnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch nicht auf eine derartige Aufteilung beschränkt und eignet sich besonders für Rollenrotationsdruckmaschinen, die leicht umsteuerbar und umstellbar sein müssen, d.h. insbesondere für Wickelplatten und Offsetplatten sowie andere biegsame Druckträger.

Claims (13)

Patentansprüche: g
1. Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf mit umkehrbaren Drehrichtungen antreibbaren Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen mit die beiden Kanten einer Druckplatte erfassenden, in einer Grube des. Formzylinders angeordneten Halteeinrichtungen, wobei die die jeweils vorauslaufende Druckplattenkante erfassende Halteeinrichtung mittels Feststellschrauben einstellbar und die die jeweils nachlaufende Druckplattenkante erfassende Halteeinrichtung federbelastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteeinrichtungen durch um eine Tragwelle (5) mit zur Formzylindermittelachse paralleler Achse gegeneinander verschwenkbare Hohlzylinderhälften (3, 4; 3', 4') gebildet sind und die der jeweils nachlaufenden Druckplattenkante zugeordnete Hohlzylinderhälfte mittels federbelasteter, durch achsparallele Exzenterwellen (13, 14) verschiebbare Druckbolzen (11) in Spannstellung verdrehbar ist, die an der Plattenhaltestelle gegenüberliegenden, innenliegenden Stirnflächen der Hohlzylinderhälften angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwellen (13, 14) für die Druckbolzen (11) über zwei Plattenbreiten reichend ausgebildet sind und auf der einen Hälfte die Exzenter (13', 14') gegenüber denjenigen (13", 14") auf der anderen Hälfte im Umfang versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Exzenterwellen (13, 14) eine Arretier- und Anzeigevorrichtung (15,16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschrauben (9) mit konisch ausgebildeten Schraubenköpfen versehen sind, die gegen entsprechende hohlkegelförmige Ausnehmungen in den Hohlzylinderhälften anliegen (Umfangsregisterverstellung).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Hohlzylinderhälften (3, 4) in Verlängerung der Schlitze (6, 7) zur Aufnahme der abgewinkelten Plattenenden (8) Stellschrauben (17) für die Längsverschiebung der Platten (Seitenregistereinstellung) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Plattenzylinders (1) achsparallele Stellschrauben (18, 19, 20, 21) zum Längsverschieben der vier Hohlzylinderhälften (3, 4, 3', 4') einer Plattenzylinderhälfte vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschrauben (18, 19) für die der Stirnwand zunächst liegenden HohlzylinderhäKten (3, 4) mit losen Klinken (22, 23) versehen sind, welche in die Hälften eingreifen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (21) für die eine innere Hohlzylinderhälfte (4') mit der Tragwelle (5) verbunden und zwischen Achse und Hälfte ein Mitnehmerstift (24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle (5) mit einer Längsnut (26) versehen ist, in welcher eine Verstellstange (25) angeordnet ist, welche mit der zweiten inneren Hohlzylinderhälfte (3') durch einen Mitnehmerstift (27) verbunden und
durch die stirnseitig angebrachte Verstellschraube betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (25) mit einem Führungsstift (28) versehen ist, welcher in eine Nut der Tragwelle (5) greift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlzylinderhälften (3, 4) in der Nähe der äußeren geraden Stirnflächen Längsschlitze (6, 7) zum Einhängen der abgewinkelten Plattenenden (8) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) an den Hohlzylinderhälften (3, 4, 3', 4') durch senkrecht zum Einhängschlitz (6, 7) verlaufende Stifte (29, 30) fixiert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruben zur Aufnahme der Spannvorrichtungen von in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Platten (8) in bekannter Weise im Umfang um 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681761840 1968-07-12 1968-07-12 Vorrichtung zum aufspannen von biegsamen druckplatten auf formzylindern von rotationsdruckmaschinen Pending DE1761840B1 (de)

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GB1232713D GB1232713A (de) 1968-07-12 1969-06-27
SE959469A SE348975B (de) 1968-07-12 1969-07-07
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SE348975B (de) 1972-09-18
CH492558A (de) 1970-06-30
GB1232713A (de) 1971-05-19
FR2012835A1 (de) 1970-03-27
FR2012835B1 (de) 1973-03-16

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