DE2238852A1 - Vorrichtung zum befestigen und justieren von biegsamen druckplatten an plattenzylindern - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen und justieren von biegsamen druckplatten an plattenzylindernInfo
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Description
Erich. Bock, 46 Dortmund, Dürener Straße 5
"Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen
Druckplatten an Plattenzylindern11
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten an Plattenzylindern von
Druckmaschinen, insbesondere Rdtations-Druckmaschinen, mit in einer achsparallelen Ausnehmung des Plattenzylinders mittels
Justierschrauben nach Passmarken an Plattenzylinder und Druckplatte ausriclfbaren Spannleistenpaaren, wobei an dem zuerst
auf dem Plattenzylinder aufgebrachten vorderen Spannleistenpaar und an dem zugeordneten Druckplattenrand beim Einspannvorgang
miteinander in Eingriff kommende Passeinrichtungen vorgesehen
sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DBP 1 786 317) sind an dem vorderen Spannleistenpaar überseine Länge verteilt
zwei Passbolzen vorgesehen, deren Enden mit nach der einmaligen Einjustierung am Boden der Plattenzylinderausnehmung
anbringbaren Passbohrungen zusammenwirken. Dabei ist es möglich, jede Druckplatte ohne größere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson
einzurichten, wenn darauf geachtet wird, daß die Druckplatte
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mit dem vorderen Spannleistenpaar an ihrem zugeordneten Druckplattenrand
mittels der miteinander in Eingriff kommenden PasseinrichtHngen
an diesen beiden Teilen genau in Eingriff kommt, wodurch dann sichergestellt wird, daß alle einmal eingestellten
Beziehungen der einzelnen Teile zueinander beibehalten werden, da das erste Spannleistenpaar durch die erfindungsgemäß vorgesehenen
Passbolzen und Passbohrungen auch nach dem Lösen einer Druckplatte seine einjustierte Stellung beibehält. Probedrucke
sind dabei in den meisten Fällen entbehrlich· Palis dennoch
wegen einer beispielsweise vorkommenden Fehltoleranz beim Herstellen der Druckplatte und der an dieser vorgesehenen Passeinrichtungen
zum Zusammenwirken mit dem Spannleistenpaar eine nicht genaue Einrichtung der Druckplatte und demgemäß ein Fehldruck
vorkommt, so können die entsprechend ausgebildeten Passbolzen an dem betreffenden Spannleistenpaar etwas nachgelassen
bzw. gelöst und die Lage des Spannleistenpaares durch die an dieser befindlichen Justierschrauben nachjustiert werden. Ee
ist dann allerdings erforderlich, Beim Einrichten der nächsten Druckplatte eine Rückversteilung des Spannleistenpaares mittels
der Justierschrauben auf die an sich richtige Grundeineteilung vorzunehmen und dann die Passbolzen an dem Spannleistenpaar
ebenfalls wieder in Ausgangsstellung zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Torrichtung noch
weiter in, ihrer Funktion zu verbessern und zu vereinfachen, auch
bezüglich der erforderlichen Bedienungsvorgänge.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Aft wird diese
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Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem vorderen Spannleistenpaar
etwa mittig nur ein Passbolzen angeordnet ist, dessen Ende mit einem am Boden der Plattenzylinder-Ausnehmung nach der erst-,
maligen Einjustierung in axialer Richtung anbringbaren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Passlangloch zusammenwirkt und
daß an den· beiden Enden des betreffenden Spannleistenpaares zur Einjustierung in Umfangsrichtung angeordneten, in Umfangsrichtung
sich erstreckenden Justierschrauben 'Anzeigemittel zugeordnet sind, welche die genau richtig einjustierte Stellung in
Umfangsrichtung anzeigen.
Durch diese Ausbildung ist zunächst nur ein einziger Passholzen
mit Passlangloch erforderlich, zum anderen ermöglicht die Vorsehung eines Passlangloches anstelle der bisherigen Passbohrungen
bei einer erforderlich werdenden Nachverstellung eine von
Zwangskräften freie und genau vorhersehbare bzw. bestimmbare Führung des Paßbolzens bei seiner Verstellung, während bei der
bekannten Vorrichtung beim Nachlassen und Wiederanziehen der als radial zum Plattenzylinder verstellbare Schraubenbolzen ausgebildeten
Passbolzen eine nicht exakt vorhersehbare und von Zwangskräften nicht freie Bewegung der Passbolzen eintreten
kann. Außerdem ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung
eine radiale Verstellung der Passbolzen nicht mehr erforderlich, so daß dieser Bedienungsvorgang entfällt.
Es empfiehlt sich jedoch, den Passbolzen in dem Spannleistenpaar
radial zum Plattenzylinder federnd zu lagern, da naturgemäß zwischen dem Spannleistenpaar und dem in diesem angeordneten
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bzw. gelagerten Passbolzen und einem mit dem Boden der
Plattenzylinder-Ausnehmung verbundenen, das Passlangloch aufweisenden
Teil notwendigerweise ein gewisses Spiel sein muBf
das durch die federnde lagerung des Passbolzens ausgeglichen wird. - '
Hierbei empfiehlt es sich, den Passbolzen mit einem konischen Ende und das Passlangloch mit entsprechend geneigten fifeitenflachen
auszubilden.
In Weiterbildung der Erfindung können die Anzeigemittel an den Enden des Spannleistenpaares aus einem parallel zur zugeordneten
Justierschraube sich erstreckenden, federnd gelagerten, justierbaren Taststift bestehen, der in einjustierter Stellung
gegen ein markiertes Verstell- bzw. Skalenrad o, dgl. der zugeordneten
Justierschraube in dessen O-Stellung greift. Dieser
Taststift zeigt in Verbindung mit der Stellung des Verstellbzw. Skalenrades an, wenn zur Justierung von Fehltoleranzen
der Druckplatten Verstellungen vorgenommen worden sind und dementsprechend beim Einlegen einer neuen passenden Druckplatte
wieder eine Rückjustierung vorgenommen werden muß.
Eine einfache und zweckmäßige Ausbildung erhält man hierbei,
wenn der Taststift in einem gegenüber dem Spannleistenpaar in Längsrichtung des Taststiftes hin- und herbewegliohen Glied
angeordnet ist. Diese Ausbildung ermöglicht neben der erstmaligen richtigen Einjustierung des Taststiftes, insbesondere
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auch eine Anpassung an unterschiedlich, lange Justierschrauben
und Druckplatten, so daß die Erfindung auch mit Vorteil in Verbindung
mit bereits vorhandenen Rotations-Druckmaschinen mit unterschiedlichem Zubehör angewendet werden kann.
Hierbei ist es besonders einfach unfl zweckmäßig, zwischen dem
Spannleistenpaar' und dem hin- und herbeweglichen Glied zur Hin- und Herbewegung desselben Gewindegänge vorzusehen, die
dann beliebig lang ausgebildet werden können, um.· sich allen vorkommenden Differenzen bezüglich der in Frage kommenden
Justierschrauben und Druckplatten anpassen zu können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Te ildr auf sieht auf einen Plattenzylinder mit einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
und in
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Fig. 1.
Ein Platten- bzw. Druckzylinder 1 weist eine sich im wesentlichen über dessen ganze Länge axial erstreckende Umfangsausnehmung
auf, in der zwei Spannleistenpaare 2 in axialer und
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tangentialer Richtung beweglich angeordnet sind, von denen in
Fig. 1 nur eine gezeigt ist. Hierzu ist jedes Spannleistenpaar mittels am Boden der Ausnehmung befestigter Pührungsatüoke 3
sowie entsprechend an dem Spannleistenpaar befestigter Gegenführ ungsstücke 11 in bestimmten Grenzen in axialer und tangentialer Richtung beweglichf wie insbesondere Fig. 4 zeigt.
Jedes Spannleistenjaar 2 ist zweiteilig ausgebildet und nimmt
zwischen seinen beiden durch Schrauben 13 miteinander verspannbaren Teilen je einen Rand einer Druckplatte 4 auf.
An einem der beiden» d.h. dem in Fig. 1 wiedergegebenen Spannleistenpaar 2 sind zwei axialen Abstand voneinander aufweisende radial gerichtete Bolzen 8 zwischen den beiden Teilen dee
Spannleistenpaares angeordnet, von denen einer in tangentialer Richtung beidseitig abgeflacht ist. In dem gegenüber liegenden
Rand der Druckplatte 4 sind zwei der Bolzenetärke genau entsprechende Ausnehmungen 9 vorgesehen, derart, daß naoh dem
Einsetzen der Druckplatte 4 in das betreffende Spannleistenpaar 2 die Stellung dieser beiden Teile zueinander genau festgelegt ist. Die Abflachung des einen Bolzene 8 dient hierbei
dazu, daß eventuell vorkommende leichte Auswölbungen der Druckplatte beim festen Einspannen in das Spannleistenpaar ausgeglichen werden können.
Ferner sind in jedem Spannleistenpaar eine Reihe von Justiersohrauben 12 angeordnet, welche gegen die Seitenwandangen der
Ausnehmungen« Platten- bzw. Druckzylinder 1 greifen, um das
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_ 7 —
Spannleistenpaar 2 und damit die Druckplatte 4 genau gegenüber dem Platten- bzw. Druckzylinder e'inzujustieren und festzulegen.
Diese Justierschrauben sind mit Skalenscheiben 12a versehen, die man derart mit den Justierschrauben verbindet, daß sie
in richtig einjustierter Stellung Uull-Lager anzeigen.
In dem in Fig. 1 wiedergegebenen Spannleistenpaar 2 ist ferner
mittig radial zum Plattenzylinder federnd ein Passbolzen 6 gelagert, dessen unteres Ende konisch ausgebildet ist und mit
diesem in ein Langloch 7 mit entsprechend geneigten Seitenwandungen greift, welches in dem mittleren Führungsstück 3 ausgebildet
ist (siehe insbesondere Fig. 3 und 4). Außerdem ist in dem gezeigten Spannleistenpaar an dessen beiden Enden ein
Taststift 14 gelagert, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und unter der Belastung einer Feder 15 gegen die zugeordnete
Skalenscheibe 12a gedrüokt wird, die mittels einer Feststellschraube 16 mit der Justierschraube 12 nach vorgenommener
Einstellung drehfest verbindbar ist. Der laststift 14 ist hierbei nicht unmittelbar in dem Spannleistenpaar 2 gelagert, sondern
in einem hülsenartigen, in das Spannleistenpaar eingeschraubten Glied 17.
Die Bedienung der Einrichtung ist wie folgt$
Zunächst wird der mit den Ausnehmungen 9 versehene Hand der
Druckplatte 4 fest zwischen die beiden Teile des vorbeschriebenen Spannleistenpaares 2 ©isigeschobenj, bis die Ausnehmungen
mit den Bolzen 8 zur Anlage kommen. Darauf werden die beiden
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Spannleisten des Spannleistenpaartee unter Verspannen der Druckplatte
4 durch Anziehen der Schrauben 13 fest miteinander verbunden. Daraufhin läßt man den Platten- bzw. Druckzylinder 1 nahezu
um eine Umdrehung weiterlaufen und setzt dann den anderen Rand der Druckplatte 4 in das dem zuvor beschriebenen ersten Spannleistenpaar
2 in der Ausnehmung des Druckzylinders gegenüberliegende , nicht gezeigte Spannleistenpaar in der gleichen Weise ein.
Dann werden mittels der Justierschrauben 12 in den beiden Spannleistenpaaren
die Passmarken von Druckplatte und Druckzylinder genau in Deckung gebracht und ggf. ein Probedruck ausgeführt·
Wenn festgestellt ist, daß die Einrichtung genau richtig erfolgt ist, wird das zunächst lose mittlere Führungsstück 3 mit
dem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Langloch 7 in der genau
richtig eingestellten Stellung am Boden der Ausnehmung im Zylinder 1 befestigt, beispielsweise mittels der in Fig. 4 gestrichelt
angedeuteten Schraube verschraubt.
In dieser richtig eingestellten Stellung werden auch die Skalenscheiben
12a auf den beiden sich in Umfangsrichtung erstreckenden Justierschrauben 12 so auf diesen Justierschrauben mittels
der Feststellschrauben 16 festgelegt, daß sich die Skalenscheiben in Null-Stellung befinden. Außerdem werden die Taststifte 14
durch entsprechendes Verdrehen der Glieder 17 so eingestellt, daß diese gerade gegen die Skalenscheiben 12a greifen.
Es ist erkennbar, daß die Spann«leistenpaare 2 auch dann noch
absolut sicher festgelegt sind, wenn nach dem Drucken die Druck-
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platte 4 durch lösen der Schrauben 13 wieder aus den Spannleistenpaaren
gelöst wird, so daß .nach dem Einführen und Befestigen einer neuen Druckplatte in die Spannleistenpaare sofort eine richtige
Justierung gegeben ist, so daß ein neues Einrichten der Druokpla*-
te bzw. der Spannleistenpaare und neue Probedrucke entfallen·
Sollte dennoch ausnahmsweise eine Druckdifferenz vorkomme^ so
besteht die Möglichkeit, mittels der Justierschrauben 12 §ine ITachjustierung vorzunehmen? wobei sich, wie erkennbar ist, der
Passbolzen in dem Passlangloch frei und spannungslos bewegen kann. Beim Einlesen der nächsten wieder korrekten Druckplatte
braucht dann lediglich eine Rückverstellung der Justierschrauben 12 in die bei korrekten Druckplatten richtige Stellung vorgenommen
zu werden, wobei der Drucker durch die aus der Mull-Lage gebrachten Skalenscheiben 12a in Verbindung mit der Stellung der
Taststifte 14 daran erinnert wird, daß eine Rückjustierung erforderlieh
ist.
Es ist ferner erkennbar, daß das in Umfangsrichtung hin» und
herbewegliche hülsenartige Glied 1? eine Anpassung an verschieden lange Justierschrauben und auch unterschiedliche Druckplatten
ermöglicht, so daß die Einrichtung auch bei älteren Drueksylindern
mit verschiedenen Druckplatten und Justierschrauben mit
Vorteil verwendbar ist.
Ansprüche %
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Claims (6)
- Ansprüohe*fi.^Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten an Plattenzylindern von Druckmaschinen, inabesondere Rotations-Druckmasohinen, mit in einer achsparallelen Ausnehmung des Plattenzylinders mittels Justierschrauben nach Passmarken an Plattenzylinder und Druckplatte ausriohtbaren Spannleistenpaaren , wobei an dem zuerst auf dem Plattenzylinder aufgebrachten vorderen Spannleistenpaar und an dem zugeordneten Druckplattenrand beim Einspannvorgang miteinander in Eingriff kommende Pasβeinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem vorderen Spannleistenpaar (2fy etwa mittig ein Passbolzen (6) angeordnet ist, dessen Ende mit einem am Boden der Plattenzylinder-Ausnehmung nach der erstmaligen Einjustierung in axialer Richtung anbringbaren, sich in Umfangsriohtung erstreckenden Passlangloch (7) zusammenwirkt, und daß an den beiden Enden des betreffenden Spannleistenp«ares zur Einjustierung in Umfangerichtung angeordneten, in Umfangsrichtung sloh erstreckenden Justierschrauben (12) Anzeigemittel (12a, 14) zugeordnet sind, welche die genau richtig einjustierte Stellung in Umfangsrichtung anzeigen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paesbolzen (I) in dem Spannleistenpaar (2) radial zum Plattenzylinder (1) federnd gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paesbolzen (6) ein konisches Ende aufweist und das Passlangloch (7) mit entsprechend geneigten Seitenflächen ausgebildet ist.409807/0259
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel an den Enden des Spannleistenpaares (2) aus einem parallel zur zugeordneten Justierschraube (12) sich erstreckenden federnd gelagerten, justierbaren Taststift (H) bestehen, der in einjustierter Stellung
gegen ein markiertes Verstell- bzw. Skalenrad (12a) o. dgl.
der zugeordneten Justierschraube (12) in dessen Null-Stellung greift. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taststift (14) in einem gegenüber dem Spannleistenpaar (2) in Längsrichtung des Taststiftes hin- und herbeweglichen Glied
(17) angeordnet ist. - 6. Vorrichtung, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannleistenpaar (2) und dem hin- und herbeweglichen Glied (17) zur Hin- und Herbewegung desselben Gewindegänge vorgesehen sind.409807/025
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