DD229076A1 - Verfahren und einrichtung zum automatischen betriebsartwechsel - Google Patents

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DD229076A1
DD229076A1 DD26699184A DD26699184A DD229076A1 DD 229076 A1 DD229076 A1 DD 229076A1 DD 26699184 A DD26699184 A DD 26699184A DD 26699184 A DD26699184 A DD 26699184A DD 229076 A1 DD229076 A1 DD 229076A1
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perfecting
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DD26699184A
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Volker Eichler
Hilmar Trinks
Gunter Peter
Otfried Rudolph
Winfried Buesse
Roland Kuehn
Gisela Altmann
Dietmar Zachmann
Johannes Naumann
Original Assignee
Polygraph Leipzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum automatischen Betriebsartwechsel. Ausgehend von der Aufgabe - Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung zum Betriebsartwechsel mit einer Bedienreihenfolge, die eine Mechanisierung und Automatisierung des Betriebsartwechsels nach Anfahren einer Ausgangsstellung bei Ermoeglichung der Formatumstellung ohne grossen technischen Aufwand - werden bei einem Verfahren zum automatischen Betriebsartwechsel an Druckmaschinen, die wahlweise in den Betriebsarten Schoen- oder Schoen- und Widerdruck einsetzbar sind, bei der Umstellung von Schoen- auf Schoen- und Widerdruck die Bedienungshandlungen nach Erreichung einer einzigen Ausgangsstellung in der Reihenfolge - Umstellung der Wendetrommel- Umstellung der Greifersteuerung- Umstellung des Zahnkranzesund bei der Umstellung von Schoen- und Widerdruck auf Schoendruck die Bedienungshandlungen nach Erreichung einer einzigen Ausgangsstellung in der umgekehrten Reihenfolge - Umstellung des Zahnkranzes- Umstellung der Greifersteuerung- Umstellung der Wendetrommelvorgenommen.

Description

TBB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 19.06.1984
Verfahren und Einrichtung zum automatischen Betriebsart-Wechsel
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum automatischen Betriebsartwechsel an Druckmaschinen, die wahlweise in den Betriebsarten Schön- oder Schön- und Widerdruck einsetzbar sind und bei denen der Bogen in der Betriebsart Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei Druckmaschinen, die wahlweise in den Betriebsarten Schön- und Schön- und Widerdruck betrieben werden, wird der Druckbogen in der Betriebsart Schön- und Widerdruck durch ein erstes Greifersystem eines Bogenführungszylinders vom vorhergehenden Zylinder im Tangentenpunkt an der Hinterkante übernommen, an
ein mit dem ersten Greifersystem synchron schwingendes zweites Greifersystem übergeben und dann mit der Hinterkante voran weitergeleitet·
In der Betriebsart Schöndruck wird der Druckbogen im genannten Tangentenpunkt von dem zweiten Greifersystem des Bogenführungszylinders an der Vorderkante erfaßt und mit der Vorderkante voran weitergeleitet.
Damit die Greifersysteme des BogenführungsZylinders den Druckbogen einmal an der Bogenhinterkante und einmal an der Bogenvorderkante erfassen können, sind bei Betriebsartwechsel, d. h· bei der Umstellung von der Betriebsart Schöndruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt, die nachfolgend genannten Umstellhandlungen durchzuführen·
- Greifersteuerung (G)
^Umstellung der Kurven für die Betätigung des zweiten Greifersystems des BogenführungsZylinders und des Greifersystems des dem Bogenführungs zylinder vorgeordneten Zylinders, um ein Erfassen und Freigeben des Druckbogens zu durch den veränderten Bewegungsablauf bei Schön- und Schön- und Widerdruck bedingten unterschiedlichen Zeitpunkten zu gewährleisten·
Bin Greifersteuerblock zur zentralen Umstellung der Kurven für die Betätigung der Greifersysteme ist durch die DD-PS 155889 bekannt.
- Zahnkranz (Z)
Ausgleich der Phasenverschiebung zwischen der Maschineneinheit vor und nach dem Bogenführungs zylinder, um ein Erfassen des Druckbogens einmal an der Bogenhinterkante und einmal an der Bogenvorderkante zu gewährleisten.
Ein Zahnkranzsteuerblock zum Ausgleich der Phasenverschiebung mit den Arbeitsschritten Lösen der Verbindung eines Doppelzahnrades, Verdrehen der Zahnräder und damit der Maschineneinheiten relativ zueinander, Herstellen der Verbindung des Doppelzahnrades ist durch die DD-PS 154082 bekannt.
- Wendetrommel (S)
Freigeben bzw. Sperren der Schwingbewegung des ersten und zweiten Greifersystems des BogenführungsZylinders, um in
der Betriebsart Schön- und Widerdruck eine Bogenwendung bzw· in der Betriebsart Schöndruck einen Weitertransport des Druckbogens ohne Bogenwendung zu gewährleisten sowie Umstellung der Leiteinrichtung und In- und Außerbetriebsetzen der Saugersteuerung, sofern die Druckmaschine mit Saugern die Bogenwendung bewerkstelligt.
Ein Wendetrommelsteuerblock zur Umstellung der Schwingbewegung der Greifersysteme von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck und umgekehrt sowie der anderen genannten Umstellhandlungen ist durch die DD-PS 212474- bekannt.
- Ausgangsstellung (A)
Bestimmte Bedienhandlungen können nur in bestimmten Ausgangsstellungen der Maschine vorgenommen werden. Diese Ausgangsstellungen werden vom Bedienenden gemäß der Orientierung ° in der Bedienungsanleitung angefahren.
Ist die Druckmaschine von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umgestellt und das zu bedruckende Format des Bogens soll geändert werden, sind folgende Bedienhandlungen durchzuführen:
- Herstellung einer Ausgangsstellung
— Zahnkranzumstellung·
Nachteilig ist dabei, daß infolge der Unterschiedlichkeit der Folge der Bedienungshandlungen bei Betriebsartweohsel von Schönauf Schön- und Widerdruck bzw· von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck und der Tatsache, daß bestimmte Bedienungshandlungen nur bei bestimmten Maschinenstellungen vorgenommen werden können und bestimmte Bedienungshandlungen eine Bewegung der Maschine, welche nur in bestimmter Stellung der umzustellenden Elemente möglich ist, erforderlich machen, der Betriebsartwechsel eine schwierige, zeitaufwendige, eine hohe Aufmerksamkeit erfordernde und nur von Hand ausführbare Tätigkeit ist; Unaufmerksamkeit bei dem Betriebsartwechsel führt dabei unweigerlich zu MasohinenbeSchädigungen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Bedienungserleichterung bei der Umstellung von Schön- auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt,
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist ein Yerfahren und eine Einrichtung zum Betriebsartwechsel mit einer Bedienreihenfolge, die eine Mechanisierung und Automatisierung des Betriebsartweohsels nach Anfahren einer Ausgangsstellung bei Ermöglichung der Formatumstellung ohne großen technischen Aufwand gestattet·
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum automatischen Betriebsartwechsel an Druckmaschinen, die wahlweise in den Betriebsarten Schön- oder Schön- und Widerdruck einsetzbar sind, dadurch gelöst, daß bei der Umstellung von Schön- auf Schön- und Widerdruck die Bedienungshandlungen nach Erreichung einer einzigen Ausgangsstellung in der Reihenfolge
- Umstellung der Wendetrommel
- Umstellung der Greifersteuerung
- Umstellung des Zahnkranzes
und bei der Umstellung von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck die Bedienungshandlungen nach Erreichung einer einzigen Ausgangsstellung in umgekehrter Reihenfolge
- Umstellung des Zahnkranzes -Umstellung der Greifersteuerung
- Umstellung der Wendetrommel vorgenommen werden·
Dabei ist einem Eingabeblock mit den Bedienelementen Start, Formatumstellung, Umstellung Schöndruck und Umstellung Schön- und Widerdruck über die Eingänge Start, Formatumsteilung,
Umstellung Schöndruck und Umstellung Schön- und Widerdruck ein Verarbeitungsblock und dem Verarbeitungsblock über einen A-Ausgang und einen A-Büokmeldeeingang ein über Motorausgänge mit dem Antriebsmotor der Druckmaschine und über einen Takteingang mit einem Taktgeber verbundener Ausgangsstellungssteuerblock, über einen Z-Ausgang und einen Z-Rückmeldeeingang ein bekannter Zahnkranzsteuerblock, über einen G-Ausgang und einen G-Eückmeldeeingang ein bekannter Greifersteuerblook, über einen S-Ausgang und einen S-Rückmeldeeingang ein bekannter Wendetrommelsteuerblock und über die Anzeigeausgänge Schöndruck, Format und Schön- und Widerdruck ein Anzeigeblock nachgeordnet· Der Verarbeitungsblock enthält einen Α-Speicher, ein erstes A-Und-Gatter und ein zweites A-Und-Gatter, wobei der Eingang des A-Speiohers mit dem Eingang Start, der Bückstelleingang und die ersten Eingänge der A-Und-Gatter mit dem A-Rückmelde-θingang, der Ausgang des A-Speiohers mit dem A-Ausgang des Verarbeitungsblockes, der zweite Eingang des ersten A-Und-Gatters mit dem Eingang Umstellung Schöndruck und der zweite Eingang des zweiten A-Und-Gatters mit dem Eingang Umstellung Schön- und Widerdruck verbunden ist, und für jeden Steuerblock einen Speicher mit einem vorgeordneten Oder-Gatter und zwei Und-Gatter, wobei der Ausgang des jeweiligen Speiohers mit dem jeweiligen Ausgang des Verarbeitungsblockes, der Bückmeldeeingang und die ersten Eingänge der jeweiligen Und-Gatter mit dem jeweiligen Bückmeldeeingang, der zweite Eingang der ersten Und-Gatter mit dem Eingang Umstellung Schön- und Widerdruck und der zweite Eingang der zweiten Und-Gatter mit dem Eingang Umstellung Schöndruck und die Eingänge des Z-Oder-Gatters mit dem Ausgang des ersten A-Und-Gatters und mit dem Ausgang des ersten G-Und-Gatters, die Eingänge des G-Oder-Gatters mit dem Ausgang des zweiten Z-Und-Gatters und dem Ausgang des ersten S-Und-Gatters, die Eingänge des S-Oder-Gatters mit dem Ausgang des zweiten G-Und-Gatters und dem Ausgang des zweiten A-Und-Gatters verbunden sind.
Der Verarbeitungsblook enthält weiterhin ein zwischen dem ersten A-Und-Gatter und dem Eingang Umstellung Schöndruck angeordnetes F-Oder-Gatter und ein F-Und-Gatter, wobei der erste Eingang des F-Und-Gatters mit dem Z-Bückmeldeeingang und der
Ausgang mit dem F-Anzeigeausgang und der zweite Eingang des F-Oder-Gatters und des F-Und-Gatters mit dem Eingang Formatümstellung verbunden sind·
Der Ausgang des ersten Z-Und-Gatters ist dabei mit dem Anzeigeausgang Schön- und Widerdruck und der Ausgang des zweiten S-Und-Gatters mit dem Anzeigeausgang Schöndruck verbunden· Der Ausgangsstellungssteuerblock enthält ein Und-Gatter, dessen erster Eingang mit dem A-Ausgang des Verarbeitungsblockes, dessen zweiter Eingang mit dem Takteingang und dessen Ausgang mit dem Maschinenstopp-Ausgang und dem A-Bückmeldeausgang und der Α-Ausgang des Verarbeitungsblockes direkt mit dem Maschinenschleichgang-Ausgang verbunden ist· Durch die Gegenläufigkeit der Verfahrensschritte ohne Vertauschung bei den Betriebsartweohseln wird eine Sinnfälligkeit der Bedienung erreicht und die Voraussetzung für einen einfachen steuerungstechnischen Aufbau geschaffen. Durch die Ausführung der Umstellung Zahnkranz als ersten Verfahrensschritt und die Ausführung der Umstellung Wendetrommel als letzten Verfahrenssohritt bei der Umstellung von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck und die Ausführung der Umstellung Wendetrommel als ersten Verfahrensschritt und die Ausführung der Umstellung Zahnkranz als letzten Verfahrensschritt bei der Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck ist ein beliebiges Positionieren durch Drehen der Zylinder in beliebigen !Richtungen und beliebigen Drehwinkeln möglich.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig· 1 Zylinder schema einer Druckmaschine in Schöndruckstellung Seitenansicht
Fig· 2 Zylinderschema einer Druckmaschine in Schön- und Widerdruckstellung Seitenansicht
Fig. 3 Zylinderschema in Draufsicht Fig« 4 Einrichtung zum Betriebsartwechsel
Anhand der Figuren 1 bis 3 wird das bekannte Zylindersοhema einer Druckmaschine, die wahlweise in der Betriebsart Schöndruck oder Schon- und Widerdruck betrieben werden kann, erläutert.
Ein Druckzylinder 1 eines ersten Druckwerkes ist mit einem Greifersystem 2, welches mit einer Greiferkurve 3 verbunden ist, ausgestattet·
Dem Druckzylinder 1 ist ein Bogenwendezylinder 4 nachgeordnet, welcher ein erstes Greifersystem 5 und ein zweites Greifersystem 6 aufweist. Zur Realisierung der öffnungs- und Schließbewegung der genannten Greifersysteme ist eine Greiferkurve 7 vorgesehen·
Zur Realisierung der Schwingbewegung des ersten und zweiten Greifersystems ist eine Steuerkurve 8 vorhanden· Der dem Bogenwende zylinder 4· naohgeordnete Druckzylinder 9 des zweiten Druckwerkes ist ebenfalls mit einem Greifersystem
10 ausgestattet·
Die Greiferkurven 3 und 7 sind mit einem Greifersteuerblook
11 zur Umstellung der Greifersteuerung und die Steuerkurve zur Umstellung der Schwingbewegung, zur Umstellung der nicht dargestellten Leiteinrichtung und der Saugersteuerung mit einem Wendetrommeisteuerblock 12 verbunden, wobei der Greifersteuerblook und der Wendetrommelsteuerblock bekannt sind· Der Druckzylinder 1 ist mit einem Doppelzahnrad 13; 14 ausgestattet, wobei ein (Teil des Doppelzahnrades mit dem Druckzylinder 1 und das andere feil über einen Antriebsräderzug 15 mit dem Antriebsmotor 20 der Druckmaschine verbunden ist. Beide Teile sind miteinander lösbar verbunden und zur Umstellung des Zahnkranzes mit einem Zahnkranzsteuerblook 16 verbunden·
In der Betriebsart Schöndruck (Fig. 1) wird der zu bedruckende Bogen mit der Vorderkante voran jeweils von einem Greifersystem zum anderen Greifersystem übergeben. Die Schwingbewegung der Greifersysteme 5; 6 des Bogenwendezylinders wird gesperrt und die Greifersysteme der Zylinder 2; 6 und 6; 10) stehen sich jeweils im Berührungspunkt der Zylinder gegenüber; in diesen Punkten werden sie durch die jeweiligen Greiferkurven geöffnet und geschlossen.
In der Betriebsart Schön- und Widerdruck wird der zu bedruckende Bogen durch den Druckzylinder 1 über den Berührungspunkt der Zylinder hinaus geführt und an der Hinterkante vom ersten Greifersystem 5 des BogenwendeZylinders 4· erfaßt. Nach einer Schwingbewegung der Greifersysteme 5; 6 wird der Bogen an das Greifersystem 6 und von dort an das Greifersystem 10 übergeben*
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betriebsartwechsel umfaßt die nachfolgend genannten Verfahrensschritte. UaGh der Einleitung der Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck wird die Druckmaschine in die Ausgangsstellung gebracht. Nachdem die Ausgangsstellung erreicht wurde, wird durch ein entsprechendes Bückmeldesignal die Wendetrommel umgestellt, danach folgt wiederum durch ein entsprechendes Bückmeldesignal die Umstellung der Greifersteuerung und letztendlich auch durch ein entsprechendes Bückmeldesignal die Umstellung des Zahnkranzes, wobei das Ende der Umstellhandlung angezeigt wird·
Nach der Einleitung der Umstellung von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck wird die Druckmaschine in die Ausgangsstellung gebracht. Nachdem die Ausgangsstellung erreicht wurde, wird durch ein entsprechendes Bückmeldesignal die Umstellung des Zahnkranzes vorgenommen· Danach folgt wiederum durch ein entsprechendes Büokmeldesignal die Umstellung der Greifersteuerung und letztendlich auch durch ein entsprechendes Bückmeldesignal die Umstellung der Wendetrommel, wobei das Ende der Umstellhandlung angezeigt wird·
Nach Einleitung der Formatumsteilung wird die Druckmaschine in die Ausgangsstellung gebracht. Nachdem die Ausgangsstellung erreicht wurde, wird durch ein entsprechendes Bückmeldesignal die Umstellung des Zahnkranzes eingeleitet, wobei das zur Anzeige benutzte Bückmeldesignal Zahnkranz umgestellt das Ende der Umstellhandlung Format darstellt· Die in Fig· 4 dargestellte Einrichtung zur reihenfolgerichtigen Ausführung der Verfahrensschritte der Betriebsartumstellung besteht aus einem Eingabeblock 17» einem Verarbeitungsblock 18, einem Ausgangsstellungssteuerblock 19, der mit dem Antriebs-
motor 20 der Druckmaschine über entsprechende Steuerelemente verbunden ist, einem bekannten Zahnkranzsteuerblock 16, einem bekannten Greifersteuerblock 11, einem bekannten Wendetrommelsteuerblock 12 und einem Anzeigeblock 21· Der Eingabeblock 17 enthält ein Bedienelement Start 22, ein Bedienelement Formatumstellung 23, ein Bedienelement Umstellung Schöndruck 24 und ein Bedienelement Umstellung Schön- und Widerdruck 25, wobei 22 auch in 23, 24, 25 integriert sein kann·
Die Ausgänge Start 22.1, Formatumstellung 23*1, Umstellung Schön- und Widerdruck 25.1 und Umstellung Schöndruck 24.1 J des Eingabeblockes bilden die entsprechenden Eingänge Start, Formatumstellung, Umstellung Schön- und Widerdruck, Umstellung Schöndruck des Verarbeitungsblockes 18· Der Verarbeitungsblock ist über einen A-Ausgang 26 und einen A-Rückmeldeeingang 27 mit einem Ausgangsstellungsblock 19 verbunden· Der Ausgangsstellungsblock 19 ist eingangsseitig über einen Takteingang 28 mit einem nicht dargestellten Taktgeber und über einen Maschinenstopp-Ausgang 30 und einen Maschinenschleichgang-Ausgang 29 mit dem Antriebsmotor 20 der Druckmaschine verbunden·
Der Verarbeitungsblock 18 ist über einen Z-Ausgang 39 und einen Z—Bückmeldeeingang 31 mit dem bekannten Zahnkranz— steuerblock 16, über einen G-Ausgang 32 und einen G-Bückmeldeeingang 33 mit dem bekannten Greifersteuerblook 11, über einen S-Ausgang 34 und einen S-Rückmeldeeingang 35 mit dem bekannten Wendetrommelsteuerblock 12 und über den Anzeigeausgang Schön- und Widerdruck 36, den Anzeigeausgang Format 37 und den Anzeigeausgang Schöndruck 38 mit dem mit Anzeigeelementen ausgestatteten Anzeigeblock 21 verbunden» Der Ausgangsstellungssteuerblock 19 enthält ein Und-Gatter 40, dessen erster Eingang mit dem A-Ausgang 26 des Verarbeitungsblockes 18, der gleichzeitig den Maschinenschleichgang-Ausgang 29 des Ausgangsstellungssteuerblockes 19 bildet und dessen zweiter Eingang mit dem Takteingang 28 verbunden ist
Der Ausgang des Und-Gatters 40 bildet den A-Bückmeldeein-
gang 27 des Verarbeitungsblockes 18 und dan MasGhinenstopp-Ausgang 30 des Ausgangsstellungssteuerblockes 19· Der Verarbeitungsblock 18 enthält; die Verarbeitungssektionen A1 Z1 G, S.
Die Verarbeitungssektion A enthält einen Α-Speicher 41, dessen Eingang mit dem Start-Eingang 22.1, dessen Ausgang mit dem A-Ausgang 26 und dessen Rückstelleingang mit dem A-Eückmeldeeingang 27 verbunden ist, und zwei eingangsseitig mit dem A-Rückstelleingang 27 verbundene A-Und-Gatter, wobei das erste A-Und-Gatter 42 eingangsseitig noch mit dem Eingang Umstellung Schöndruck 24.1 und das zweite A-Und-Gatter 43 eingangsseitig noch mit dem Eingang Umstellung Schön- und Widerdruck 25.1 verbunden ist.
Die Verarbeitungssektionen Z; G; S sind analog aufgebaut. Sie enthalten jeweils einen Speicher (44; 45; 46), jeweils zwei Und-Gatter (47 und 48; 49 und 50; 51 und 52) und geweils ein dem Eingang des jeweiligen Speichers vorgeordnetes Oder-Gatter (53; 54; 55).
Der Buckstelleingang des geweiligen Speichers (44; 45; 46) und ein Eingang der jeweiligen Und-Gatter (47 und 48; 49 und 50; 51 und 52) wird vom geweiligen Eückmeldeeingang 31; 33; 35 gebildet.
Der zweite Eingang der ersten Und-Gatter (47; 49; 51) wird vom Eingang Umstellung Schön- und Widerdruck 25.1 und der zweite Eingang der zweiten Und-Gatter (48; 50; 52) vom Eingang Umstellung Schöndruck 24.1 gebildet. Das Z-Oder-Gatter 53 ist eingangsseitig mit dem Ausgang des ersten A-Und-Gatters 42 und dem Ausgang des ersten G-Und-Gatters 49 verbunden. Das G-Oder-Gatter 54 ist eingangsseitig mit dem Ausgang des zweiten Z-Und-Gatters 48 und dem Ausgang des ersten S-Und-Gatters 51 verbunden.
Das S-Oder-Gatter 55 ist eingangsseitig mit dem Ausgang des zweiten G-Und-Gatters 50 und dem Ausgang des zweiten A-Und-Gatters 43 verbunden.
Der Ausgang des ersten Z-Und-Gatters 47 ist mit dem Anzeigeausgang Schön- und Widerdruck 36 und der Ausgang des zweiten S-Und-Gatters 52 mit dem Anzeigeausgang Schöndruck 38 verbunden.
Der Yerarbeitungsblook 18 enthält zusätzlich ein F-Oder-Gatter 56 und ein F-Und-Gatter 57. Das F-Oder-Gatter 56 ist zwischen dem ersten A-Und-Gatter 42 und dem Eingang Umstellung Schöndruck 24·1 angeordnet, wobei der zweite Eingang des F-Oder-Gatters vom Eingang FormatUmstellung 23.1 gebildet wird. Das F-Und-Gatter 57 ist eingangsseitig mit dem Z-Büokmeldeeingang 31 und dem Eingang Formatumstellung 23.1 und ausgangsseitig mit dem Anzeigeausgang Format 37 verbunden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend beschrieben·
Zur Ausführung der Betriebsartumstellung von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck wird das Bedienelement Schöndruck 24 und das Bedienelement Start 22 betätigt. Damit wird der A-Speicher 41 gesetzt und über den Ausgangsstellungsblook 19 wird der Motor 20 im Sohleichgang betrieben und damit die Ausgangsstellung angefahren. Nach Erreichung der Ausgangsstellung wird durch ein*entsprechendes Taktsignal, welches der Ausgangsstellung entspricht, infolge der erfüllten Und-Bedingung am Ünd-Gatter 40, der Motor 20 gestoppt. Gleichzeitig wird ein Bückmeldesignal erzeugt, welches den A-Speioher 41 zurücksetzt«
Das Bückmeldesignal wird auch dem ersten A-Und-Gatter 42 zugeführt; infolge der erfüllten Und-Bedingung durch das Signal des Bedienelementes Schöndruck 24 wird der Z-Speioher 44 gesetzt und damit der Zahnkranzsteuerblock 16 aktiviert, der die entsprechende Umstellhandlung ausführt. 1st die Umstellhandlung beendet, wird durch das Z-Bückmeldesignal der Z-Speioher 44 zurückgesetzt·
Das Bückmeldesignal wird auch dem zweiten Z-Und-Gatter 48 zugeführt; infolge dar erfüllten Und-Bedingung durch das Signal des Bedienelementes Schöndruck 24 wird der G-Speicher 45 gesetzt und damit der Greifersteuerblook 11 aktiviert, der die entsprechende Umstellhandlung ausführt. Ist die Umstellhandlung beendet, wird durch das G-Büokmeldesignal der G-Speioher 45 zurückgesetzt.
Das Bückmeldesignal wird auch dem zweiten G-Und-Gatter 50 zugeführt; infolge der erfüllten Und-Bedingung durch das Signal
des Bedienelementes Schöndruck 24 wird der S-Speioher 46 gesetzt und damit der Wendetrommelsteuerblock 12 aktiviert, der die entsprechenden Umstellhandlungen ausführt. Sind die Umstellhandlungen beendet, wird durch das S-Hückmeldesignal der S-Speicher 46 zurückgesetzt.
Das Bückmeldesignal wird auch dem zweiten S-Und-Gatter 52 zugeführt; infolge der erfüllten Und-Bedingung durch das Signal des Bedienelementes Schöndruck 24 wird die Beendigung der Umstellung am Anzeigeblock 21 angezeigt· Zur Ausführung der Betriebsartumstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck wird das Bedienelement Schön- und Widerdruck 25 und das Bedienelement Start 22 betätigt. Die Ausführung der Umstellhandlungen und die Signalverarbeitung erfolgt analog wie bei der beschriebenen Betriebsartumstellung; Unterschiede treten nach Anfahren der Ausgangsstellung nur in der !Reihenfolge, erst Umstellung Wendetrommel, dann Umstellung Greifersteuerung, dann Umstellung Zahnkranz auf. Zur Ausführung der SOrmatumstellung wird das Bedienelement Format 23 und das Bedienelement Start 22 betätigt. Der Ablauf der Umstellung ist analog dem Ablauf bei der Umstellung von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck· Unterschiedlich ist, daß nach Anfahren der Ausgangsstellung nur die Umstellhandlung Zahnkranz vorgenommen wird·

Claims (6)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zum automatischen Betriebsartweohsel an Druckmaschinen, die wahlweise in den Betriebsarten Sohön- oder Schön- und Widerdruck einsetzbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Umstellung von Schön- auf Sohön- und Widerdruck die Bedienungshandlungen nach Erreichung einer einzigen Ausgangsstellung in der Reihenfolge
- Umstellung der Wendetrommel
- Umstellung der Greifersteuerung
- Umstellung des Zahnkranzes
und bei der Umstellung von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck die Bedienungshandlungen nach Erreichung einer einzigen Ausgangsstellung in umgekehrter Reihenfolge
- Umstellung des Zahnkranzes
- Umstellung der Greifersteuerung
- Umstellung der Wendetrommel
vorgenommen werden·
2· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß einem Eingabeblock (17) mit den Bedienelementen Start (22), Formatumstellung (23), Umstellung Schöndruck (24) und Umstellung Schön- und Widerdruck (25) über die Eingänge Start (22.1), FormatUmstellung (23·1), Umstellung Schön- und Widerdruck (25*1) und Umstellung Schöndruck (24.1) ein Verarbeitungsblock (18) und dem Verarbeitungsblock über einen A-Ausgang (26) und einen A-Rückmeldeeingang (27) ein über Motorausgänge (29, 30) mit dem Antriebsmotor (20)' der Druckmaschine und über einen Takteingang (28) mit einem Taktgeber verbundener Ausgangsstellungssteuerblock (19)> über einen Z-Ausgang (39) und einen Z-Rückmeldeeingang (3D ein bekannter Zahnkranzsteuerblock (16), über einen G-Ausgang (32) und einen G-Eüokmeldeeingang (33) ein bekannter Greifersteuerblock (11), über einen S-Ausgang (34) und einen S-Bückmeldeeingang (35) ein bekannter Wendetrommelsteuerblock (12) und über die Anzeigeausgänge Schöndruck (38), Format (37) und Sohön- und Widerdruck (36) ein Anzeigeblock (21) nachgeordnet ist.
3· Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet! dadurch, daß der Verarbeitungsblook (18) einen A-Speicher (41), ein erstes A-Und-Gatter (42) und ein zweites A-Und-Gatter (43), wobei der Eingang des Α-Speichers mit dem Eingang Start (22,1), der Rückstelleingang und die ersten Eingänge der A-Und-Gatter mit dem A-Rückmeldeeingang (27), der Ausgang des A-Speichers mit dem A-Ausgang (26) des Verarbeitungsblockes (18), der zweite Eingang des ersten A-Und-Gatters (42) mit dem Eingang Umstellung Schöndruck und der zweite Eingang des zweiten A-Und-Gatters (43) mit dem Eingang Umstellung Schön- und Widerdruck verbunden ist und für jeden Steuerblock (16, 11, 12) einen Speicher (44, 45, 46) mit einem vorgeordneten Oder-Gatter (53, 54, 55) und zwei Und-Gatter (47 und 48, 49 und 50, 51 und 52), wobei der Ausgang des jeweiligen Speichers mit dem jeweiligen Ausgang des Verarbeitungsblockes, der Bückmeldeeingang und die ersten Eingänge der jeweiligen Und-Gatter mit dem jeweiligen Rückmeldeeingang, der zweite Eingang der ersten Und-Gatter (47, 49, 51) mit dem Eingang Umstellung Schön- und Widerdruck (25·1) und der zweite Eingang der zweiten Und-Gatter (48, 50, 52) mit dem Eingang Umstellung Schöndruck (24,1) und die Eingänge des Z-Oder-Gatters (53) mit dem Ausgang des ersten A-Und-Gatters (42) und mit dem Ausgang des ersten G-Und-Gatters (49), die Eingänge des G-Oder-Gatters (54) mit dem Ausgang des zweiten Z-Und-Gatters (48) und dem Ausgang des ersten S-Und-Gatters (51), die Eingänge des S-Oder-Gatters (55) mit dem Ausgang des zweiten G-Und-Gatters (50) und dem Ausgang des zweiten A-Und-Gatters (43) verbunden sind, enthält♦
4· Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Verarbeitungsblook (18) ein zwischen dem ersten A-Und-Gatter (42) und dem Eingang Umstellung Schöndruck (24.1) angeordnetes F-Oder-Gatter (56) und ein F-Und-Gatter (57), wobei der erste Eingang des F-Und-Gatters mit dem Z-Rückmeldeeingang (31) und der Ausgang mit dem F-Anzeigeausgang (37)und der zweite Eingang des P-Oder-Gatters (56) und des F-Und-Gatters (57) mit dem Eingang FormatUmstellung (23·1) verbunden sind, enthält.
5. Einrichtung nach. Punk* 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausgang des ersten Z-Und-Gatters (47) mit dem Anzeigeausgang Schön- und Widerdruck (36) und der Ausgang des zweiten S-Und-Gatters (52) mit dem Anzeigeausgang Schöndruck (38) verbunden ist·
6. Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausgangsstellungssteuerblock (19) ein Ünd-Gatter (40) enthält, dessen erster Eingang mit dem A-Ausgang (26) des Verarbeitungsblockes (18), dessen zweiter Eingang mit dem Takteingang (28) und dessen Ausgang mit dem Maschinenstopp-Ausgang (30) und dem A-Bückmeldeeingang (27) und der A-Ausgang (26) des Verarbeitungsblockes (18) direkt mit dem Maschinenschleichgang-Ausgang (29) verbunden ist.
Hierzu J/ Seiten , Zeichnungen
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