DD155889A1 - Einrichtung zum betriebsartwechsel in bogenfuehrungszylindern - Google Patents

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DD155889A1
DD155889A1 DD22675080A DD22675080A DD155889A1 DD 155889 A1 DD155889 A1 DD 155889A1 DD 22675080 A DD22675080 A DD 22675080A DD 22675080 A DD22675080 A DD 22675080A DD 155889 A1 DD155889 A1 DD 155889A1
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Gunter Peter
Otfried Rudolph
Gisela Altmann
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Gunter Peter
Otfried Rudolph
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betriebsartwechsel in Bogenfuehrungszylindern von Druckmaschinen, die wahlweise von Schoendruck auf Schoen- und Widerdruck und umgekehrt umgestellt werden koennen. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Einrichtung, insbesondere fuer die Steuerung der Greifer zu schaffen,die die Umstellzeit verkuerzt, den Umstellvorgang uebersichtlicher macht und somit die Moeglichkeit einer Fehlbedienung herabsetzt. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass einer umlaufenden Antriebswelle zentrisch eine verschiebbare, wahlweise mit der die Greiferwelle steuernden Kurve oder Steuerkurve zugeordnet ist, wobei an der Kurve fest ein mit der Steuerwelle verbundenes weiteres Zahnrad angeordnet ist.

Description

2 2 6750
VEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 23.12.1980
Einrichtung zum Betriebsartwechsel in Bogenführungszylindern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betriebsartwechsel in Bogenführungszylindern von Druckmaschinen, die wahlweise von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt umgestellt werden können, wobei Steuerwellen im Bogenführungszylinder angeordnet sind, die wahlweise durch Kupplungen ein- oder abstellbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist zum Zwecke des Betriebsartwechsels ein Antrieb für Punktionsgruppen in Bogenführungszylindern vorgeschlagen worden (DD-Patentanmeldung VYP B 41P / 222 245), bei dem jeweils eine Steuerwelle mit Kurven für die Betriebsart Schöndruck und eine weitere Steuerwelle mit Kurven für die Betriebsart Schön- und "Widerdruck so angeordnet sind, daß sie durch Schalten von mehreren Kupplungen wahlweise angetrieben werden können. Hingegen die Steuerung der Greifer muß jedoch in jeder Betriebs-
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- 2/-2w6 /5
art wirksam sein. Durch Ein- oder Ausrücken einer Kupplung, die auf einer Steuerwelle mit Kurven für die Betriebsart Schön- und Widerdruck angeordnet ist und durch Bin- oder Ausrücken einer zweiten Kupplung, die auf einer zweiten Steuerwelle mit Kurven für die Betriebsart Schöndruck angeordnet ist, sowie durch Ein- oder Ausrücken einer dritten Kupplung, die im Rollenhebel für die Greifersteuerung angeordnet ist und mit einer Stellwelle geschaltet wird, wird der eine oder der andere Rollenhebel bei der jeweiligen Betriebsart eingeschaltet, so daß die Kurven für die Steuerung der Greifer in der jeweiligen Betriebsart wirksam werden können·
Nachteilig ist bei dieser Ausführung der große Bedienungsaufwand beim Betätigen von drei Kupplungen bzw. bei Bogenführungszylindern mit doppelt großem Durchmesser von sechs Kupplungen. Zum anderen ist der große Teileaufwand für die Elemente des Betriebsartwechsels wie mehrere Kupplungen, Betätigungselemente, Schneckengetriebe, Zahnstangen u. a. nachteilig. Der große Teileaufwand bedingt naturgemäß einen hohen Pertigungsaufwand und eine' größere Störanfälligkeit der Baugruppe. Die Anordnung der dritten Kupplung im Gestellpunkt des Rollenhebels läßt eine massearme und, bedingt durch die Unterbrechung des Getriebezuges eine steife Ausführung des Rollenhebels nicht zu und kann somit zu einer Leistungsbegrenzung führen.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, den Aufwand für die Bedienung beim Betriebsartwechsel weitgehend zu reduzieren und den Teileaufwand weitgehend herabzusetzen.
Aufgabe .der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Einrichtung zum Betriebsartwechsel, insbesondere für die Steuerung der Greifer
zu schaffen, die die Umstellzeit verkürzt, den Umstellvorgang übersichtlicher macht und somit die Möglichkeit einer Pehlbedienung herabsetzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einer umlaufenden Antriebswelle zentrisch eine verschiebbare, wahlweise mit der die Greiferwelle steuernden Kurve oder Steuerkurve in Eingriff bringbare Kupplung zugeordnet ist, wobei an der Kurve fest ein mit der Steuerkurve verbundenes weiteres Zahnrad angeordnet ist.
Weiterhin ist die Antriebswelle in einer Lagerplatte angeordnet. Von der Bewegung eines Steuergliedes z. B. bei der Betriebsart Schön- und Widerdruck können Bewegungen für weitere Punktionsgruppen derselben Betriebsart abgeleitet werden. Durch diese Anordnung wird der Teileaufwand auf ein Minimum reduziert. Insbesondere die Antriebsglieder für die Steuerung der Punktionsgruppen, die in beiden Betriebsarten wirksam sind, können durch Wegfall der Kupplungen massearm ausgeführt werden. Der Getriebezug der Steuerung wird nicht mehr unterbrochen, wodurch die Einstellungen genauer ausgeführt werden können und durch Erhöhung der Steifigkeit auch gewährleistet werden können. Der Bedienungs- und Wartungsaufwand für die Einrichtung wird durch die nur eine Kupplung wesentlich reduziert.
Ausführungsbeispiel -*,
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden, wobei die in den Betriebsarten zu steuernden Punktionsgruppen und die Punktion des Bogenführungszylinders nicht näher erläutert werden, da diese der Patentanmeldung DD-WP B 41P / 222 245 entnehmbar ist.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den Trommelkörper Und die Bauelement« ne>r> "Ρ.-ΐ-ηΎ*·! / »Vi+nnn· ·«*»·»·. -i~~ "o-j—·*-·> J > ·
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in vereinfachter Darstellung·
Zentrisch zur Mitte des Bogenführungszylinders 1 ist ein Zentralrad 2 fest an der Seitenwand 3 angeordnet. Bei der Drehung des Bogenführungszylinders 1 rollt das Zahnrad 4 auf dem Zentralrad ab. Die Drehung des Zahnrades 4 wird über das Zwischenrad 5 auf das mit der Antriebswelle 6 verbundene feste Zahnrad 7 übertragen. Auf der Antriebswelle 6 ist die Kupplung 8 mit den Klauen 8.1, 8.2 durch eine an sich bekannte Schalteinrichtung axial verschiebbar angeordnet. Weiterhin sind auf der Antriebswelle 6 Steuerglieder 9, 10, die als Kurve 9 und Steuerkurve 10 ausgebildet sind, lose angeordnet. Die Kurve 9 ist mit dem weiteren Zahnrad 11, das die Klauen 11,1 trägt, fest verbunden. Die Steuerkurve 10 trägt Klauen 10.1. Das Antriebsglied für die Greifersteuerung, der Rollenhebel 12 mit den Rollen 12,1, 12.2, ist auf der Achse 13 fest angeordnet. Die Bewegung des Rollenhebels 12 wird je nach Stellung der Kupplung 8 von der Kurve 9 oder von der Steuerkurve 10 gesteuert und über den Hebel 14, die Koppel 15 und den zweiten Hebel 16 auf die Greiferwelle 17 tibertragen. Hebel 14, Koppel 15 und zweiter Hebel 16 bilden einen Getriebezug 14, 15, 16.
Im Bogenführungszylinder 1 ist weiterhin die Steuerwelle 18 mit Antriebsgliedern, die beispielsweise als Kurvenscheiben 19.1, 19*2, 19·3 ausgebildet sind, zur Steuerung von nicht näher dargestellten Funktionsgruppen wie Leiteinrichtung, Saugluftsteuerung u. a. bei der Betriebsart Schön- und Widerdruck angeordnet. Die Antriebswelle 6 ist im Bogenführungszylinder 1 in der Lagerplatte 23 gelagert.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Die Antriebswelle 6 mit der Kupplung 8 läuft bei der Drehung des Bogenführungszylinders 1 sowohl bei der Betriebsart Schöndruck als auch Schön- und Widerdruck um.
Entsprechend der Stellung der Kupplung 8 wird entweder die Kurve 9 oder die Steuerkurve 10 zusammen mit dem zweiten Zahnrad 11 angetrieben.
Bei der Betriebsart Schöndruck sind die Klauen 8.2 der Kupplung 8 in die Klauen 10.1 eingerastet, so daß bei Drehung des Bogen-
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führungszylinder 1 die Steuerkurve 10 umläuft· Die Kurvenbahn der Steuerkurve 10 wird dabei von der Rolle 12.2 abgetastet und die Schwenkbewegung des Rollenhebels 12 über den Getriebezug 14, 15, 16 auf die Greiferwelle 17 übertragen. Die Kurve 9 mit dem weiteren Zahnrad 11 steht dabei still, so daß auch die Steuerwelle 18 mit den Kurvenscheiben 19.1, 19.2, 19.3 still steht.
Bei der Betriebsart Schön- und Widerdruck sind die Klauen 8.1 der Kupplung 8 in die Klauen 11.1 eingerastet, so daß bei Drehung des Bogenführungszylinders 1 die Kurve 9 mit dem weiteren Zahnrad 11 umläuft. Dabei" wird die Kurvenbahn der Kurve 9 von der Rolle 12*1 abgetastet. Die Schwenkbewegung des Rollenhebels 12 wird wiederum über den Getriebezug 14, 15, 16 auf die Greiferwelle 17 übertragen.
Die Drehbewegung des Zahnrades 11 wird dabei auf das Zahnrad 20 übergeleitet, so daß die Steuerwelle 18 mit den Kurvenscheiben 19.1, 19.2, 19.3 umläuft, während die Steuerkurve 10 stillsteht. Mit der an sich bekannten Schalteinrichtung 21 werden in Abhängigkeit von der Schaltstellung der Kupplung 8 auch die Bremsen 22, 22.1 betätigt.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch 22 6 7 5 O
    1· Einrichtung zum Betriebsartwechsel in Bogenführungszylindern von Druckmaschinen, die wahlweise von Schondruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt umgestellt werden können, wobei Steuerwellen in Bogenführungszylindern angeordnet sind, die ein- oder abschaltbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß einer umlaufenden Antriebswelle (6) zentrisch eine verschiebbare, wahlweise mit der die Greiferwelle (17) steuernden Kurve (9) oder Steuerkurve (10) in Eingriff bringbare Kupplung (8) zugeordnet ist, wobei an der Kurve (9) fest ein mit der Steuerwelle (18) verbundenes weiteres Zahnrad (11) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebswelle (6) in einer Lagerplatte (23) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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DE3523471A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-13 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Verfahren und einrichtung zum automatischen betriebsartwechsel

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