DE102015203582A1 - Farbwerk einer Druckmaschine - Google Patents

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Karsten Grossmann
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers
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    • B41F31/004Driving means for ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk einer Druckmaschine mit einer einem Farbkasten zugeordneten, als angetriebene Farbkastenwalze ausgebildeten Farbwalze, mit mindestens einer weiteren angetriebenen Farbwalze und mindestens einer weiteren, über Friktion angetriebenen Farbwalze und mit einer zwischen der Farbkastenwalze und einer der angetriebenen Farbwalze pendelnden, beidseitig über Führungselemente im Gestellpunkte gelagerten Farbheberwalze. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu entwickeln, bei der auf die Heberwelle vollständig verzichtetet werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Pendelbewegung der Farbheberwalze (7) generierende Antriebsmoment direkt über beide Führungselemente einleitbar ist und beide Führungselemente getrennt steuerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbwerk mit den Merkmalen des Oberbegriffs des 1. Anspruchs.
  • Im Druckmaschinenbau ist es weit verbreitet, in Farbwerken eine Walze als Farbheber zur Farbübertragung zwischen einer langsam oder schrittweise angetriebenen Farbkastenwalze und einer mit Maschinengeschwindigkeit umlaufenden Reibwalze einzusetzen. Die bekannten Hebersysteme arbeiten derart, dass ausgehend von einem Kurvengetriebe die Pendelbewegung auf eine separate Heberwelle übertragen wird. Auf der Heberwelle sind meist Lagerhebel fest angeordnet, in welche die Heberwalze mittels unterschiedlicher Befestigungsmittel gelagert ist. Eine derartige Anordnung ist in der DD 41 429 beschrieben.
  • Die Heberwelle als notwendiges Antriebsübertragungssystem wirkt dabei als störendes Querteil im Farbwerk in Bezug auf Verschmutzung, Handling und Arbeitsschutz.
  • Aus der DE 41 41 127 ist eine Lösung bekannt, bei der die Schwenkbewegung des Farbhebers ohne zusätzliche Heberwelle realisiert wird. Hierzu wird der Farbheber zur Farbübertragung zwischen der Farbkastenwalze und der Reibwalze so ausgebildet, dass die als Querübertragungsteil für die Schwenkbewegung dienende Heberwelle durch die Farbheberwalze hindurchführt und im Gestell drehbar gelagert ist. Der Schwenkantrieb erfolgt über beidseitig angeordnete Gabelhebel, wobei die Einleitung dieser Pendelbewegung einseitig über einen der Gabelhebel erfolgt.
  • Bei dieser Lösung stört die Heberwelle nicht. Nachteilig bleibt jedoch, dass die Pendelbewegung von einer Maschinenseite auf die andere übertragen werden muss. Die Demontage der Heberwelle gestaltet sich schwierig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu entwickeln, bei der auf die Heberwelle vollständig verzichtetet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Farbwerk mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
  • 1: Schematische Darstellung eines Farbwerks mit Druckformzylinder
  • 2: Prinzipdarstellung des Farbheberantriebs
  • 3: Schematische Darstellung des Farbheberantriebs in Richtung der Maschinen-Längsachse
  • Wie aus der 1 ersichtlich, besteht das Farbwerk aus einem Farbkasten 1, dem eine Farbkastenwalze 2 zugeordnet ist. Diese Farbkastenwalze 2 wird in der Regel durch einen zugeordneten Antriebsmotor angetrieben.
  • Das Farbwerk weist mehrere Farbwalzen auf. Hierbei wird zwischen angetriebenen Farbreibern 3.1, 3.2, 3.3 und durch über Friktion mit den Farbreibern 3.1, 3.2, 3.3 oder durch Friktion über andere Farbwalzen angetriebene Farbwalzen 4 unterschieden. Zur besseren Übersicht ist nur eine der Farbwalzen 4 bezeichnet.
  • In der 1 ist weiterhin ein Druckformzylinder 5 zu erkennen, auf dem eine nicht dargestellte Druckplatte aufgespannt ist. Der Druckformzylinder 5 bzw. die Druckplatte hat Kontakt mit vier Farbauftragswalzen 6, die ebenfalls über Friktion angetrieben werden.
  • Dem Druckformzylinder 5 kann optional ein Feuchtwerk 19 zugeordnet sein.
  • Zwischen der Farbkastenwalze 2 und der in Bezug auf den Farbübertragungsweg ersten Farbwalze des Farbwerks, dem angetriebenen Farbreiber 3.1, ist eine Farbheberwalze 7 angeordnet. Diese Farbheberwalze 7 ist so ausgeführt, dass ein Pendeln zum Zweck der Farbübertragung von der langsam rotierenden Farbkastenwalze 2 auf den schnell rotierenden Farbreiber 3.1 möglich ist.
  • Das Prinzip der Farbübertragung zeigen die 2 und 3. Wie dort zu erkennen ist, sind die Bauteile auf beiden Seiten der Druckmaschine kongruent ausgeführt. Das heißt, dass die Geometrie der Bauteile (Zahnradgeometrie, Kurvenbahn etc.) exakt übereinstimmen muss.
  • In den 2 und 3 ist zu erkennen, dass die Farbheberwalze 7 über beidseitig des Farbreibers 3.1 angeordnete Führungselemente, hier als Hebel 8a, 8b ausgeführt, in den Gestellpunkten 9a, 9b der Druckmaschine gelagert sind. Die Achse 10 der Farbheberwalze 7 wird drehbar in je einer Lagerung 11a, 11b der Hebel 8a, 8b aufgenommen. Hierdurch ist es möglich, das die Pendelbewegung der Farbheberwalze 7 generierende Antriebsmoment direkt über beide Führungselemente einzuleiten und so die beiden Führungselemente getrennt anzusteuern.
  • Die Hebel 8a, 8b sind auf jeder Seite starr mit je einem Rollenhebel 12a, 12b verbunden. Diese nehmen an ihren Enden je eine Rolle 13a, 13b auf, die auf den Kurvenbahnen einer Kurvenscheibe 14a, 14b abrollen und jeweils durch Federn 15a, 15b auf diesen gehalten werden.
  • Auf einer gemeinsamen Achse mit den Kurvenscheiben 14a, 14b ist jeweils ein Zahnrad 16a, 16b angeordnet, das über Rädergetriebe, bestehend jeweils aus einem Zwischenrad 17a, 17b und einem Reiberzahnrad 18a, 18b, dem Farbreiber 3.1 zugeordnet ist.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung an Hand der 2 und 3 beschrieben.
  • Der Farbreiber 3.1 wird durch den Druckmaschinenantrieb bewegt und überträgt sein Drehmoment über die Reiberzahnräder 18a, 18b, über die Zwischenräder 17a, 17b und über die Zahnräder 16a, 16b auf die Kurvenscheiben 14a, 14b. Die auf den Kurvenbahnen der Kurvenscheiben 14a, 14b abrollenden Rollen 13a, 13b bewegen die Hebel 8a, 8b und vermitteln so der Farbheberwalze 7 die erforderliche Pendelbewegung.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt anstatt des oben beschriebenen Rädergetriebes der Eintrieb in das Kurvengetriebe vom Farbreiber 3.1 über beidseitig angeordnete Zugmitteltriebe. Die Zahnräder 16a, 16b und die Reiberzahnräder 18a, 18b werden durch Riemenscheiben ersetzt und für die Übertragung des Antriebsmomentes wird vorteilhafterweise ein Zahnriemen eingesetzt.
  • Die Ableitung der Farbheberbewegung muss auch nicht zwingend von dem Farbreiber 3.1 erfolgen. Neben den anderen Farbreibern 3.2, 3.2 kann auch der Druckformzylinder 5 oder die Farbkastenwalze 2 verwendet werden.
  • Es ist auch möglich, als Führungselemente für die Bewegung der Farbheberwalze 7 andere Führungselemente einzusetzen. Eine dieser weiteren Ausführungen besteht darin, den Kurvenscheiben 14a, 14b je einen Einzelantriebsmotor zuzuordnen und auf eine Ableitung von anderen Elementen zu verzichten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Farbkasten
    2
    Farbkastenwalze
    3.1
    Farbreiber
    3.2
    Farbreiber
    3.3
    Farbreiber
    4
    Farbwalzen
    5
    Druckformzylinder
    6
    Farbauftragswalzen
    7
    Farbheberwalze
    8a, 8b
    Hebel
    9a, 9b
    Gestellpunkt
    10
    Achse
    11a, 11b
    Lagerung
    12a, 12b
    Rollenhebel
    13a, 13b
    Rolle
    14a, 14b
    Kurvenscheibe
    15a, 15b
    Feder
    16a, 16b
    Zahnrad
    17a, 17b
    Zwischenrad
    18a, 18b
    Reiberzahnrad
    19
    Feuchtwerk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 41429 [0002]
    • DE 4141127 [0004]

Claims (9)

  1. Farbwerk einer Druckmaschine mit einer einem Farbkasten (1) zugeordneten, als angetriebene Farbkastenwalze (2) ausgebildeten Farbwalze, mit mindestens einer weiteren angetriebenen Farbwalze und mindestens einer weiteren, über Friktion angetriebenen Farbwalze (4) und mit einer zwischen der Farbkastenwalze (2) und einer der angetriebenen Farbwalze pendelnden, beidseitig über Führungselemente im Gestellpunkte (9a, 9b) gelagerten Farbheberwalze (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbewegung der Farbheberwalze (7) generierende Antriebsmoment direkt über beide Führungselemente einleitbar ist und beide Führungselemente getrennt steuerbar sind.
  2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungselemente als im Gestell gelagerte Hebel (8a, 8b) ausgebildet sind.
  3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbewegung der Farbheberwalze (7) von der Drehbewegung einer angetriebenen Farbwalze oder von der Drehbewegung eines dem Farbwerk zugeordneten Druckformzylinders (5) abgeleitet wird.
  4. Farbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbheberwalze (7) mittels je eines beidseitig angeordneten Rollenhebels (12a, 12b) je einer Rolle (13a, 13b) und je einer Kurvenscheibe (14a, 14b) aufweisenden Kurvengetriebes gesteuert wird, derart, dass die Rollenhebel (12a, 12b) mit den Hebeln (8a, 8b) starr verbunden sind.
  5. Farbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der angetriebenen Farbwalzen als Farbreibwalze (3.1, 3.2, 3.2) ausgebildet ist und von dieser beidseitig der Antrieb der Pendelbewegung abgeleitet wird.
  6. Farbwerk nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrieb in das Kurvengetriebe von der Farbreibwalze (3.1, 3.2, 3.2) über beidseitig angeordnete Rädergetriebe erfolgt.
  7. Farbwerk nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrieb in das Kurvengetriebe von der Farbreibwalze (3.1, 3.2, 3.2) über beidseitig angeordnete Zugmitteltriebe erfolgt
  8. Farbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Farbhebewalze je ein Kurvengetriebe vorgesehen ist, dem je ein Antriebsmotor zugeordnet ist und das aus je einem Rollenhebel (12a, 12b), einer Rolle (13a, 13b) und je einer Kurvenscheibe (14a, 14b) besteht, wobei der Rollenhebel (12a, 12b) mit dem Hebel (8a, 8b) starr verbunden ist.
  9. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungselemente als lagesteuerbare Antriebsmotoren ausgeführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108544835A (zh) * 2018-05-31 2018-09-18 浙江炜冈机械有限公司 印刷机润版机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD41429A1 (de) 1964-10-17 1965-09-15 Lagerung für Heberwalzen in Feucht- und Farbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen
DE4141127A1 (de) 1991-12-13 1993-06-17 Kba Planeta Ag Farbheberantrieb fuer druckmaschinen

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CN108544835B (zh) * 2018-05-31 2023-11-03 浙江炜冈科技股份有限公司 印刷机润版机构

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