DE2045213A1 - Als Schlepperanhänger ausgebildete Flächen- insbesondere Rasenkehrmaschine - Google Patents

Als Schlepperanhänger ausgebildete Flächen- insbesondere Rasenkehrmaschine

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DE2045213A1
DE2045213A1 DE19702045213 DE2045213A DE2045213A1 DE 2045213 A1 DE2045213 A1 DE 2045213A1 DE 19702045213 DE19702045213 DE 19702045213 DE 2045213 A DE2045213 A DE 2045213A DE 2045213 A1 DE2045213 A1 DE 2045213A1
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collecting container
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hydraulic
handle
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Der Anmelder Ist
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Berger, Erich, 6973 Boxberg
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/047Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris

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Description

  • Als Schlepperanhänger ausgebildete Flächen- insebesondere Rasenkehrmaschine.
  • (Zusatz ZU Patent 20 32 489) Die Erfindung betrifft eine als Schleperanhänger ausgebildete Plächen- insbesondere Rasenkehrmaschine mit einem in Fsbrtricbtung hinter einer umlaufenden Trommelbürste angeordneten zur Trommelbürste und nach oben offenen um eine horisontale Achse quer zur Fahrtrichtung nach hinten schwenkbar gelagerten Auffangbehälter für das Kehrgut, bei dem sum Verschwenken des Auffangbehälters eine Vorrichtung mit einer vorn Scblepperfahrersitz zugänglichen Handhabe vorgesehen ist, nach Patent Nr.
  • 20 52 489.
  • Bei einer bekannten Rasenkebrmaschine wird das Kehrgut von der Trommelbürste durch die vordere Öffnung des Auffangbehälters in diesen hineingeworfen. Die Wurfweite hängt dabei von vielerlei Umständen ab, und es muß damit gerechnet werden, daß sie nicht immer ausreicht, das Kehrugt bis in die hintersten Bezirke des Auffangbehälters zu werfen, so daß dieser nicht vollständig gefüllt werden kann, wenn der Fahrer das kehrgut nicht nach hinten schiebt, wozu er aber seinen Bchlepper£ahrersitz verlassen muß.
  • lurch die nach dem Stammpatent vorgesehene, vom Schlepperfahrersitz zugängliche Handhabe, ist es möglich, daß der Auffangbehälter auch unter ungünstigen Verhältnissen gefüllt werden kann, ohne daß dazu der Fshrer seinen Sitz verlassen muß. Mit der Handhabe kann nämlich die Bedienungsperson, ohne den Schlepper sitz ZU verlassen, den Auffangbehälter aufrichten und damit das bereits aufgenommene Kehrgut nach hinten verschieben, so daß auch bei unterschiedlich weiter oder kurzer Wurfweite der Trommelbürste, bedingt beispielsweise durcb schwer zu werdendes Kehrugt, der Auffangbehälter ganz gefüllt werden kann. Es ist dabei sogar möglich, den Auffangbehälter wesentlich länger auszugestalten als bei bekannten Maschinen, weil durch Hochkippen das Kehrgut immer in die rückwärtigen Bezirke des Auffangbehälters gelangt. Auch hinsichtlich des Fassungsvermögens des Auffangbehälters sind bei der bekannten Maschine enge Grenzen gesetzt, damit nämlich der gefüllte Auffangbehälter unter normalen Umständen von einer Person nach hinten zum Entleeren verschwenkt werden kann. Ist er dazu zu schwer, beispielsweise bedingt durch sehr schweres Kehrgut, dann muß das Kehrgut mit der Hand ausgeleert werden, was außerordentlich aufwendig ist. Zum Entleeren des Auffangbehälters muß der Schlepperfahrer bei der bekannten Maschine die Arbeit unterbrechen, anhalten und absteigen. Nach der Erfindung des Stammpatentes betätigt der Schlepperfahrer zum Verschwenken des Auffangbehälters mittels der Handhabe die Vorrichtung zum Verschwenken des Auffangbehälters und braucht dazu seinen Fahrersitz nicht zu verlassen. Die Vorrichtung kann nach dem Stammpatent, beispielsweise in Verbindung mit Untersetzungsgetrieben, leicht so ausgestaltet sein, daß auch sehr große Auffangbehälter, die gefüllt ein beträchtliches Gewicht heben, geschwenkt werden können.
  • Bei den in der Regel vorliegenden sehr rauhen Betriebsbedingugen in Verbindung mit Kehrmaschinen der hier in Frage stehenden Art, können Lagerlosen der Schwenklager für den Auffangbehälter und er dazugehörigen Schwenkvorrichtung nur scbwer ausgeschlossen werden. Solche Lagerlosen können zu ruckartigen Bewegungen des Auffangbehälters beim Schwenken führen und sich dabei bis zur Unbrauchbarkeit verstärken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Auabildung und die schädlichen Wirkungen solcher Lagerlosen mit möglichst geringem Aufwand möglichst weitgehend zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine sich am Maschinengestell der Kehrmaschine einerseits und am Auffangbehälter andererseits abstützende Elastizität vorgesehen ist, die das Bestreben bat, den Auffangbehälter in der einen Schwenkrichtung zu schwenken.
  • Durch die Elastizität werden die beteiligten Lager- und Getriebeelemente so belastet, daß sie krftschlüseig aufeinander abgestützt sind, unabhängig davon, ob eine kleine Lagerlose vorhanden ist oder nicht, so daß deren Wirkung unterdrückt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität eine als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder ist, die an einer um ein Kettenrad gelegten Kette eingehängt ist, welches kettenrad auf einen Wellenstumpf gesteckt ist, der am Auffangbehälter zur schwenkbaren Lagerung desselben befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es leicht möglich, die Zugfeder so stark auszubilden, daß sie den Auffangbehälter in die eine Endetellung zurückzuziehen in der Lage ist, so daß es genügt, bei der Vorrichtung zum Verschwenken Eraf1-oder Kraftübertragungs-Organe nur zum Verschwenken des Behälters in der einen Richtung torsueeteat während es zum Verschwenken in c.er anderen Richtung dann genügt, eine Arretierung zu lösen, so daß die Zugfeder wirksam werden kann.
  • Die Elastizität kann auch das hydraulische Medium eines hydraulischen Kolbens sein. Das empfiehlt sich insbesondere dann, wen@ die Vorrichtung zum Verschwenken eine hydraulische Vorrichtung ist, dann kann man durch Drosselventile und Bremskolben dfür sorgen, daß Lagerlosen sich nicht auswirken können. Bei einer hydraulischen Schwenkvorrichtung kann dann lis Handhabe Einschaltorgan der Hydraulik sein, oder es ist die Handhabe ein Betätigungsrgan ftlr ein Ventil in einer Anschlußleitung zum Anschluß der Hydraulik für den Auffanbehälter an eine zentrale Hydraulikanlage des Schleppers.
  • Eine Weiterbildung der bevorzugten Ausgestaltung. die sich durch besondere Einfachheit auszeuchnet und den in Frage stehenden rohen Betriebebedingungen besonders gut gewachsen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe Einschaltorgan eine Hydraulik ist mit einem hydraulischen Kolben, der am Maschinengestell abgestützt und am anderen Ende der Kette unter Druck gegen die Zugfeder wirkend, angekoppelt ist. Bei dieser Ausgestaltung genügt ein einfacher, in einer Richtung wirkender hydraulischer Kolben, weil das Rückschwenken in der anderen Richtung durch die Zugfeder erfolgen kann. Die Schwenkbewegung unter dem Einfluß der Zugfeder kann man leicht mit Hilfe des hydraulischen Kolbens abbremsen, so daß sie sanft erfolgt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung, die es bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung gestattet, auch eine Feder und einen Kolben, der im Interesse günstiger Kraftübertragung besonders langgeotreekt ausgebildet ist, raumeparend unterzubringen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder eine sich mit ihrer Längserstreckung in Fahrtriohtung erstreckend angeordnete Schraubenfeder ist, und daß der Umschlingungswinkel der Kette um das Kettenrad etwa 180 Grad beträgt und, daß der hydraulische Zylinder für den hydraulischen Kolben sich, bezogen auf seine Längsrichtung in Fahrtriebtung erstreckend, neben der Zugfeder angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeicbnung zeigt: Figur 1 eine Rasenkehrmaschine nach der Erfindung von der Seite gesehen, teilweise geschnitten, Figur 2 die Draufsicht gemäß dem Pfeil II aus Fig. 1, Figur 3 die rückwärtige Ansicht gemäß dem Pfeil III aus Fig. 1, Figur 4 den Schnitt des Bürstengehäuses in der gleichen Ansicht wie in Fig. 1, Jedoch ausschnittsweise vergrößert figur 5 die Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Fig. 4, Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Rasenkehrmaschine nach der Erfindung, von der Seite gesehen, teilweise geschnitten, Figur 7 das zweite Ausführungsbeispiel in der Ansicht gemß dem Pfeil VII aus Fig. 6, Figur 8 stark vergrößert den Ausschnitt VIII aus Fig. 7, Figur 9 stark vergrößert den Ausschnitt IX aus Fig. 7, und Pigur 10 einen Schaltplan fllr die Hydraulik zum Verschwenken des Auffangbehälters des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Schlepper bezeichnet, der die Rasenkehrmaschine 2 zieht. Die Rasenkehrmaschine 2 weist ein allgemein mit 3 bezeichnetes Bürstengehäuse und einen in Pabrtricbtung dahinter angesetzten Auffangbehälter 4 auf. Der Auffangbehälter 4 ist um eine horizontale, quer sur Fahrtrichtung gelegene Achs 5 schwenkbar in zvei am Auffangbehälter be-Beqtigten Wellenstümpfen 82,88 an einem Maschinengestell 6 gelagert, an dem auch die beiden Hinterräder 7 und 8, das Bürstengehäuse 3 und über Je einen Ausleger 9 beziehungsweise 69, und eine Spindel 10 beziehungsweise 43 zur Höhenverstellung zwei Vorderräder 11 beziehungsweise 46 gelagert sind. Der Auffangbehälter 4 ist nach vorn und oben offen und im übrigen geschlossen. Er kann um etwas mehr als 180 Grad um die Achse 5 in die durch die gestrichelte Linie 12 angedeutete Lage nach hinten geschwenkt werden, in der das Kehrgut, das sich im Auffangbehälter 4 bsfindet, nach unten heraus auf die Fahrbahn 17 beziehungsweise den Boden fällt. Die gestrichelte Linie 13 ist eine Zwischenstellung dee Auffangbehälters, in die dieser geschwenkt wird, um das Kehrgut des noch nicht ganz gefüllten Be halters möglichst weit nach hinten su verschieben, damit vorn Platz frei wird für die Aufnahme weiteren Kehrgutes. Auf diese Weise ist es möglich, das Füllvolumen des Auffangbeälters optimal auszunutzen und es ist auch möglich und sinnvoll, einen sehr großen Auffangbehälter vorzusehen, weil durch die Verstellmöglichkeiten gemäß der gestrichelten Linie 13 sichergestellt werden kann, daß auch die hinten gelegenen Bereiche des Auffangbehälters mit Kehrgut gefüllt werden können. Zum Verschwenken des Auffangbehälters um die Achse 5 ist auf der dem Beschauer von Fig. 1 abgekehretn Seite ein Schneckengetriebe 14 vorgeden Wellenstumpf 88 triebt und sehen, das/über eine drehbar gelagerte Stange 15 mittels einer in erreichbarer Nähe des Fahrersitzes befindlichen Kurbel 16 betätigt werden kann. Das Übersetzungsvehältnis des Getriebes ist vorzugsweise 1 : 24, so daß man etwa 13 Umdrehungen der Kurbel 16 braucht, um den Auffangbehälter 4 von der in Fig. 1 ausgezogenen normalen Betriebsstellung in die Stellung gemäß der gestrichelten Linie 12 zu verschwenken. Auf der dem Besebauer von Fig. 1 zugekehrten Seite des Auffangbehälters 4 ist die Seitenwandung 85 des Auffangbehälters in Pig. 1 abgebrochen gezeichnet. An dieser Seitenwandung 85 ist ein Wellenstumpf 82 befestigt, mit dem der Auffangbebälter 4 auf dieser Seite in einem Stützarm 86 des Maschinengestells 6 drehbar gelagert ist. Auf diesen Wellenstumpf 82 ist eine Torsionsfder 81 koaxial zur Achse 5 gesteckt und mit ihrem inneren Ende am Wellenstumpf 82 befestigt. Mit ibrem äußeren Ende 83 ist die Torsionsfeder 81 am Stützarm 86 befestigt und zwar unter Verspannung der Torsionsfeder, so daß diese das Bestreben i?at, deB Auffangbebälter 4 ständig, bezogen auf die Blickrichtung von Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 ausgezogen gezeicbnete Lage zu schwenken,in der dieser sich auf ener Bodenleiste 84 des Maschinengestells 6-abstützt. Der Schwerpunkt des leeren Auffangbehälters liegt auf der Höhe des Pfeils 87, also in Fahrtrichtung vor der Achse 5. Die Torsionsfeder 81 bat die Wirkung, daß die Elemente der Kraftübertragung von der Handkurbel 16 auf den Auffangbehälter 4 immer in kraftscbltissigem Eingriff gehalten werden und zwar sowohl beim Verschwenken des Auffangbehälters nach hinten als auch nach vorne mittels der Kurbel 16, so daß also Lagerlosen sich nicht vergrößern und sich auch nicht nachteilig auswirken können. Die Torrissionsfeder drückt den Auffangbehälter in die in Fig. 1 gezeichnete Normal stellung und macht besondere Scharniere zur Verriegelung des in Normalstellung befindlichen Auffangbehälters entbehrlich und damit auch die Notwendigkeit, diese Scharniere zu bedienen.
  • In dem Bürstengehäuse 3 ist um eine horizontale ctur Fahrtrichtung senkrechte Achse 20 eine walzenfarmige trommelbürste 21 drehbar und gegen die Fabrtricbtung in Richtung des Pfeils 22 antreibbar gelagert. Der Antrieb der Bürste 21 erfolgt Uber eine an den Schleppermotor angekuppelte Gelenkwelle 25, die ein Umlenkgetriebe 26 antreibt, das über eine Übertragungswelle 70 ein Getriebe 68 antreibt. Das Getriebe 68 ist an der einen Stirnseite des Bürstengehäuses 3 angeordnet und treibt direkt die Welle 24 bei Vorwärtsfahrt in Pfeilrichtung. Abgesehen von der Gelenkwelle 25, deren vorderes Stück in Figur 1 eingezeichnet ist, sind die übrigen Teile, nämlich das hintere Ende der Gelenkwelle 25 und das Umlenkgetriebe 26, die Übertragungswelle 70 und das Getriebe 68, der Übersicht halber nur in Fig. 2 eingezeichnet. Das Bürstengehäuse 3 ist nach unten und hinten offen und deckt die Trommelbürste 21 an beiden Stirnseiten durch Stirnwandungen 27, 28 und nach vorn und oben durch die vordere Gehäusewandung 29 ab.
  • Innerhalb des Bürstengebäuses 3 ist zwischen der Trommelbürste 21 und der Gehäusewandung 29 ein Leitblech 30 gelagert, das sich an den Umfang der Trommelbürste - gemeint ist der Umfang 23 der routierenden Trommelbürste - ansebmiegt und sich über die ganze Breite der Trommelbürste erstreckt, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das Leitblech 30, das im wesentlichen rechteckige Außenkontur hat, iBt an seinem oberen Ende beziehungsweise an seinem oberen Rand 31 schwenkbar um eine Achse parallel zur Bürstenachse 20 gelagert. Es sind zwei Schwenklager 32, 33 an beiden Enden des Leitbleches 30 vorgesehen, die innen an der Gehäusewandung 29 befestigt sind.
  • Vor der Gehäusewandung 29 ist an einer zum Maschinengestell 6 gehörigen Querstange 64 in einem Schwenklager 67 schwenkbar um eine Achse parallel zur Bürstenachse 20 ein ale Handhabe dienender Handhebel 35 gelagert, der mit seinem freien Ende um Schlepperfahresitz 34 ragt und von dort erreichbar ist.
  • Das andere Ende des Handhebels 35 ist in einem Gelenk 36 am unteren Rand des Leitbleches 30 angelenkt. Der Handhebel liegt unter Vorspannung an einem, an der Gehäusewandung 29 befestigten Raatbügel 65 an, der auf der dem Handhebel 35 zugekehrten Seite Rastmulden 66 aufweist, in die der Handhebel in den verschiedenen Schwenkstellungen einrasten kann. Durch Hin-und Herschwenken des Handhebels 35 unter Überwindung der Vorspannung, kann er von einer Raststellung in die nächste geschwenkt werden, eo daß das Leitblech 30 vom Fahrersitz 34 aus durch Verschwenken des Handhebels 35 aus der in Fig. 4 ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung und in Gegenrichtung über die ausgezogene Stellung hinaus geschwenkt werden kann. In der ausgezogen gezeichneten Mittelstellung ist der Abstand zwischen dem Umfang 37p der Bürste 21 und dem Leitblech 30 im unteren Bereich etwa konstant und erweitert sich dann zunehmend in Umlaufrichtung der Bürste.
  • Die Breite des so gebildeten Kanals 38, die für die Wirkungsweise insbesondere für die Wurfweite, mit der das abgekehrte Gut in den Auffangbebäiter geschleudert wird, kritisch ist, kann an dem Handhebel 35 verstellt werden. Die Schwenklager 32, 33 befinden sich vorzugsweise, wie dargestellt, lotrecht über der Achse 20 der Trommelbürste 21.
  • Das Gleitblech 30 kann in Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels auch an mehreren Stellen beweglich gelagert sein. Das Leitblech wirkt auch als Abstreifblech, indem es mit seinem unteren Rand 59 verhindert, das allzu breites Gut in den Kanal 38 gelangt, was dort zu Verstopfungen Anlaß geben könnte. Aus diesem Grunde ragt der untere Rand 39 des Leitbleches auch titer den unteren Rand 40 des Bürstengehäuses hinaus nach unten.
  • Im Bereich des Leitbleches 30 kann die vordere Gehäusewand 29 ausgespart sein, um das Material zu sparen. Die entsprechende Aussparung ist in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet und mit 42 bezeichnet.
  • Zum Gestell 6 gehören Stangen 9 und 4î, die an der Gehäusewand 29 befestigt sind und an deren freien Enden je ein lotrechter Spindeltrieb 10, 43 befestigt ist, der oben eine Handkurbel 44 beziehungsweise 71 aufweist, die von dem Fahrersitz 34 aus betätigt werden kann und an derem unteren Ende durch die Handkurbel höhenverstellbar in Richtung des Doppelpfeils 45 je ein Rad 11 beziehungsweise 46 gelagert ist, die zwischen den beiden Hinterrädern 7 und 8 spuren. Die Maschine 2 ist über eine Deichsel 48 eo am Schlepper angehängt, daß das vorder.
  • Ende der Maschine seine Höhenlage ändern kann, An den Handkurbelen 4.4 beziehungsweise 71 kann die Höhenlage des vorderen Endes der Maschine und damit die Höhenlage, mit der die Trommelbürste 21 gegenüber dem Fahrbahnniveau 17 wirksam ist, verstellt werden.
  • Mit 50 ist ein Deckel für den Auffangbehälter 4 bezeichnet, der dessen obere Öffnung 51 in normaler Stellung abdeckt. Dieser Deckel ist mit Sehschlitzen 53 wie aus Fig. 2 ersichtlich, versehen, so daß der Schlepperfahrer von seinem Sitz 34 aus das nnere des Auffangbehälters insbesondere das dort hinein fliegende Kehrgut beobachten kann. Der Deckel 50 ist an seinem vorderen Ende in zwei Schwenklagern 56, 57, die außen an der Gehäusewandung 29 befestigt sind, schwenkbar om eine zur Schwenkachse 5 parallel Achse gelagert. Der Deckel 50 kann in die in Pig. 1 durch die gestrichelte Linie 60 angedeutete Schwenkstellung hochgeschwenkt werden, um den Auffangebehälter nach oben oder hinten eu schwenken, gemäß den gestrichelten Linien 12 und 13.
  • Zum Verschwenken des Deckels 50 dient ein an der Stange 9 angelenkter Handhebel 62, der Uber eine am Handhebel einerseits und am Deckel 50 andererseits angelenkte Stange 63 an den Deckel 50 gekoppelt ist. Der Handhebel 62 kann vom Fahrersitz 34 aus betätigt werden.
  • Bei Betrieb beobachtet der Schlepperfahrer ab und su durch die, Sehschlitze 53 hindurch die Funktion und den Füllzustand des Auffangbehälters. Hat sich dieser teilweise gefüllt, dann hebt er den Deckel 50 an und schwenkt den Auffangbehälter in die durch die gestrichelte Linie 19 angedeutete Lage, um das Kehrgut nach hinten zu verschieben. Ist der Bebälter ganz gefüllt,dann wird er in die durch die gestrichelte Linie 12 angedeutete Lage geschwenkt und entleert. Beobachtet der Schlepperfahrer mangelhafte Funktion der Kehrbürste, was durch zu geringe Wurfweite oder unvollständige Aufnahme des Kehrgutes kenntlich wird,dann verstellt er entweder an der Handkurbel 71 und 44 die Höhenlage der Trommelbürste 21 gegenüber der Fahrbahn 17, oder die Breite des Kanals 38 am Handhebel 35. Für die optimalen Einstellungen findet der Fahrer in Kürze Erfahrungswerte.
  • Bomerkenswert ist, daß der Schlepperfahrer, obne seinen Fahrer-Sitz 34 zu verlassen, den Auffangbehälter 4 und den Deckel 50 verstellen kann. Er kann ebenso, ohne den Fahrersitz eu verlassen, die Höhenlage des Bürsteneingriffs und die Breite des Kanals 38 verstellen und diese beiden Verstellungen wird er zweckmäßig sogar während der Fahrt vornehmen, um sofort die Wirkung beobachten zu können und so leichter die optimale Einstellung zu finden.
  • Bei dem in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 101 ein Schlepper und mit 102 eine Rasenkehrmaschine bezeichnet, die einen Auffangbehälter 104 aufweist, der um eine horizontale zur Pabrtrichtung senkrechte Achse 105 schwenkbar am Maschinengestell 106 gelagert ist und vor dem in einem BUrstengehäuse 129 eine Trommelbürste 121 angeordnet ist. Der Auffangbehälter 104 ist durch einen Deckel 150 verschließbar, der mittels eines vom Schlepperfahrersitz 134 zugänglichen Schalthebels 162 auf- und heruntergeklappt werden kann. Das Naschinengestell läuft auf insgesamt vier Rädern, den Hinterrädern 107 und 108, sowie zwei mittels je einer Spindel höhenverstellbaren Vorderrädern. In Figur 7 sind die Vorderräder und die dazu gehörigen Spindeln der Übersicht halber nicht mit eingezeichnet, und in Figur 6 ist nur das rechte Vorderrad 111 mit dem zugehörigen Spindeltrieb 110 sichtbar. Da. Maschinengestell 106 ist mittels einer Deichsel 148 an den Schlepper 101 angehängt, und die Trommelbürste 121 ist über eine Gelenkwelle 125 an den Antrieb des Schlepper. gekoppelt.
  • Abgesehen von Besonderheiten die noch erwähnt werden und .einer etwas andersartigen Ausgestaltung des vorderen Teils des Maschinengestelle, sind die bis jetzt zu Figur 6 bis 9 erwähnten Teile genauso ausgebildet, wie die aus dem ersten Ausftlbrungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 5 und haben auch die gleiche Funktion. Der Auffangbehälter 104 ist in zwei, an den beiden Seitenwänden 201, 202 befestigten Wellenstümpfen 203, 204 schwenkbar um die Achse 105 in Seitenwangen 206, 207 des Maschinengestells 106 schwenkbar gelagert.
  • Auf die beiden WellnstUmpfe 203, 204 ist Je ein Zahnrad 208, 209 unverdrehbar gesteckt. An jeder Seite des Auffangbehälters ist an der zugehörigen Seitenwange 206 beziehungsweise 207 sich mit seiner Längsrichtung in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 210 erstreckend, ein langgestreckter hydraulischer Zylinder 2t1, 212 mit einem hydraulischen Kolben gelagert. Die hydraulischen Zylinder 211, 212 sind an den zugehörigen Gestellwangen 206, 207 befestigt und die Kolbenstangen d nd mit ihren freien Enden an jeweils einer Kete 213, 214 angel@ängt, die, um das auf der gleichen Seite gelegene Kettenrad it einem Umschlingungswinkel von etwa 180 Grad herum gelegt ist und mit t ihrem anderen freien Ende an einer als Schraubenfeder ausgebildeten Zugfeder 215, 216 eingehängt ist, die sich andererseits an einem Federlager 217, 218, das an der Gestellwange 206 beziehungsweise 207 befestigt ist, abstützt. Die Zugfedern 215, 216 sind gespannt und langgestreckt und so angeordnet, daß sie sich mit ihrer Längserstreckung in Fahrtrichtung 210 erstrecken.
  • In Figur 6, in der der Auffangbehälter geschnitten dargestellt ist, ist die an sich dort nicht sichtbare Feder-Zylinder-Kombination, die dem Beschauer zugekehrt ist, in der richtungen Höhenlage eingezeichnet. Bei beiden Zylindern 211, 212 mündest wie für den Zylinder 212 aus Figur 6 ersichtlich, eine strichpunktiert eingezeichnete hydraulische Druckleitung 220, 221 am kettenseitigen Ende in den Zylinder, so daß, wenn das hydrauliseide Medium unter Druck über diese Hydraulikleitung 220, 22t i den Zylinder gelangt, die Kolbenstange 222 in den Zylinder zurückweicht und damit die zugehörige Zugfeder 215 beziehungsweise 216 spannt und das zugehörige Kettenrad, bezogen au£ die Blickrichtung des Beschauers von Figur 6 im Uhrzeigersinn dreht u:ld den Behälter in Richtung auf Entleerungsstellung schwenkt.
  • Be beiden Hydraulikleitungen 220, 221 sind über eine Verzwei-Ing 223 an eine Hydrauliskhandpumpe 224 mit einem Hydraulikflüssigkeitsvorrat angeschlosssen, deren Pumpenhebel 225 vom Fahrersitz 134 aus greifbar und bedienbar ist. Pumpt der Fahrer von einem Sitz 134 aus den Pumpenhebel 225 in Richtung des Doppelpfeils 226 mehrfach hin und her, dann gelangt die Druckflüssigkeit in die Zylinder 211, 212 und die Kolben beziehungsweise Kolbenstangen weichen zurück in Fahrtrichtung, spannen die zugehöringen Zugfedern und schwenken den Auffangbehälter naoh binten. Am freien Ende des Pumpenhebels 225 ist ein Betätigungs organ 227 für ein Druckntlastungsventil 228 (vergleiche Figur 10) der Hydraulikleitung angebracht. Wird durch Betätigung des Betätigungsorgans 227, die der Schlepperfahrer von seinem Fahrersitz 134 aus vornehmen kann, das Ventil in die in Figur 10 gezeichnete Stellung gebrachas hydraulische Medium aus den Zylindern unter der Zugwirkung der Zugfedern 215, 216 zurückweichen in einen nur in Pigur 10 eingezeichneten Vorratsbehälter 229 und zwar unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Drosselventils 230, das die daraus resultierende Rückschwenkbewegung des Auffangbehälters unter der Kraftwirkung der Zugfedern 216, 217 dämpft und bremst, so daß diese Rückschwenkbewegung sanft und gleichmäßig vollzogen wird.
  • Bemerkenswert ist, daß die Zugfedern 215, 216 einerseits Bagerlosen heziebungsweise deren nachteilige Wirkungen verbinders und andererseits die Rücschwenkkraft aufbringen, so daß für das Rückschwenken eine einfache Betätigung des Betätigungsorgans 227 genügt. In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man anstelle der Handpumpe 224 die genannte Hydraulik auch an eine vorgesehen. zentrale Hydraulikanlage des Schleppers 101 anschließen und als Handhabe ein Betätigungsorgan für ein Ventil in einer Anschlußleitung zum Anschluß der Hydraulik für den Auffangbehälter an eine sentrale Hydraulikanlage des schleppers vorsehen.
  • Bemerkenswert ist weiter bei dieser Ausgestaltung, daß durch die besondere Anordnung der Zugfedern 215, 216 und der bydraulischen Zylinder 212, 211 diese, obwohl sie im Interesse einer günetigen Kraftausübung sehr langgestreckt sind, platzsparend anzuordnen sind, 80 daß zusätzlicher Platz, der die Fahrzeugkontur vergrößern oder das Fassungsvolumen des Auffangbehälters verkleinern würde, nicht benötigt wird. Die genannten Teile sind auch,für die Wartung leicht zugänglich, seitlich angebracht Die Federn 215, 216 können in ihrer Federspannung Justiert wer den, und zu diesem Zweck ist die Peder 216 in eine Öse einer Gewindespinde 231 eingehängt, die durch einen Lappen 232 bindurebgesteckt ist und mit Konternmuttern 234 gesichert ist. Verdreht man die Kontermuttern, dann verstellt si,ch die achsiale Lage der Gewindespindelund damit die Vorspannung der Feder 216. In entsprechender Weise ist auch die Feder 215 auf der anderen Seite hinsichtlich ihrer Spannung nachstellbar. Diese Ausgestaltung gestattet es auch, den Auffangbehälter sehr einfach zu lagern0 Wie aus Figur 8 ersichtlich, ist der Wellenstumpf 204 in eine nach oben offen. Lagermulde 255 der Maschinengestellwange 207 eingelegt und durch einen darübergesteckten Querbolzen 236 am Herausrutschen naob oben gehindert. In entsprechender Weise ist die Lagerung auch auf der anderen Seite bewerkstelligt.
  • Zieht man den Querbolzen 296 und den auf der gegenüberliegenden Seite und löst man die Ketten 213, 214 von den Kettenrädern 208, 209, dann kann man den Auffangbehälter aus dem MQ-schinengestell herausnehmen.
  • In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man auf die Zugfeder 216 und den Zylinder 212 und die zugehörige Kette mit dem Ketenrad auf der einen Seite verzichten, wenn der Auffangbehälter nicht besonders groß ist. Bei großen Aufnahmebehältern empfiehlt sich jedoch die beidseitige Ausführung wie dargestellt, die, da sie beim vorliegenden Ausfübrungsbeispiel wegen gleichartiger Ausbildung auf beiden Seiten und parallelem Betrieb im Gegensatz zu einer einseitigen Anordnung Verwindungskräfte, die auf den Auffangbebälter wirken, vermeidet.
  • rt bei beidseitigem Schwenkantrieb, wie dargestellt, solche Verwindungskräfte vermieden werden, kann der Auffangbebälter im Interesse eines geringen Gesamtgewichtes weniger versteift ausbildet sein als bei nur einseitigem Schwenkantrieb.

Claims (9)

A N S P R Ü U.C H E
1. Als Schlepperanhänger ausgebildete Plächen- insbesondere Rasenkebrmaschine mit einem in Fahrtricbtung hinter einer umlaufenden Trommel bürste angeordneten zur Trommelbürste und nach oben offenen um eine horizontale Achse quer zur Fahrtrichtung nach hinten schwenkbar gelagerten Auffangbehälter für das Kehrgut, bei dem zum Verschwenken des Auffangbehäl ters eine Vorrichtung mit einer vom Schlepperfahrersitzt sugänglichen Handhabe vorgesehen ist, nach Patent mr. 20 32 489, dadurob gekennzeichnet, daß eine sich am Maschinengestell ( 6 ) der Kehrmaschine ( 2 ) einerseits und am Auffangbehälter ( 4 ) andererseits abstützende Elastizität ( 81 ) vorgesehen ist, die das Bestreben bat, den Auffangbehälter in der einen Schwenkrichtung zu schwenken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die Elastizität (81 ) eine koaxial zur Lagerachse ( 5 ) des Auffangbehälters ( 4 ) angeordnete Tor«sionsfeder ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität eine als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder ( 215 ) ist, die an einer um ein Kettenrad (208 ) gelegten Kette ( 213 ) eingehängt ist, welches Kettenrad ( 208 ) auf einen Wellenstumpf ( 203 ) gesteckt ist, der am Auffangbehälter ( 104 ) zur schenkbaren Lagerung desselben befestigt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität ein von einem Kolben belastetes hydraulisches Medium ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ( 16 ) die Kurbel einen Kurbeltriebes ( 14, 15 ) ist und über eine Kurbeletange ( 15 ) und ein untersetzendes Schneckgetriebe ( 14 ) auf einen Wellenstumpf ( 88 ) einwirkt, der am Auffangbehälter ( 4 ) befestigt ist und zur schwenkbaren Lagerung des Auffangbehälters- dient.
6. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe Einschaltorgan ( 225 ) einer Hydraulik ist mit einem hydraulischen Kolben (211 ) der am Maschinengestell ( 106 3 abgestützt und am anderen Ende der Kette ( 213 ) unter Druck gegen die Zugfeder ( 215 ) Wirkend, angekoppelt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Mähe der Handhabe ( 225 -) ein Betätigungsorgan (227 ) fur ein Druckentlastungsventil ( 228 ) der Hydraulik vorge sehen ist, dem ein einstellbares Drosseiventil ( 230 ) in Reihenschaltung zugeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe der Pumpenhebel (225 ) einer Handpumpe (224) für die Druckbelastung des hydraulischen Mediums der Hydraulik ist.
9. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ein Betätigungsorgan £ür ein Ventil in einer Anschlußleitung zum Anschluß der Hydraulik für den Auffangbehälter an eine zentrale Hydraulikanlage des Schleppers ist.
'1O, Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ( 225 ) zur gemeinsamen Druckbelastung für Je einen an beiden Wellenstümpfen (203,204),in denen der Auffangbehälter ( 104) beidseits schwenkbar gelagert ist in paralleler Wirkung gegen eine Jeweils zugehörige Zugfeder (215,216) wirkenden, angeordneten, hydraulischen oben vorgesehen ist.
ii. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder eine sich mit ihrer Längserstreckung in Fghrtrichtung erstreckend,angeordnete Schraubenfeder ist und daß der Umschlingungswinkel der Kette ( 213 ) um das Kettenrad ( 208 ) etwa 180 Grad beträgt und, daß der hydraulische Zylinder ( 211 ) für den hydraulischen Kolben sich, bezogen auf seine Längsrichtung in Fahrtrichtung erstreckend, neben der Zugfeder angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4357870A (en) * 1980-06-30 1982-11-09 Veb Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig Driving mechanism for groups of adjustable sheet-gripping elements in a transfer cylinder of a sheet-fed printing machine
FR2506360A1 (fr) * 1981-05-25 1982-11-26 Wiedenmann Gmbh Balayeuse mobile
WO2006122283A1 (en) * 2005-05-11 2006-11-16 R.E. Whittaker Company Transport cleaning device

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